Wirtschastswocha

oyarnge L««)tung oes rranovo»kes: Muyiayrsoesteuung ftschloffen. Steigende Ablieferung von Brotgetreide. Günstige Aussichten des Hanf- und Alachsanbaues.

Nach den Meldungen der Berichtersta.tex des Reichs­nährstandes ist die Frühjahrsbestellung in'fast allen Teilen üdK Reiches in der letzten Woche beendet worden. Nur in den östlichen Gauen sind noch einige Restflächen mit Kar­toffeln zu bestellen, die jedoch in diesen Tagen ebenfalls in den Boden kommen. Damit ist es gelungen, die Frühjahrs­bestellung etwa zum gleichen Zeitpunkt wie in den beiden Vorjahren, ja. in manchen Gebieten sogar noch um einige Tage früher, zu beenden. Diese Tatsache must, wie Reichs- hauptabteilungsleiter Dr. Brummenbaum in der NS- Lcmdpost seststellt, als eine ganz einmalige Leistung gewer­tet werden, die dem Geist und der Einsatzbereitschaft des deutschen Landvolkes im dritten Kriegsjahr ein glänzendes Zeugnis ausstellt. Sie konnte nur vollbracht werden umer Verzicht auf jeden Sonn- und Feiertag, ja in manchen Be­trieben sogar der notwendigen Nachtruhe. Auch an den Reichsnährstand und seine Organe stellte dieses Frühjahr ungewöhnlich hohe Anforderungen. In kürzester Frist muß­ten über Erwarten große Mengen bon Sommersaatqut zur Neubestellung der ausgewinterten Schlage Herbeigeschaff, und zur Verteilung gebracht werden. Die Verladung und Bereitstellung von Saatkartoffeln für ,eme erheblich ver­größerte Anbaufläche mußte im Verlaufe von nur fünf bis sechs Wochen, gegenüber im normalen Jahr zehn Wochen, duLgeführt werden. Als Ersatz für die ausaewinterten Oelfrüchte mußten l-edeutende Mengen von Sommerol- sruchtlaatgut zur Verfügung gestellt und m die Gebiete mit geeigneten Anbauflächen gelenkt werden. So ist es durch den Einsatz des Reichsnährstandes gelungen, in wenigen Wochen über 180 000 Waggons, das sind mehr als doppelt soviel Wanzkartoffeln. zur Verfügung zu stellen wie im letzten Frieöensjahr. An Sommersaatgetreide konnten eben­falls in wenigen Wochen über 300 000 dz anerkanntes Saat­gut mehr geliefert werden als im Frühjahr-1938. Ohne die bon Jahr zu Jahr planmäßig vorgenommene Erweiterung per Anbaufläche von Hochzuchtsaatgut und von anerkann- "nn Pflanzgut, die auch trotz aller Schwierigkeiten im riege fortgesetzt wurde, wäre es in diesem Frühjahr nie- «ls gelungen, diesen plötzlich auftretenden gewaltigen Be? rf an Saatgut auch nur einigermaßen zu befriedigen.

Die deutsche Brotversorgung ist abhängig von der Be­reitstellung der auf deutscher Erde gewachsenen Roggen- und Weizenmengen. Der Vorsitzende der Hauptvereiniaung der deutschen Getreide- und Futtermittelwirtschaft. Bauer "schient, befaßte sich kürzlich in derNS-Landvost" mit den ier im Vordergrund stehenden Fragen. Er geht davon aus. die deutsche Agrarführung schon in Friedenszeiten durch .e Einführung des Verfütterungsverbotes für Brotgetreide äe Voraussetzungen für die Sicherung der Brotversorgung getroffen hat. Dies diente in erster Linie der Schaffung von Vorräten. Darüber hinaus begann aber bereits im Frieden die wirtschaftseigene Umstellung in vielen Teilen der deut­schen Landwirtschaft. Mit Beginn des Krieges mußte noch ßchärfer vorgegangen werden. Beide Krieasiabre. die hinter uns uegen. zeigen auch eine steigende AblieferunaStätigrett trotz geringerer Ernten. Schon heute kann man seststellen. daß die Ablieferung der diesjährigen Brotgetreideernte die höchste Leistungssteigerung erfahren hat, die bisher nachge­wiesen werden konnte. Nun gilt es. die letzten Konsequen­zen zu ziehen. Für dis allgemeinen Versorgungszwecke müs­sen die letzten Brotgeireidemengen aus den landwirtschaft­lichen Betrieben an den Markt kommen. Der Bauer hat in Normalen Friedenszeiten vorsorglich sich eine bestimmte Re­serve an Brotkoru für die Uebergangszeit des kommenden Jahres hinaelegt. Als vorsorgender Hausvater hat er dabei die Menge dieser Reserven groß gehalten! größer in vielen Fällen, als der Anspruch seiner Familie es notwendig machte. Im Kriege ist eine solche vorsorgliche Reservepolitik auf den einzelnen Höfen unerwünscht und unnötig Es ist nicht ausschlaggebend, daß der einzelne Hof seine Reserve­tätigkeit stark äusbaut. Ausschlaggebend allein ist daß der Resernehaushalt des Reiches für die Versorgung der gesam­ten Nation möglich groß bleibt. Der RMjsobmann..des Reichsnährstandes ha: daher in einer sogenannten Auskäm- MungSaktion gngeordnet, daß alle nur irgendwo noch abzu- liesernden Getre-demengen sofort zur Verfügung gestellt Werden.

