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Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung
Amtsblatt -es Kreises Calw für Neuenbürg un- Umgebung Sirkenselöer-, Calmbacher- un- Herrenalber Tagblatt
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Nr. 180
Neuenbürg, Dienstag den 4. August 1942
199. Jahrgang
Sem Kuban-Oberlauf zu
Zahlreiche Beute, besonders an Geschützen — Sowjets zwischen Sal und Don geworfen — Bei bolschewistischen Gegenangriffen im groben Donboge« 8S Panzer vernichtet — Grobe Erfolge der Luftwaffe
DNB. Aus dem Führerhauptquartier, 3. Aug. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
„Im Osten nähert sich die zur Verfolgung angesehke Panzerarmee dem Oberlauf des Kuban. Zusammenhang, loser örtlicher Widerstand des Feindes wurde gebrochen und zahlreiche Beute, vor allem an Geschützen eingebracht Nordwestlich davon wurden feindliche Nachhuten vom Ieja-Abschnikt nach Süden geworfen. Auch hier hält der Vormarsch an. Zwischen Sal und Don treiben deutsche und rumänische Truppen den Feind nach Osten zurück. Starke Kampfflieger- und Zerstörerverbände griffen in diese Kämpfe ein. Die rückwärtigen Verbindungen der Sowjets im Kuban-Gebiet, besonders die Eisenbahnlinie Baku- Rostow. waren schweren Angriffen ausgesetzt.
2m großen Donbogen wurden erneute sowjetische Gegenangriffe abgewiesen und wieder 85 Panzer vernichtet. Sturzkampf, und Schlachkgefchwader sowie Flakartillerie- Abteilungen der Luftwaffe waren auch an diesen Kämpfen erfolgreich beteiligt. Bei Nachtangriffen auf die Wolgaschifffahrt wurden zwei Tanker und sechs Frachtschiffe versenkt, und weitere Frachtschiffe beschädigt.
Nördlich Rschew, an der Wolchow-Front und vor Leningrad scheiterten fortgesetzte Angriffe starker feindlicher Kräfte, die offenbar zur Entlastung der schwer bedrängten Küdfront vom Gegner geführt werden.
In Lappland nahmen deutsche Infanterie, und Gebirgsjäger^ von Sturzkampffliegern wirksam unterstützt, eine vom Feind stark besetzte ausgebaute Höhe. In hartnäckigen Mldkämpfen wurde eine große Anzahl feindlicher Kampfslande zerstört. An der Murmanfronl vernichteten Gebirgsjäger bei erfolgreichen Stoßlruppunternehmungen mehrere feindliche Kampfanlagen.
Die sowjetische Luftwaffe verlor am gestrigen Tage 114 Flugzeuge. Fünf eigene Flugzeuge werden vermißt.
Auf Malta wurde der Flugplatz Halfar durch deutsche und italienische Kampfflugzeuge mit guter Trefferlage bombardiert. Im östlichen Vlitlelmeer versenkte ein deut- sches Unterseeboot einen Transporksegler.
An der Ostküfte Englands und an den Widlands bekämpfte die Luftwaffe am gestrigen Tage und im Verlauf der vergangenen Nacht kriegswichtige Anlagen in mehreren Orken.
2n der Zeit vom 23. Juli bis 2. August verlor die bri- tische Luftwaffe 248 Flugzeuge; davon 84 über dem Mittel- meer und in Nordafrlka. Während der gleichen Zelt gingen im Kampf gegen Großbritannien 78 eigene Iluazeuge verloren."
Ein offizielles Ersuchen
DNB. Genf. 8. August. Dem Ncuhorker Nachrichtendienst ist zu entnehmen, daß die Regierung der Sowjetunion an die Regierungen der Vereinigten Staaten und Großbritanniens offiziell die Forderung nach der sofortigen Eröffnung einer zweiten Front gerichtet hat.
Die Meldung des Neuyorker Nachrichtendienstes zeigt daß es den Sowjets militärisch sehr schlecht aebt — io
schlecht, daß sie das Vertrauen zur eigenen Kraft verloren haben. Daher ihre Forderung nach einer zweiten Front, die sie entlasten soll. Wie diese zweite Front zustandekom- men soll, sagt Moskau seinen Londoner und Neuhorker Freunden allerdings nicht. Daß man in den Vereinigten Staaten von Nordamerika sich keiner Täusckmno über die Laue der Sowjetunion binaibt. zeiat eine Melduna der amerikanischen Nachrichtenagentur United Preß aus Moskau- es wird darin festgestellt, daß die deutsche Kriegsmaschine ununterbrochen weiter rollt. Die Sowiets hätten alle ihnen zur Verfügung stehenden Reserven in den Kamps geworfen und leisteten verzweifelten Widerstand. Durch das deutsche, Vorrücken im Raume von Salsit und Kuschtschewska- ja sei die Lage für die Sowjets verschlimmert worden.
