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Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

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m. 130

Neuenbürg, Samstag den 6. Juni 1942

199. Jahrgang

Erfolglose Gegenangriffe des Feindes m Afrika

26 Britenflugzeuge abgefchossen Deutsche Eegenniabnahrnen gegen unmenschliche Eesaugenenbehandlung

Torpedotreffer aus Geleitzug vor Tobruk

DNB. Aus dem Führerhaupkquarkier, S. Juni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Im Südteii der Ostfront wurden geringfügige Angriffe des Feindes abgewehrt, im Gegenstoß wurde Gelände ge­wonnen und Gefangene wurden eingebracht. Im mittleren und nördlichen Abschnitt wurde bei eigenen Angriffen zäher feindlicher Widerstand gebrochen und das gewonnene Gelände vom Feinde gesäubert. Küstenartillerie des Heeres bekämpfte mit guter Wirkung Lchisfsverkehr in der Bucht von Kronstadt. Die Luftwaffe bekämpfte bei Tag und Nacht Flugplätze und Eisenbahnverbindungen der Sowjets.

In Nordafrika wurden britische Gegenangriffe unter Verlusten für den Feind abgeschlagen. Die deutsche und ita­lienische Luftwaffe griffen mit guter Wirkung in die Kämpfe ein. In Luftkämpfen verloren die Briten 26 Flugzeuge. Vor Tobruk griff ein deutsches Unterseeboot einen durch Flugzeuge und Sicherungsfahrzeuge stark gesicherten Ge- leitzug von drei Transportern an und erzielte zwei Tor- pedolrefser.

An der Ostküste Englands wurden in der letzten Nacht Hafen, und Werstanlagen von Sunderland mit Spreng. Und Brandbomben belegt. «

An der Kanalküste verlor die britische Luftwaffe am gestrigen Tage in Luftkämpfen und durch Alakabwehr zehn Flugzeuge.

Bei den Kämpfen ln Nordasrika wurde ein Befehl der 4. englischen Panzerbrigade erbeutet, ln dem es heißt, daß Gefangenen weder Nahrung, Schlaf. Wasser, Entgegen- kommen noch Bequemlichkeiten irgendwelcher Art gewährt werden dürfen, solange das Verhör durch die zuständigen Stellen nicht durchgeführt worden ist. Das deutsche Ober­kommando der Wehrmacht hak daher befohlen, daß vom 6. 6. 12 Uhr mittags an die in der jetzigen Schlacht irv Afrika gefangengenommenen und in deutscher Hand befind- lichen englischen Offiziere und Mannschaften solange weder )u essen noch zu trinken bekommen, bis dieser schändliche, jeder Menschlichkeit Hohn sprechende Befehl aufgehoben und dies durch eine amtliche englische Erklärung dem deutschen Oberkommando der Wehrmacht zur Kenntnis gebracht wor- den ist."

Große Brände m Sunderland

DNB. Zu dem Angriff deutscher Kampfflugzeuge auf Sunderland an der Ostküste Englands teilt das Ooerkom- mando der Wehrmacht noch mit: Als die deutschen Kampf­flugzeuge kurz nach Mitternacht bei wolkenlosem Himmel über dem Zielgebiet erschienen, versuchten britische Flakbatte­

rien aller Kaliber durch Lichtes Sperrfeuer die Angriffe oer deutschen Flugzeuge avzuwehren. Trotzdem gelangten die deutschen Kampfflugzeuge bis über das Innere der Stadt. Zahlreiche Sprengbomben fielen in das Stadt, und Hafen- ebiet, während Zehntausende von Brandbomben ausge- ehnte Brände vor allem im Nordwestteil von Sunderland hervorriefen. In Sunderland befinden sich zahlreiche Werf­ten, die dem Bau von Handelsschiffen dienen. Außerdem be­sitzt Sunderland einen der bedeutendsten Kohlenhäfen Eng­lands.

Jagdgeschwader errang 2000. Luftsieg.

DNB. Das Jagdgeschwader 52 errang in diesen Tagen seinen 2000. Luftsteg. Das seit Beginn des Krieges gegen den Bolschewismus ununterbrochen an der Ostfront eingesetzte Geschwader hatte eÄt am 8. Mai 1942 seinen 1500. Abschuß gemeldet. Innerhalb von vier Wochen konnten die Jagd­gruppen dieses Geschwaders während vieler heftiger Luft- kämpse weitere 500 bolschewistische Flugzeuge vernichten. Der Reichsmarschall hat dem Geschwader aus diesem Anlaß in einem Schreiben seinen Dank und seine volle Anerkennung zu diesem Erfolg ausgesprochen.

