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Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung
Amtsblatt -es Kreises Calw für Neuenbürg un- Umgebung öirkenfelöer-, Calmbacher- un- Herrenalber Tagblatt
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Nr. 151
Neuenbürg, Mittwoch den 1. Juli 1942
1VV. Jahrgang
Abermals 98 999 VNT. versenkt
Einbruch in den inneren Festungsgürtel von Sewastopol — I» Nordafrika das Gebiet östlich von Fuka erreicht
Briten verloren in 10
DNB Aus dem Führer Hauptquartier, 30. Zuni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:"
' „3m Angriff gegen Sewastopol haben deutsch« Divisionen von Norden her die Serwernaja-Bucht überwunden und sind östlich der Stadt gegen zähen feindlichen Widerstand in den inneren Festungsgürtel eingedrochen. Gegenangriffe der Sowjets blieben erfolglos. 3m Angriff von Osten wurden unter Mitwirkung rumänischer Verbände die beherrschenden Sapun-Höhen fast in ihrer ganzen Ausdehnung erstürmt. Starke Kampsfliegerverbände zerschlugen feindliche Befestigungsanlagen vor allem ans den Sapun-Höhen und fügten Truppenansammlungen der Sowjets schwere Verluste zu. Bei irectsch wurde der Vorstoß eines Verbandes von 18 feindlichen Schiffen über die Meerenge durch wirksames Ar- Meriefeuex vereitelt.
3m Donez-Becken brach ein von Artillerie un- Luftwaffe unterstützter örtlicher Angriff unter hohen Verlusten zusammen. 3m Gebiet des früheren Wolchow-kessels wurden bei Säuberungsunkernehmen mehrere zersprengte feindliche Krästegruppen vernichtet und weitere 1100 Gefangene einge- bracht. Wiederholte Angriffe des Feindes gegen den Wol- chow-Brückenkopf scheiterten nach harten Kämpfen an dem zähen Widerstand der 3nfankerie, die durch Artillerie und Luftwaffe wirksam unterstützt wurde. Hierbei wurden 21 feindliche Panzer vernichtet und mehrere Batterien durch Bombenvolltresfer außer Gefecht gesetzt.
3u den Gewässern des Finnischen Meerbusens versenkten Kampfflugzeuge ein feindliches Schnellboot und beschädigten zwei weitere kleine Kriegsfahrzeuge. 3n der Kola-Buchl erhielten zwei große Handelsschiffe der Sowjets Bombentreffer schweren Kalibers.
3n Nordafrika wuroe, wie durch sonsermeidung bekanntgegeben, in den gestrigen Vormittagsstunden die durch liele VertcLiaunasanlagen und zahlreiche Minenfelder ver-
Tagen 28V Flugzeuge
parne Festung n«ur>a Litinrur gegen zayen seine ney«n widerstand gestürmt. Ueber 6000 Briten wurden gefangengenommen, 36 Panzer abgeschossen und zahlreiche Batterien vernichtet. Umfangreiches Kriegsmaterial fiel in die Hand der deutschen und italienischen Truppen. Be» dem Sturm auf Marsa Matruk hat sich die deutsche 90. leichte Division besonders ausgezeichnet. Deutsche und italienische Panzerverbände warfen den geschlagenen Feind weiter zurück und erreichten das Gebiet östlich von Inka. Starke deutsche und italienische Luftstreikkräfte griffen die Rückzugsslrahen und Verteidigungsanlagen der Briten, vor allem südlich des Araber-Golfes, erfolgreich an.
3m Kampf gegen Großbritannien belegte die Luftwaffe in der vergangenen Nacht militärische Anlagen in dm Mid- lands und im Küstengebiet von The Wash mit Bomben.
Britische Bomber griffen in der Nacht zum 30. 3uni wieder die Stadt Bremen und ihre Vororte vorwiegend mit Brandbomben an. Die Zivilbevölkerung hakte einige Verluste. Ein Versuch des Feindes, auch das Gebiet von Hamburg zu erreichen, scheiterte an dem zusammengefaßten Feuer der Flakartillerie. Die britische Luftwaffe verlor wieder, soweit bisher festgeskellt, 15 der eingesetzten Bomber.
3n der Zeit vom 17. bis 26. 3uni verlor die britische Luftwaffe 260 Flugzeuge. Davon wurden 23 durch Einheiten der deutschen Kriegsmarine abgeschossen. Währen- der gleichen Zeit gingen im Kampf gegen Großbritannien 37 eigme Flugzeuge verloren.
Wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, haben deutschen Unterseeboote ihre Erfolge weiter gesteigert. 3n zwei Tagen versenkten sie im westlichen Atlantik, im Golf von Mexiko und in der Karibischen See 14 feindliche Handels- schiffe mit 88 VDÜ BRT und beschädigten zwei weitere schwer durch Torpedotreffer. Ein Teil der versenkten Schiffe yrar voll beladen mit Flugzeugen, Munition und sonstigem Krieasmakeriat. da« nach Atrika besiimmf mer "
In Sturmboote« über die Ssewer«aia-V«cht
Der Einbruch in den innere« Festungsgürtel von Sewastopol
Berlin, 30. Juni. Wie bas Oberkommando der Wehrmacht zu den weiteren Erfolgen der deutschen und rumänischen Truppen vor Sewastopol mitteilt, erzwangen deutsche Infanterie-Regimenter in der Nacht zum 29. 6. von Norden her den Uebergang Wer die etwa 800 Meter breite Ssewernaja- Bucht. Nachdem schon am Tage Mvor die an der Landung beteiligten Truppen ihre Bereitstellungsräume an der Küste eingenommen hatten, wurden sie innerhalb einer halben Stunde, vom Feind unbemerkt, an -das Südnfer der Bucht Wergesetzt. Gegen Mitternacht hatten Pioniere die Ssower- naja-Bucht eingenebelt, sodaß die ersten deutschen Stoßtrupps unbeobachtet wbstoßen und kurz darauf Brückenköpfe am Süduser bilden konnten. Ihnen folgte die Infanterie Welle aus Welle, während Geschütze aller Kaliber und die'zum Erdbe- schuß eingesetzten schweren Flakbatterien wirksamen Feuerschutz gaben. So wuchtig und pausenlos war dieses Feuer, daß die Besatzungen der Bolschewisten in den Küstenbefestigungen niedergehalten wurden und ihre Abwehr lahmgelegt wurde. Die nach und nach gelandeten deutschen Truppen warfen die Reste des Feindes aus ihren Stellungen heraus, stürmten die an der Landuügsstelle aufsteigende Höhe bis zum Kamm hinaus und brachen in den inneren Festungsgürtel ein. Durch verzweifelte Gegenangriffe versuchte der Feind erfolglos Las Vordringen der deutschen Truppen, die in dem inneren Verteidigungsring von Sewastopol Fuß gefaßt haben, aüfznhalten.
Auch am südlichen Angrisfsflügel ging der Angriff der deutschen und rumänischen Truppen weiter. Der Einbruch in die Befestigungen der Sapnn-Höhe wurde durch Ausrollen weiterer Stellungen von Norden nach Süden erweitert. Der Angriff mußte unter außerordentlich schwierigen Geländeverhältnissen — Schluchten und Steilhänge begünstigten die Abwehrkämpfe des Feindes — und gegen verbissenen Widerstand der Bolschewisten vorgetvagen werden.
Starke Kampffliegervevbände zerschlugen den feindlichen Widerstand vor allem im Süden und Südosten der Stadt. Ein Kilometer westlich der Jnkerman-Schlucht trafen schwere Bomben stark befestigte Stellungen des Feindes und setzten mehrere Geschütze sowie Granrtwerferbatterien außer Gefecht. Ein Panzergraben, der sich etwa 2 Kilometer südostwärts der Südbucht vor den bolschewistischen Stellungen hinzisht, wurde durch Bombentreffer Mgeschüttet. Auch die Höhe von Nikila- ivwska wurde am Montag wiederholt nachhaltig bombardiert. Volltreffer richteten in einem stark bestückten Fort und in Mehreren Flakstellungen in der Nähe dieser Befestigungen schwere Zerstörungen an.
Besonders heftig waren die Bombenangriffe gegen die kindlichen Kräfte, die sich auf der Sapurr-Höhe in Bunkern Und Feldstellungen verschanzt hatten. Hohe blutige Verluste Mt« der Feind in den Vormittagsstunden des Montag bei Mein Tiefangriff aus Bolschewisten, die in Deckung eines Vnnzergräbens vergeblich versuchten, schützende Felsentunnels
zu erreichen. Bei der OBekämpfung von Transportkolonnen wurden in verschiedenen Abschnitten des Festnngsgsbixtes zahlreiche mit Brennstoff und Munition beladene Kraftfahrzeuge in Brand geschosseir.
«Mehr als wir dachten'?
