Wictschastswoche
D.. . Milliarden aus Ser Luft — Die entschleiere.. ,_..Uc» Reserven" — Die Flüssigkeit der Jndustriegeseüschafteu — Die außerplanmäßigen Hhpothekenrückzahlungen
Das Gebiet des Aktienwesens stand in der letzten Zeit stark im Mittelpunkt wirtschaftlicher Betrachtungen. Einmal war dieses Interesse, das vor allem auch die die Wirrschaft Unkenden Behörden und Organe zeigten, verursacht durch die Kapitalberichtigungen oder „Aufstockungen" zum anbe- » ren durch die Vorgänge am Aktienmarkt die die Verordnung zur Anmeldung und Ablieferung von Aktien veranlasst hatten. Man hat ausgerechnet, daß bisher rund 8 Milliarden Reichsmark neues Kapital scheinbar aus der Luft geschaffen worden sind. Dazu kommen noch 8—600 Millionen im Bereich der GmbH Insgesamt stellen diese Beträge rund 15 Prozent des Kapitals dar. wie es vor Benin» der Aufstockungen bestand; zusammen mit dem, was noch hinM- kommt wird die ganz? Aktion auf eine Alprozentiae Berichtigung hinauslaufen. Diese 3 und mehr Milliarden lind na- türlich in Wirklichkeit kein neues Kapital im echten Sinne, vielmehr nur die Umwandlung von stillen Reserven in offene. Es ist klar, daß damit nicht etwa mit den stillen Reserven überhaupt radikal aufgeräumt werden sollte: das war nicht der Sinn der Verordnung. Andererseits steht aber fest daß der Begriff der stillen Reserven stch stark gehandelt hat. Ihre „Stille" ihr Geheimnis, ist entzaubert. Es ist eigentlich gleichgültig geworden, ob die Reserven in iffener oder stiller Form vorhanden sind. Die Aufspaltung der Bilanz in Handelsbilanz und Steuerbilanz, in eine Bilanz, die man der Öffentlichkeit präsentiert, und in eine solche, die nur für das Finanzamt bestimmt ist. entstammte einer Zeit, in der der Fiskus anfing, die Rechnungslegung der Unternehmen überhaupt erst einmal ein wenig genauer anzusehen. Im heutigen Smdium. da es vor der Steuerbehörde überhaupt kein Geheimnis mehr gibt, haben auch die stillen Reserven ihren einstigen Sinn verloren. Man braucht sich trotzdem nicht ganz von ihnen zu trennen, weil niemand genau wissen kann ob sie sich nicht vielleicht einmal von selbst aufzehren oder vermindern. Es ist ja immer ein beruhigendes Gefühl, noch etwas irgendwie im Hintergrund u haben Wer sich auf stille Reserven stützen kann, der wird o ist heute die allgemeine Anschauung, später neues Kapital zu günstigeren Bedingungen hereinnehmen können als derjenige, der alle stillen Reserven bis zur letzten Mark bilanziert hat.
