Aus Württemberg

Stuttgart, 28. Juli.

Nicht von der Straßenbahn abspringen! Abends sprang »ine Ledige Arbeiterin aus einem fahrenden Stratzenbahnzng der Linie 16 zwischen Haltestelle Robevt-Bosch-Krankenhans und Wilhelmshöhe und erlitt dadurch einen Schädelbruch. Es besteht Lebensgefahr.

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Eschenau, Kr. Hrilbronn. (97. Geburtstag.) Dieser Tage konnte Frau Katharina Bauer ihren 97. Geburtstag feiern.

Leiphetm. (Tödlicher U n g l ü ck s f a l l.) Das Op­fer eines tödlichen Unglücksfalles wurde der 13 Jahre alte Sohn des Majors Dr. Moser. An einer Kreuzung kippt? er mit seinem Handwagen gerade in dem Augenblick um, als ein Lastkraftwagen sich ans Richtung Günzburg näherte. Der Junge fiel unmittelbar vor das Anto. wurde überfahren und so schwer verletzt, das; der Tod bald darauf eintrat.

Aalen. (A rb e i t s j u b i l ä u m.) Auf eine SOjahrige Tätigkeit bei der Tonwarenfabrik Stützel-Sachs kann die Ln- geristin H. Bihlmaier zurückblicken.

Mergentheim. (Ein verdienter Heimatfor­scher.) In körperlicher und geistiger Frische kann der durch seine jahrzehntelange, rastlose Tätigkeit auf allen Gebieten der Denkmalspflege und des Heimatschutzes verdiente Ober­forstmeister a. D. Karl Fleck in diesen Tagen sein. Lebens­jahr vollenden.

Münsingen. (91 Jahre alt.) Unlängst konnte die älteste Einwohnerin, Frau Friederike Autenrieth, ihren 91. Geburtstaa vollenden.

Jagdaufseher niedergeschlagen und schwer verletzt.

Die Kriminalpolizeileitstelle Stuttgart teilt mit: Am Samstag, 25. Juli gegen 20.30 Uhr wurde der Jagdaufseher auf Markung Unterensingen, Kreis Nürtingen, von einem Mann, den er kontrollieren wollte, niedergeschlagen und erheblich verletzt. Beschreibung des Täters: Etwa 25 Jahre alt, 1.68 Meter groß, untersetzt, blasses Gesicht, lange, schwarze, zurückgekämmte Haare. Der Täter war ohne .Kopf­bedeckung, trug laijge, dunkle Hose, braune Juppe und an der Juppe ein Abzeichen mit vermutlich weißem Grund und blauer Umrandung. Jedenfalls handelt es sich um ein Ver­einsabzeichen. Er sprach den Dialekt der Umgegend des Tat­ortes und führte ein Fahrrad mit sich, an dessen Rahmen er einen Rupfensack angeschnallt hatte, in welchem sich vermut­lich ein Gewehr befand. Der Täter nahm das Gewehr des Ueberfallenen, einen Selbstspannerdrilling, Kaliber 16, 16, 9,3 X 72 mit. Mitteilungen, die auf Wunsch vertraulich be­handelt werden, sind an die Staatliche Kriminalpolizei, Kri minalpolizeileitstelle Stuttgart, Telefon 22 941, Anschluß 8461 oder an die nächste Polizei- oder Gendarmeriestelle zu richten.

Aus öen Nachbargauen

.. (!) Karlsruhe. (Ein Sa n ge r ; n bi l a r.) Einer dei ältesten Sänger des Karlsruher Liederkranzss ist der Kanf- mcnin August Sander, den der Verein für 60jährige Mit- gliedschart ehren konnte. Gausängersührer Karl Schmitt über­brachte die Glückwünsche des Sängergaues Baden.

Frctvurg ». rvr (E r n ? n n u n g s n r l u n o e zum Ehrenbürger.) In Gegenwart des Senats überreichte der Rektor der Freiburger Universität Professor Dr. Süß dem Oberbürgermeister der Stadt Mülhausen i. E. Paul Maas in feierlicher Weise die Ernennungsurkunde zum Ehrenbürger der Universität.

