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Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

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Nr. 230

Neuenbürg, Donnerstag den 1. Oktober 1V42

100. Jahrgang

Vvr küLirvr sprickl mr LrüNnmig ävs

In einer machtvollen GroßkundgeHuna der NSDAP wurde am Mittwoch im Berliner Sportpalast das zehnte WinterhÜfÄverk des Deutschen Volkes, das Krieaswintrr- hilfswerk 1942/43, durch den Führer eröffnet, der in einer großen und mitreißenden Rede das deutsche Volk zu erneu­tem Einsatz für das größte Sozialwerk, das die Geschichte kennt, aufrief. Neichsminister Dr. Goebbels, der vorher den Rechenschaftsbericht über das letzte Krlegswinterbilfswerk erstattete, konnte auf eine abermalige gewaltige Steigerung dieser sozialen Gemeinschaftsleistung Hinweisen. Mit diesem einzigartige« Bekenntnis zur Gemeinschaft hat das deutsche Volk nicht nur seine unerschütterliche Siegeszuversicht bewie­sen, sondern auch dargetan, daß Großdeutschlanö heute eini­ger und stärker denn ie ist.

»

Der Sportpalast selbst bot das von den großen Kundge­bungen gewohnte und immer wieder mitreißende Bild. Es herrschte eine nur schwer zu beschreibende Stimmung er­wartungsvoller Spannung, der sich niemand der Teilnehmer entziehen konnte. Durch begeisterte Heilruse wurden die führenden Männer von Staat, Partei und Wehrmacht emp­fangen. Man sah unter ihnen die in Berlin anwesenden Neichsminister zahlreiche Reichs- und Gauleiter, viele Ver­treter der Generalität und Admiralität sowie führende Per­sönlichkeiten aller Parteiformationeu und -gliederungen. Parkett und Ränge aber füllen die Vertreter der Millio- uenarmee der freiwilligen Helfer und Helferinnen die an dem stolzen Ergebnis des Kriegswinterhilfswerkes so gro­ßen Anteil haben. Unter ihnen sieht man auch zahlreiche Angehörige der Wehrmacht. Schwestern, Helfer und Hel­ferinnen des Deutschen Roten Kreuzes. Wie immer haben die Verwundeten aus den Berliner Lazaretten, von Schwestern betreut, auch hier wieder einen Ehrenplatz in der ersten Reihe erhalten.

Kurz vor Beginn der Kundgebung spielt der Musikzug das alte Berliner Kampflied, und geleitet von dem Beauf­tragten für das WHW, Obervefehlsleiter Hilgenfeld t, erscheint der Gauleiter von Berlin, Reichsminister Dr. Goebbels und neben ihm der Oberbefehlshaber des deut­schen Afrikakorps. Generalfeldmarschall Rommel, von den Zehntausenden mit einem tosenden Jnbelsturm empfangen. Als der Generalseldmarschall auf dem Podium allen ächtbar wird, bereiten ihm die Teilnehmer eine stürmische und be­geisterte Huldigung.

Nach dem eindrucksvollen Rechenschaftsbericht über dl Antte Kriegswinterhilfswerk, den Reichsminister T Goebbels erstattete, wobei er als Ergebnis die umgehen AE 12 08 Millionen Mark nannte. Wndigb we Klange des Badenwsiler Marsches die Ankunft de v u h r e r s an. Mit einem minutenlangen Sturm v, poilrnfen wurde er empfangen und mit einer Ansprache vc Dr. Goebbels begrüßt. Das Gelöbnis unverbrüchlich wurde durch die vieltausendköpfige Menae durch stü Wiche Zustimmung bekräftigt. Von stner begeisterten Hu

uigung wivo oer Miyrer avermals um-vranoer. als er oas Podium betritt, um zum ganzen deutschen Volk zu sprechen.

