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Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

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Nr. 1S3

Neuenbürg» Mittwoch den IS. August 1V42

ISS. Jahrgang

Deutsche Erfolge an der gesamten Sstsront

Weitere» Vordringen am Kuba« «nd im Kaukasn» Luftmaffenerfolge gegen Eisenbahnzüge Nachlassen der bolschewistischen Angriffe bei Woronesch: Die Folge der schweren feindlichen Verluste

Berlin, 18. August. Das Oberkommando der Wehrmacht teilt zu den Kämpfen an der Ostfront folgendes mit:

Am unteren Kuban und im Novdwestteil des Kaukasus dringen die deutschen und Verbündeten Truppen nach Brechen hartnäckigen feindlichen Widerstandes weiter vor. Bei der Ab­wehr eines feindlichen Gegenstoßes schoß am 17. August eine deutsche Vorausabteilung acht feindliche Panzer ab. Zerstörer- flngzeuge, die den Kampf der deutschen Angriffsspitzen unter­stützten, setzten 16 feindliche Geschütze außer Gefecht.

Fm Raum von Stalingrad erleichterten die deutschen Luftwa-ffenverbände den Truppen des Heeres ihr weiteres Vordringen. Bei der Bekämpfung des feindlichen Eisenbahn­verkehrs wurden vier Züge und zwei Lokomotiven durch Bom­bentreffer vernichtet. Bei der Sicherung des Luftraumes über Kampfabschnitten der südlichen Front schossen deutsche Jäger 53 feindliche Flugzeuge ab.

In der No rd o stf chleif e d es Don wurde das Kampf­gelände von versprengten Bolschewisten gesäubert. Bei der Abwehr eines feindlichen Gegenstoßes wurden 13 feindliche Panzer und 7 Kanonen durch deutsche Sturmgeschütze zusam­mengeschossen. Am Brückenkopf Woronesch flaute die Angriffs­tätigkeit des Feindes infolge seiner schweren Verluste an Len vorangegangenen Kampftagen ab.

Ostwärts Wjasma wurde Lei einem deutschen, von Pan­zern unterstützten Angriff in völlig versumpftem Gelände ein Brückenkopf in zähen Kämpfen erweitert. Die Luftwaffe rich­

tete ihre Angriffe in diesem Kampfraum gegen die stark aus- gebauten Feldstellungen des Feindes. Flakartillerie schoß bei der Säuberung des Luftraumes 14 feindliche Flugzeuge ab.

Im Raum von Rschew lebte die feindliche Angriffstätig­keit nach einer kurzen Kampfpause wieder auf. Bei der Ab­wehr feindlicher Vorstöße nordwestlich Rschew wurden sieben feindliche Panzer vernichtet.

Südostwärts des Jlmensees wurden örtliche Vorstöße des Feindes in wechselvollen Kämpfen zurückgeschlagen. Am Wolchow-Brückenkopf brach ein feindlicher Vorstoß gegen den Ostteil des Brückenkopfes im Gegenangriff zusammen. Meh­rere feindliche Panzerkampfwagen wurden hierbei vernichtet. Die deutsche Luftwaffe hielt über dem ganzen nördlichen Frontabschnitt durch bewaffnete Aufklärung Fühlung mit dem Feind. Usber der Lappland-Front wurden durch finnische Jäger in Luftkämpfen elf feindliche Flugzeuge abgeschossen.

Der 12S. Luftsieg des Eichenlaubträgers Major Gollob

Berlin, 18. August. Während der heftigen Luftkämpfe über der südlichen Ostfront schoß Major Gollob, Träger des Eichenlaubes zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, als Kommodore an der Spitze seines Geschwaders fliegend, am Sonntag fünf feindliche Flugzeuge ab und errang damit seinen 121. bis 125. Luftsteg.

«Churchill demonftrierte Schwäche des Empires "

Ausländische Vressestirnmen zuin Kreml Bittgang de» britischen Premierministers

Rom, 18. August. Die Moskauer Besprechungen scheinen in keiner Weise zur Lösung der sowjetischen Krise Leigetragen zu haben, folgert Gahda imGiornale L'Jtalia" aus dem Abschlußbericht des Treffens StalinChurchill. Dieser Be­richt, so schreibt bas Blatt, bestätigte in seiner überaus all­gemein und ausweichend gehaltenen Sprache nur die Schwie­rigkeiten Englands, den Forderungen Stalins nachzukommen. Die sowjetische Krise mache sich in England besonders fühlbar, denn sie trete gleichzeitig mit einer allgemeinen Krise an allen angelsächsischen Kriegsschauplätzen auf. Der sowjetische Wider­stand sei insbesondere für die Sicherheit des englisch-nord- amerikanrschen Kriegssystems im nahen und mittleren Osten notwendig, schließlich auch für die britische Agitation, die im bolschewistischen Kriegspotential immer eines ihrer Haupt­motive sah.