Sowjetbanden aufgeneben
DNB. Berlin, 8. August. Im Zuge größerer Säuberungsaktionen im rückwärtigen Gebiet, des mittleren Frontabschnittes wurden in der Zeit vom 4. bis 3g. Juli durch deutsche Truppen 63 Lager bolschewistischer Banden zerstört und zahlreiche Waffen vernichtet. Die feindlichen Banden dieses Kampfraumes würden aufgerieben. Die Luftwaffe unterstützte die Säuberungsakttonen in dem durch Wälder und Moore unübersichtlichem Kampfgelände mit zahlreichen Auf- klärnngsflüaen und mit wirksamen Bombenangriffen aus Gehöfte und versteckt liegende Ortschaften, die den Banditen als Schlupfwinkel dienten. Die Bolschewisten hatten bei diesen Kämpfen schwere blutige Verluste.
Sowjetschiff an der ASA-Küsie versenkt
DNB. Berlin, 3. August. Ein sowjetisches Handelsschiff mittlerer Tonnage, bas aus der Fahrt von Ncutwrk nach Wladiwostock den Panama-Kanal passieren wollte, wurde im Karibischen Meer kurz vor Erreichen des Panama-Kanals durch ein deutsches Unterseeboot gestellt und versenkt. Das schiff hatte Kriegsmaterial für Sie Sowjetunion an Bord und sank augenblicklich.
örerzWahnges AmikarMbilaum
, Berlin, 3. Aug. Am 4. August feiert der General der Pio Niere und Festungen beim Oberbefehlshaber des Heeres, General der Pioniere Alfred Jacob, sein 40jähriges Milt tarjubilaum. - General Jacob trat am 4. August 1902 all Fahneniunker m das bayerische Eisenbahn-Bataillon ein unl A"^A04, Leutnant im 1. bayerischen Pionier-Bataillon Im, Weltkrieg war er als Kompanie- und Bataillonsführer sowie m Stabs,tellungsn verwendet. Im Jahre 1936 erfolgt, Wme Beförderung zum Generalmajor und Inspekteur de, Pioniere. Bei Beginn des Großdeutschen Freiheitskampfe- Auroe x^acob zum General der Pioniere und Festungen bein Oberbefehlshaber des Heeres ernannt und am 1. Juni 194l zum General der Pioniere befördert. Wenn in allen Feld- zngen dieses Krieges die Pioniere — sei es als Sturmpioniere Eisenbahnpioniere oder Festungspioniere — alle in si, gesetzten Erwartungen erfüllt und hervorragende Leistungei vollbracht haben, so ist das ein besonderes Verdienst ihrer voMen Waffenvorgesetzten, des Generals der Pioniere Iw eob. Nicht vergessen ist auch die Mitwirkung des General- Jacob an der Planung und Schaffung des Westwalls, den du Pioniere Seite an Seite mit den Arbeitern der Organisatioi Todt und den Arbeitsmännern auf Befehl des Führers zun, Schutze des Reiches errichtet baden.
Ueber die Vabuftreüe Salft-TiAorezk
Vaschanta kämpfend durchschritten
Berlin, 8. August. Zu den gestrigen Kämpfen im Kuban- und Dongcbiet teilt das Oberkommando der Wehrmacht folgendes mit:
Truppen des deutschen Heeres und der Waffen-SS drangen in Verfolgung des Feindes über die Bahnstrecke Salsk- Tichorezk weiter gegen den Oberlauf des Kuban vor. Ostwärts davon wurde die Stadt Baschanta am Jsgorlyk-Flutz kämpfend durchschritten.