Aus dem Gebiel der landwirtschaftlichen Erzeugung ist in der Berichtswoche sin bedeutsamer Zusammenschluß erfolgt, der der stärkeren Gewinnung von Flachs und Hanf dienen soll; es wurde die Reichsvereinigung Bastfaser gegründet. In den wenigen Jahren seit 1938 ist die Flachsanbaufläche bereits wieder auf 100000 ha und die Kanfanbaufläche auf 80 0M ha erhöht worden. Aber diese vornehmlich von der Landwirtschaft vorangetriebene Entwicklung hat noch nicht den Nachteil beseitigen können, daß die Verarbeitung der deutschen Spinnfasern technisch in Rückstand geraten war. Während in der Baumwollindustrie mit allen Kräften an der Vervollkommnung der Fabrikate 'verfahren gearbeitet Wurde, wobei man auch ganz erhebliche Summen investierte, geschah für den technischen Fortschritt auf dem Gebiet der

AlürllemöerL

Stuttgart, v. Juni.

Zuchthaus für Wüstling und Rückfalldieb. Die Stutt­garter Strafkammer verurteilte den 27 Jahre alten Protek­toratsangehörigen Jaroslav Klimes wegen zweier Verbre­chen des Rücksalldiebstahls und eines Sittlichkeitsverbrechens an einem Kinde unter Anrechnung zweiter in Prag gegen ihn ausgesprochenen Strafen zu insgesamt fünf Jahren Zuchthaus. Der Angeklagte, der mit einem Sammeltrans­port zur Arbeit nach Deutschland gekommen war. verübte in München bei einem Zimmergenossen und in Hamburg bei seiner Zimmervermieterin Diebstähle. In Stuttgart, wohin er zuletzt kam. beging er an einem sechsjährigen Mäd­chen, das er an sich gelockt hatte, unzüchtige Handlungen.

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Rieöerich, Kr. Reutlingen. (Ein tragischer Fall.) Ein 70 jähriger Mann, der seit dem Tode seiner Frau unter geistigen Störungen litt, schlug einem anderen, der ihm bei einer Begegnung ein Scherzwort zurief, mit einer Hacke aus den Kopf und nahm sich dann selbst das Leben. Der Verletzte mußte zur Behandlung ins Krankenhaus verbracht werden.

Eßlingen. (Sänger erfreuten Verwundete.) In. den Anlagen der HindenbiKastraßs veranstaltete der Mannergesangverein Neuhausen mr Berwu:ide-e ein dank­bar aufgenommenes Konzert. Die Werkskavelle der Maschi­nenfabrik Eßlingen brachte Märsche und Cha-vstei stücke zu Gehör.

Illingen, Kr. Vaihingen a. E. (Mutter und Kind in den Brunnenschacht gestürzt.) Ein etwa 8 jäh­riges Kind stürzte in der Dämmerung in einen Brunnen­schacht. Auf das Geschrei des Kindes eilte die Mutter herbei Und stürzte ebenfalls in den Schacht. Es gelang Mutter und Kind unversehrt zu bergen.

Münflngen. (Hauptkörung für Bullen.) Im Kreis Münflngen begann die Hauptköruna für Bullen Die aufgetriebenen Tiere boten fast durchweg ein erfreuliches Bild; es zeigte sich, daß die alljährlich durchgesübrten Kö­rungen stch äußerst vorteilhaft für die Viehzucht auswirken.