Betriebswirtschaf.lich betrachtet, ist dies auch gar nichi notwendig. Wenn man die Bilanzen der Industriegesell- schgften kür Ende Mt betrachtet, so werden immer wieder die Hohen flüssigen Mittel darin arttfauen. Man must NW jedoch darüber klar sein, daß diese flüssigen Mittel keine überflüssigen sind. Ein erheblicher Teil des anaehäuften Geldes stellt nichts anderes dar, als dringend benötigte Reparatur und Werksüberholung, die fetzt während des Krieges nicht durchgeführt werden können, aber sofort be- Uebergang zur Friedenswirtschaft in Angriff genommen werden müssen Dazu kommt eine ebenso dringend notwendig werdende Wiederauffüllung von Lagern. Diese Flüssigkeit wird also im Tempo der Umstellung zur Friedenswirt, schaft wieder verschwinden, und bei dem starken wirtschaftlichen Aufschwung den wir nach siegreicher Beendigung dieses Krieges mit seiner Neuordnung ganz Europas, fa de- ganzen Welt erwarten dürfen, wird das fetzt nock flüssig' Geld bald in vollein Maße gebunden sein, fa voraussichtlich wird der Geld- und Kapitalbedarf weit darüber binausge- hen. Das gegenwärtige Gesamtaktienkapital sämtlicher deutscher Gesellschaften beträgt fast 25 Milliarden und lieg' bereits mit mehr als 1 Milliarden über dem Stand von Ende 1938: damals hatte die Zahl der Gesellschaften 9148 betragen. Ende 1941 war sie auf 5418 zurückgegangen. Es hat also eine starke Konzentration des Aktienkapitals stattaefunden Im ersten Halbjahr 1942 wurden Kapitalerhöhungen im Gesamtbetrag von 408 Millionen Reichsmark vorgenommen. Zugelassen zur Berliner Börse wurden für 198.83 Millionen Mark neue Aktien, dagegen für 7770 Millionen Mark Obligationen. Selbst wenn man die zusammen 6 Milliarden umfassenden beiden Folgen der 3,5prozent!gen Reichsschatzanweisungen abzieht, haben also die festverzinslichen Werte einen bedeutenden Vorsprung vor den Aktienwerten gehabt der immer noch rund 873 Millionen beträgt. Man hat berechnet. daß die gesamte Wertpapieranlage im Jahre 193t rund 60 Milliarden betragen hat, wovon damals nur ein Drittel, also rund 20 Milliarden, in Aktien angelegt waren Heute entfällt dagegen bet einer Gesamtsumme der Anlage in Wertvapieren von rund 110 Milliarden höchstens noch de- fünfte Teil auf Aktien. Denn im Jahre 1940 betrug di« Ausgabe festverzinslicher Wertpapiere rund 17 Milliarden und im Jahre 1941 rund 22.5 Milliarden Mark wovon der zrößte'Teil nicht über die Börse aeleftet wurde, sondern den Versicherungstlähern. Banken. Sparkassen und Genossenschaften hauptsächlich :n der Form der sogenannten Li-An- leihen zuflossen.
Nach den Beobachtungen der Hypothekenbanken und Kreditinstitute scheinen stch im laufenden Jahre die außer- vlanmäkioen Hvvotbekenrückzablunaen bisher etwa auk der
Hohe des Vorjahres zu Hai e». Damals, also im Jahre 1941. waren zum Beispiel iw Bereich der privaten Hvpo- thekenbanken etwa 4 Prozent der ausgeliehenen Hypothekendarlehen znrückgezahlt worden, während in normalen Iah- ren die Rückzahlungen sich zwischen 1 und 1.8 Prozent des Bestandes zu bewegen pflegten. Bon etwa 300 Millionen Mark Gesamtrückzahlungen entfielen, etwa 200 Millionen auf außerplanmäßige Tilgungen. Die Entwicklung dürfte bei den öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten ähnlich verlaufen sein. Bei manchen Instituten besteht aber der Eindruck, daß der Rückzahlungsstrom in der letzten Zeit stch etwaS verlangsamt hat. Zum Teil ist dies auch auf die Wirkung amtlicher Maßnahmen zurückzuführen. So ist zum Beispiel den "rutschen Gemeinden die außerplanmäßige Rückzahlung ihrer Hhpothekenschulden untersagt worden zugunsten einer stärkeren Bildung von Rücklagen, die in der Nachkriegszeit als Betriebsmittel benötigt Werden dürften
Aus Württemberg
— Stuttgart, 31. Juli.
