Ebingen. (Rüstiger A l t e r s i u bi la r.) Geore Me, stäüt. Brunnenwärter i. R.. kannte sein D. Lekunsjahr vollenr-en. Der AlterssnLilar ist geistig noch sehr frisch, nur das Augenlicht laßt zu wünstken übria. Das Amt des Brunenmeisters wurde ihm im Jahre 1879 übertragen. Er versah es 47 Jahre kann mi großer Gewissenbastiakei.

Atra^-berg. Kr. Sigmaringen. lGräßlickier Tod.) Ein 11 Jahre alter Einwohner, bei dem sich seit einicier Zeit Spuren einer geistigen Störung bemerkbar machten, zündete sein Hans an und suchte den Tod in den stammen. Wah­ren das Haus dank des tatkräftigen Eingreifens der Feuer­wehr zum aröß en Teil gerettet werden konnte, wurde dw Le'che des Mannes nach ein'gen Stunden völlig verkohlt aus- gesunden.

Memmingen. (Tödlicher Sturz vom Wagen? Der 58 Jahre alte Maurer und Landwirt Georg Rugg auS Westerheim verunglückte auf der Heimfahrt tödl'ck. Ans einer abschüssigen. Stelle kam sein mit einem Vierd und Maul-eiel Gespanntes Gelahrt ins Rollen, so daß sich die Deichsel löste. Ms daraus Rogg vom Wagen sprang, fiel er so unglücklich ans den H'n'erkopf, das; der.Tod nach kurzer Zeit eintrat.

Mm. (Arbeitstagung des Kreiskrisger- oerbaudes) Zum vielen Male in diesem Krieg trat das Führcrkorps des Kreiskriegerverbandes Ulm im NS- Rc-chskriegerbund zu einer Arbeitstagung zusammen. Am Schlug der Arbe-tswgun::. auf der mehrere aktuelle Themen behandelt wurden, überreichte der Kreiskriegerführer den diesjähigen Wanderpreis im Kleinkaliberschießen der Krie-

qerkame'-o^'-a^s-

Mus Sen Kachdaegauen

(!) Karlsruhe Die Justizpresssstelle Karlsruhe teilt mit: Am IS. Dezember 1912 ist der 49 Jahre alte Anton Bechin- ger aus Konstanz hingerichtct worden, den das Sondergericht Freiburg i. Br. als Volksschädling zum Tode verurteilt hatte. Er hatte in größeren! Umlange Feldpostscndungeu beraubt.

Erdichteter FUegerschaden bringt Zuchthaus

Mit Kriegsblüten wenig erfreulicher Art hatte sich kürz­lich das Sondergericht Mannheim zu befassen. Der 50 Jahre alte Kaufmann Otto Rüdiger Bieringer, In­haber derHomoia", Fabrik homöopatischer Heilmittel, im Verein mit seinem Geschäftsführer Erwin Süßer, stellten in ihrem Betrieb u. a. zur Auffrischung des erschlafften menschlichen Organismus das SpezialmittelFrauen­gold" her. Dazu war aber Alkohol erforderlich, den sich die Angeklagten hintenherum zu beschaffen gedachten, nach­dem die Reichsstelle Chemie ein Ferügungsverbot verhängt hatte. Da brachte der Umstand daß Alkohol für den Einzel­nen noch bezugscheinfrei in geringen Mengen zu erstehen ist, Bieringer auf den Gedanken, seine Kunden sür den Alkohol­einkauf einzuspannen und sich im Kleinen zu beschaffen, was ihm im Großen versagt blieb. Vierzig Liter waren immerhin das Ergebnis der Schiebung. Aber auch ein Luftangriff auf Karlsruhe mußte für diese Zwecke herhalten. Mit der unwahren. Angabe, infolge der Luftdruckeinwirkung einer Bombe seien Behälter zerstört worden, wobei die Fabrik auch Alkoholbestände eingebüßt habe, gelang es ihnen, von der Reichsmonopolverwaltung eine Sonderzuteilung an Sprit zu erhalten. Nicht genug damit, fälschten sie auch den von ihnen angefertigten, von den Luftschutzwarten healau- bigten Schadensantrag, indem sie nachträglich noch weitere erdichtete Schäden einsetzten. Sie verstanden es, die Feststel­lungsbehörde zu täuschen und sie zur Ausstellung des aller­dings iiachträqlich zurückerstatteten Wertersatzes zu veran­lassen. Das Sondergericht verurteilte den Hauptverantwort- lichen Bieringer zu zwei, den Gokr^lls-aiwer Süßer zu an­derthalb Jabren

