Mus Württemberg

Stuttgart, den 29. Juni.

'redlicher Nebenverdienst. Der 82 Jahre alte verheil rate:e (Irwin Z. aus Stuttgarr wurde vom Amtsgericht Stuttgart wegen fortgesetzter erschwerter Urkundenfälschung w Zlatemhett mit Betrug zu zwei Monaten Gefängnis ver­urteilt. Der Angeklagte der ein Monatseinkommen von 300 Mark netto bezieht hatte sich in keiner Freizeit noch einen Nebenverdienst als Wäscheaussab""r verschafft. Dabei schä­digte er in der riet: von zwo- Monaten in mindestens 1k Fällen die Kundschaft der Wäscherei durch Fälschung der Rechnungsbelege, indem er entlveder ein höheres Gewicht oder einen Höheren Reinigungsvreis aus ihnen e-nketzte. Auf diese Weise verschaffte er sich ein besonderes Taschen­geld in Höhe von rund 27 Mark.

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Sulz a. N. (Als er seine Mutter ab holen wollte.) Ein 6 Jahre alter Knabe lief, als er seine Mutter von der Bahn abholen wollte infolge Unvorsich.inkeit in die Fahrbahn eines Omnibusses und wurde überfahren. Dar Kind starb bald nach der Einlieferung ins Krankenhaus.

Neu lingen. sllOjähriger Ehrenbürger.! Der Ehrenbürger der Stadt Reutlingen. Fabrikant Gustav Grog sen., vollendete sein 90. Lebensjahr. Der Jubilar bat einen wesentlichen Teil seiner Lebensarbeit in den Dienst der Allge­meinheit gestellt. Bon 1875 bis I90S gehörte Grob. 10 Jahre als Kommandant, der Feuerwehr an, um deren Entwicklung er sich so große Verdienste erwarb, daß er zum Ebrenkom- mandartten ernannt wurde. 1890 bis 1925 war er zuerst Mit­glied des Bürgerausschusses, dann des Gemeinderatcs. Als Textilindustrieller widmete er sein besonderes Interesse der ehemaligen Webschule, deren Aumchtsratsvorsitzender er eine Reihe von Jahren hindurch war.

Münfingen. >42000 Schafe gewaschen.) In den Schafwäschereien Wasserstellen Hütten und Soeburg, den Schafwäschereien des Kreises Münsingen. wurden in diesem Jahr 42 000 Schafe gewaschen.

Nürtingen. lScheuende Pferde.) Aus dem Gü­terbahnhof scheuten plötzlich Pferde, die vor einem mit Haus­rat beladenen Wagen gespannt waren. Md gingen durch. Der Wagenlemker brach dabei einen Arm. Ein großer Teil der Einrichtnngsaegenstände ging in Trümmer.

Schwäbisch-Hall. (Baurat Jordan ck.) Baurat a. D. August Jordan starb dieser Tage im 86. Lebensjahr Im Jahre 1W4 trat er als Vorstand des Bezirksbauamts nach 30 jährigem Staatsdienst in den Ruhestand. Durch seine Tätigkeit im Historischen Verein wurden wertvolle alte Kulturgüter gehoben und erhalten.

Fridingen» Kr. Tuttlingen. (Auf dem Feld? vom Tode ereilt.) Mitten in der Mäharbeit wurde Kasimir Rees von einem Herzschlag betroffen, der den sofortigen Tod des fleißigen Bürgers herbeiführte.

Mm. (Vom Schnellzug getötet.) Um 1 Uhr nachts wurde ein Durchreisender im Bahnhof Neu-Ulm von einem Schnellzug ersaßt und tödlich verletzt.

Unterbalzheim, Kr. Biberach. (Herzschlag beim Heuladen.) Die 68jährige Landwirtsfrau Maria Kächler wurde, als sie auf der Wiese mit Heuaufladen beschäftigt war. von einem Herzschlag getroffen der ihren sofortigen Tod zur Folge hatte

Herbertingen, Kr. Sautgau. >97 Jahre alt.) In guter Gesundheit konnte der älteste Einwohner Herbertin­gens, Paul Buck, das 97. Lebensjahr vollenden. Einen Teil keines langen Lebens hat er im Ausland verbracht.