Eine gemeine Verleumdung. Der 53 Jahre alte Karl W. aus Stuttgart wurde vom Amtsgericht Stuttgart wegen Verleumdung zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. Der aus eigener Schuld in unglücklichen Verhältnissen lebende Angeklagte hatte nachdem seine Scheidungsklage als unbegründet abgewiesen worben war, seine Frau des wiederholten Ehebruches mit ihrem Rechtsbeistaud bezichtigt, wobei er stch aui ein angebliches Geständnis berief, das sie vor ihm abgelegt habe. Die als Zeugin vernommene Frau bezeichnet? dieses Vorbringen als erlogen. Nach dem Urteilssprnch richtete der Angeklagte an den Rechtsanwalt ein Schreiben, in dem er ihn w-gen der Verleumdung um Verzeihung bat.
Schwerer Unfall eines Radfahrers. In Bad Cannstatt erlitt ein 17 Jahre alter Radfahrer einen epileptischen Anfall. Bei dem dabei erfolgten Sturz vom Rad zog er sich eine Gehirnerschütterung und eine Verletzung am Kinn zu.
— Böblingen. (Bei der Mäusejagd veruu. glückt.) Kontrolleur Alfred Brommer beschäftigte sich mit der Vernichtung von Feldmäusen, wozu er sich eines Gasapparates bediente. Auf unerklärliche Weise explodierte dieser, wodurch Brommer die linke Hand zerrissen wurde. Die Hand mußte im Krankenhaus Siiidelfiiigeu amputiert werden.
— Reutlingcn-Dorf. (Tragischer Tod.) Im Krankenhaus in Ulm ist der 19 Jahre alte Franz Jautz an Pul- vergasvergiftnng gestorben. Beim Hantieren mit einem Revolver zog er stch vor einiger Zeit eine Schußverletzung an der Hand zu. die sich so verschlimmerte, daß der Tod eintrat.
— Sigmaringen. (Kind vor dem Ertrinken gerettet.) Das fünf Jahre alte Töchterchen des Postschaffners Riegger in Kaiseringen fiel beim Spielen in den Fabrikkanal. Der von der Arbeit kommende Johann Bantle sprang in die hochgehenden Fluten und konnte das Kind retten.
— Läupheim. (Vom Rad gestürzt.) Auf dem Wege nach Baustellen stürzte ein Laupheimer Geschäftsmann vom Rad und blieb bewußtlos liege». Er mußte mit dem Kraft- Wagen ins Krankenhaus verbracht werden.
— Tuttlingen. <Beim Ueberholen zusammengestoßen.) Am Abend erfolgte auf der Kreuzung Bahnhof- Kronprinzstraße ein heftiger Zusammenstoß zwischen einer Zugmaschine und einem Personenkraftwagen. Durch den heftige» Aufprall liberschlug sich der Personenkraftwagen einige Male. Glücklicherweise wurden dabei die zwei Wageninsassen nur leicht verletzt.
— Donauwürth. (Tödlicher Sturz vom Fahrrad.) In Ellgau stürzte die neun Jahre alte Anna Häußler mit dem Fahrrad, wurde von einem Fuhrwerk überfahre» und erlitt so schwere Verletzungen, daß sie im Krankenhaus Donauwörth starb.
— Ulm a. D. (Das Pferd i n d e r G r u b e.) In der verlängerten Fraucnstraße brach ein Pferd durch den Decket eines schadhaften Kanaldeckels ein und stürzte bis zur Brust in die Grube. Erst nach drei Stunden mühsamer Arbeit konnte das Tier- aeborgen werden.
— Scheer, Kr. Saulgau. (Schwerer Unfall im Waide.) Beim Holzmachen im Stadtwald wurde der Gastwirt August Rothmund von einer sollenden Tanne Strossen, wobei er so schwere Verletzungen dapontrug. daß er inS Krankenhaus Sigmaringe» überführt werden mußte.
— Jettkofen. Kr. Snnigan. <Vom eigenen Fuhr- Werk tödlich überfahren.) Ais der I9fäh>ige Fr. Arnold mit seinem Fuhrwerk von der Mühle nach Hause fuhr, gingen di- Pferde durch. Arnold geriet unter den Wagen und wurde überfahren. Er erlitt so schwere Verletzungen, daß er trotz einer Blutübertragung nicht mehr am Leben erhalten werden konnte.