Als ein Eingeständnis dev Verzweiflung bezeichnet die Bukarester ZeitungPovunce Bremst" die Moskauer Be­sprechungen ^Churchills mit Stalin und Molotow. Außer dem protokoll-gemäßen Austausch von gegenseitigen Liebenswürdig­keiten hätten^ch Churchill und Stalin auf die Betrachtung der schwierigen Lage ihrer Fronten beschränken müssen. Die Besprechungen von Moskau hätten deshalb auch nicht das ge­wünschte Echo in den breiten Massen ihrer Länder gefunden. Während Stalin mit Churchill über die problematische Schaf­fung einertotalen Widerstandsfront" sprach, hätten die bol­schewistischen Armeen von den deutschen und verbündeten Truppen neue katastrophale Schläge hinnehmen müssen. Wenn Churchill nach London znrückkohre, wo ihn so viele offene Fragen erwarteten, bringe er nichts anderes mit als nebel­hafte Eindrücke aus der Hauptstadt eines Landes, das heute die Erschütterung schwerer Niederlagen durchlebe.

Actziuna" schreibt, immer, wenn Ehurchill sich auf Reisen begebe, bedeute Las eine neu« Krise. Es sei klar, daß eine solche Fahrt des britischen Premierministers nicht etwa die Kraft, sondern im Gegenteil die Schwäche des Empires de­monstriere.

Nach einer Meldung desAftonbladet" aus London er­klärte Churchill bei seiner Abreise aus Moskau voller Resig­nation, er kehre diesmal nicht mit sichtlichen Erfolgen von der Reise zurück, er müsse sich vielmehr damit begnügen, wenn er mit seinen Gesichtspunkten im Kreml wenigstens Verständ­nis fände.

Gleich beim Eintreffen enttäuscht

Stockholm, 18. August. Als Ehurchill in Moskau eintraf, hatte er ebenso wie seinerzeit in Washington der versammel­ten Menge gegenüber mit zwei Fingern das V-Zeichen ge­macht, offenbar war er der Meinung, den Bolschewisten mit diesemSieges"-Zeichen eine besondere Freude zu bereiten. Die Bolschewisten verstanden aber die zwei ausgestreckten Fin­ger Churchills falsch, denn sie glaubten, wieAftonbladet" meldet, sie bedeuteten diezweite" Front, die ihnen in An­betracht der katastrophalen Lage ihrer Truppen weitaus will­kommener gewesen wäre, als das Gerede vom Sieg, der bisher aus der Seite derAlliierten" trotz des V-Zeichens immer noch ausgoblickben ist.

So hatte Churchill gleich bei seiner Ankunft in Moskau Pech, das ihn dann auch nicht wieder verließ, weil die Bol­schewisten von ihm Hilfe erwarteten, er aber nur deshalb gekommen war, um die Sowjets bei der Stange zu halten, damit sie auch weiterhin ihr Menschenmaterial für England opfern.

Xeuss Zn Kürr«

Die japanische Marine-Luftwaffe hat das Seegebiet um die Salomon-Jnseln von feindlichen Schiffen gesäubert. Die Lage der auf den beiden Inseln kämpfenden amerika­nischen Truppen ist verzweifelt.

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Reuter meldet, daß General Alexander zum Nachfolger hes Generals Auchinleck ans den Posten des Obcrkomman- dicrenden im Mittleren Orient ernannt wurde. Eine weitere Reutermeldung teilt mit, daß Generalleutnant Montgomcrh zum Nnchfolgcr des Generalleutnants Ritchie als Komman­deur der 8. Armee ernannt wurde.

Der aus Nürnberg stammende Ritterkreuzträger Leut­nant d. R. Konrad Schirmer starb als Kompanieführer in einem Pionierbataillon am 5. August 1942 Lei den Angriffs­kämpfen im großen Donbogen den Heldentod.

