Mg dem HeimatgebieW

Gedenktage

16. Mai

1788 Der Dich.er Friedrich Rückert in Schweiufurt geboren.

1815 Der Geschichtsforscher Dietrich Schäfer in Bremen neb.

1872 Der Maler und Baumeister Bernhard Pankok in Mün­ster i. W. geboren.

1940 Kapitulation der holländischen Insel Tholen. Schlacht zwischen Namur und Antwerpen: Die Dulestcllung südlich Wavre durchstoßen, Nordostfront von Namur genommen. ' Durchbruch in IVO km Breite durch die Maginotlinie zwischen Namur und Carignan (südöst­lich Sedan). Französische Panzerkräfte westlich Di- mt von oeutichen Panzern geschlagen.

^»uiiertag Opferfonntag

Voll Liebe und Dankbarkeit gedenkt am Sonntag jeder einzelne von uns seiner Mutter. Voller Stolz aber blickt das ganze deutsche Volk auf die Mütter, die ihr Liebstes in diesem Kriege, den Sinn ihres Lebens für das größere Leben des Reiches hingegeben haben. Erscheint uns nicht angesichts der Opfer dieser.ter all das, was wir heute leisten, schaf­fen und an Verzichten zu tragen haben, gering? Und wird uns nicht bewußt, daß die kleinen Einschränkungen unü Pflichten des Alltags, die wir vielfach alsOpfer" bezeichnen, gar nicht in die Größe der Opfer, die Soldatentum und Muttertum bringen, heranreichen? Denn opfern hefßt. aus heißem Herzen selbstlos e.was hingeben, wenn aucy diese Hingabe eine klaffende Wunde oder unausfüllbare Lücke reißt; heißt, es in dem Bewußtsein tun, daß es für eine höhere Sache geschieht, und daß es notwendig ist. Das wol­len wir bedenken, wenn am Tag der Mütter das Kriegs- hikfswerk für das Deutsch-- Rot? Kreuz zum zweiten Male in diesem Jahr unsere Spende fordert. Dieser ständig wiedcrkehrende Opfersonntag mahnt uns, daß wir nie ge­nug geben können und daß wir nich. nur einmal, sondern immer zu opfern bereit kein müssen. Mahnt uns vor allem an die, denen das Schicksal weit höhere Opfer auferlegt. Es ist wahr, daß Geld allein keine Dankesschuld tilgen kann. Aber die Beträge, die jeweils an einem Opfersonntag von dem ganzen deutschen Volk aufgebracht werden, und nicht von einer Neberfülle abgeschöpst. Hinter den kleinen und großen Summen steht die Arbeitsleistung der schaffenden Heimat, die unbeugsame Arbeitskraft des deutschen Mannes und der deutschen Frau. Es ist der Lohn vieler fleißiger Arbeitsstunden, der nun dem deutschen Soldaten zugutekom­men soll. Und daß für den Soldaten, der zu jeder Stunde bereit ist, alles, was er besitzt, für das Vaterland hinzugeben, kein Opfer zu große ist, das weiß die Heimat. So soll aus unserer Spende ein wirkliches Opfer werden, gegeben aus dankbarem, stolzem Herzen. Und wir wollen uns glücklich schätzen, solan"-- r-^> -> -- besitzen, was 'wir opfern kör!-""

^-oßmuller

nch ihrer gedenken wir am Muttertag

^r Mutter gedenken, wollen wir auch einen Augenbuck bei den Müttern der Mutter, bei unseren guten Großmüttern verweilen und uns vergegenwärtigen, wie- viel Freude durch sie in unsere Familie getragen wird. So berichtet uns Goethe in seinen Kindheitserinnerunaen, wie seine vielgeliebte Großmutter, in deren geräumigem Wohn­zimmer er sich nach Herzenslust ausspielen konnte, ihn im­mer zu beschäftigen und mit allerlei guten Bissen zu erguik- ken wußte. Das erste Puppenspiel. das ihn so stark angeregi und seine künstlerische Entwicklung nachhaltig beeinflußt ÜM- erlebte er bei der Großmutter. Und Selma Lagerlöf erzählt uns. daß sie ihres Lebens größten Kummer mit fünf Jahren erlebt habe, als ihre Großmutter starb. Bis dahin sie, leben Tag auf dem Ecksofa in ihrer Stube gesessen und Märchen erzählt. Wem steigen bei diesen Worten nicht ähnliche Erinnerungen aus der Kindheit auf?