In seiner einstündigen Rede, die wieder eine schneidende Abrechnung mit den sogenannten Staatsmännern unserer Gegner, aber auch eine mitreißende Rechenschaft über das bisher von uns Erreichte darstellt, erinnert der Führer zu­nächst daran, daß es schon ein Jahr her sei, seit er von die­ser Stelle aus zum deutschen Volk gesprochen habe. Aber er habe nicht die Zeit wie seine Gegner, ummit Sombrero und Seidenhemd" in der Welt herumzureisen, welche Be­merkung mit schallender Heiterkeit guittiert wird. Was heute gesprochen werden müsse, werde ausgesprochen durch unsere Soldaten. Unter Anspielung auf die Weltbeglük- kungspläne Roosevelts und englischer Minister meint der Führer, e r beschäftige sich zunächst nur mit dem, was jetzt geschehen müsse. Im übrigen benutzten die Gegner aus Mangel an eigenen Ideen Plötzlich das nationalsozialistische Parteiprogramm hierzu. Man sehe mit Erstaunen, daß sie der Welt für die Zukunft das versprechen, was wir dem deutschen Volk schon gegeben haben. Ihrem Glauben an sehr unklare Dinge setzt der Führer unseren Glauben entgegen, daß wir den Feind schlagen bis zum endgültigen Sieg, und der lebhafte Beifall zu diesen Worten beweist die überzeugte Zustimmung des ganzen Volkes. Treffend ironisiert der Führer die Umwandlung der britischen Niederlagen, Dünkirchen. Dieppe usw., in Erfolge" und stellt diesenSiegesmeldungen" die deut­schen Erfolge im verflossenen Jahr anschaulich gegenüber. Wenn wir bis zum Don, bis zur Wolga Vorstoßen, Sta- lingrad berennen und wie der Führer unter tosendem Beifall hinzusetzt: auch nehmen werden. während wir das größte Getreidegebiet der Welt erschließen, riesige Oel- guellen sichern, dann sei das in ihren Augen alles nichts. Wenn aber kanadische Truppenmit einem englischen kleinen Schwänzlein als Anhang" nach Dieppe kommen und sich dort neun Stunden mühselig zu halten vermögen, um bann vernichtet zu werden, dann sei das einermutigendes Zeichen der Macht des britischen Imperiums".

Mit beißendem Spott glossiert der Führer weiter das Gerede von der zweiten Front und versichert Herrn Churchill, ganz gleich, wo er den nächsten Platz hierfür aus- wählt, er von Glück reden könne, wenn seine Soldaten neun Stunden an Land bleiben. In ernsten Worten ruft er dann nochmals die ungewöhnlich schweren Winter 1941/4 2 ins Gedächtnis zurück, in dem das deutsche Volk die ihm von der Vorsehung auferlegte Prüfuna bestanden habe. Trotz der Schwere dieser Zeit haben wir es fertiMe- bracht, neue Formationen aufznstellen. die bestimmt waren, rne weitere Offensive einzuleiten. Als Proara mm für 19 42 sei aufgestellt gewesen: erstens unter allen Umständen zu halten wg.s unbedingt gehalten werden müsse, zwei­tens unbedingt dort an zu greifen, wo der Anaviff not­wendig gewesen sei. Durch,die Schlachten von Kertsch und Sewastopol und die Bereinigung der Halbinsel Krim sei unsere beherrschende Stellung am Schwarzen Meer ge­sichert worden. Eine Beule am Wolchow wurde beseitigt,

Sowtelü verloren SSS Flugzeuge

Zn 14 Tagen Zm Nardrvest-Kaukasns Weiter vorwärts Nene Abschnitte in Stalingrad gestürmt

DNB. Aus dem Mhrerhauptquartier, 30. Sept. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

«Im Nordwestteil des Kaukasus un- südlich des Terek drangen deutsche un- verbündete Truppen ln harten An- grlffskämpfen weiter vor.

In Skalingrad wurden neue Abschnitte -es nördlichen Stadtgebietes gestürmt. Bei vergeblichen Entlastungsangrif­fen verlor der Jeind 34 Panzer.

An der Donfronk wiesen deutsche und italienische Trup­pen mehrere Uebersehversuche der Sowjets ab. Ungarische Truppen warfen eine feindliche Kräftegruppe im Gegenan­griff zurück.

Im Nordabschnitt führten eigene Angrifssunlernehmun- gen trotz zähen feindlichen Widerstandes zu Erfolgen. Starke Verbände der deukschm Luftwaffe un- kroatische Kampfflie­ger fügten hierbei den Sowjets hohe Verluste zu.

Archangelsk wurde in der vergangenen Nacht erneul bombardiert. Ausgebreikeke Brände ließen die gute Wirkung dieses Angriffs erkennen.

In der Zeit vom 15. bis 28. September wurden 816 Sow- jetflugzeuge in Luftkämpfen, 131 durch Flakartillerie der Luftwaffe und 22 durch Verbände des Heeres abgeschosfen vier erdenket» 17 weitere am Boden zerstört, so daß die Ge samkverluste SM Flugzeuge betrugen. In der gleichen Zei gingen an der Ostfront 77 eigene Flugzeuge verloren.

In der letzten Nacht flogen britische Bomber in geringe: Zahl in das Gebiet der Ostsee ein. Zwei Flugzeuge wurde: abgeschossen.

Deutsche Kampfflugzeuge führten bei Tage Tiefangriff gegen militärische Ziele an verschiedenen Orten Süd- uni Südostenglands mit Erfolg durch."

