Aus Württemberg

Todesstrafe gegen zwei polnische MordbuLen

Stuttgart. Schon am Tag der Einäscherung ihres Opfers konnten der 20 Jahre alte Polnische Arbeiter Wla- dislaw Stawowski und sein 35 Jahre alter Landsmann und Spießgeselle Smnislaw Mäscher unter der Anklage des in Mittäterschaft begangenen Mords vor das Sonderge­richt gestellt werden. Beide hatten am Sonntag, den 9. August, den Arbeitgeber des Stawowski den 63 Jahre alten Gärtnermeister Franz Kallenbach in Bad Cannstatt, beim Umsetzen von Pflanzen in seinem Gewächshaus ointerrücks überfallen und ihn durch Schläge mit einer Rübenbacke den Schädel in bestialischer Weise zertrümmert. Dann ging Stawowski in die Wohnung des Ermordeten und nahm dort zwei Anzüge. Wäsche, ein Paar Stiefel und 4M Mark Bar- eld an sich. Am Abend warfen die beiden den Leichnam in en 4 m tiefen Schacht des Äbwasserkanals. worauf sie ent­flohen. Ihr seit langer gehegter Plan, mit Hilfe geraubter Barmittel und Kleider in das Gebiet des ehemaligen Pol­nischen Staates entkommen zu können, schlug indes fehl! schon zwei bezw. drei Tage nach der scheußlichen Mordtat Wurden sie festgenommen. Das Sondergericht verurteilte beide Angeklagte als Mörder und Gewaltverbrecher, strafbar nach der Polen-Strafverordnung, zum Tode.

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Crailsheim. (Riesenblumenkohl.) Gärtner Schwarz erntete dieser Tage einen Blumenkohl, dessen Kopf über 2 kg schwer war.

Geislingen. (40jähriges Arbeitsiubiläum.) In der Württembergisechn Metallwarenfabrik.feierte der Gefolgschaf-sangehörige Jakob Straub das 40iäbrige Ar­beitsiubiläum.

Heilbronn. (Kunst der Front".) Im Stadtgar­tensaal läuft, in der Zeit vom 15. bis 30. August die Aus­stellungKunst der Front 1942", die am Samstaa eröffnet wurde.

Untermünkhcim Kr. Hall. (Hohes Alter.) Dieser Tage feierte Johann Lautenschlager in Untermünkheim sei­nen 92. Geburtstag.

Metzingen. (Förderung des Kleinaarten­baues.) Die Stadtverwaltung, die schon im Frühsahr zahl­reichen Volksgenossen eine große Fläche für Gemüse- und Kartoffelanbau zur Verfügung gestellt hat, ist auch weiterhin bereit, den Kleingartenbau zu fördern. Wie in der letzten Ratsherrensitzung bekanntgegeben wnrde, will die Stadt für diesen Zweck weiteres geeignetes Gelände ausweiien. Die Feldmäuse sollen durch eine Gemeinschaftsaktion energisch bekämpft werden. Der hierfür erforderliche Giftweizen wird von der Stadt bezogen.

Jllertissen. (Todes stürz vom Erntewagen.) Beim Einfahren von Roggen stürzte in Jedesheim die Land­wirtsfrau Auguste Merk vom Erntewagen. Die erst 57 jäh­rige Frau fiel so unglücklich daß sie alsbald verschied

Aalen. (An der Brecheranlage tödlich ver­unglückt.) An der Brecheranlage des Faber-du-Faur-Stol- lens verunglückte der 30 Jahre alte Remigius Mohrbacher aus Aalen tödlich.

Aalen. (Kind verbrüht.) In einem unbewachten Augenblick zog das eineinhalb Jahre alte Kind Rosemarie des Reservelokomotivführers Meiß am Gasherd, auf dem Kaffee kochte. Der Herd stürzte mit dem kochenden Kaffee auf das Kind, das so schwer verbrüht wurde, daß es den Verlet­zungen erlag.