— Mengen, Kr. Saulgau. (Unfall bei der Arbeit.) Bei der Arbeit an der Fräsmaschine wurde dem Schreinermeister Eugen König die linke Hand derart zerriss'» daß„ zwei Finger abgenommen werden mußten. Der Unfall ist umso bedauerlicher, als der Verunglückte am rechten Arm 'lbwerkrieasbeschädgit ist
Aus üen Nachbargauen
1—1 Waldshut. (Mit dem Traktor in die Tiei-, gestürzt.) Der 17 Jahre alte Hilfsarbeiter Paul Pfeiffs, war mit einem Traktor unterwegs, als das Fahrzeug plötzlich scharf nach links schlug, ein Geländer durchbrach und eine steile Böschung hinabstürzte. Bei dem Sturz überschlug sich das Fahrzeug und begrub den jungen Lenker unter sich. Der Tod trat auf der Stelle ein.
Stratzburg. (Leiche geländet.) Me Leiche des Vox einigen Tagen in die Jll gefallenen und ertrunkenen KmdsS Hans Peter Neufeld ist fetzt geborgen worden.
Achtung, Geflügelhalter!
Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft hat unterm 6. Juli 1942 eine Bekanntmachung erlassen, »ach welcher die Hauptvereinigung der deutschen Eierwirtschast bestimmen kann, daß Hühner oder Enten, deren Vorhandensein bei der Durchführung der Anordnung über die Ablie- ferunasprämie für Hühner- und Enteneier von dem Geflügelhalter wissentlich verschwiegen worden ist, unter bestimmten Voraussetzungen als für die Hauvtvereiniqnng der deutschen Eierwirtschaft — Geschäftsabteilung — (Reichsstelle nir Eier) verfallen gelten.
Die neue Wochenschau
' Vom Bildeindrnck her gesehen hat die neue Wochenschau drei intensive Höhepunkte. Einen der unheimlichsten Effekte macht der Blick aus die im äußersten Westzipfei der Krim zu- sammengedrüngte Gruppe der Sowjets. Man begreift damit erst, daß der Wehrmachtsbericht eine so nüchterne und klare Sprache spricht, daß er sich des Wortbildes, der Metapher, anscheinend überhaupt nicht bedient. Zusammenhängend heißt, wie es jeder im Bild sehen kann, nämlich wirklich Kopf an Kops stehend, und jener äußerste Zipfel, von dem die Rede ist, erweist sich nicht etwa als eine Landzunge, deren Ausmaße man nach Kilometern messen kann, sondern es zeigt sich, daß auf einem etwa 20 Meter breiten Küstenstreifen von 50 Meter Länge, der sich zwischen dem Steilufer und dem Meer zu Zeiten ruhiger See gerade noch über den Meeresspiegel erhebt, sich das letzte Kapitel crbfpielt, das von kämpfenden Sowjets auf der Krim erzählt. Eine Bildererzählung, die in ihrem Aufbau einer Novelle gleicht, so straff gespannt ist der Bogen ihrer Handlung, ist die Schilderung, nein, das Miterleben eines Tiefangriffs sowjetischer Flieger auf eine unserer motorisierten Vorausabteilungen. Unerschrocken und kühl sitzen die Männer, die sich an der Abwehr nicht beteiligen, auf ihrem Krad, sicher und ruhig wie bei einer Jagd, nehmen die zur Abwehr Kommandierte» den Feind an, und es gelingt der Flak und sogar in einem Falle den Jnsante- risten, den Gegner nbzuschießen. Vom filmische» Standpunkt her meisterhaft ist diese Szene in den Wochenschauablauf eingebettet. da sie es trotz der Spannung versteht, den ganzen Vorfall als einen nicht übermäßig wichtigen Zwischenfall für die betroffene Truppe zu charakterisieren.