Alaska, Sydney, Mada§as?ar

Bomben auf die Midway-Inseln.

Das USA-Marine-Departement gab nach einem Reu­terbericht aus Washington bekannt, daß japanische Flug­zeuge am Donnerstag die Midway-Jnseln (Alaska) ange­griffen haben.

Spezial-A-Boote im Hafen von Sydney.

DNB. Tokio, 5. Juni. Das kaiserliche Hauptquartier gab am Freitag bekannt, daß eine Spezial-U-Bootflottille am 1. Juni um 3.10 Uhr mit Erfolg in den Hafen von Sydney eingedrungen ist und ein feindliches Kriegsschiff versenkt hat. Von den Spezial-U-Booten, die an depr An­griff teilnahmen, sind drei bisher zu ihren Stützpunkten noch nicht zurückgekehrt.

Das kaiserliche Hauptquartier gab am Freitag ferner bekannt, daß Sondereinheiken der U-Bookrvaffe im Mor­gengrauen des 31. Mai bei einem Ueberraschungsangriff auf Diego Suarez (Madagaskar) ein britisches Schlacht- schiff der »Queen Elizabeth"-Klafse (30 600 Tonnen) und einen leichten Kreuzer der »Arethusä"-Klasfe (5220 Tonnen) torpedierten und schwer beschädigten.

Diego Suarez, der französische Kriegshafen an der Nordspitze Madagaskars, ist bekanntlich Anfang Mai von britischen Streitkräften überfallen worden. Die Stadt hat an 13 000 Einwohner.

Wichtiger Vriiüenkopf gebildet

Eine Reihe weiterer Ortschaften genommen Bolschewistischer Erkundunasversnch im Donezgebiet zurürk-

sewiesen Angriffe der Luftwaffe gegen Feld- und

Berlin, 5. Juni. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, griffen am Donnerstag im südlichen Abschnitt der Ostfront deutsche Sturzkampfflugzeuge feindliche Batteriestel- luugen mit schweren Bomben an und vernichteten mehrere Geschütze. Gleichzeitig waren deutsche Kampfflugzeuge gegen stindliche Flugplätze und Nachschnbstvaßen im rückwärtigen feindlichen Gebiet eingesetzt. Zahlreiche abgestellte Flugzeuge ivurdeu durch Bomben schwer beschädigt und eine wichtige Eisenbahnstrecke ostwärts Charkow durch Volltreffer zerstört. Deutsche Jäger, die den Angriff der deutschen Kampfflugzeuge begleiteten, schossen im Verlaus heftiger Luftkämpfe 14 feind­liche Flugzeuge ab.

Im Donezgebiet wurde in der Nacht zum 4. 6. ein Ver­such des Feindes mit Spähtrupps Len Donez zu überschreiten, unter blutigen gegnerischen Verlusten abgowiesen. Auch einige vornoßende bolschewistische Panzer, die eine gewaltsame Er­kundung einleiteten, wurden durch deutsches Artillerieseuer zur Umkehr gezwungen. Bei einem weiteren örtlichen Kamps bmrden die Gebäude einer weitläufigen Kolchose, wo sich ver­sprengte Bolschewisten zum Bandenkrieg zusammengeschlossen hatten, gesäubert und die feindliche Gruppe, ehe sie Schaden anrichten konnte, vernichtet.

Im mittleren Frontabschnitt nahm deutsche Infanterie gegen zähen feindlichen Widerstand wiederum zahlreiche Ort­schaften in Besitz. Weitere Verbände säuberten die Wälder beiderseits einer Vormarschstraße von feindlichen Rosten, wäh­rend sich Truppen ainer Panzerdivision den Ausgang aus dem Waldgebiet erkämpften. Nachdem die benachbarte Kampfgruppe durch einen Vorstoß die Verbindung zwischen den Angriffs­spitzen hergestellt hatte, wurde gegen hartnäckigen Widerstand der Bolschewisten ein größerer Ort genommen und ein Brückenkopf, der für den Fortgang der Kämpfe von Bedeu- sUug ist, jenseits eines Flußlaufes gebildet. Die deutsche Luft­waffe setzte bei Angriffen gegen feindliche Bereitstellungen und Fahrzeugkolonnen mit Bomben schweren Kalibers zahl­reiche vom Feind belegte Ortschaften in Brand und zerstörte " Fahrzeuge.