Lustkransportflotte keine Lösung

ImEvening Standard" befaßt sich ein amerikanischer Mnlitärkritiker mit der Frage, inwieweit man des bei den «Alliierten" bestehenden Schrffahrtsproblems dadurch Herr werden könne, Laß man eine große Üufttransportflotte baue. Dabei stellt er fest, trotz der schnellen Fortentwicklung, die das «ukttranSvortwesen in den letzten Jahren erlebt habe, sei e'

weit übertrieben, wenn man glaube, man könne oen Vanoeis- schiffsraum entbehren, wenn erst größere Lnfttransportge- schwader da seien. Wolle man auch nur auf dem Papier ein­mal versuchen, den denAlliierten" verbliebenen Schiffsraum durch Transportflugzeuge zu ersetzen, dann benötige man mindestens 100 000 große 70-To-Transportflngzeuge. Das sei dann aber nur Theorie, denn in der Praxis stelle sich das Problem ganz anders dar. Der Versuch. Tschnngking-China auf dem Luftwege mit Kriegsmaterial zu versorgen, sei völ­lig gescheitert. Die Wetterverhältnisse spielten nämlich im Flugwesen eine viel größere Nolle als in der Schiffahrt und stellten gerade für einen geordneten militärischen Nachschub auf dem Luftwege eine der Hauptschwierigkeiten dar. All das bedeute, daß es für das Transportproblem, mit dem dieAl­liierten" zurzeit kämpfen, keine einfache Lösung gebe. Insbe­sondere sei es völlig, verfehlt, wolle man die N-Boot-Gefnhr durch die Schaffung von Lufttransportgeschwadern ausschal­ten,

Kriegslage an allen Fronten ungünstiger."

Zur militärischen Lage stellt die Londoner ZeitungEve. ning Standard" trübsinnig fest, sie entwickle sich ständig un­günstiger für dieAlliierten", gleichgültig, welchem Kriegs­schauplatz in der Welt man auch seine Aufmerksamkeit widme. Ans keinem Winkel der Erde gelangten zurzeit Kriegsberichte nach London, die die Engländer ausmnntern könnten. Am schlimmsten sehe es für die Sache derAlliierten" an der Ost- front aus. Hier hätten die Sowjets mehr als nur Boden ver­loren. Ihr gesamtes Nachschuöneh sei stark in Unordnung geraten, und es scheine sogar als seien ihre Menschen- und Materialverlnstenickt gerade aerina" gewesen.

Die Ablösung der Hauszinssteuer

WPD. Die von dem vor dem 1. Juli 1918 bebauten Grundbesitz erhobene Gebäude-Entschuldungssteuer, die in Preußen und Bayern als Hauszinssteuer, in Baden als Gebeäudesondersteuer, in anderen Ländern unter anderem Namen bekannt ist, wird nach einer Verordnung über die Aufhebung der Gebäude-Entschuldungssteuer und die Durchführungsverordnung (Reichsgesetzblatt Teil l Seite 501 ff.) ab 1. Januar 1942 beseitigt. Sie ist nur noch füt- die Zeit bis zum 31. Dezember 1942 zu entrichten. Das Aufkommen an Hauszinssteuer in Höhe von 850 Millionen Mark (1941) wird den Ländern durch das Reich ersetzt. Selbstverständlich ist es auch für das Reich nicht möglich, jetzt im Kriege auf die Hauszinssteuer ohne jede Gegen­leistung zu verzichten. Es ist deshalb ein Abgeltungs­betrag in Höhe des Zehnfachen des Jahresbetrages der Hauszinssteuer zu entrichten. Bei der Festsetzung des Ab- geltungsbetrages werden die bisher gewährten Ermäßi­gungen (wegen Ertragsminderungen, wegen privatrecht­licher, wertbeständiger Lasten oder höher aufgewerteter Forderungen, wegen Reparaturhypotheken usw.) berück­sichtigt. Es erfolgt weiter eine Abrundung auf volle runde hundert Mark nach unten. Abgeltungsbeträge von weniger als 200 Mark werden nicht festgesetzt und erhoben. Maß­gebend sind die Verhältnisse am 1. Dezember 1942. Alle bis dahin eingetretenen Veränderungen werden auf Antrag berücksichtigt. Die Anträge sind spätestens am 10. Dezember 1942 zu stellen. Die Frist kann als Ausschlußfrist nicht ver­längert werden. Für die Fälle, in denen zwischen dem 1. und 31. Dezember 1942 noch eine Aenbenmg eintr'st, wird der Abgeltungsbetrag auf Antrag entsprechend ermäßigt.