Vigo, 1 . IM. (Eig. Funkmeldung.) Der frühere Oberbefehlshaber der britischen Mittelmeerflotte, Admiral Sir Andew Cunningham, ist dieser Tage in Washington einge- trosfen. In einer Pressebesprechung wurde er von amerikanischen Journalisten nach den Ursachen der neuen britischen Niederlage in Nordafrika gefragt. Cunningham erklärte, die Achsenluftwasfe habe Malta „so beharkt, Laß die dortigen britischen Streitkräfte neutralisiert wurden". Rommel habe daher alle Verstärkungen erhalten. „Sogar ziemlich mehr, glaube ich, als wir dachten". Weiter wollte sich Cunningham über die Niederlage Englands nicht äußern.
Aeber 39 Wracks versenkter Dampfer
Buenos-Aircs, 1 . Juli. (Eig. Funkmeldung.) Das Frachtschiff der argentinischen Handelsflotte „Rio Teuco" ist aus USA kommend in Buenos-Aires eingetroffen. Die Besatzung berichtete, Laß sie bei Norfolk in nächster Nähe der Küste einen förmlichen Schiffsfriodhöf gesichtet habe. Sie hätten über 30 Wracks versenkter Schiffe.gezählt, die dort die Schifffahrt außerordentlich erschwerten.
MMarden und Aber-MiMarden für Roofevelts Krieg
Stockholm, 30. Juni. Wie United Preß meldet, geht am Dienstag um 24 Uhr das Finanzjahr 1942 zu Ende, in dem die USA täglich 69 Millionen Dollars ausgaben, darunter Wer drei Viertel für Kriegszwecke.
Die öffentliche Schuld der Regierung werde jetzt ans Wer 76 Milliarden geschätzt, und es besteht die Aussicht, daß sie im kommenden Finanzjahr aus 130 Milliarden steige. Das Defizit des abgelaufenen Finanzjahres werde auf 19,8 Milliarden Dollars geschätzt. Es sei der zehnte der unmittelbar auseinanderfolgenden Fehlbeträge der Regierung Roofevelts und der bisher größte. Im Jahr 1942 werde der Fehlbetrag wahrscheinlich 43 Milliarden übersteigen.
Eine tm Repräsentantenhaus eingebrachte Gesetzvorlage forderte, wie United Preß weiter meldet, eine weitere Besteuerung der Einkommen und weitere Verbrauchssteuern, um zusätzlich sechs Milliarden aufzubvingen. Dadurch werden dis Steuerzahler im ganzen 22^ Milliadren an Steuern für Roofevelts Krieg aufbringen müssen. Morgenthau erklärte übrigens, daß das Struerprogramm immer noch um drei Milliarden zu gering ist.
Zwischen Furcht unv Hoffnung
Britischer Eiertanz um Marsa Makruk.
Trotz der Rückkehr Churchills nach London stehen bemerkenswerterweise die Berichte vom Kampfgeschehen in Nordafrika im Vordergrund der Londoner Presse. Die Blätter zeigen sich äußerst beunruhigt darüber, daß Rommel nicht vom geschlagenen Gegner abläßt und ihn weiter verfolgt. Der militärische Korrespondent der „Times" stellt u. a. fest, die Kämpfe in Nordafrika hätten auch über To- bruk hinaus sich sämtlich ungünstig für England entwickelt. Die Stunde sei ernst, das umso mehr, als für die „Alliierten" im allgemeinen und England im besonderen sehr viel vom weiteren Verlauf der Kampfhandlungen in Nordafrika abhänge. Dieses sei jedenfalls schon jetzt sicher: Rommel verliere keine Zeit, und alle ihm zu Gebote stehenden Kräfte nütze er bis zum äußersten aus. Die militärischen Operationen, die er durchführe, seien, wenn man es kurz sagen wolle, für die Engländer in höchstem Maße gefährlich. Der Kairoer Korrespondent des „Daily Telegraph" spricht von der Erschöpfung der den Engländern in Nordafrika noch verbliebenen Truppen und verweist bei dieser Gelegenheit darauf, daß man in Kairoer Militärkreisen bereits erwäge, ob es unter diesen Umständen nicht ratsam wäre, den abgekämpften Soldaten Drogen zu verabreichen, damit sie noch weiter durchhalten! Einen besonders grotesken Eiertanz um die neuen schweren britischen Schlappen in Nordafrika führen die Amerikaner auf; sie sind wie die Engländer in der ganzen Welt bekannt dafür, daß sie in militärischen Dingen naiver sind als ein ABC- Schütze. So berichtet United Preß aus Kairo: „Die Schlacht ist insofern in eine neue