Ei» Kamps» um rar Maas
Franz Lüdtke zum 6». Geburtstag am 5. August
Die Wälder und Weiten seiner Heimat Bromberg, wo er am 5. August 1882 geboren wurde, taten es ihm an. „Der Alte Fritz und sein Werk", so schrieb er einmal, „die Arbeit des deutschen Volkes überhaupt stand greisbar nahe vor uns; wir hörten fremde Laute, polnische Wünsche, und so gestaltete sich in uns Landschaft, Volkstum und Schicksal zu einem Bilde das die Farben der Romantik und des gegenwärtigen kämpfe rischen Lebens zeigte."
Nach zum Teil bitteren Schuljahren studierte Franz Lüdtke Philosophie und Geschichte, dazu Philologie, begann früh mit der Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten und ging in den Schuldienst. Damals schrieb er auch seine ersten Dicht»» gen. Als dann der Ostlandwind noch härter zu wehe» anfing — es war kurz nach dem Zusammenbruch von 1918 — lieh Dr. Lüdtke seine geschichtlichen Arbeiten, löste sich vom Schub dienst und setzte sich fortan für die neue» Ausgaben des durch Versailles zerschlagenen und kulturpolitisch wiederaufzubauen den deutschen Ostens ein; vorher gab er noch sein Buch „Men schen um achtzehn" heraus, in dem er viele damals brennende erzieherische Fragen behandelte. , . ,
Aus seiner nun folgenden mühevollen Grenzlandarbeit ging manches Werk hervor; das äußere und innere Gesicht dieser Zeit schilderte er in dem Roman „Das ^;ahr der Heimat" der wie eine machtvolle Mabnuna an die kommenden Tage wirkte. Lüdtke leitete die Zeitschrift „Ostlgnd", gab den „Ostdeutschen Heimatkalender" heraus und wies immer eindringlicher hin auf die vielfältigen „Aufgaben im deutschen Ostraum": sein tiefes Vertrauen auf die kommende Wiederaufrichtung der zertretenen Heimat wurde gelohnt. Sein Wunsch ging in Erfüllung:
Laßt mich mit Lächeln grüßen,
Was ich erkämpft, was ich geglaubt,
Heimat zu meinen Füßen Und Heimat über meinem Haupt.
Auch aus den Gedichten Lüdtkes, die in mehreren Bände» vorliegen, sowie in einigen Bühnenstücken und Erzählungen Wird das Kämpferische des ostdeutschen Menschen lebendig; das vielhundertjährige Erbe seiner Ahnen, die kolonisierend gen Osten geritten sind, lebt in dem Dichter. Unermüdlich rang er um seine Ziele.
Ich stand am Ziel und mutzte weitergehn,
Denn wieder war ein neues Ziel zu sehn!
Und seine Ziele sind' wirklich hochgesteckt, von ihnen sagt er in den folgenden Versen:
Nur nicht ins Tal zurück!
Wir wollen müd uns wandern,
Doch nicht um Alltagsglück!
In den letzten Jahren veröffentlichte Franz Lüdtke mehrere geschichtliche Werke, von denen besonders das Buch über „Heinrich den Löwen" zu nennen ist. Rastlos arbeitet er weiter an seinen vielen Plänen, die alle im Dienste um Volk und Heimat stehen. Möge er noch reiche Ernte in den kommenden Jahren einfahren. Sein Wahlspruch lautet:
Leben heißt Kamps, und wie's im Blut mir lag,
Hab' ich gekämpft bis hin zu diesem Tag!