Gerhausen, Kr. Ulm. (Hasendieb ließ Fahrrad zurück.) Nachts machte si chein Lasendieb am Hafcnstall eines zurzeit in Urlaub befindlichen Soldaten zu schaffen. Dessen Frau erwachte von dem Geräusch und weckte ihren Mann, der beim Nachsehen über ein Fahrrad stolverte. das der Dieb bei keiner ü»erstür-«-n -nirückaelassen hatte

Neues aus aller Welt

** Am gleichen Tag, zu gleicher Stunoe. Ein Mrener Fall von Duplizität-der Ereignisse ereignete sich in dem Städtchen Veste. Zwei Geschwister, 92 und 84 Jahre alt. starben am gleichen Tag und zu gleicher Stunde, die Schwe­ster in ihrer Wohnung, der Bruder in einem Altersheim.

** Durch Ballwurf getötet. Das Pelote-Ballsviel ist der belgische Volkssport. Allsonntäglich finden auf den Markt­plätzen Wettspiele statt Alt und jung verfolgen mit Begei­sterung und Spannung den kleinen harten Ball, der mit großer Wucht geworfen, zwischen den Parteien bin- und herfliegt. In Houdeng geschah es. daß ein solcher Ball aus dem Spielfeld flog und eine Frau, die eben den Marktplatz überquerte so unglücklich an der Schläfe traf, daß sie sofort bewußtlos zusammenbrach und wenige Minuten später starb.

7« Rebolo, der Allesfresser starb. In Lissabon ist als Opfer seinesBerufes" im Alter von 78 Jahren Rebolo von Vila Franca gestorben, der sich seit 30 Jahren auf merk­würdige Weise durchs Leben schlug und dabei nickt einmal schlecht Ieb:e. Rebolo begann seineKarriere" während des ersten Weltkrieges. Damals saß er mit Freunden in einer Kneipe. Einer sagte:Schließlich werden wir noch Mäuse fressen".Warum nicht?" erwiderte Rebolo,die sind gar nicht übel". Em Wort gab das andere, und endlich hielt Rehe' wst-n wollte eine lebende

Maus zwischen zwei Brotscheiben und sie tapfer hinun­ter,' damit gewann er die für damalige Verhältnisse enorme Summe von 10 Escndos. Wenn auch nicht gerade die Maus so gefiel ihm doch der leichte Verdienst. Er zog au- den Märkten herum, und die Viehhändler nnd Bauern, die gute Geschäfte gemacht hatten, vergnügten sich damit, mit ihn: zu wetten:Zehn Escndos, wenn du einen Frosch frißt!" Und Rebolo schluckte ihn. wenndas Angebot auss Dop­pel w stieg. So verschlang er Jahr für Jahr Frösche. Fli-gen, Würmer. Mäuse und alle möglichen anderen festen und flüssigen Dinge, auf die die Phantasie seiner angeheiterten Kunden verfiel. Aus dem Erlös seiner Westen konnte er fick sogar ein Häuschen in seinem Heimatdorf bauen. An seinen! Todestage hatte Rebolo bereits 25 Fliegei, 12 Frösche, zwei Eidechsen und ein Küken mit Haut und Haar gegessen und 800 Escndos eingestrichen. Er wollte den Markt schon ver­lassen, da wurde er aus einem Gasthaus noch einmal von einer Gruppe von Bewunderern angerufen und zu einem Gläschen eingeladen. Natürlich endete das wieder mit einer Wette:200 Escndos, wenn du einen Liter Schnaps auf einen Zug anstrinkst!" Das lockte Rebobo. Gc trank, sackt« sein Geld ein und fiel tot nieder.

** Bewutzslos im Silo. Nachdem erst kürzlich aus einem rheinischen Orte gemeldet worden war. daß zwei Personen beim Betreten eines Silos betäubt wurden und einer der beiden nicht mehr zum Leben erwachte, wird jetzt ein ähnlicher Fall aus Westfalen bekannt. Als auf einem Hofe bei Rön­sahl ein Silo geöffnet wurde, sprang sofort ein Knabe in di« Grube, um Futter herauszuholen. Da er übermäßig lange ausblieb, forschte man nach und fand ihn betäubt am Boden liegen. Glücklicherweise hatten die alsbald angestellten Wie­derbelebungsversuche voll'en Erfolg. Da die Silos luftdicht verschlossen sind, sammeln sich in ihnen von den lagernden Futtermitteln herrührende Gase an, die stets nach oben stei­gen.