Miltkie bestätigt MtzHentrop

Er unterstreicht die Feststellungen über die Sowjets.

- DNB. Berlin, 29. Sept. Die große Rede des Neichs- außenmimsters hat in der Welt ein ungewöhnliches Echo «künden. Die Kommentare beiaaen im allaemeinen. dan

die Dreierpaktmächte mit dieser Rede eineInventur ihrer Siegeschancen" gemacht haben, deren über­zeugender Wirkung sich niemand so leicht zu entziehen ver­mag. Im feindlichen Ausland wird die Rede vielfach im Wortlaut und ohne Kommentare wtedergegeben, was im­merhin einer Verbeugung vor Tatsachen gleichkommt, an denen selbst die Gegner der Dreierpaktmächte nicht zu deu­teln vermögen. Die englische Sprachregelung zur Rede fin­det sich inGöteborgs Handels- und Schiffahrtszeitung", die in langatmigen Ausführungen die Verlegenheit wider­spiegelt, die die Erklärung Wbbentrops in Großbritannien ausgelöst hat. Verlegenheit und Hilflosigkeit der Engländer und Amerikaner gegenüber dem deutschen Rechenschafts­bericht sind umso größer, als auch in den Feindstaaten sich niemand der verblüffenden Feststellung erwehren kann, daß Wende ll Willkie die Lage der Sowjetunion am gleichen Tage nahezu gleichlautend mit dem Reichsaußenminister beurteilt. DieTimes" bemerkt spöt­tisch, Willkie habeals unparteiischer Zeuge Ribbeutrop einen zeitgemäßen Dienst geleistet". Diesen Eindruck hat man auch in Berlin, wo man der Auffassung ist. daß Will­kie keinen besseren Moment hätte wählen können, um seine Eindrücke in der Sowjetunion wiederzugeben. Auch die von derTimes" Willkie unterschobene Ueberzeugung. daß es für die Engländer und Amerikaner besser sei. die Zeit als Feind denn als Verbündeten zu behandeln, ist mit der Fest­stellung Ribbentrops. daß die Zeit heute für die Dreier- paktmäche arbeitet, identisch.

Die Berliner Zufriedenheit über Willkie wird auf der an­deren Seite freilich nicht geteilt. Der geschwätzige Amerika­ner ist bereits Gegenstand scharfer Angrifte. Vor allem der stellvertretende britische Premierminister Attlee fühlt sich von Willkies Hinweis, daß es unter den Alliierten Staats­männer gebe, die zur Errichtung einer zweiten Front erst an­gestachelt werden müßten, getrosten,Newyork Herald Tri­büne" schreibt. Willkie dürfe der Strategie nicht durch Mas­senversammlungen Forderungen stellen. Eine Agitation der Oestentlichkeit, um die Soldaten gegen besseres Wis­sen zu Aktionen anzustacheln. würde eine Katastrophe erster Ordnung bedeuten. Die Einführung des Begriffs vombesse­ren Wissen" in die Diskussion um die Zweckmäßigkeit der zweiten Front ist ein interessantes Novum.

oer Durcyvrucy zum Don erreicht, die gro-ße Osrennve oer Sowjets im Raum von Charkow abgewehrt. und 75 bol­schewistische Divisionen vernichtet. Dann sei das deutsche Heer zu.r eigenen Offensive angetreten mit dem Ziel, dem Gegner noch die letzten großen Weizengebiete weazn- neymen, den letzten Rest der Kohle und ihn von seinen Oel- feldern abznschneiden. Der Führer stellt klar, daß er Sta­lin grad nicht erobern wolle seines Namens weaen. son­dern Werl es ein strategisch wichtiger Platz sei. An dem Bei­spiel von. Rhein, Elbe und Donau macht der Fübrer klar, Mrs es sür das bolschewistische Verkehrswesen bedeute, wenn Dniepr, Don und Wolga ansaewssan ssnd.

Er versichert nochmals unter stürmischem Beifall, daß die Inbesitznahme von Stalingrad erreicht werde und kein Mensch werde uns mehr von dieser Stelle wegbringen.

Was die weiteren Ziele betreffe, so werde man ver­stehen, daß er darüber nicht rede, es werde der Augenblick kommen wo die deutsche Nation auch darüber Klarheit er­halten werde. Weiter schildert er die ungeheure, kaum vor­stellbare Aufgabe der Organisierung dieses Riesenraumes. Zunächst müsse Ordnung m den Verkehr gebracht werden. Bei Erwähnung der von den Engländern nach Tobruk ge­bauten Bahn, die uns jetzt sehr zustatten komme, bricht ein minutenlanger Beifall los, der vor allem dem anwesen­den Generalseldmarschall Rommel und seinen tapferen Afrikakämpfern gilt.