— Ordnung und Sauberkeit isi den Zügen. Wenn die »,-fordernisse des Krieges es mit sich bringen, daß die Zahl Ser Reisezüge eingeschränkt werden muß und die verkehrenden Züge stärker als früher besetzt sind, so gewinnt dadurch die Mitarbeit jedes Reisenden an der Sauberhalt;:ng der Wagen und Abteile umsomehr an Bedeutung. Bei der Reichsbahn sind in den Betriebspausen viele fleißige Hände am Tage und in der Nacht am Werke, um die Personenwagen zu säubern. Leider aber vergeht nicht viel Zeit, dann sind Bänke und Fußböden mit Papierstücksn, Speiseresten und anderen Abfällen bedeckt, und in den Raucherabteilen liegen leere und zerdrückte Zigarettenschachteln herum und füllen die dafür nicht bestimmten Aschebecher bis oben an. Von gleicher Gedankenlosigkeit zeugt es, wenn rauchende Fahrgäste Asche und Zigarettenreste auf den Fußboden oder gar auf die Sitze streuen und dabei oft die Polster in den Abteilen und die Kleidungsstücke der Mitreisenden versengen, statt die Aschebecher zu benützen. Rückstände dürfen aber auch nicht zum Abteilfeuster hinausgeworf-u werden. Durch diese Un sitte ist schon viel Unheil angerichtet worden wie die Verletzung von Volksgenossen oder. Böschungs- und Waldbrände. Eine Verunreinigung der Böschungen mutz ebenso vermieden werden wie die Unsauberksit in den Zügen. Die Fahrt wird angenehmer, wenn alle Fahrgäste sich mit der Reichsbahn um die Sauberkeit der Abteile bemühen und wenn die Reisenden den Anordnungen des Zugpersonals Verständnis entgegenbringen. das unter den heutigen Verhältnissen besonders schweren Dienst zu leisten 'mt
Aus Württemberg
— Heilbronn. (Nachher Brandstiftung Selb st - mord begangen.) Nachdem der 20 Jahre alte Heinrich Petermann sich von seinem Arbeitsplatz auf dem Gutshos Haigern bei Flein entfernte und zur Nachtzeit wieder zuruck- kehrte zündete er die Scheuer an, die vollständig ausbrannte. Der Aachstock des Wohnhauses fing ebenfalls Feuor und brannte nieder. Dr geistig minderwertige Tater hat sich bald nach der Tat gerichtet, indem er sich von der Bottwarbahn überfahren ließ. . ^ ,
— Heilbronn. (40 Jahre im Gemeindedienst.) Bürgermeister Richard Uehlin aus Schlüchtern, Kreis Heilbronn, konnte dieser Tage sein 40jähriges Dienstjubiläum be-
bb Kochertürn, Kr. Hellbraun. (Den 90. Geburtstag.) Frau Marie Rupp konnte am 30. Juli ihren 90. Geburtstag feiern.
— Münsingen.
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Jahr vergangen, daß die Vorarbeiten zum Bau der Eisen- bahnstrecke Lichtenstem—Münsingen einsetzten, die im Jahre 1893 eröffnet wurde.
— Oberstetten, Kr. Münsingen. (Kind in der Scheuer abgestürzt.) Dieser Tage fiel das sechs Jahre alte Söhn- chen des Xaver Sontheimer in der Scheuer so unglücklich ab, daß es mit schweren Verletzungen in die Tübinger Klinik ver.
singen. (Fünfzig Jahre Eisenbahn Lich- — Münsingen.) In diesen Tagen sind fünfzig
Aus öen Nachbargauen
Hockenheim. (Gesegnetes Alter.) Die Ortsälteste, Frau Susanne Fahlbnsch, beging in körperlicher und geistiger Rüstigkeit ihren 94. Geburtstag. Die Stadt ehrte die Jubilarin durch Ueberreichung eines Blumenstraußes.
Wolfach. (Mit dem Leitungsmast zu Tode gestürzt.) Als der Elektroinstallateur Julius Boß aus Schenkenzell auf der Gemarkung der Gemeinde Kaltbrunn damit beschäftigt war, eine elektrische Leitung umzulegen, brach ein Mast und stürzte mit dem darauf befindlichen Handwerker zu Boden. Boß trug so schwere Verletzungen davon, daß er bald nach seiner Einlieferung in die Freiburger Klinik starb.
Mülhansen. (Vom Dach gestürzt.) Der Maurer Peter Epistolio war auf dem Dache eines Hauses mit der Ausbesserung des Kamins beschäftigt. Plötzlich gab das Gerüst nach. Epistolio verlor das Gleichgewicht und stürzte aus einer Höhe von etwa 10 Metern in den Hof. Die erlittenen schweren Verletzungen führten bald nach der Einlieferung des Verunglückten ^ns Krankenhaus den Tod herbei.