Wehr bei Schopfheim. (Wieder ein Opfer des Leichtsinns.) Der 14 Jahr? alte Walter Rüdinger setzte sich auf dem Wege zur Schule auf ein Bulldoggsahrzeug mit Anhänger. Plötzlich stürzte er ab und wurde :m Anhänger­

wagen eingeklemmt. Erst mit Hilfe von Winoen ronnre oer Junge aus seiner mißlichen Lage befreit werden. Er wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingcliefert.

Kirchen bei Lörrach. (Veteran aus dem Kriege 1870-71) Das 93. Lebensjahr vollendete Schneidermeister Johann Georg Schachteln,, einer der wenigen noch lebenden Veteranen des Krieges 1870-71.

z, Pfunenoors. (Wieoer eine Matznung für St« Eltern i Kinder vergnügten sich damit, auf einem kleinen Leiterwagen eine Straße herabzufahren. Dabei verloren sie die Herrschaft über ihr Fahrzeug und gerieten unter ein Pferdeführwerk. Ein Kino wurde so schwer verletzt, daß es in das Krankenhaus gebracht werden mußte, die übrigen ka­men mit dem Schrecken davon.

Mülhausen. (Bon der Staatlichen Textltfach- schule.) In einigen Wochen schließt die Staatliche Textil­fachschule Mülhausen ihr erstes Uebergangsiemester. Für d?n normalen Zwei-Semesterbetrieb zur Ausbildung als Spin­nerei- und Webereitechniker, der im Oktober beginnt, liegen bereits doppelt so viel Anmeldungen vor wie für das An­fangssemester. Für die Studierenden kommt als wichtige Neuerung noch hinzu. Saß Sie -ür die Ausbildung vorge­schriebene Praxis in den Betrieben der Schule selbst erwor. ben werden kann, indem ars eine Art Vorsemester das Prak­tikum hier gnrcbgeführt wird

Mülhausen. (Tödlicher Unfall.) Der in Mülhausen bei der Post tätige 53 Jahre alte Eugen Scheydecker wurdk beim Einbiegen in die Hindenburgstraße von einem Milch­fuhrwerk überfahren. Er zog sich eine schwere Kopfverletzung zu und starb auf dem Transport ins Krankenhaus.

Stratzburg. (In der Jll ertrunken.» Der secksjäh, rige Hans Peter Nenfeld ist beim Spiel in die Jll gefallen und ertrunken.

Volksschädling hmgenchket

DNB. Berlin, 27. Juli. Am 24. Juli 1942 ist der am 1. Oktober 1942 in Bendorf geborene Eugen Holler hinge­richtet worden, den das Sondergericht in Frankfurt a. M. als Volksschädling zum Tode verurteilt hat. Holler hat sich als kaufmännischer Leiter eines Krankenhauses große Mengen bezngsbeschränkter Lebensmittel verschafft und sie teils für sich verbraucht, im übrigen gegen Bestechnngsgel- der an Dritte verschoben.

Neues aus aller Wett

** Mit- Petroleum Feuer gemacht. Beim Feuermachen in einer Küche in München wurde Petroleum verwendet, wobei die Pstroleumkanne explodierte. Im Nu standen die 56 Jahre alte Frau Magdalena Linberg und die gleichalterige Frau Elisabeth Fischer in Flammen. Mit schweren Brand­wunden am ganzen Körper wurden sie ins Krankenhaus ein- gel-efert, wo sie gestorben sind.

** Betrügerischer Kreislauf. Ein merkwürdiger Schwin­del kam durch die unter Alkohol geförderte Geschwätzigkeit eines Beteiligten in Kovenhagcn ans L'ckst der Oefienllich- keit. Da gibt es eine Firma, die Pferdehaar verarbeitet. Ständig laufen dort größere Posten Pferdehaar ein. die dann ins Lager weiterbefördert werden. Mit Hilfe eines betrügerischen Lagervcrwal ers wurde diese Firma um er­hebliche Summen gevrellt. Durch geschickte Manipulationen wurden die neuen Wareneinaänae aus dem Lager wieder zurück in die Erped-tion aesibafft. wo ste dann als neuer Wareneingang erneut bezahlt wurden. So kam es. daß der gleiche Posten Pferdehaar nicht weniaer als fünfmal als neuer Eingang ersch-en und infolgedessen auch fünfmal be­zahlt wurde.