Münflngen. (Flachsanbau erheblich erwei­tert.) Im Albkreis Münfingen hat man von jeher mit be- soliderer Liebe und Sorgfalt den Anbau von Flachs betrie­ben und es sind auch immer ganz ausgezeichnete Ergebnisse erzielt worden. So ist im letzten Jahr die Ablieferung über­all zufriedenstellend ausgefallen, Erfreulicherweise hat der Flachsanbau in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr noch eine Ausweitung erfahren. Das Anbausoll konnte um rund 10 Hektar überschritten werden,

Ennabenren. Kr. Münflngen. (lieber 91 Jghre alt.) Im Alter von 91'/r Jahren ist die zweirälteste Ein­wohner,,, Apollonia Wiedemann geb. Schrads gestorben.

Blaubeuren. <Bei einer Beerdigung gestor­ben.) Ms die Witwe Moser an einer Beerdigung teilneh­men wollte, wurde ste auf dem Friedhof plötzlich von einem Schlag getroffen und war sofort tot.

Schwäbifch-Hall. (Drillinge.) Vor einigen Ta­gen schenkte Frau Frieda Enstnger Drillingen, zwei Jungen und einem Mädchen, das Leben. Die Mutter, die schon vier Kinder geboren bat. und die Drillinge befinden sich wohlauf,

Ulm a. D. lH o h e s A l t e r.) Seinen 92. Geburtstag feierte am 3. Juni der in Söflingen wohnende frühere Zim­mermann Christoph Worz. Der Greis ist noch sehr rüstig. Ihr 90. Lebensjahr vollendete dieser Tage die Witwe Erne­stine Rose.

Waltershofen, Kr. Wangen. iSchwerer Sturz vom Rad.) Auf dem Wege zur Heuernte kam eine hier wohnende Frau am Ausgang der Steige bei Dürren mn dem Fahrrad zu Falle. Sie zog sich dabei schwere innere Verletzungen zu, so daß sie dem Kreiskrankenhaus zugeführt werden mußte. Ein vier Jahre altes Kind, das die Frau öei sich hatte, kam mit Schtnningen davon.

Verarbeitung einheimischer Spinnfasern firyrzevnteiang überhaupt nichts, und erst in den letz en Jahren setzte auch hier eine systematische Entwicklungsarbeit ein. Diese Arbeit wird in der Zukunft den Wettbewerbsverhältnissen zwischen Baumwolle und Flachs ein wesentlich anderes Gesicht geben. Denn es ist ia gar nicht so. daß etwa von vornherein die einheimische Spinnfaser der Baumwolle unterlegen wäre, Sie ist nur infolge der falschen Einstellung unseres wirt­schaftlichen Denkens vernachlässigt worden. Präsident Kehrl ging in der Gründnngssitzung näher auf die besonderen Aufgaben, wie Züchtung verbesserter und ertragreicherer Sorten, besserer Ausnutzung des Spinnstoffes durch ent­sprechende Verarbeitungsverfahren usw. ein. deren Ziel es sein müsse, eine gebrauchsseste, strapazierfähige Faser zu schaffen, die neben der Zellwolle große Absatzmöglichkeiten in Deutschland und in Europa habe. Dieses Ziel wird um so bedeutsamer, als Deutschland in den neuen Räumen des Ostens gewaltige Änbaugebiete zusätzlich gewonnen bat. Die Reichsvereinignng Bastfaser wird zu einem tragenden Teile der deutschen Rohstosfwirtschaft in der Zukunkt werden.

Verwundetensport im Wehrkreis V

Durch die unter Aufsicht von Sanitäts-Offizieren srfo-k, gende sportliche und gymnastische Betreuung der Verwuw beten in den Reservelazaretten wird die Wiederherstellung der Verwundeten wesentlich gefördert. Auch schwerer Ver­sehrte werden mit neuem Selbstbewußtsein und Lebens» Müde erfüllt, wenn ^ste im gemeinschaftlichen Svort und

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gelangen _-»-»in,Por­

teurs wurde im Wehrkreis V ein Kurs für Verwundeten­sport durchgeführr. Die Leitung lag in Händen von Ober­feldarzt Dr. Mallwitz-Berlin, dem weltbekannten Sportarzt, der schon während des Weltkrieges im Reservelazarett Gör­den die sportliche-Uebungsbehandlung der Verwundeten aus breiter Grundlage entwickelt und große Erfahrungen aus diesem Gebiet gesammelt hat. Mit den örtlichen Vorarbei­ten des Kurses war der St. O. Arzt, Stuttgart. Oberstabs­arzt Dr. Reuß vom Wehrkreisamt V beauftragt worden.