Ein Volk, das zum Sippenbewußtsein erwacht, dem die Familie eine unlösbare Blutsgsmeinschaft bedeutet, hat auch Sinn für die Alten, für seine Großeltern. Ein Krieg oer aus der K--"? der Sippe nächtige Glieder berausreißt, stellt nicht nur die jungen, nachstoßenden, sondern auch die alteren Glieder, die sich schon aufs Altenteil zurückgezogen haben, wieder vor neue Aufgaben. Manche Großmutter in Stadt und Land, die ihre Ruche Wohl verdient bat. fängt wieder von vorne an. hilft und packt zu. Viel Not könnte nicht getragen, viel kriegswichtige Arbeit der Mütter nicht getan werden, ohne die selbstverständliche Bereitschaft der Großeltern und insbesondere der Großmütter. Das Kriegs- MDal lehrt uns ganz unmerklich zurückfinden zu jener natürlichen Gemeinschaft der Generationen, die auf dem Sande viel ungetrübter erhalten blieb als in den Städten. HM Raummangel und die großen Entfernungen in den WWW" greifen oft störend in die Beziehung der Genera- tMMr. Aber das gemeinsame Schicksal kann auch verbin- wirken. Denn m einem sind sich die Großmütter gleich geblieben: in d?r Liebe zu den Enkeln.

Auszeichnung. Der Gefreite Otto Schneid wurde mit dem E. K. II ausgezeichnet.

Wenn der Sammler kommt...

Es ist kein neues Thema, das wir berühren. Und doch muß wieder einmal für die Sammler und Sammlerinnen der NSV eine Lanze gebrochen werden. Am kommenden Sonntag den 17. Mai werden sie uns wieder besuchen, um unsere Gabe für das Kriegshilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz in Empfang zu nehmen. Gern gesehene Besucher tollten sie uns sein, und lxrrum empfangen wir sie mit Freundlichkeit. Denn sie ermöglichen es dir und mir, den Dank abzustarten, den wir der Front gegenüber schulden. Den Dank, der sich in unterer Gabe äußert, der riesengroß ist und den wir mit einer so kleinen Summe abgelten. Opfern wir wirklich dem tiefen Sinne dieses Wortes gemäß oder geben wir bloß ein? Spende? Diese Frage mag sich jeder selbst beantworten...

Wenn der Sammler kommt, dann sei kein mürrischer Zug auf unserem Gesicht! Und wir halten die Summe, mit de? wir unseren Dank der Front gegenüber zum Ausdruck brin­gen wollen, bereit. Wir wollen den Sammler nicht anfhalten Er muß viele Treppen laufen und an viele Türen klopfen Gewiß, er tut es gern, folgt gern der Stimme seines Her­zens, die ihm befiehlt, in der Heimat der Front zu dienen aber wir sollten ihm die Zeit nicht stehlen...

Oft klopft der Sammler vergeblich an eine Tür. Du biß fortgegangen, einholen, zu einem Besuch oder sonstwohin. An den Sammler, der heute zur gewohnten Stunde kommt, hast du nicht gedacht. Dieser Vergeßlichkeit willen muß --r noch einmal wiederkommen, zu dir und noch so manchem anderen. Muß das sein? Du verneinst selbst diese Frage. Das nächste Mal läßt du das Geld bei der Nachbarin, wenn der Sammler kommt und du nicht zu Hause bist. Diese kleine Rücksicht rahme hat er verdient,unser" Sammler.

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l'kealer und kilin

Höfen a. Enz, 15. Mai. Kaufmann Johann Barth und seine Ehefrau Emma, geb. Braun, feierten gestern im Kreise ihrer Angehörigen und der nächsten Verwandten das Fest der Goldenen Hochzeit. Das Jubelpaar, im 75 bzw. 71. Lebensjahr stehend, ist noch sehr rüstig und gesund. Die Kapelle des Musik­vereins sowie der Sängerhund brachten ihnen gestern abend je ein Ständchen mit den herzlichsten Glückwünschen. Mit dieser Feier konnte das Ehepaar das Jubiläum des 50jährigen Be­stehens ihres Geschäftes verbinden.

Nagold, 15. Mai. (Hilfsbereite Frauen.) Daß die Frauen ihre Pflicht gegenüber der Volksgemeinschaft zu erfüllen wißen, bestätigte sich auch bei der Kulturarbeit im Stadtwald So arbeiteten 221 Nagolder Frauen beim Setzen von Wald- i Pflanzen 2812 Stunden, den Weg nicht eingerechnet.

Feldpostgrüße sandten:

Feldwebel Willy Proß, Calmbach; Uffz. Karl Dengler, Calmbach; Uffz. Adolf Seyfried, Calmbach; Uffz. Eugen Rei­ster, Ottenhausen; O'Gefr. Karl Proß, Calmbach; O'Gefr. Max Bott, Calmbach; O'Gefr. Willy Eitel, Wildbad; O'Gefr. Richard Hüll, Birkenfeld; O'Gefr. Ernst Dauner, Höfen; O'Gefr. Eugen Buchter, Ottenhausen; O'Gefr. Albert Gaus, Pfinzweiler.