Auch der Eisenbahnverkehr der Bolschewisten erlitt emp-

Batteriestellungen, Flugplätze und Nachschubstraßen

sindliche Störungen, als leichte deutsche Kampfflugzeuge durch Bombeiitreffer mehrere Gleisanlagen unterbrachen und La­gerschuppen in Brand warfen. Deutsche Jäger, die den Be­gleitschutz für die Kampfflugzeuge flogen, vernichteten in Lustkämpfen sieben feindliche Flugzeuge, während zwei weitere Flugzeuge durch deutsche Flakbatterien zum Absturz gebracht wurden.

An verschiedenen Stellen des nördlichen Abschnittes der Ostfront bekämpfte Artillerie des Heeres feindliche Batterie- stellungeii, Truppen und Fahrzeugansammlungen sowie Wi­derstandsnester und Nachschnblager des Feindes mit nachhal­tiger Wirkung.

Auch an der Einschließungsfront von Leningrad war schwere Artillerie tätig, wie der heutige Bericht des Ober­kommandos der Wehrmacht meldete. Bei der Beschießung des lebhaften Schiffsverkehrs in der Kronstädter Bucht in der Nacht zum 4. 5. wurden^ durch deutsche Küstenartillerie u. a. auf einem Tanker vier Treffer erzielt, der mit starker Rauch­entwicklung liegenblieb, sodaß mit seinem Totalverlnst zu rech­nen i st. ,

Am Freitag nachmittag:

14 britische Flugzeuge abgeschoffen

Berlin, 5. Juni. Wie das Oberkommando der Wehr­macht mitteilt, kam es in den Nachmittagsstunden des Freitag zu einem Luftkampf über der belgischen Küste, wo einige bri­tische Bombenflugzeuge in Begleitung zahlreicher Spitfire angeflogen waren. In kurzer Zeit wurden fünf britische Flug­zeuge abgeschoffen. Fast zur gleichen Zeit wurden über der Seinebucht acht britische Flugzeuge von Focke-Wnlf- und Mefferschmitt-Jägern abgeschoffen. Gegen 15 Uhr stellten deutsche Jagdflieger einen anderen britischen Flugzeugvervanö an der westfranzösischen Küste und schaffen eine Spitfire ab. Damit haben die Briten ihre heutigen Unternehmungen, die durch vereinzelte Bombenwürfe nur unwesentliche Schäden verursachten, mit dem Verlust von 14 Flugzeugen bezahlen müssen.

Ln» Spiegel -er Zeit

Heimatfriihling.

Wie haben wir uns in diesem Jahre nach dem Frühling gesehnt, der uns den Winter vergessen lassen sollte. Wir sagten uns, daß, ist der Frühling erst bei uns eingekehrt, er auch unsern Soldaten im Osten bald erscheinen muß. Nun war's Frühling geworden über Nacht, und ihm folgte schnell der Frühsommer. Wenn uns noch vor wenigen Wo­chen Sorgen plagten angesichts -der scheinbar leblosen Na­tur, sind wir heute voller Hoffnung und voller Gewißheit, daß sich nun doch alles, alles gewendet hat. Das läßt auch die Ueberbrückungszeit leichter ertragen, die karg an Er­zeugnissen des Landes ist und doch schon das erste Frühge­müse für die Küche liefert. Nun kann es nur besser werden; die Natur, die heimatliche Scholle, deutscher Bauernfleiß, deutsche Bauernverantwortung bürgen dafür. Wir müssen auch selbst zupacken, wo unsere Arbeitskraft vonnöten ist, und auch die müssen sich ihrer Kriegsdienstpflicht bewußt sein, die sich bisher darauf verließen, daß es auch ohne sie gehen werde, nein, auf jeden einzelnen kommt es heute an. Jeder muß das Ohr am Pulsschlag der Nation haben, um jederzeit dort einspringen zu können, wo erhöhter Einsatz verlangt werden muß. Nehmen wir ein Beispiel an der Natur, die Lücken zu schließen sich bemüht, die der Winter schlug. Wir stehen jetzt in einer neuen Altkleider- und Spimistoffsammlung Sie will nicht lediglich dem Motten­fraß wehren, sie will Voraussetzungen schaffen für verstärk­ten Arbeitseinsatz. Altkleider jeglicher Art nehmen Hundert­tausenden. nein Millionen von Arbeitskräften die Sorgen um die Beschaffung unentbehrlicher Arbeitskleider. Sie ver­mehren und erleichtern die Arbeitsleistung, sichern der kämpfenden Front die Zuführung bester Waffen. Lumpen und andere Abfälle sind wertvoller Rohstoff. Auch das ge­hört zum Heimatfrühling, daß wir Schränke, Speicher und Eckenauslüften" und den anfallenden Rohstoff sicherstel­len Er dient dem deutschen Sieg.