Bstschafier Ochima »n Stuttgart

In dem mit den Symbolen des Reiches und des japani­schen Kaiserreiches sowie mit einem herrlichen Rvselrgebinde geschmückten Festsaal des Ehrenmals der deutschen Leistung im Ausland wurde in feierlicher Form die Gründung der Zweigstelle Stuttgart der Deutsch-Japanischen Gesellschaft vollzogen. Zu dem festlichen Akt war der Kaiserlich Japa­nische Botschafter in Berlin, General Hiroshi Oshima. nnt Frau Oshima und Begleitung nach Stuttgart gekommen, perner nahmen Gauleiter Reichsstatchalter Murr, der Be­fehlshaber im Wehrkreis V und im Elsaß. General der In­fanterie Oßwald, mit weiteren hohen Offizieren der Wehr­macht und der italienische Konsul in Stuttgart, Dr. Gigti, an der Gründungsfeier teil. Nach einleitender Streichmusik des Kergl-Quartetts begrüßte Gauleiter Reichsstatthalter Murr die Gäste auf das herzlichste. Hierauf schritt der Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft in Berlin. Admiral z. V. Foetster, zur Gründung der Zweigstelle Stuttgart. Dann ergriff Botschafter General Oshima das Wort, um in deutscher Sprache zu den Gästen zu sprechen, seine Freude über die vollzogene Gründung dieser iüngsten Zweigitelle der Deutsch-Japanischen Gesellschaft auszudrük- ken und dem Gauleiter für die Uebernahme der Schirmherr­schaft^ danken. Zum Schluß dankte Oberbürgermeister Dr, Strölin General Oshima für die freundlichen Worte, die er Stuttgart und dem Schwabenland aewidmet habe.

Boricyajier Lhyima stattete sodann mit seiner Gattin uns in Begleitung des Gauleiters und Reichsstatthalters Murr und Frau Murr der Stadt Ludwigsburg und dem Schiller- Nationalmuseum in Marbach einen Besuch ab. Bei einem Empfang auf dem Rathaus in Ludwigsburg wurde in den Ansprachen an die Zeit erinnert, da der Vater des Botschaf­ters zu Anfang der Neunziger Jahre als Artilleriehaupt­mann zum Feld-Artillerie-Regiment 29. Prinzregent Luit­pold von Bayern, nach Ludwigsburg kommandiert war. Der Oberbürgermeister überreichte dem Botschafter zur Erinne­rung eine photographische Wiedergabe des Hauses, in dem sein Vater, der später? Kaiserlich Japanische Generalleut­nant, der übrigens heute noch hochbetagt in Tokio lebt, da­mals gewohnt hatte, Botschafter Oshima gab anschließend an den Besuch Ludwigsburgs und Marbachs im Hotel Mar- guardt in Stuttgart einen Abschiedsempfang bei dem Ver­treter ^er Partei, ihrer Gliederungen und des Staates, an ihrer Spitze Gauleiter Reichsstatthalter Murr und der Be­fehlshaber des Wehrkreises V und im Elsaß. General der Infanterie Oßwald mit weiteren Offizieren der Wehrmacht Gäste des japanischen Botschafters waren. Nach dem Emp­fang trat der bevollmächtigte Vertreter des Tengo und der uns Verbündeten japanischen Na ion, den die schwäbische Be- völkerung überall, wo er sich zeigte, hcrzlichst zujubelte, die Rückreise in die Reichshauptstadt an.