Keues aus

Alles von meinem Bräutigam". Donna Clara, die In einer Einzimmerwohnung in dem schönen italienischen Städtchen Nardo hauste, hatte gar keine Lust mehr, mit ihren immerhin vierzig Jahren eine Ehe zu wagen. Aber etwas anderes wurmte sie sehr. Das waren die wiederholten Fragen der Briefträgerin, der sic des öfteren auf der Treppe begegnete: Ob sie denn gar keinen Liebhaber habe, weil sie nie Post bekomme! Das ärgerte Donna Clara, und so sandte sie sich selbst mit einem erfundenen Absender Briefe über Briefe, und auf des weiblichen Liebcsboten Fragen ant­wortete sie jetzt vielsagend:Alles von meinem Bräutigam!" Dieser fromme Betrug wllte dem ältlichen Fräulein noch ein­mal zur unbewußten Lebensrettuug werden. Denn eines Tages erlitt sie einen Schwächeanfall, wobei sie den Schlauch des Gaskochers abriß, als sie sich den Morgenkaffee brühen wollte. Sie wäre Wohl nie wieder aufgewacht, wenn nicht die Briefträgerin heute einen Einschreibebrief für sie gehabt hätte, der natürlich von Donna Clara stammte. Als ihr aus mehrfaches energisches Klingeln nicht geöffnet wurde, schöpfte die Postbotin Verdacht und benachrichtigte die Nachbarn, die in die Wohnung des Fräuleins drangen und die Bewußtlose ins Krankenhaus schaffen ließen, wo Wiederbelebungsver­suche erfolgreich waren.

»* Die Aetsierflafche im Auto. Ein im ersten Augenblick mysteriös erschienener Unfall, der sich in der französischen Hauptstadt ereignete, fand seine iiberraschen.de erweiternde Aufklärung. Als spat abends ein Mann nach Hai.'!? ging, bemerkte er unweit seiner Wohnung ein Auto, das anschei­nend gegen einen Lichtmast gerannt war. Der eine Kotflügel war verbogen und der Kühler etwas eingedruckt. Der spate Wanderer leuchtete mit seiner Taschenlampe das Fahrzeug an, das ihm in seiner Ruhe merkwürdig vorkam. Als er urS Innere des Wagens sah. entdeckte er zwei Männer un-d zwei Frauen, die anscheinend tot waren. Sie regten und rührten sich nicht, und alle vier waren vornüber gesunken. Schrek- kensbleich stürzte der Mann zur nächsten Telesc.uzelle und rief die Polizei an. Wenige Minuten später kam bereits, die Mordkommission augerast mit Arzt, Fotograf und Krimi­nalisten. Zuerst tvurdcn Blitzlichter gemacht, dann ging man daran, dieLeichen" ins Freie zu bringen. Kaum aber hatte man die Wagentüre geöffnet, da traten alle einen Schritt < zurück. Denn aus dem Wageninnern drang mn durchdrin­gender Geruch von Aether! Nachdem man die Verunglückten geborgen hatte und sie wieder zu sich gekommen waren, klärte sich das Geheimnis auf: Von einem Krankenhaus waren größere Mengen Aether angefordert worden. In Begleitung zweier weiblicher Angestellter und eines Chauffeurs machte sich dann ein Arzt der angerufenen Klinik selbst auf den Weg. und das Verlangte zu bringen. Unterwegs aber ent­glitt der Glasballon den Händen der Frauen und zerschellte am Boden. Im Nu waren die vier Insassen richtiggehend narkotisiert, sie schliefen in Sekundenschnelle ein, und der Chauffeur fuhr, glücklicherweise mit mäßiger Geschwindigkeit, gegen einen Lichtmast Alle Beteiligten konnten noch von Glück sagen, daß ihnen außer'dem unfreiwilligen Schlaf kem ernstlicher Schaden zugefügt worden war.