Den stofflich breitesten Raum nehmen die Bildstreifen ein. die die Einnahme von Rostow behandeln. Nach einer durch die graphische Zeichnung gegebenen Aufklärung über den strategischen Verlaus der Operationen zwischen Kursk und der Doiimündling. die wegen der für den Laien unübersichtlichen Planung dieser Kämpfe sehr willkommen ist gelingt es den Kriegsberichterstattern, die Tatsache des konzentrischen Angriffes aus Rostow auch wirklich als konzentrisch darzustellen. Dabei ist niemals vergessen worden, das ästhetische Filmbild einzntckialteii. Hans Hubert Gensert.
Der Rundfunk am Sonntag
Neichsprogramm: Hermine Körner, Maria Landrock, Karl John erzählen Märchen und Sagen im „Schatzkästlein" von 9 bis 10 Uhr, dessen dichterischer Inhalt umrahmt wird von Miisikvorträgen der Kammermusik-Vereinigung der Berliner Staatsoper. Eine bunte Solistenparade mit verschiedenen Instrumenten stellt Franz Hank von 10 bis 11 Uhr vor. Unterhaltsame Klänge aus älterer Zeit grüßen von 11.80 bis 12.30 Uhr mit Max Schönherr »nd einem Unterhaltungsorchester. Die Orchester Adolf Sscker und Jan Hoffmann bieten neuzeitliche Unterhaltungsmusik „Von Fern und Nah" in ihrer Sendung von 15 bis 16 Uhr.. Der Großdeuische Rundfunk überträgt eine Veranstaltung der Dienststelle Truppenbstreuung in Verbindung mit dem Roten Kreuz für Verwundete in Zoppot in der Sendung von 16 bis 18 Uhr. Händel. Weber und Liszt stehen auf dem Programm des-, württembergischen Staatsorchesters von 18 bis 19 Uhr. Im „Tönenden Rundfnnkbilderbucii" von 20,20 bis 22 Uhr erleben wir n. a. „Operette im Metropol".
Deutfchlitndsenöer: Die Kapelle Hans Busch spielt unterhaltsame Weisen der Gegenwart von 9 bis 10 Uhr. Friedrich Wührer spielt Schuberts nachgelassene Sonnte D-Moll von 15 25 bis 15.55 Uhr. Dem „Heroischen Schubert" gilt die So- listen-Sendung von 20,20 bis 21 Uhr, Bunte Opernmelodien deutscher und italienischer Meister erfreuen in der Sendung „Von der Ouvertüre zum Finale" mit beliebten Berliner, Münchener und Dresdener O'^rlännern von 21 bis 22 llbv.
Kreuzwortrittsei
Waagerecht: t, Studentenbrauch 8 Stadt
in den Niederlanden 9 Svielkartentarbe, 10. Gewässer, 11 Antilopenart 12 Tonstufe 13. Westdeutsche Industriestadt 17 Rauckiang 18. Weg, 21 Wundabsonderung, 23 Teil des Hauses. 25 Märchenwesen. 26. Behörde 27, Männername 26. Blasinstrument 29 Frühlingsblume. — Senkrecht: 1. Speise 2. Stammvater. 3. Präposition. 4. Erntegerät, S. Zeiteinteilung K. Männername, 7. Berg in Südtirol. i3, Auswahl 14, Jurist, 15 deutscher Kurort 16 Getränk, iS lebloser Gcgen- ' stand, 20. Situation, 22. Liebesgott, 24. Sängervereinigung. 36. Stadt in Finnland, (ch - ein Buchstabe.)
Unser Wunsch
Die Mädel werden von uns gebeten.
Die so an die tausend Wochen alt.
Sich aus „Amati" und „Grube" zu kneten. Was ihnen beschert sein möge recht bald.
Silbenrätsel
ad — be — der — bisch — e — ei — en — kal gel — hi — im — ja - ke — la — le — lek li — lin — ma — mau — me — mi — mo na — nat — ral — rew — rin — se — sieb sper — tau — tee — tel — ter — tor — tro tur — us — v!