Mus öen Nachbargauen

Mosbach. (Err e p a r i e r t e" '-R e g i st r i e r k a s s e n.) Vor der Strafkammer stand Theodor Ehr. Michels, wohn­haft in Mannheim, der sich als Mechaniker eines Registrier- kassen-Unternehmens unberechtigt ausgegeben hatte und zwölf Geschäftsleute dazu brachte, daß sie sich von ihm ihre Kassen reparieren ließen, ohne Erfolg und gegen 50 v. H. Ueberpreis. Diese Schwindeleien, die angeblich dazu dienen sollten, ans dem Ertrag ein Flugmodell zu finanzieren, ge. langep ihm u. a. in Marburg, in der Pfalz, in Bruchsal, Mosbach, Ncckarsteiuach und Hockenheim, wobei er zum Teil mit Kopfbogen mit Firmeneindruck operierte. Eine Kasse, die er bis zur Unbrauchbarkeitrepariert" hatt», wurde dem Vorbestraften überlassen, der sie mit gefälschtem Angebot einem Kaufmann für 1950 Mark anbot. Das Gericht ver­hängte eine Gesamtgefängnisstrafe von drei Jahren.

tt) Lnsbach Kreis Bühl. (Tod durch Verbrühung) Das zwei Jahre alte Kind des Landwirts Josef Schindler fiel in einen mit heißem Wasser gefüllten Behälter und zog sich so schwere Verbrennungen zu, daß der Tod eintrat.

Frciburg i. Br. (Schwindel um die Grenzacher Emilienquelle".) Um die Mineralquelle in Grenzach. die sog. Emilienquelle drehte sich eine Verhandlung vor der Strafkammer. Die Anklage richtete sich gegen den Besitzer des Grundstücks, auf dem die Quelle» hervorsprudelt, den über 70 Jahre alten Max Karl Kuchenmüller. Im Jahre 1933 erga­ben bakteriologische und hygienische Prüfungen, daß das als Tafelwasser in den Handel kommende Wasser der Emilien- inelle für den menschlichen Genuß unbrauchbar sei. Am 20. Mai 1936 untersagte eine vom Bezirksamt Lörrich ergangene Verfügung die weitere Ausnützung der Grenzacher Quelle, !uomit das Verbot des weiteren Vertriebs des Wassers ver­bunden war. Trotz des klaren Verbots trat der AngejchM- digte mit durch Inserate angelockten Interessenten in Ver­bindung, denen er eine gewinnbringende Beteiligung an der Emilienquelle zusicherte. Der Wahrheit zuwider wurde ihnen vorgespiegelt, die Quelle sei neu gefaßt, der Wiederbetrieb werde im Frühjahr 1939 vorsichgehen. Der Hauptgeschadlgte ist ein Kaufmann in Baden-Baden, der 4000 Mark los wurde. Mit dem gleichen Ergebnis zahlte ein Geschäftsmann in Frei- bürg 1150 Mark an K. aus; ein Interessent in Pforzheim be­dauert den Verlust von 500 Mark sowie die Anschauung eines Kraftwagens, auf dem er das Grenzacher Wasser der künftigen Kundschaft zuführen wollte. An eine Wiedererlan­gung der Geldbeträge ist angesichts der Ueberschuldung des K. nicht zu denken. Der Angeklagte, wurde des fortgesetzten Betruges für schuldig erkannt, die Verhandlung schloß mit seiner Verurteilung zu einem Jahr sechs Monaten Gefäng­nis.

Weil. (Das schlechte Gewissen.) Bei der Paßkon­trolle in einem Zuge erschoß sich ein etwa 4o Jahre alter Mann. Seine Personalien sind noch nicht restlos geklärt.

() Engen. (Tod beim Heuabladen.) Der neun­jährige Sohn der Familie Lehmann stür-w beim Heuabla- oen von der Heubühne und war sofort -

() Rheinfelden. (Beim Erdbee-.uchen tödlich verunglückt.) Ein siebenjähriges Mädchen rutschte beim Erdbeersuchen in eine Kiesgrube. Das Kind erlitt schwere Kopfverletzungen, denen es alsbald nach dem Unfall rrlag.