Planloser Widerstand feindlicher Nachhuten, die insbesondere die Müßübergän-ge zu verteidigen versuchten, wurde gebrochen; die Bolschewisten wurden weiter zurückgedrängt. Mehrere feindliche Kräftegruppen, die durch überholende Verfolgung von deutschen Truppen abgeschnitten und eingeschlossen worden waren, führen weit hinter den deutschen Angriffsspitzen einen aussichtslosen Kampf. Außer slowakischen Truppen waren bei den gestrigen Kämpfen auch die Rumänen erfolgreich, die zusammen mit deutschen Verbänden die Bolschewisten zwischen Don und Sal nach Osten zurückwarfen. Eine starke feindliche Kolonne, die von Norden kommend südlich des Sal Lurchzuibrechen versuchte, wurde nach Norden zurückgsworfen. Die Luftwaffe richtete ihre gestrigen Angriffe besonders gegen den feindlichen Verkehr auf Straßen und Bahnen. Zahlreiche Geschütze, die an beherrschenden Gelände- Punkten zur Verstärkung der ausgehobenen Feldstellungen eingegraben waren, wurden durch Bomben zerstört. Auf den Straßen dieses von zahlreichen Flußläufen durchzogenen Geländes vernichteten die Kampfflugzeuge rund 100 Fahrzeuge. Durch rollende Luftangriffe gegen die wichtigsten Anlagen der Bahnstrecke von Tichorezk nach Armawjar entstanden in
Bahngebäuden und in der Stadt starke ausgedehnte Großbrände. Mehrere Transportzüge wurden auf der durch aufgerissene Geleise blockierten Strecke von Zerstörerflugzeugen in Brand geschossen.
Im großen Don-Bogen scheiterten am 2. August in dem Höhengelände nordwestlich Kalatsch Gegenangriffe feindlicher Infanterie und Panzer. Die Bolschewisten, die dabei 85 Pan- zcrkampswagen verloren, versuchten vergeblich, in diesem Raum durch rücksichtslosen Einsatz frischer Truppen und Waffen das Vordringen der deutschen und Verbündeten Truppen nach Osten zu hemmen. Starke Verbände von Sturzkampfund Schlachtflugzeugen setzten ihre Angriffe auf die von Osten herangeführten feindlichen Reserven mit unverminderter Hef- stigkeit fort. Auch die Don-Brücken, über die der Feind immer wieder Verstärkungen vorzn-bringen versuchte, waren heftigen Luftangriffen ausgesetzt. Zwei Ponton-Brücken und zwei feste Straßenbrücken wurden durch Volltreffer zerstört. Bei weiteren Luftangriffen wurden 25 schwere Panzerkampfwagen des Feindes vernichtet und zahlreiche Batterien zum Schweigen gebracht.
Im nördlichen Teil des großen Don-Bogens nahmen italienische Verbände bei einem örtlichen Angriff zwei zäh verteidigte Ortschaften. Versuche einer feindlichen Kampfgruppe, ans das Westufer des Don überzusetzen, scheiterten ebenso wie örtliche Angriffe der Bolschewisten im Raum nördlich Seml- jansk.
Im Verlauf heftiger Luftkämpfe über den verschiedenen Kampfgebieten des südlichen Abschnittes der Ostfront wurden 26 bolschewistische Flugzeuge durch deutsche Jäger abgeschossen.
Die Schlacht alter Schlachten
„Hat es Zweck, den Kampf auf den Weltmeeren durch Schiffsneubauten gewinnen zu wollen? In Wahrheit bauen wir nur neue Zielscheiben für die U-Boote unserer Feinde!" Diese etwas spät dämmernde Erkenntnis des ame. rikanischen Senators Lee beleuchtet besser als viele gutgemeinte Trostreden, wie es um den Schiffbau unserer Gegner und ihre Stimmung bestellt ist. Andererseits wollen wir nicht die verbissene Wut der Engländer übersehen, die Amerikaner zur höchsten Kraftanstrengung anzutreiben. Wenn die „Times" schreibt: „Wie jedermann weiß, wird der Krieg an der Atlantikfront verloren oder gewonnen. Es genügt nicht, Schiffe als Ersatz für die versenkten zu bauen, so nötig dies auch ist. Die Versenkungen müssen ganz entschieden vermindert werden" — so ist der Wink für Herrn Roosevelt unverkennbar. Unsere Kampfführung läßt sich durch beides nicht erschüttern. Es wird versenkt, unentwegt versenkt! Erst vor kurzem konnte die Presse Großdeutschlands die stolze Meldung von dem Ergebnis des U-Boot» und Luftwaffenkrieges in den ersten sechs Monaten des Krieges mit Amerika veröffentlichen, und schon reiht sich das jetzt veröffentlichte Iuliergebnis mit 815 900 BNT würdig an diese Ziffer von 3 843 200 BRT für sechs Monate USA-Krieg an.