Der Abgeitungsbetrag ruht auf dem Grundstück als öffentliche Last (Abgeltungslast). Er ist spätestens am 31. Dezember 1942 an das Finanzamt zu entrichten. Nach Möglichkeit soll die Zahlung aus eigenen Mitteln oder durch Beschaffung auf dem privaten Kapitalmarkt er­folgen. Wo dies nicht möglich ist, können die Hausbesitzer ein Abgeltungsdarlehen bei bestimmten Real- kreditinstituten und bei Sparkassen aufnehmen. Wenn aus dem Grundstück bereits eine erststelliae Hypothek oder eins Grunöschuid eines solchen Instituts besieht, so ist oas t- i» lehen zunächst bei diesem Institut zu beantragen. Ist dies nicht der Fall, kann der Eigentümer eines der berechtigten Institute frei auswählen. Das Abgeltungsdarlehen muß bei dem Institut spätestens am 31. Dezember 1942 beantragt werden. Wenn der Eigentümer diese Frage nicht von sich aus regelt, beauftragt das Finanzamt von Amts wegen ein Institut mit der Entrichtung des Abgeltungsbetrags für den Eigentümer. Die Abgeltungslast ist eine öffentliche Last, die an die Stelle der bisherigen Hauszinssteuer tritt. Die Rechte darauf gehen auf die ablösenden Institute über. Diese werden sich im allgemeinen mit dieser Sicherung be­gnügen. In besonderen Fällen können sie zusätzlich die Ein­tragung einer Hypothek beantragen. Diese haben, wie die Abgeltungslast, den Vorrang vor allen anderen Rechten. Sie erlöschen in Höhe der zurückgezahlten Beträge. Die Be­dingungen sind einheitlich 4.5 v. H. für die Verzinsung und jährlich 4 v. H. für Tilgung. Zinsen und Tilgung betragen damit ungefähr 85 v H. der bestimmten Jahresbeträge der Hauszinssteuer. Die Eigentümer haben also weniger zu zahlen als sie bisher Hauszinssteuer zahlten. Wer sich die Mittel für den Abgeltungsbetrag auf dem privaten Kapitalmarkt durch ein Darlehen oder eine Hypothek beschafft, kann sie natürlich unter den üblichen Bedingun­gen ausnehmen.Selbstverständlich ist auch die teilweise Be- zahlung und teilweise Zahlung durch Abgeltungsdarlehen möglich. Es müssen sich dabei immer durch hundert teilbare Reichsmarkbeträge ergeben. Außerdem kann das Abgel­tungsdarlehen nicht niedriger sein als 200 Mark

Als Ausgabe konnte der Eigentümer die Hauszins- steure bei der Einkommensteuer-Erklärung ab­ziehen. Für den Abgeltungsbetrag ist die Abzugsfähigkeit besonders geregelt, und zwar wird dabei unterschieden zwi­lchen der baren Entrichtung und der Entrichtung durch Abgeltungsdarlehen, wobei ein Anreiz für die bare Ent­richtung bewußt geschaffen worden ist Wer aus eigenen Mitteln oder mit Mitteln, die er sich auf dem privaten Ka­pitalmarkt beschafft hat, bar zählt, darf die Hälfte des Ab­geltungsbetrages, verteilt auf fünf Jahre bei der Ermitt­lung der Einkünfte abziehen. Praktisch bedeutet das im allgemeinen den Abzug des bisherigen Iahresbetrages der Hauszinssteuer noch auf weitere fünf Jahre. Der Schuld­ner des Abgeltungsdarlehens dars ebenfalls für fünf Jahre neben den Zinsen die er nach dem Einkommensteuerrecht ohnehin abziehen darf auch noch die Tilgungsbeträge ab­ziehen In den Jahren 1943 bis 1947 ist also die volle Jah­resleistung auf die Abgeltungsdarlehen abzugsfähig, in den späteren Jahren nur noch die Zinsen Hinsichtlich des Nutzungswertes der Wohnung im eigenen Einfami­lienhaus bleibt es bei den bisherigen Vorschriften der Verordnuna vom 26, Januar 1937 (Reicksgesetzblatt Teil I Seite 99). Da bei künftig einiretenden Ertrags Min­derungen ein Hauszinssteuererlatz nach der Neurege­lung nicht mehr möglich ist, wird das Reich in solchen Fal­len eine Beihilfe gewähren. Bestimmungen darüber wer- den noch erlassen. ,

Die Bedeutung der Beseitigung der Hauszinssteuer in finanzpoiltijcher und kaufkraftpolitischer Hinsicht ist unrer- kennbar. Sie bringt eine echte Kaufkraftabschöpsung. Me Realkreditinstitute werden Pfandbriefe ausgeben. Es wer- den also b-sber kurzfristig angelegte Gelder in Pfandbrie-