Ein tödlicher Trunk Wein. Die S iährige Ronan» aus Pianoro öffnete in einem unbewachten Augenblick die Spei­sekammer ihrer Mut er und trank aus einer Flasche Wein eine recht erhebliche Menge. Das Kind erkrankte an akuter Alkoholvergiftung und stürzte bewußtlos zu Boden. Im Krankenbaus siarb eg kurz daraus.

' ** Rohbiämant im Kaffees««. Der brasilianische Kauf­mann Miguel D. ärgerte sich jedesmal, wenn er eine Kaffee­sendung von seinem langjährigen Lieferanten aus dem In­nern bekam. Denn immer befanden sich in dem Rohmaterial verschiedene Steine, so daß der Händler gezwungen war, vor dem Weiterverkauf jedesmal den ungebrannten Kaffee aus­zulesen. Heute war wieder ein Sack Kaffee gekommen, und seufzend machte sich Miguel an die mühsame Arbeit des Aus­lesens. Doch diesmal sollte er angenehm enttäuscht werden.

aller ^elt

Denn als er bereits ein kleines Steinhäufchen vor sich liegen hatte, hielt er plötzlich einen Nohdiamanten in der Hand. Sorgfältig versteckte er diesen seltenen Fund, der bei der Ernte der Bohnen versehentlich mit hineingerntscht war, in keiner Tasche und suchte anderntags einen Jnw-lier auf. Dieser bot dem Händler bare 10 000 Milreis, falls er ihm den Stein überlasse Aber der Kaufmann war schlauer, bot den Fund noch mehreren Goldschmieden an und konnte schließlich dafür mehr als das Doppelte der zuerst gebotenen Summe erzielen.

Und er wurde doch eingeäschert. Herr Christiansen aus Stockholm war bekannt als ein Mensch, der seinen Willen unter allen Umständen durchznsetzep wußte. Nach im hohen Alter er war 81 Jahre alt war sein Trotzkopf der Schrecken sämtlicher Verwand en. Ihm widersprach auch niemand offen, als er mehrmals den strikten Wunsch äußerle, daß er nach seinem Tode nicht etwa begraben werden, son­dern vielmehr eingeäschert werden wollte. Seine Angehö­rigen waren zwar entschlossen, dies auf keinen Fall zu tun, ste ließen es den Erbonkel jedoch nicht merken, wie ste mein­ten. Eines Tages war es soweit: Christiansen war am Morgen »ich. mehr aufgewacht. Die schlauen Erben, die im Testament eine Klausel über die Feuerbestattuna vermute­ten, ließen dieses einfach einige Tage uneröfsnet liegen. Sie waren munter und froher Dinge und zogen, als man die sterbliche Hülle des Entschlafenen im Empfangszimmer sei­ner Villa am Stadtrand würdig aufgebahrt ha te. in ein nettes Lokal der Innenstadt, um die zu erwartende Erb-, schaft bereits ausgiebig zu feiern. Sie hatten in einem An­flug von Pie ät natürlich nicht vergessen, an das Sargende eine brennende Kerze zu stellen, bevor ste wegginaen, Bis die Kerze heruntergebrannt sein würde, dachten ste längst wieder zurück zu sein. Aber der Verstorbene muß wohl noch im Him>icl die widersetzlichen Gedanken seiner Erben durchschaut haben. Denn die Kerze fiel um und setzte den Sarg in Brand. Bis die durch Nachbarn alarmierte Feuerwehr anrückte, war das Empfangszimmer ausge­brannt und dieser selbst natürlich auch restlos etnaecischert worden. So bat der eigenwillige Mann selbst nocki nach dem Tode seinen Willen dürchgesetzt bekommen.