** Stinkbombe aus Liebe. Sven Palmgreen in Stockholm batte vor etlichen Jahren eine Liebschaft mit einem Mäd­chen, das er sitzen ließ. Anscheinend hatte sich die Verlassene nitt ihrem Schicksal abaenmden. denn sie ließ nie von sich

hören, nicht einmal dann, als sich der Mann mir einer an­deren verlobte. Doch er sollte sich schwer getäuscht haben. Denn als der Tag seiner Hochzeit näherrückte, begann die verlassene Braut m ihrer Seele schwerze Rachegedanken zu wälzen, und bei der feierlichen Zeremonie ließ sie sie auch zur Tat werden Kaum waren nämlich die Orgelklänge ver. rauscht und die Frage des Pfarrers an den glücklichen Bräu­tigam erklang ob er gewillt sei und so weiter . . ., als sich aus der Reihe der Kirchenbesucher eine weibliche Gestalt löste, die ein Gefäß trug, dessen Inhalt sie blitzschnell über das vor dem Altar stehende Paar entleerte. Die Feier wurde jäh unterbrochen. Alle Anwesenden flohen entsetzt, weil das Gefäß außer einer schwarzem Flüssigkeit, die das Festgewand von Braut und Bräutigam arg besudelte, noch eine stinkbombenartiqe Lösung enthielt, die den Raum mit üblem Geruch erfüllte. Natürlich mußte sich die Attentate- rin vor Gericht verantworten und wurde zu einer empfind­lichen Geldstrafe verurteilt. Sie gab zu ihrer Verteidigung an, nur aus Liebe gebandelt zu haben.

Verkehrte W-lt: Mildester Winter auf Island. Wäh­rend das europäische Festland unter der ungewöhnlichen Härte und langen Dauer des letzten Winters besonders zu leiden hatte, müssen die Bewohner Islands bis in das Jahr 1890 znrnckqehen, um einen ähnlich milden Winter- wie den letzten zu finden. In der Hauptstadt Reykjavik standen di- Blumen schon im Februar in voller Blüte, und auf den Wiesen konnte man Krokus und Butterblumen Pflücken. Schnee ha: es im letzten Winter überhaupt nicht gegeben, so daß alle geplanten Wintersportveranstaltungen abgebla­sen werden mußten. Doch der Frühling kam mit Brausen Kurz nach Ostern wurde das südliche Island von einem Sturm heimgesncht der an verschiedenen Stollen zum Orkan aErtete und schwere Schäden anrickitete. Mehrere Schiffe strandeten und gingen teilweise mit Mann und Maus ver­loren. Im Haien von Keslavik zerschlug die Gewalt der Brandung die Kaianlagen.

Vergessen amMarterpfahl". Für einen richtigen Jungen gibt es Wohl nichts Romantischeres alsIndianer" zu spielen. Das taten an einem schönen Sommernachmittag denn auch einige Zwölfjährige ist den dunklen Wäldern, die sich nahe ihrem Dorf in Schweden hinzogen. Dabei wurde ein Junge an denMarterpfahl" gebunden, und zwar so fest, daß er sich allein nicht befreien konnte. Das wollte er vor­läufig auch gar nicht und hatte gar keine Angst, »veil er ja wußte, daß alles nur Spiel war. Es sollte jedoch beinahe Ernst werden. Denn als seineBefreier" kamen, entwickelte sich zwischen den beiden Parteien ein solch aufregender Kampf mit anschließender Verfolgung über Stock und Stein, daß der Junge von seinen Kameraden einfach vergessen wurde. Als die Knaben abends todmüde nach Hause kamen, dachten sie auch nicht mehr an ihn, sondern fielen nach dem Abendessen gleich in festen Schlaf. Die Eltern des Jungen verlebten Stunden der Todesangst und alarmierten endlich die Nachbarn. Erst am nächsten Morgen konnten ste den Jungen, der die ganze Nacht gefesselt verbracht batte, be- rreren. Er war rn Tode erscbövkt.