10V. Geburtstag Ferdinand Kellers
Einer der bedeutendsten oberrheinischen Historienmaler, Ferdinand Keller, wurde am 6. August 1842 zu Karlsruhe geboren. Die Zeit, in welcher er, von 1870 au bis in die Tage des Weltkrieges an der Karlsruher Akademie der Künste als Professor der Porträt- und Historienmalerei wirkte, hat dort dieser ganzen Epoche den Stempel seiner künstlerischen Erscheinung aufgedrückt. Am 8. Juli l922, kurz vor der Vollendung seines 80. LeLensiahres. starb Ferdinand Keller in Baden-Baden, wo er sich zuletzt noch ein neues Heim errichtet hatte. Mit ihm ging eine ganze Zeit zu Grabe.
Der Rundfunk am Donnerstag
Reichsprogramm: Johann Strauß beherrscht das Programm des deutsch-italienischen Austauschkonzertes von 18.25 bis 13,55 Uhr unter Leitung von Max Schönherr. — Heiterkeit in Wort und Ton vermittelt der „Frohe Funk flir Alt und Jung" von 17.15-18.30 Uhr. - Philipp Jarnach dirigiert das Kammerorchester des Berliner Rundfunks, das gemeinsam mit der Singaemeinschaft Rudolf Lamp und Jn- strumentalsolisten von 20.15—21.15 Uhr ausgewählte Werke der italienischen Renaissance zum Vortrag bringt. — Vorspiel und Siegfrieds Rheinfahrt aus der „Götterdämmerung" werden als Aufnahme aus den Bahreuther Bühnenfestspielen unter musikalischer Leitung von Karl Elmendorfs von 21.15—22 Uhr aesendet. — Vögel: Insekten und Vierfüßler vereinigen sich zu einem musikalischen Reigen im „Nächtlichen Spuk am Vogelhaus" von 23— 24 Ubr.
Deutschtandsenöer: Margarete Kießling stnat Werner Egks „Variationen über ein altes Wiener Volkslied" im Nachmitagskonzert von 17.15—18 Uhr, das außerdem Werke von Schubert, Grieg, Chovin und Wolf-Ferrari ausweist. — Eonrad Hansen, Helmut Zeruick und Arthur Tröster spielen Schumanns Klaviertrio D-Moll von 18—18.30 ULr. Die Kapellen Emil Böres. Heinz Herkrath und Erich Börschel sorgen für fröhlich? Unterhaltung von 20.13—22 Ubr.
Tierische Weideschädlinge
Immer wieder mutz vor dem Betveiden feuchten Grün, landes gewarnt werden. Es gibt viele Gegenden, die eine« sehr hohen Grundwasserstand haben oder regelmäßig über, schwemmt werden. Aus diesem Weidegelände halten sich Krankheitserreger auf, die unter den Weidetieren schwer? Schädigungen Hervorrufen können. Hier ist in erster Linie der Erreger der Leberegelkrankheit zu nennen, die durch die Ansiedlung von Leberegeln in der Leber hervor- gerufen wird. Auf feuchten Weiden halten sich Schnecken, die für de» Krankheitserreger den Zwischenwirt darstellen. Der Befall zeigt sich durch Freßunlust. zeitweise» Durchfall, Auf. blähen sowie durch Anzeichen, die an Wassersucht erinnern. Unterbleibt eine sachgemäße Behandlung, so kann sich dj, Krankheit bis über ein Jahr Hinstrecken, und die Tiere gehen schließlich unter fortschreitender Abmagerung ein. Die Krank, heit wird am besten dadurch bekämpft, daß feuchte Weide» mit Kupfersulfat bestreut werden. Erst wenn dadurch die Zwischenwirte des Schädlings abgetötet sind, dürfen solche Weiden wieder benutzt werden.