Oer Starr- -er Reben

In der Rheinpfalz, hauptsächlich in der Gegend um Maikammer, Edenkobsn usw., hat die Traubenblüte einge­setzt und dürfte bereits in den nächsten Tagen ihrem Ende entaeaenaeben. Sie bat einen günstigen Verlauf genommen.

so daß man bei guter Witterung yeuer mn einem iruoen Herbst rechnen könnte. Leider läßt der Behang viel zu wün. scheu übxjg, und der stark auftretende Leuwurm wirkt sich gleichfalls unangenehm aus. Seine Bekämpfung hat aller­orts lebhaft eingesetzt. Im Weingeschäft ist es weiterhin still, da die Vorräte ziemlich klein sind. Aus Rheinhessen wird berichtet, daß hie und da die Rebenblüte eingesetzt hat und soweit günstig steht, während die Traubenblüte im Kreis Worms, die früher begann, immer noch nicht beendet ist und sich nun schon seit drei Wochen hinzieht. Das Wachs­tum der Sommeririebe läßt leider sehr zu wünschen übrig; das gesunde Blattgrün fehlt und es ist möglicherweise mct recht verkümmerten Trauben zu rechnen. Die Schädlinge sind auch hier bedauerlicherweise rege am Werk. Das Geschäft ist weiterhin ruhig. In Baden stehen in verschiedenen Bezir­ken die Reben nach einer schnellen Entwicklung recht günstig; sie sind gut im Laub und weisen reichlich Gescheine auf. Dis Rebblüte hat hier vereinzelt eingesetzt. Wo allerdings der Frost geschadet halte, ist nicht viel zu er'??-len.

** Vermehrung der Eulen in der Eifel. In dem wild­romantischen Nitzbachtal wird eine starke Vermehrung der Eulenarten festgestellt. Auch einige Nhupärchen. die außer­ordentlich selten geworden sind, sollen in den Gipfeln dieser Berge horsten.. Früher war der Uhu gerade im Mtzbach.äl häufig vertreten.

** Einbrecher melken die Kühe. Seit einiger Zeit wur­den in Herchen (Sieg) und den umliegenden Orten dreiste Kellereinbrüche verübt, ohne daß cs gelang die Täter zu ermitteln. In der Hauptsache hatten es die Diebe, die sich durch Oberlichter oder gewal.sam geöffnete Kellerjenster Einlaß zu verschaffen wußten, auf Lebensmittel abgesehen. Für ihre Verwegenheit spricht, daß sie in einem Falle sogar bei einem Bauern nachts die Kühe melkten und die Milch in Kannen fortschafften. Nunmehr ist es der Polizei gelungen, die Täter in Rosbach bei einem Einbruch festzunehmen.

** Vater und Tochter ertrunken. Am Hertha-See bei Uf­feln (Rheinland) geriet die 38jährige Tochter des Invaliden Schmidt beim Bttimeupslücken ins Wasser. Um die Ertrin­kende zu retten, ging auch dir 6ojährige Vater ins Wasser. Es gelang ihm aber nicht, seine Tochter vor dem Ertrinken zu bewahren, er versank vielmehr ebenfalls und ertrank.

Drei Tage hilflos nn Waide gelegen. Der als vermißt gemeldete 67jährige Maschinenschlosser Josef Metzger von No­senheim wurde von Beamten der Gendarmerie im Walde bei Leonhardspfunzen in völlig erschöpftem Zustand aufgefun­den. Er hatte einen Schlaganfall erlitten und war drei Tage hilflos im Walde gelegen. Man verbrachte ihn sofort in ein Krankenhaus,

** Kind von Bienen überfallen und getütet. Von einem traurigen Geschick würde di? Familie des zurzeit im Felde stehenden Feldwebels Ludwig Pflügler in Fürstenfeldbruck heimaesucht. Das 114-jährige Söhnchen geriet an den im Hof befindlichen Bienenstand und wurde dort von den infolge des kindlichen Treibens aufgeregten Bienen überfallen und böse zugcrichtet. An den Folgen der zahlreichen Bienenstiche ist das Kind am nächsten Tag gestorben,

** Tödlicher Absturz bei Klctkerübungen. Im Konstsiner Klettergarten bei Weißenburg machte der 22jährige Spengler Max Konrad von Weißenburg mit einem Seitgeführten Kletterübungen. Dabei riß das Seil, und Konrad stürzte aus einer Höhe von etwa 30 Metern in die Tiefe. Er erlitt einen schweren Schädelbrnch, der den sofortigen Tod zur Folge batte.