** Tödlicher Motorraöunfall durch Hund. Der 44 Jahre alte Rcviersleiger Jakob Kahl aus^Bad Salzig befand sich mit seinem Motorrad von seiner Arbeitsstelle auf der Heim­fahrt. Beim Durchfahren von Hirzenach sprann ihm ein Hund ins Rad. Kahl kam zu Fall, erlitt einen doppelten Schädelbruch, an dessen Folgen er noch am gleichen Abend starb.

** Wenn der Gaul durchgeht. Bei einepi Ausflug, den sieben Frauen ans Ottbergen in einem Pferdefuhrwerk unternahmen, ging das Pferd Plötzlich durch, wobei der Wa­gen nmstürzte. Die sieben Frauen flogen auf die Straße, gerade, auf ein im gleichen Augenblick verüberaehendes Kind. Drei Frauen und das Kind mußten in das Kran- kenbaus oebrackt werden.

«errensib/riekksnsderg, 28. suli 1942

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lliet erscbültert erbieit ick unsagbare dlackrickt, ckak mein lieber tVlann, unser guter Vater, krucker, Lebvvager, Onkel, dielte » Veiler

Sskrsißer in «insin Pionier-SsN.

bei cken sckweren Kämpfen im Osten am 10. suli öen lleiclentock fanö. llr starb im Mer von 32 sakren tür seine geliebte Heimat.

In unsagbarem beick:

»»ins LcknmsrNsr, geb, Oröner. Oie Knicker: »leinr, ».iss, Nors»

unck Mvervvanüte, -

Trauerkeier am Sonntag öen 2. Mgust, nack- nnttsgs r/,4 Obr in tlerrsnslb.

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Stadt Wildbad.

Mit Zustimmung des Herrn Landrats in Calw (Ernäh­rungsamt Abt. 8) habe ich für den Stadtbereich Wildbad (ohne Nebenwohnplätze) eine Anordnung erlassen, nach welcher der Einkauf von Gemüse und Obst in den Ladengeschäften nur auf Grund besonderer Einkaufsausweife zulässig ist.

Einkaufsausweise in verschiedener Form erhalten

1. jode Person eines Pripathaushalts,

2. Verpflcgungsbctriebe,

3. Kurgäste.

Die Einkaufsausweise für Haushaltsverhraucher enthalten auch Bezugsabschnitte für die künftige Zuteilung von Speise­kartoffeln und anderen Waren nach jeweiligem Aufruf durch Anschlag an den Ladengeschäften. Auch die Ausweise für Kur­gäste, die sich selbst verköstigen, enthalten Abschnitte für den Einkauf von Kartoffeln.

Weitere Einzelheiten ergeben sich aus dem Aufdruck auf den Bezugsausweisen. Besonders weise ich darauf hin, daß ein Anspruch auf Belieferung nicht besteht und die Verknufs- mengen sich nach der jeweiligen Bersorgungs- nnö Borrats­lage richten.

Auf Einkaufsausweise von Haushaltungen, deren über 14 Jahre alte Angehörige sämtlich berufstätig sind, setzt die Kartenäbgabestelle ans Antrag einen Vermerk, der die Ge­schäftsinhaber verpflichtet, für die Ausweisinhaber auf beson­dere Bestellung Ware bis Geschäftsschluß oder,zum nächsten Tag zurückzulegen. Gleiches gilt, wenn in einem Hau-Halt mit mindestens 2 Kindern unter 4 Jahren außer der Haus­

frau tagsüber keine zum Einholen von Ware geeignete Per­son zur Verfügung steht.

Ausgabe der Einkaufsausweise:

Die Ausweise für Haushaltsverbraucher werden zusammen mit den TabakwarenbezugAausweisen in derp nächsten Tagen ausgegeben; vergl. die besondere Bekanntmachung.

Die Inhaber der VerpflegungsbrtrieLe haben ihre Aus­weise mit besonderer Mitteilung bereits erhalten.

Kurgäste erhalten die Ausweise auf besonderen Antrag von der Kartenabgabestelle.

Der Bürgermeister.

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