Ebenfalls auf feuchten Weiden zeigt sich bei jungen Rindern oft eine Lungenentzündung, die durch Luugenwiir- mer hervorgerufeu wird. Die Krankheit ist an guälendem, krächzendem Husten der Tiere. Abmagerung und Verdauungsstörungen zu erkennen. Sie ist auch deshalb gefährlich, Weil gesund scheinende Kühe, die aber bereits verseucht sind, sogar noch während der Aufstallung Wurmblut ausstreuen und so eine Erkrankung der jungen Rinder im Stall Hervorrufen können. Wichtig als Vorbeugung ist es, daß sumpfige Wiesen entwässert werden! Außerdem muß den Tieren einwandfreies Trinkwasser zur Verfügung stehen, Bäche, die verdächtig sind, dürfen den Rindern nicht zugänglich sein. Schließlich ist auch die Dasselfliege zu neunen, die zwar weniger eine körperliche Schädigung der Tiere hervorruft, aber durch di? Tätigkeit ihrer Larven die Riuderhäute so stark beschädigt, daß sie unter Umständen völlig entwertet werden. Durch Reichsgesetz ist die Abdasselung vor dem Weidegang -jedem Tierhalter zur Pflicht gemacht. Die früher üblichen Methoden der Bekämpfung, die anstrengend und umständlich waren, sind jetzt durch Behandlung mit Medikamenten ersetzt worden, die zu einem vollen Erfolg führen,
Berufsberatung der kriegsversehrten
Das Oberkommando der Wehrmacht hat die Wehrmachtsfürsorge- und Versorgungsdienststellen erneut auf die Bedeutung der Berufsberatung hingewicscn. Für die sorgfältige Durchführung dieser Beratung ist der Webrmachts- fürsorgeoffizicr verantwortlich. Noch mehr als bisher sind der Sanitätsoffizier. Sachverständige, Vertreter der Hauptfürsorgestellen, des Arbeitsamts nsw. hinzuznziehen. Schon vor Abschluß der Berufsberatung hat der Wehrmachtsoffizier alle Fragen für den Arbeitseinsatz des Versehrten zu klären. Es empfiehlt sich auch, den Versehrten zur Persönlichen Fühlungnahme mit seinem Betriebsführer zu veranlassen. Das Ergebnis der Berufsberatung ist schriftlich nie. derzulegsn und in die Betrcuungsakten aufzunehmen. Diese müssen fortlaufend auch genaue Angaben über die Betreu- ung enthalten. Wirtschaftliche oder persönliche Veränderungen beim Versehrten können eine weitere Berufsberatung erforderlich machen. ^
Für den Arbeitseinsatz und die Berufsberatung ver Versehrten Wehrdienstbeschädigten ist als oberster Grundsatz aufgestellt, mit allen Mitteln die Unterbringung des Versehrten in seinem alten oder möglichst in einem verwandten Beruf zu erreichen, in dem der Versehrte seine bisherige Berufserfahrung verwerten kann. Die Unterbringung in einem neuen Beruf mit Hilfe einer Umschulung muß aus dringende Fälle beschränkt bleiben. Nach dem Ergebnis der Statistik der Arbeitsämter ist dieses Ziel bei den Arbeitern und Angestellten und mithelfenden Familienangehörigen im Reichsdürchschnitt zu etwas mehr als 60 v. H. erreicht worden. Bei den Selbständigen konnte das Ziel beinahe vollständig erreicht werden. Daraus ist zu folgern, daß künftig angestrebt werden muß, die bisherigen Bestrebungen in noch stärkerem Maße als bisher zu verwirklichen.
Wagenschäden verhüten!
Güterwagen und die jetzt beförderten Güter find so wertvoll für die Kriegführung, daß auch vo„ denen, die Wagen verladen, mehr als bisher alles getan werden mutz, um Beschädigungen und Verluste zu vermeiden. Güterwagen, die ausgebesserk werden, erfordern zeitraubende Arbeit und fallen für wichtige Transporte aus. Das aber widerspricht dem Gebot der Stunde, denn:
Räder müssen rolle« für den Sieg!