** Der letzte Veteran von 1888. In diesen Taaen voll­endete der Altsitzer Adam Bodächiel in Flachlanden (Bayern) fein 95. Lebensjahr. Der Jubilar ist der einzige noch lebende Veteran der Feldzüge von 1866 und 1870-71 im gan­zen Kreis AnZbach.

** Kleinkinder erstickt. In Kohlscheid kam ein dreijäh­riges Kind bei einem Zimmerbrand auf gräßliche Weise ums Leben. Von dem berußten Boden einer Bratpfanne, in der das Abendessen bereitet worden war, hatten sich glimmende Flocken gelöst und waren in einen Wäschekorb gefallen. Durch die Rauchentwicklung infolge Sch-welens der im Korb befindlichen Wäsche erstickte das Kleinkind.

** Greis am Wasserbottich ertrunken. In der Dunkelheit kam der 74 jährige Bauer Georg Kaupper von Fernreülh (Bayern) vom Wege ab, geriet an einen Wasserbottich, der einen sehr niedrigen Rand hatte, stürzte kopfüber hinein und ertrank. Man fand ihn erst nach längerem Suchen, als sein langes Ausbleiba» Besor.cmiZ erwecke,

Schlaflvandler verlor das Gleichgewicht. Ein schwerer Unfall ha" sich in den frühen Morgenstunden in Aalborg (Dänemark) ereignet. Ein Mann beobachtete von , der Straße, wie eine Weiße Gestalt an einem Fenster des vierten. Stockes erschien, abstürzte und daun auf das Steinpflaster schlug. Es handelt sich um eine 47 jährige Frau, die schlaf­wandelte und das Gleichgewicht verlor, als sie argen die offenen Fensterflügel stieß. Ihr Mann und drei Kinder hal­ten von dem Vorfall gar nichts bemerkt, sie mußten erst von den Nachbarn aus dem Schlafe geweckt lverden. Die Frau war auf der Stelle tot.

N«u«»dOeg, 16. Der. 1942

Hart uncl scbmerslick trat uns clie unksLbare blacbricbt, dak unser lieber, emsiger Lobn, kruder, Lcbwager, Onkel, Helle und mein innigstge- liedtsr kräutiosm

v'N«kr. In «I»«m Ssd.-Isg.-Uogt.

in treuer pklicbterlüilung kilr Lükrer, Volk und Vaterland am II, blov. im Kaukasus im /Iller von 27 jabren clen Heldentod gestorben ist.

In tiefer Trauer:

Oie Litern: VNlUsln» U«II«r u. Trau s«rt», ged. kürkle. Oie Lckwester. Juli« LscUms»», geh. Keller mit Oatien NoN««l» Lseknisnn, blew- Vork. Oie kraut: kug«»I« Lelinsl mit Litern, tlebsack, und allen Unver­wandten.

Trauer keier am Lonntag den 20. Oesember nacbm. 2 Obr in der ev. Ltadtklrcbs.

VIrU«»k«l«I, 17. Oer. IS42

Wir erkielten am 9. Oesember die traurige blacbrickt, dak mein lie­ber, guter Lobn, kruder, Lcbwager und Onkel

Oekr., Inbader des Westwall-Lkrenrelcken« und der OstmedsMe

!m älter von 28 lakren am 18. Hovember im dlordkaukssus an den Lolgen seiner scbwe- ren Verwundung den tleldenlod gestorben ist. Lein Wunscb, die Lieben in der Heimat wiedersuseben, ist ibm versagt geblieben.