** Fuchs im Hühnerstall gefangen. Großes Pech hatte in Hcrßlingshausen Meister Reineke, der bei Tage durch das defekte Fenster eines Hühnerstalls in diesen gelangt war. Nachdem er 15 Hühner getötet hatte, wurde er von dem Ver­walter der dem Geflügelhof angeschlossenen SilLerfuchsfarm überrascht und in einen besonderen Käfig inmitten seiner sil­berfarbigen Genossen eingesperrt.

** Die Schwester am Kaffeetisch erschossen. Ein 13jähriger Knabe aus Daaden (Sieg) hantierte in Abwesenheit seiner Eltern mit einem Revolver in dem Zimmer, in dem seine 10- iährige Schwester am Kasfeetisch saß. Während dieser leicht­fertigen Spielerei löste sich plötzlich ein Schuß, wobei die Kn.

Rommels Helden /

Von Kriegsberichter Lutz Koch.

DNB... (PK.) Das deutsche Afrikakorps hat in diesen Tagen drei neue Ritterkreuzträger erhalten, von denen der eine, Kompaniechef in einem Panzerregiment, Hauptmann Riepold. die Verleihung nicht mehr erlebte. Beim Durchbruch zur Via Balbia östlich von Tobruk fand er bei der Durch- schleusung seiner Panzer durch die Minengasse, dis er, immer seinen Männern das Beispiel höchsten Mutes gebend, selbst vornahm, durch Explosion einer Mine den Heldentod. Un­sterblich aber sind seine Taten. Noch vor Beginn des neuen Rommel-Vorstoßes machte der 1915 in München geborene Hauptmann durch einen schneidigen Angriff auf. eine engli­sche Aufklärungsgruppe, bei dem er sieben Mark II abschießi und das EK 1. Klasse auf dem Gefechtsfeld erhält, von sich reden. Seit Beginn der Operationen am 26. Mai war er in seinem Panzerregiment mit dem setzt ebenfalls mit dem Ritterkreuz ausgezeichneten Oberleutnant Rocholl die Seele jedes Angriffs seiner Abteilung. Immer stürmte er seiner Kompanie voraus und hatte den sicheren Blick für die Lage Seine größte Tat vollbrachte er bei der Einkesselung der 201. englischen Brigade am 6. Juni. Fast den ganzen Tag über stand er mit seiner aus elf Panzern bestehenden Kompanie zur Abriegelung des Kessels im Nordosten in schwerstem Ar- tilleriefeuer von drei Seiten. Schließlich entschloß er sich, mit seinen Panzern in den abwehrfeuerspeienden Kessel einzu- dringen. Unter beispielhaftem persönlichen Einsatz nnd bei geschickter Führung des Kampfes schlug er den sich zäh und verbissen wehrenden Gegner im Nahkampf zusammen. Dabei machte seine Kompanie allein über 1500 Gefangene. So ver­hinderte Hauptmann Riepold nicht nur durch seinen aus eigener Initiative geführten Angriff den Ausbruch des ein­geschlossenen Gegners, sondern hatte mit der völligen Ver­nichtung des Gegners einen großen Erfolg der Panzerarmee mit erringen helfen. In den weiteren Kämpfen um die Ga­zala-Stellung hat die Kompanie des am 17. Juni Gefallenen über 50 Feindpanzer abgeschossen und zahlreiche Geschütze und Paks vernichtet.

Der gleichen Abteilung des brandenburgischen Panzer- regiments gehört auch Oberleutnant Rocholl an, der, in Berlin geboren, mit 23 Jahren wiederholt schon die Abtei­lung in schwierigen Kämpfen führen mußte und sie dann im­mer zum Sieg geführt hat. In den Rückzugskämpfen des letz­ten Winters hat sich Oberleutnant Rolf Rocholl wiederholt ausgezeichnet, vor allem als Spezialist in der Niederkämpsung feindlicher Batterien, die sein jugendlicher Feuergeist im Sturm überrannte. Diese Taten hatten ihm bereits das Deutsche Kreuz in Gold eingetragen. In vielen ersolareicben

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Bayreuther Krtegsfcstspiele 1942.