Ms öen Aachbargauen

(!) Karlsruhe. (Denunziant mit 46 Vorstrafen.) Vom Karlsruher Amtsgericht wurde der in den 50er Jahren stehende Hugo I., der nicht weniger als 46 Vorstrafen auf. wies und der bei der Verhandlung den Richter bat, seine Vorstrafenliste unerörtert zu lassen, wegen falscher Anschul­digung einer unbescholtenen Frau zu einem Jahr Gefäng». nis verurteilt. Die Verhaftung wurde wegen FIuchtvsrdaiM, sofort angeordnet.

Gaisbach-Hilsen. (Seltenes Wiedersehen.) Mit« ten im afrikanischen Kriege trafen sich die beiden Brüdrr Willi und Joses Nottermann. Keiner wußte etwas vom an­dern und so war dieses Zusammentreffen ein Zufall.

Burg SPoneck. Wberrheinmaler Hans Bühles 65 Jahre alt.) Auf seiner Burg Sponeck kann der Ober- rheinmaler Hans Wühler seinen 65. Geburtstag feiern. Als ehemaliger Schüler Hans Thomas kam Wühler, der ein Markgräfler Kind ist, über das Malerhandwerk auf die Karlsruher Akademie. Eine Reihe hervorragender Bildnisse eigenster Prägung ist ihm zu danken. Er ist ein großer Hei- matkünder in seinen Werken, vor allem in seinen Wand­malereien.

Hochtcheinische Dorfanlage aus der Bronzezeit freigelegt.

Das an vorgeschichtlichen Funden so überaus reiche Gebiet des Hochrheins war in jüngster Zeit wieder eine wahre Fundgrube vorgeschichtlicher Gegenstände. Bei der Anlage

Dorfanlage aus der jüngeren Bronzezeit (Urnenfelderzeit) freigelegt worden. Diese Fundstellen besagen, daß Jahrtau­sende vor unserer Zeitrechnung die Rheininsel Säckingen von kulturell hochstehenden Menschen besiedelt war. Im Wandel der Jahrtausende fanden die Menschen immer wieder auf dieser besonders geschützt liegenden Insel inmitten des wil­den Rheinstroms eine gesicherte Unterkunft.

Schädlinge der Landwirtschaft

Eine in Rübenbaugebieten gefährliche Krankheit ist die Herz- und Trockenfäule der Rüben, deren Ursache in Bormangel zu suchen ist. Kurz nach der Blüte des Wei­zens fallen die vom Stinkbrand befallenen Aebren durch eine blaugrüne Färbung auf. In diesen Aehren bildet sich anstatt der Körner nur Brandbutten aus, die das Sporen­pulver des Pilzes enthalten. Eine Bekämpfung der Krank­heit ist nur durch Beizverfahren möglich. Auf Kleefel­dern ist häufig eine Schmarotzerpflanze zu finden, dis Kleeseide, die mit ihren Ranken die Kleepflanzen überzieht und mit ihren Saugorganen in die Stengel eindrinat. Im Gemüsebau können jetzt die verschiedensten Krankheiten und Schädlinge auftreten. So zum Beispiel an Zwiebeln der Zwicbelbrattd, Zwiebelfliege falscher Mehltau und an­dere. Die Brennfleckenkraukheit der Bohnen und Erbsen, die sowohl an Keimpflanzen wie auch an älteren Pflanzen und Hülsen bezw. Samen auftritt, sollte auch mehr beachtet wer­den. Zu nennen sind noch die tierischen Schädlinge der Kohlpflanzen, wie Maden von Kohlfliegen. Larven der Dreherzmücke, Drahtwürmer, Raupen von Kohlweißlingen und andere mehr. Im Juni beginnen in den Weinber». gen die Wurzelrebläuse mit der Eiablage an den Wurzel» stocken. Auch an den Blättern der blattanfälliaen Amerika­nerreben und Bastardsorten ist die Vermehrung der Blatt- rebläuse um diese Zeit im Gange und dauert den ganzen Sommer über an. Zur Vermeidung großer Schäden und Sicherung der Ernte müssen diese Schädlinge mit allen Mit­teln bekämpft werden.

Illustriertes Kreuzworträtsel

Bilder-KreuzwortrStsel Die in die waagerechten und senkrechten Felderreihen einzutraaenden Wörter sind aus den bildlichen Darstellungen zu erraten. Die Wörter der waagerechten Reihen sind in dem

Kreuzworträtsel

Die tn die waagerechten und senkrechten Felderreihen einzutragendne Wörter sind aus «n bildlichen Darstellungen zu erraten. Die Wörter der waagerechten Reihen sind in dem oberen, die der senkrechten in dem unteren Teil des Bildes zu suchen.