In tiekem Leid:

Oie dlutter: t4srgsrst« Ltampp V5««. Oie krüder Jods»» N«»t> »«l»l«e mit Lam Niel». Ltuinpp, Oekr s. lLt. in einem pes-Las Oie Lckwester ^in» und alle änverwandlen.

Trauerkeier am Lonntag den 20. Oesember nacbm. 3 Obr in der Kircke in Lirkenkeld,

k«IUrL»n»<d/irots»I»»««, 16 Oer 1942

Hart und unkskbar Irak uns die scbmerslicbe dlacbricbt, dak mein innigstgeliebtsr dlann, Vater seines lieben Kindes, unser guter Lobn, kruder, Lckwiegersobn, Lckwager

und dielle

MIlivIm k«88vnkvrgvr

dekretier, lnbaber de» L, K. II im bltibenden älter von 21 sabren bei den scbweren Kämpfen um Ltslingrad am 25 OKI. kiir Lübrer, Volk und Valerland den Helden­tod fand.

In tiekem Lcbmers:

krsu kr«» 0<»»,«»d«ngsr, geb. Lcbweikert mit Kind Ilxel» Oie Litern Io«» vot«vm»»n und Lrsu, geb. Oossenderger, krocklzm (OLä.). Oer kruder N«»»p. Oie Lcbwiegerellern: Ksrl Srl»««ilt«ri mit Kindern. l»l« L«o«««iIt«r 0o»x«»l»«eg«r und alle Unverwandten.

Trauerkeier am Lonntag den 20. Oesember nacbm. */i3Obr in der Kircbs in Leldrennacb

r»>rnl»sr«, den 16. Oerember 1942

vo»Ir,s«,u»g

Lür die vielen Leweise berrlicker änteil- nabme an dem Verluste unserer lieben, ireu- sorgenden dluiter und Orobmutter Lrsu

I»»u1I»s Lszfri-r««! VI««., ged, dleumann sagen wir aut diesem Wege all denen, die sie rur leisten Kube geleiteten kerrl. vsnk kesonders danken wir dem Herrn Pfarrer kür sei, e troslreicken Worte, dem Längercbor sowie kür die vielen Kranzspenden.

01« »rsusr»«!«» »kntsrdll«!»«»«».

k«I«i>-«»»»«l>, den 16. vesember 1942

0s»l««sgu»s

Lür die vielen keweise berri. Teilnabme, die wir beim Heimgang unserer !b. Lntscwakenen ksutl», geb. Oelscbläger erksbren durften, sagen wir berslicben Oank. kesonderen Oank der Krsnkensckwester kür rbre liebevolle Lklege, dem Lrauencbor sowie all denen, die sie sur leisten pube geleiteten, Oie trauernden Hinterbliebenen!

Oer Oatle Sottll» t» kr!««l>rikk k»»Ui nebst allen Unverwandten.

Spielzeugaktion der Hitler-2uqend Weihnachtsmarkt der Hitler-Juae«d Verkauf der Spielzeuge am Sonntag de« 20. Dez.

vodsl, den 16. vesemdsr 1942

Verwandten und keksnnten dis traurige hlackricbt, dak unser lieber kruder, Lckwa- ger und Onkei

Eusrsv SEÖnSg

im älter von beinake 53 lakren von seinem langen Leiden erlöst wurde.

Oie trauernden Hinterbliebenen: Oer kruder: kod«rt Uiüuig mit Lrsu pr«<ls, ged. König und Kindern.

keerdigung Lreitag nachmittag 3 Llkr.

Meksukslrl, 15. Oesember 1942 Unsere käutter

kssl«f» vslscdlsgsr

gsd. lgiillar

ist heute von uns in die Lwigkeit gegangen.

SoMol» V»I»«dI8g«r mit Kindern

Oer Trauergottesdienst findet am Lreitag den 18. Oesember, nachmittags Z.15 Ohr, im Oemeindehaus der Lv. Oemeinsckskt in krr- kenkeld, Lchiilerstralle 10, statt.

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Zuschriften erbeten an W. Paetsch, Stuttgart-l*.

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