Zum dritten Male wurden in Bayreuth die Kriegsfestspiele von der Deutschen Arbeitsfront, NS-GemeinschaftKraft durch Freude", diirchgesührt. Wie schon ln den beiden Vorjahren waren die Vorstellungen den Soldaten und den Rüstungs- arbeiiern Vorbehalten. Unser Bild: Fanfaren künden den Beginn der Festspiele an.

Weltbild.

ael dem jungen Mädchen in die Schläfe drang und besten so- fnrtmen Tod »ur Folge batte.

** Kind durch Mähmaschine getötet. Das dreijährige Söhnchen des Bauern Ambros Käst aus Vöbrinaen kam beim Getreidemähen in die Mähmaschine. Das Kind wurde so schwer verletzt, daß es bald danach in den Armen deK Vaters starb.

Ritterkreuzträger Hauptmann Riepold gefallen

Kämpfen (einer Kompanie nno oer zeitweise von ihm ge­führten Abteilung hat Rocholl starken Anteil an den grvßen Erfolgen seines Regiments genommen. Seine hervorragendst« Tat war die Wegnahme eines stark ausgebauten Werkes ans der Höhe 201, westlich Acroma. Aus eigenem Entschluß setzte er die Abteilung auf diese Feldfestung an, drang, immer wieder an erster Stelle mit seinem Panzer kämpfend, in den zäh verteidigten wichtigen -Stützpunkt ein und vernichtete den Gegner restlos, wobei ihm mehrere Geschütze, schwere Flak und zahlreiche Gefangene in die Hand fielen. So schuf er die Voraussetzung für den ersten Vorstoß auf die beherr­schenden Höhen über der Via Balbia und damit zur zeitwer. sen Sperrung der wichtigsten Nnchschnbstraße des Feindes.

AlsHeld von Sidi Muftan" wird Hauptmann Wer­ner Reiß mann. 1915 in Neustadt bei Coburg geboren, in die Geschichte der Afrikakämpfe eingehen. Schon im Westfeld­zug durch hervorragende Tapferkeit ausgezeichnet, hat Haupt­mann Reißmann, der am Nortaae des Falles von Tobruk be- «eits mit einer Hanllvvll Schützen Bardia nahm und nach dem befestigten Capuzzo vorstieß, am 1. Juli eine besonders kämpferische Glanzleistung vollbracht. Der Angriff galt bei diesen langwierigen Kämpfen um die Gazala-Stellung dem durch Minen und Draht stark gesicherten, festungsartig aus­gebauten und ausgezeichnet getarnten Stützpunkt Sidi Muf­tan. Der Angriff wurde unternommen, obwohl das Verhält­nis personell und materiell mindestens 1:4 zugunsten der Engländer, die auch noch zahlreiche Panzerwagen einsetzen konnten, war. In vorderster Linie stürmend, hat er zunächst mit wenigen Schützen den Einbruch gegen stärksten Wider­stand erzwungen. Er änderte dann aus eigenem Entschluß die Angriffsrichtung, da er in einem in der rechten Flanke lie­genden Werk den Schlüsselpunkt der ganzen Stellung er­kannte. Trotz Trommelfeuer der gegnerischen Artillerie stürmte Hauptmann Reißmann auch dieses Werk und stellte nach einem schnellen Durchbruch durch die gesamte Stellung die Verbindung mit einer aus anderer Richtung eindringen- den Kampfgruppe und damit die völlige Besetzung der Stütz- vunkte sicher. Die Wegnahme des Stützpunktes Sidi Muftan aber wurde entscheidend für die Weiterführung der Schlacht um die Gazala-Stellung, die wenige Tage darauf in unsere Hand kam.

Die Härte der Kämpfe und die Größe der Erfolge spie, gelt sich noch einmal auch in der Verleihung dieser Ritter­kreuze an drei Ofiziere einer Division, die seit dem ersten Tag der neuen Kämpfe in beispielloser Tapferkeit und glän­zender Führung durch General v. Bismarck Größtes geleistet hat, wider.