Wiickldsot, cken 5. August 1942
IMKWl Unerwartet trat uns ckis sckmerr- licke dlacbrickt, cksL mein lieber 8okn. unser guter kruder, 8ckwa- ger, Onkel und kette
Paul Klaus
LolUat in einsi- Plonisk-Linfteit
SM 23. full im Alter von 39 jakren nack kurzer aber sckwerer Krankbeit in einem belcklararett im Osten gestorben ist. ln treuer bkücbtertüllung gab er sein junges beben kör seine geliebte keimst, beim seiner Illeben wurde er von seinen Kameraden aut einem keickentrieckbok deisesetrt.
>> tieker Trauer:
XsrI irisus. ksmiii« U/. bskrbsrft. ksmiiis k. itis««, kukkalo. Kamille krilr itisur.
Varls un«t »tisns ilisu«. !
ttöten, cken 4. August 1942
Hart unck sckmerrlicb Irak uns ckie dlsckrickt, ckak mein innigstgelied- ter, kokknungsvoller lVlann, unser lieber 8okn, krucker, 8ckwager, Onkel u. dletke
Lskrsitsr
am 24. juni im Alter von nakeru 36 sakren im Osten cken ftslcksntock fürs Vaterland gestorben ist
n ueivk iblluek:
i)ie Osltin: Lmslis I-sisinsn, ^eb. Vinns)? Oie Titern: Wilkslm I.oislnsr' unä ?rsu tzed. Oiinmaciit. Oie LciivveAtern' lüs KnöNsr», ^eb. Teislner mit Ostten Lldsnl Knöllsn; Lsnlnurl I-sislnsn mit KrirutlSam Wttk. IVWnok. Die Ta- milien 1'ksorloi'Vinns^, Lkrinxen, 6 o 1 tl. piul- König, Oetislieim. Vilkslm Vlsirsp, 3ckmie unä alle ^nvernanäten.
Oie Irsuerleier tinäet sm Lonnts^ äen 9. ^U8«8t in Oöken n. Tn 2 statt
V/ir betrauern in Ulbert Oeistnsr einen vorbilälicken treuen ^rdeitskameraäen und werden sein Xndenlceb stets in Tkren kalten.
Inbsdvk' unö Visiolgsokstt övn pinnns l-smppsnsu L Vo., »öfsn s. Lnr.
»Isusndiil'g, 4. August 1942
vanftrsgung.
bür ckie vielen keweiss aulricbtiger Anteil- nabms an ckem sckweren Verlust unseres lieben bntscklakenen Wiiiisim virrbaei, sagten auk ckiesem Wege verrücken Dank
im dlamen cker trauerncksn Hinterbliebenen:
Loki« vlrrdacl, mit VScfttsrn.
««rrenald, 4. Aug. 1942 vankssgung
bür ckie vielen Lecveise cker leilnskme beim bocke unseres lieben kruckers Lr«!» karrar, beickvvebel, kür ckie Kranzniederlegungen cker ^ekrmacklssborcknungen, des I98ft.-Krieger- dunckes, cker 3ckulksmerscken, die raklreicke Kegleitung, ckie vielen klumenspencken unck ckie Trostworts des Oeistlicken kerrl. Dank, bür aüe Trauernden: brau krlaUsi Kaktee Karrer
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Die gegenwärtige Nachfrage macht es notwendig, auch die letzten Unterkunftsmöglichkeiten auszunützen.
Es müssen alle noch irgendwie verfügbar zu machenden, seither nicht verwerteten Zimmer zur Gästeaufnahme bereit, gestellt werden. Ich bitte, diese Zimmer umgehend dem Kurverein zu melden.
Ferner müssen alle Belegungslücken ausgenützt werden, auch wenn es sich nur um wenige Tage handelt. Es müssen deshalb von den gewerblichen und von PrivatbeherLergern dem Kurverein regelmäßig und zuverlässig gemeldet werden:
a) das Freiwerden der Zimmer jeweils sofort nach dem Auszug des Gastes (Voranmeldung erwünscht),
b) die Vermietung der Zimmer jeweils sofort nach Abschluß der Vereinbarung.
Der Bürgermeister.
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