Bezeichnend sind dieses Mal besonders die Schauplätze. in denen unsere Gegner die Vernichtung des für sie immer wertvoller werdenden Schiffsraumes hinnehmen mußten. Im Nördlichen Eismeer, vor der Küste der USA, im Mittelmeer, vor der Westküste Afrikas — überall waren unsere U-Boote und Flugzeuge erfolgreich an der Arbeit. Aber auch unsere japanischen Bundesgenossen waren nicht müßig: zwei Millionen Bruttoregistertonnen wurden von ihnen in den ersten sechs Monaten versenkt, hiervon seit 10. Juni allein im Indischen Ozean 270 000 Bruttoregistertonnen. die vor den Küsten Indiens und vor allem vor der Ostküste Afrikas versenkt und teilweise aus schwer bewachten Geleitzügen herausgefchossen worden sind. Die Straße von Mocambique zwischen Afrika und Madagaskar gehört heute schon zu den gefürchtetsten Schiffsverlustzonen, ebenso die Einfahrt in den Bab-el-Mandeb vor dem englischen Hafen Aden.
Wenn also unsere U-Bootwaffe — und auf den Kriegsschauplätzen am Nordkap und rings um Europa auch die Luftwaffe — heute fast auf der halben Welt kämpfen und eingesetzt werden — vom Karibischen Meer zur Barsnt- See und zur Insel Cypern im östlichen Mittelmeer sind es je über 10 000 km! —. so wissen wir zugleich, was das Ergebnis dieses unerhörten Angriffsgeistes für die Wirtschaft und das Rüstungspotential unserer Feinde bedeutet. Man mag dabei von noch so hohen Ziffern ausgehen, mit denen Herr Churcknll bei Beginn dieses Kamvkes gerechnet o r wenigstens geprahlt hat— allein an sicher beobachteten und versenkten Schiffen sind bis heute seit Kriegsausbruch bereits 19.7 Millionen BRT von deutscher Seite, dazu 2.07 Millionen BRT von Japan und rund 1.4 Millionen BRT von Italien, zusammen also über 23 Millionen BRT gemeldet und damit weit über die Hälfte des ursprünglich vorhandenen, inzwischen zusammengestohlenen und neuge- bauten Schiffsraumes unserer Gegner außer Gefecht ge- setzt. Nicht gerechnet sind dabei alle unbekannt gebliebenen Verluste durch Minen, durch gewöhnliche Schiffshavarien — wie Sturm. Strandungen, Brände usw. —. nicht gerechnet ist vor allem der Ausfall aller jener schwer beschädigten Schisse, deren Untergang von uns nicht mehr be. obachtet werden konnte, die aber trotzdem in Verlust geraten sind Besonders bewundernswert ist die Tatsache, wie sich die Versenkungsziffern trotz der Kürze der Nächte und der doch schon in den Vormonaten vorangegangenen erheblichen Versenkungsverluste der Gegner entwickelt haben. Noch kein Dreimonateergebnis war so hoch, wie dieses. Waren es für April-Mai-Juni noch unter 2.S Millionen BRT. sind es jetzt aus 924 000 plus 886 000 plus 81S900 BRT über 2 600 000 BRT geworden.
Wenn heute unsere Gegner immer wieder den Plan einer zweiterk Front im Munde führen, dann wissen ste ganz genau, wieviel Schiffe hierfür nötig sind, und können sich leicht ausrechnen, wieviel des Restes des noch vorhandenen Schiffsraums sie aus dem Versorg'ungsoerkehr ziehen müßten, wenn sie auch nur eine einmalige, nicht etwa laufende Ausrüstung einer solchen Zweite-Front-Armee irgendwo landen lassen wollten. „Der vollausgerüstete Mann kostet leider zehn BRT Schiffsraum", hieß es kürzlich in einer skeptischen Betrachtung unserer Gegner, eine Armee von 500 000 Mann — ein bescheidener Bruchteil der Streitkräfte, die heute !m russischen Raum einander gegenüberstehen — würde also bereits zu einmaligem Einsatz 5 Millionen BRT verbrauchen die dann sür lange Zeit für jede Versorgung (auch der Sowjets) ausfallen müßten, vorausgesetzt, daß sie dabei nicht verlorengehen. „Man könnte das noch ertragen", so sagen brutale Männer jenseits des Ozeans, „wenn es sich nur uw den Hunger, der nicht aus eigener Scholle versorgbaren Engländer handeln würde" — zu deutsch, man gönnte es den Engländern, daß sie mal eine Zeitlang wirklich hungern müßten —, aber es fallen ja auch alle Rohstoffversorgungen in dieser Zeit aus, und da keine Borräte mehr da sind, aus denen geschöpft werden kann, bedeutet das Stillstand oder starke Verzögerung auch der webrwirtsck-isN,!, wickOastsn Erzeugung.