IVMKIsokvi' Stuttxarlerstr. 42, 17. 1942

IVIllkIksussn s. Lnr, WUSdsS (Zckvarzvald)

Nack >Vocken bannen Wartens, immer nock eine gute Nsekrlekl erkottend, er­klärten vir jetzt die sckmerzlicke, Karte und fast unsaLdsre lViiltellunx, daö unser guter, allzeit sonniger 8okn, unser lieb­ster öruder, Neffe und Vetter

Ost^srrvk» in vinsm Ar-t.-Ksgi. uns KVA.

Innaber Lr'nne'-unvsmedalrie

am 7. ,ii ?>'.-ldakika j

A treuer, soldatiscker ?tlick1erfiillung sein junges, s olunen^es Leben im Hlter von nickt ganz 2lV2^kren § tur Ltikrer, Volk und Vaterland kingad. Lr rukt tern der Heimat in sfrikanlscker Lrds. VVer unseren I'kieo j kannte, veik, vas vir verloren Kaken

In tiekem Leid: Die Litern- Ksnl LSs, Post­inspektor mit Lrau ^niOSsnrks, geb. Liscker; der 6ruder Ksi'I; dm bc^-veste^ ^isv: und alle j 'nvervandten.

^'tten um stille seilnakme.

0?r Ir.aueigoclLsdienst findet am Lonntag den 23. ^ug. nsckmittsgs 3 I7kr in der ^ndreaskircke statt.

At den Hngekorigen betrauert auek das Kostamt > VviISdsS, dem der Verstorbene vor seiner Linbsrulung zum Wekrdienst angekkrte, einen lieben, erlolgver spreckendsn Kameraden

osnkssgung. Arndacb, 19. /lug. 1042 bür llie vielen öeveiss sukrictitiger lleil- nabme, Oie wir beim Heimgang unseres lie­ben llntscklakenen ki-nr» Suckts»', Oolci- srbeiter erkabren ciurkten, sagen vir tierxlicben Dank, kesonlleren Dank ciem Herrn Ueist- -wlien iür seine iröst. XVorte, ller Kranken- kebvester kür Oie liebevolle pflege, cier Kriegerkameracisckskt, ciem lleicbencbor sowie sllsn clenen, clie ibm bas letzte Oeieit gaben. Im dlamen cier trauerrillen Hinterbliebenen: krsu »nns Suckt««.

»Iseiesnsid-irullsnnliikls, 18 /lug 1942

dlscb langer, sckverer llrankbeit ist beute mein lieber lllann, unser guter Vater, Sckvie- gervater, Orokvater, kruller, 8cbvagsr unll Onkel

Lsg«i>

im Alter von 57 (abren von uns gegangen, llr folgte seinen beillen im Osten gefallenen Löbnen

In tiekem lleill:

Oie Uattin: kmllss geb, llislli

mit llinllern unll Angebörigen,

keerlligung vonneislag llen 20. /lugusi, nacbmittaos 2,30 Obr vom prauertiaus aus.

Oie Oebäullesonllersteuer ist suk 31. 12. 1942 llurck ein­malige Zaklung mit llsm lOkacben sabresdetrag abrulösen. Zur Ablösung cier Steuer stellen vir unsere Dienste gerne rur Verfügung.

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8vkkiiK üvr änztzigekiimnLlim« 8 llkr vorm.

Obernbausen, llen >9 August 1942

k-'llr llle vielen keveiss auiriclitieer An- teilnabme beim Ileimganv unserer lieben Ont- seblskenen ki-iüs pinkdslri?«-, geb. llalm- bacber llanken vir bsr^icli'-t llssonll-ren Dank llsm Herrn Pfarrer für bis troslreiensn lVorte, llsm lleiLbsnebor für llen erlisbenllen Oesans, llcr prauenscbak', für llis Kran,. ». plumenspenllen sowie Alien, llle sie ?ur lelrien pubestätle'geleiteten. In stillem lleill lttnkdsllnsr mit Ki,ille,n unll Ageli»rl-en. 4 höyc-Bahnhof. Gegen Belohnung

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