Sport -es Sonntags

Kutzbatt

Gau Württemberg:

AU's,tiegs,ptel.

SvVga Schramberg Union Bückingen 3:4

Gau Baden:

Aufstiegspiele.

SC Käfrrtal VfB Knielingen 6:9

FV Daxlanden VfR Pforzheim 8:1

SV Schwetzingen FG Kirchheim 8:2

SpVgg Wiehre FV St. Georgen 2:3

Heuser bleibt Meister

Die 37. Meisterschaft der Berufsboxer im Schwergewicht wurde in Hamburg entschieden. Adolf Heuser verteidigte sei­nen Meistertitel durch e:n Unentschieden nach 12'Runden über den anerkannten Herausforderer Waltxr Neusel erfolg­reich. Allerdings muß dieses Urteil dem Kampfverlauf nach als sehr schmeichelhaft für Heuser ausgelegt werden, denn Neusel hatte mit wenigen Ausnahmen fast alle Runden für sich, und anscheinend haben die Punktrichter den unverwüst­lichen Mut und die große Angriffslust des alten Bonner Haudegen sehr hoch bewertet.

Uoooonsld, den 29. suni 1942 Wir erkielten die überaus scbmerrlicke dlacknckt, dsk mein innigstgeliebter lVlann, de> ebe- volle Vater seiner beiden bmder, unser geliebter 8obn, strodsr. 8cbwager und Onkel

Mekisrcß WsiiÄnsr

Ukkr. in «insin iak.-ksgt.

SM 23. Assi bei clen sckweren lismpken gegen den öolscbswismus im blükenden Alter von 34 jjskren kür seinen geliebt, llübrsr u. Orok- deutscklsnd den Heldentod gekuncien bst.

""" Ir, tieter, slolrer Trauer:

I.ins Wslünvn, xeb. Kolter. Oie Kinder: Msngpitt und Oünlksn. Die Litern: Lpnst Vlfairinsn, ?ol.-ttauptwackimeister a. l). und brau Sopkio, Ked. ^sldmann. ttoloniok Vlisirinoi' 2. 2t. im Osten und ?rau eiso, Leb. lieeicer. Otto Wsiklnop 2 2t. im Osten. IVttns und Osi'ti'url Wsiilnoi'. ^ltott Wtlnsoki und brau ^suls, §ed >Vaidner, Lslmdack. ^oksnn ».ottor*, Osrm- stsdt sowie alle Unverwandten.

Wilklds««, 29. juni 1942

Usnl»sgung

bür clie vielen keweiss kerrlieber leil- nsbms, die wir beim lkinscbeiden unserer lieben Nutter ki-su Usdick, geb.

Weimert erkskren durften, sagen wir aut ciiesem Wege von Herren Dank.

L«tus»-«t Usdick. ksm. dtsrtin Ssrtt». Anno Usbirtt. Ittsrdsrt Usdictt.

vodsl, den 29. juni 1942

vsnirssgung

bür clie vielen keweise berrlicker Teil- nabme beim Heimgang unseres lieben llnt- seblaksnen August Uski-, Maurermeister sagen wir kerrlicken Dank. Oanr besonciers cianksn wir tür alle Kranr- uncl Llumen- spenäen unck cienen, Oie ilm rur leisten lfube geleiteten

Ms trsusrnrieu Uintsrdttsdsneu.

ckis klüknsraussll sinck wsgl

Osbolksn bat Llaslooorn, cüs ctsknbars pllaslsrbincls. Lolorl naob clsm Aui- Isizsn lüü! ctsr Lobmsrr naok, uncl cüs vsrkornts llau! kann in wsnigsnlassn naok sinsm warmsn kuübaci Isiobt uncl sokmsrrlrsi abgslösl wsrcäsn.

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27. juni 1942

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