Wenn auch widerwillig

Wenn bei einer deiner Hände

manches Zeichen anders stände,

muß das Geschüttelte auf Erden

oft, wenn auch widerwillig, beigegeben werden.

Fröhlichkeit

Nie ein vergnügt'res Geschöpf ich sah, als die nettelange Veronika".

Auch geschüttelt verfliegt nicht ihr guter Humor, . . ....

ein Singen und Zwitschern dringt jetzt uns ans Obr.

Geographisches Einsetzrätsel Die Städtenamen

Eger. Emden. Essen, Hamm, Lehrte, Norden. Ohlau, Pisa, Riga

sind in die folgenden Wortfragmente so ein­zufügen, daß sinngemäße Hauptwörter ent­stehen. Die Anfangsbuchstaben der eingefüg­ten Städtenamen nennen, abwärts gelesen, die Namen zweier Städte in Westfalen:

1. Fr . . . ne, 6. Verm ... he

2. Ge . . . nstube, 7. B ... nt.

. 3. . . . ng,

4. H . . . tuch,

5. . . . erschlag.

8. Falke . . ^

9. T .. . nsee.

oberen, die der senkrechten in Teil des Bildes zu suchen. Zur sind auch einige Felderreihen sprechenden Darstellungen mit len versehen.

Bilderrätsel

Waagerecht: 1. badische Hochfläche, 5. Sviel- dem unteren zeug, 8. Schloß, Burg, 11. Geistlicher, 13. geo- Erleichterung graphischer Punkt, 14. australischer Vogel, und die ent-16. Auerochs, 17. Werkzeug für den Straßen­gleichen Zah- 1,^^. lg. F^ß in Sibirien, 20. Bier, 22. japa­nischer Staatsmann, 24. Stadst am Rhein, 25. Elend. 26. Komponist, 27. Fluß in Kurland, 28. Lust zur Arbeit, 31. Flächenmaß, 33. Musikstück,35.Hirschart, 36. weibl. Vorname, 37. Aehrenteile, 40. Fahrzeug. 41. weiblicher Vor­name. Senkrecht: 1. Farbe, 2. Teil der Oper, 3. Sonnengott, 4. Rheinburg, 6. Bier, 7. Pflanzenteil, 9. Kurort in Belgien, 10. Fluß zum Rhein, 12. Geburtsort des Füh­rers. 15. Heilstätte. 17. Kleidungsstück. 18. Fluß in Holstein, 21. männlicher Vorname, 23. Stadteinkahrt, 27. Stadt in Abessinien, 29. ' Europäer, 30. Fluß zum Neckar, 32. Vogel, 34. Himmelsrichtung. 36. Fluß zur Donau, 38. Nuß in Italien, 39. tierisches Erzeugnis.

Auflösungen aus voriger Nummer:

Kreuzworträtsel: Senkrecht: 1.

Kelle, 2. Edi. 3. Bob, 4. Esel, 5. Mais. 6. Ort, 7. Aar. 8. Leine. 11. Eisbahn, 13. Ungarin, 15. Od, 16. Hel. 17. Arm. 20. Maler, 21. da. 22. April, 23. Karl, 24. Pein. 26. Jda. 27. die, 29. Jsa, 30. Ehe. Waagerecht: 1. Kerbe, 5. Moral, 9. Oskar, 10. Liebe, 12. Jturi, 14. Los, 18. Abel, 19. Grau. 23. Kap, 25. Linde. 28. Einer, 31. Jrgis. 32. Ravel. 33. Nadel.

Kreisrätsel: 1. Serie, 2. Niger, 3. Trust, 4. Feder, 5. Gabel, 6. Drama, 7. Enkel, 8. Decke, 9. Storm, 10. Miete, 11. Notiz, 12. Beize. 13. Tunis, 14. Pfahl. 15. Senat. Em guter Gedanke kommt nie zu spät.

EtnfacheBeschaffung: Schwarz(b)rot.

Spruch-Zahnradrätsel: Die Freude überrascht uns oft unvermutet.

Silbenrätsel: 1. Monat, 2. Oskar. 3. Zebra, 4. Absatz. 5. Rigoletto, 6. Tedeum.' Mozart.

Bilderrätsel: Die Dankbarkeit ist die Tugend der Nachwelt.