Charkow und die ll-Boote.

Im Zusammenhang mit dem jüngsten deutschen U-Boot- erfolg im Atlantik stellte eine neutrale Zeitung fest, daß die deutschen U-Boote an der Charkow-Front gekämpft hätten. Das ist ein sehr beachtliches Wortspiel. Was die deutschen U-Boote allein in den ersten fünf Monaten des Jahres 1942 an feindlicher Handelsschiffstonnage versenkten es waren Aber 2.6 Millionen BRT wirkte sich fühlbar bis zu den vordersten Linien der Kampffront im Osten, in Nordafrika, in Norwegen, an der Kanalküste und in Ost- afien aus. Abgesehen davon, daß eine nicht unbeträchtliche Zahl versenkter feindlicher Schiffe wertvolles Kriegsmate­rial geladen hatte, beeinträchtigte die Versenkung der ande­ren Tanker und Rohstoffschiffe die feindliche Rüstungs­produktion in stärkstem Maße. In der Oeffentlichkeit und in Amtsstuben der Feindländer beschäftigt man sich deshalb auch sehr eifrig und besorgt mit der Frage, was getan wer­den könnte, um die deutsche U-Bootgefahr zu bannen. In Amerika ist ganz unumwunden klargestellt worden, daß es unmöglich sei, die Handelsschiffsverluste auch nur einiger- maßen wieder auszugleichen Stalin aber verlangt se län­ger um so dringender Kriegsmaterial jeglicher Art: Flug­zeuge, Tanks. Fahrzeuge, Lebensmittel. Die bolschewisti­schen Materialverluste auf Kertsch und bei Charkow sind überhaupt nicht wieder zu ersetzen, aber auch an den übri­gen Abschnitten der Ostfront ist der Materialverbrauch der Sowjets höher als der Ersatz. Ueber Charkow wagt weder Moskau noch London einen wahrheitsgemäßen Bericht zu geben. Man gibt höchstens zu, daß die Offensive Timo- schenkos raummäßig zum Stillstand gekommen ist. Daß diese Offensive in einer großen Kesselschlacht endete und die Vernichtung von weiteren drei bolschewistischen Armeen zur Folge hatte, wagte man der Oeffentlichkeit bis heute noch nicht mitzuteilen. Charkow und Handelskrieg zeigen die gleichen Symbole: tatenfrohen Angriffsgeist der deut­schen Wehrmacht in der Gewißheit des Sieges.

Der Besuch des Führers in Finnland.

Der Führer weilte überraschend in Finnland, wo er dem Befreier und Einiger dieses Landes, dem Marschall Mannerheim, zu dessen 75. Geburtstag seine Glückwünsche darbrachte. Dieser Besuch wurde in Finnland mit Freuden ausgenommen und als eine ganz besondere Ehrung be­trachtet. Mit Balkenüberschriften von äußerst seltener Größe und zahlreichen Bildern, die die ersten Seiten füllen, be­richtet die finnische Presse darüber. Obgleich die Zeit zwi­schen der Ausgabe der ersten Meldungen vom Führer­besuch und dem Redaktionsschluß der Zeitungen kaum mehr als zwei Stunden betrug, bringen alle Zeitungen Helsinkis Leitaufsätze, in denen die Bedeutung dieses für Finnland historischen Treffens in jeder nur denkbaren Hinsicht gewürdigt wird. Ohne Unterschied wird die tiefe Dankbarkeit des finnischen Volkes über den Besuch, der der Beweis größter Sympathie und stärksten Vertrauens sei. zum Ausdruck gebracht. Weiter eben die Blätter in der hohen Auszeichnung des Marschalls mit dem Goldenen Großkreuz des Deutschen Adlerordens eine ungewöhnlich großartige Ehrung und Anerkennung seiner Leistungen so­wie ein Zeichen der finnisch-deutschen Schicksalsgemeinschaft und Waffenbrüderschaft.Uusi Suomi" schreibt u. a., die Reise zeige in prächtiger Weise die Herzlichkeit der Zusam­menarbeit. die die Oberbefehlshaber der beiden Armeen