Hohes Lob zollt der Führer den Formationen, die bei der Instandsetzung und dem Bau der Eisenbahnlinien, Brücken und Wege eingesetzt sind, den Pionieren, der Orga­nisation Tobt, dem Reichsarbeiisdienst und anderen. Nicht Hunderte, nein Tausende von Brücken hätten neu gebaut werden müssen. Es gebe Leute, die sagen:

Warum halten sie plötzlich?

Denen antworte er, weil wir vorsichtig seien, weil wir unseren Nachschub in Ordnung haben müssen.

Das deutsche Volk wisse, baß ohne Grund nicht aehalten werde, und es habe unbändiges Vertrauen zu seiner mili- tarstchen Führung und zu den Leistungen seiner Soldaten, stürmische Zustimmung bestätigt diese Feststellung.

Weiter gedenkt der Führer der Besitzungen derjenigen, die nun hinter der Front mit Sichet und Sense kämpfen. Die ersten, wenn auch nur bescheidenen Ergebrusse dieser Tätigkeit haben dem deutschen Volk bereits zugängig gemacht werden können. Das sei aber erst ein Anfang, schon im kommenden Jahr werde dieses Gebiet ganz anders or­ganisiert sein. Dabei macht der Führer die Mitteilung, daß wir keine deutschen Kohlen mehr nach dem Osten bringen müssen. Auch die Loslösung der Bevölke­rung von dem Druck der bolschewistischen Macht, der heute voch auf Millionen laste, erwähnte der Führer als wichtige Aufgabe, Die Prahlerei unserer Gegner mit ihren Waffen und Flugzeugen tut der Führer mit dem Hinweis auf die unübertrefflichen Erzeugnisse unserer eigenen Rüstungs­industrie ab. die auch nicht stehen bleibe und immer Neues erfinde und schaffe. Mit herzlichen Worten gedenkt Adolf Hitler sodann

unserer Verbündeten,

vor allem Italiens und Japans, und bezeichnet alle Hoffnungen der Gegner, diesen Bund lösen zu können, als Wahnsinn. Den lächerlichen Ankündigungen Englands gegen­über, Europa nach dem Kriege in seinen Schutz zu nehmen, rust der Führer den Briten die Warnung zu, sie möchten nur sehen, daß sie nichtselbst vom Bolschewismus verschlungen werden.

Weiter kam der Führer auf die Erfolge unserer U- Boote zu sprechen und erinnerte daran, daß sich ein engli­scher Staatsmann schon 1939 damit gebrüstet habe, die U- Boot-Gcfahr sei erledigt. Dabei seien aber die Erfolge unse. rer U-Boot von Jahr zu Jahr größer geworden.

Zu den britischen Bombenangriffen

auf die deutsche Zivilbevölkerung nimmt der Führer hierauf Stellung, erinnert an die Warnung an Churchill im Jahre 1940 und an das frevelhafte Spiel Churchills, der trotzdem mit diesen Angriffen begonnen habe. Unter stürmischem Beifall versichert 5er Führer.

daß die Stunde auch diesmal kommen werde, in der wir antworten werden.

Dann sollten aber die, beiden Generatverbrecher dieses Krie» gcs nicht zu winseln anfangen, wenn das Ende schreckliche: sein wird ar- der Anfang.

Der Führer wiederholt dann, was er in der denkwür­digen Reichstagssitzung am 1. September 1939 ausgespro» chen hatte: daß keine Macht der Waffen und auch nicht die Zeit uns jemals niederzuzwingen vermögen, und daß nicht die arischen Völker, sondern das Judentum das dielen Krieg angczettelt habe, ausgerot­tet werde Die antisemitische Welle, so sagt der Führer vor­aus. werde weiter wandeln und jeden Staat erfassen, der in diesen Krieg hineingezogen werde. In Worten höch­ster Anerkennung gedenkt der Führer sodann

unserer «nvergleichlichen Wehrmacht.

der wir die weltgeschichtlichen Erfolge auch der letzten Mo­nate zu verdanken haben. Wer es nicht selbst erlebt habe, vermöge nicht zu ermessen, was hinter den einfachen'Worten des Wehrmachtsberichtes für eine Fülle von Heldentum, Hingabe, Schmerz und Entbehrung stehe, zumat im Kamps mit einem so barbarischen und bestialischen Gegner. Erweist ferner auf die Ritterkreuzträger, auf die Flieger, die U- Bootskommandanten, die Schnellboote, die Minenräumein­heiten hin. und ruft der auch tue.