Aus vorstehenden 40 Silben sind 13 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, ein Sprichwort ergeben. Die einzelnen Wörter bedeuten:
t. Pflanze, 2, Schlange, 3, Gebirge in Asien, 4. Schmetterling, 5, römischer Geschichtsschreiber, 6 Girrvogel, 7, Kraftmaschine, 8. Nebenfluß des Bugs. 9, Insekt, 10, Raubvogel, 11, Haushaltungsgerät, 12, Fanggerät. 13, Verwandte.
Streichholzaufgabr
Streichholzaufgabr
Aus vorstehender Figur, die aus 25 kleinen Quadraten besteht, sollen ein großes Quadrat und zusammenhängend mit ihm acht kleine Quadrate gebildet werden, in der Weise, daß man 24 Streichhölzer fortnimmt. Welche Hölzer kommen in Betracht?
Knotenrktsel
In jedem Knoten (von unten nach oben gelesen) befindet sich ein Wort folgender Bedeu
tung:
t. Musikapparat, 2, Nähukensil. 3. Insekt, 4. Heilanstalt, 5, Stadt in der Provinz Sachsen, 6 Sveisegewürz.
Me durch Verknotung verdeckten Buchstaben der einzelnen Knoten ergeben wiederum richtig geordnetWörter folgender Bedeutung:
1. Sumpsgelände, 2. Heringsbrühe, 3. Fluß in Belgien. 4. Aschenkrug. 5. Münzen. 6. Körnerfrucht.
Sommer-Silbenrätel
Aus den Silben
a — be — cal - chem — cho — ci — e — ka ken — ko — kor — la — ral — rau — ri rok — sal — so — su — um — ur sind 8 Wörter zu bilden, welche folgende Bi?- oeutung haben:
I Svinnereizubehör, 2. weiblicher Vor« name. 3. Kirchengesang, 4. Schaufahrt, 5. Arzneiform, 6. Zierpflanze, 7, Element, 8, Stadt im Rheinland
Die ersten und vierten Buchstaben, beide von oben nach unten gelesen, nennen zwei sommerliche Reisebegleiter,
Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Lot, 3, Boa, 5, Pinie, 6, Waise, 6. Sport, 10. Harem,. 11. Autor, 13, Rom. 15, Liter, 18. Laken, 19, Rigel. 21, Stadt. 22, Spule, 23. Ehe, 24. Eta. — Senkrecht: 1. Lippe. 2, Tiara. 3, Basar, 4. Asien, 5, Pas, 7, Elm, 9, Turin, 10. Homer 12, tot, 14, Karte, 15, Lande. 16. Rippe, 17 Hella. 18. Los, 20 Lie.
S i 1 b e » rä i s e 1: 1. Obelisk, 2 Sahara, 3. Tapir. 4. Ederkovs, 5. Reuter. 6. Weide, 7. Osterei. 8. Cannstaoft 9. Hertha, 10. Engerling. — Osterwoche. Karfreitag. Rösselsprung:
Ein treu' Gedenken, lieb' Erinnern, das ist die herrlichste der Gaben, die wir-von Gott empfangen haben — das ist der Zauberring, der auferstehen macht im Innern, was uns nach außen unterging.
(Friedrich von Badenstedt.) Knotenrätsel: 1. Großvater, 2. Reichenberg, 3. Kathedrale, 4. Bachstelze, 5. Verwal« tung, 6, Geburtstag, — Verdeckte Buchstaben; 1. Vers. 2. Ehre, 3. Lade. 4. Satz. S. Lena, 6. Rate.
Such deutsche Orte: Fehrbellin. Eilen» bürg, Ilmenau. Eisenach, Rottweil, Arend- see. Blankenese. Erlangen. Nuernberg, Dessau. — Feierabend.
M a ch's k ü rze r: sf — ll — em — de- es — re — ma — ar — nr — st. — Fledermaus