Phase eingetreten, als die Empire- Streitkräfte die Etablierung statischer Verteidigungsstellungen, die sich gegenüber der dynamischen Taktik Rommels als unzweckmäßig ergaben, nunmehr aufgegeben haben und längs einer „flüssigen Front" einen Bewegungskrieg im wahrsten Sinne des Wortes führen " Es ist aber auch gar nicht nett von Rommel, daß er keine Rücksicht auf die zuerst so viel gepriesenen „statischen Verteidigungsstellungen" genommen und sie einfach über den Haufen gerannt hat. Und -er „Bewegungskrieg im wahrsten Sinne des Wortes" ist natürlich wieder einer'der schon so oft exerzierten „erfolgreichen Rückzüge", bei denen es die Briten schon zur Weltmeisterschaft gebracht haben. „Die Ansicht hiesiger informierter Kreise über die Lage an der Front geht dahin", so fährt United Preß in ihrem Bericht fort, „daß Rommel es erleben könnte, daß seine Panzerkolonnen durch die be< wegliche „Offensiv-Defensive" der Empire-Truppen allmäh. lick aukaerieben würden, wenn es ibm nickt gelingt, seinen »uZiieg von uwvrur zu wieoerymen.' Weny groresre Krönung für die Weisheit dieses Papierstrategen! Aber immer, hin eine Umschreibung für Niederlagen oder „erfolgreicher Rückzug": „Offensiv-Defensive", sie werden sich . noch tot- kämvfen
Reuters Sonderberichterstatter bei der britischen Armes in Aegypten beeilt sich, in echt britischer Weise seine Leser wieder auf einen erfolgreichen Rückzug vorzubereiten und meldet: „Nach einer Mondscheinschlacht wurden die alliierten Streitkraste in Marsa Matruk angewiesen, sich zurückzuziehen, um eine Einkreisung zu vermeiden: sie hatten sich der britischen Hauptarmee (welcher? den Trümmern der 8. Armee des Generals Ritchie?) anzuschließen, die sich auf neue Stellungen zurückzog." In dasselbe Horn vom erfolgreichen Rückzug bläst ein anderer Berichterstatter, der meldete: „Marsa Matruk ist geräumt worden, ehe der Feind es einnahm". Daher über 6000 Gefangene und die reiche Beute! „Wenn Rommel in der Wüste zum Stehen gebracht werden kann", so schreibt die „Times" am Dienstag, „wird sich seine gewagte Strategie an ihm selbst rächen: denn er kann sich kaum in einer solchen Entfernung von seinen Stützpunkten halten, und er muß früher oder später wieder zurückkehren". Cs ist einfach rührend, wie die „Times" um den Nachschub Rommels besorgt ist. Seine „gewagte Strategie" wird den Engländern wohl noch manches Kopfzerbrechen verursachen. Die „Daily Mail" schreibt: „Im Augenblick schwankt der Konflikt ganz nach der einen Seite, doch kann das Pendel vielleicht immer noch zum Stehen gebracht werden". Ein australischer sogen Kriegsberichterstatter beschreibt in seinem Bericht, wie die Briten bei Marsa Matruk in den Kampf zogen. Er sagt, sie hätten nicht gesungen und nicht viel geredet. „Sie lagen nur da, betasteten ihre Gewehre, und es war eine Wohltat, sie anzusehen". Und als sie in die Gefangenschaft marschierten, werden sie erklärlicherweise ebensowenig gesungen und geredet haben. Für uns war es Erfreulich, sie so zu sehen. „Der Verlust Marsa Matruks ist nicht wie der Verlust von Tobruk einer Festung oder einer Linie gleichzusetzen', heißt es in einem anderen Bericht zu der neuen schweren Schlappe. Den Engländern sei In Erinnerung gerufen, daß sie vorher mit ihrer als unüberwindlich bezeichneten Wg- vell-Linie aroß anaaben und sich damit trösteten. Rommels Ansturm wero« vei wcarja Marrur an oer Wavell-Lnne zerschellen. Umsonst hatten sie nicht so große Hoffnungen aus sie gesetzt, war doch Marsa Matruk für sie der letzt« brauchbare Hafen an der nordafrikanischen Küste und somit die Schlüsselstellung der Wavell-Linie.
So schweben sie zwischen Hoffnung, Angst und Kraft Meierei und bilden sich ein, den Krieg gewinnen zu können Das mehr als blinde England merkt nicht, daß da« Empire aus Liebe ru Ekuirckill vor die .Hunde aebt