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Wachtmeister Fritz Oelschläger, Möttlingen; O'Gefr. Karl Mayer, Möttlingen; O'Gefr. Wilhelm Mönch, Oberkoll- wangen; Gefr. Fritz Bolle, Langenbrand; Gefr. Hans Weiß, Möttlingen; Kan. Gottlob Stöffler, Deckenpfronn; Gefr. Mar­tin Schaible, Aichhalden; Gefr. Gerhard Feuerbacher, Eb- hansen; Gefr. Karl Treiber, Dobel.

Tagesvorbereitungskurs für die Meisterprüfung

Wie aus dem Anzeigenteil unserer Zeitung zu ersehen ist. schreibt die Handwerkskammer Reutlingen im Einvernehmen mit dem Berufserziehungswerk für das Deutsche Handwerk einen 3 ^wöchentlichen Tageskurs zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung aus. Wir machen auf dieses Ausschreiben die Angehörigen des Handwerks besonders aufmerksam.

Staat!. Kursaal Wildbad

Sonntag, 17., Montag, 18. und Dienstag, IS. Mai Der große König

Friedrich hat die Schlacht von Kunersdorf verloren. Durch schweres feindliches Feuer ist der Angriff des vorwärtsstLr- menden Regiments Bernburg zum Stehen gebracht unü der preußische Durchbruchsversuch vereitelt worden. Für Versagen vor dem Feind wird das Regiment Bernburg degradiert. In der Mühle von Kunersdorf suchen verwundete Soldaten Hilft. Der Müller und seine Familie räumen das Haus und die brennende Mühle, um nach Lsbus zu fliehen. Nur Luise, die Tochter, bleibt zurück. Sie verbindet die Soldaten, gibt ihren Wagen her für Schwerverwundete und wird so von ihren Eltern getrennt. Das Müllerhaus wird.Quartier des Königs. Eigenes Leid, Not und die Verwüstung um sie her lassen in Luise Haß gegen Friedrich aufkeimen, den sie auch für ihr eigenes Geschick verantwortlich macht. DU König ist end schlossen mit den ihm verbliebenen Truppen den Gegner er­neut zum Kampf zu stellen. In Lelms begegnen sich Friedrich und sein fünfzehnjähriger Lieblingsneffe Heinrich. Luise wird heimliche Zeugin der väterlichen, fürsorglichen Liebe des Kö­nigs für den schlafenden Prinzen. Ihr Haß wandelt sich in Zuneigung und Verehrung. Zwei Spione, die einen Anschlag auf das Leben des Königs planten, werden durch ihr Ein­greifen entlarvt. Die Schlacht von Torgau wird geschlagen. Der Feldwebel Treskow trägt durch verantwortungsbewußtes, selbständiges Handeln zu ihrem glücklichen Ansgang bei. Trotz­dem bestraft ihn der König der Disziplin wegen für seine Eigenmächtigkeit, will ihn aber nach Verbüßen der Strafe zum Offizier befördern. Treskow versteht die Handlungsweise Friedrichs nicht und will desertieren. Luise, die noch vor Be­ginn der Schlacht mit ihm getraut worden ist, hindert ihn daran. In der gleichen Nacht stirbt im Schloß Pankow bet Berlin der schwer erkrankte Prinz Heinrich. Am nächsten Tag entbrennt die Schlacht aufs neue. Treskow besiegelt seinen dem König geleisteten Treueid mit dem Heldentod. Friedrich zieht in Berlin ein. Er ist Sieger über eine Welt von Fein­den geblieben, er ist derGroße König" geworden.

Im Vorprogramm: Die neue Deutsche Wochenschau.

MelSepfitcht bei ZUrben«p.stz8>e«mt

DNB. Im Kriege muß der Arbeitseinsatz den Krstgser- fordernissen entsprechend gelenkt werden. Die Verordnung über die Beschränkung des Arbeitsplatzwechsels vom 1. Sep­tember 1939 gibt den Arbeitsämtern die dafür erforderlich^ Handhabe. Leider kommt es noch immer vor, daß Arbeits­kräfte wegen Arbeitsvertragsbruchs bestraft werden, weil sie nicht beachten, daß nach Paragraph 1 der genannten Verord­nung nur eine mit vorheriger Zustimmung des zuständigen Arbeitsamtes ausgesprochene Kündigung rechtswirksam wird. Der Zustimmung zur Lösung des Arbeitsverhaltniyes be­darf es nach Paragraph 2 der genannten Verordnung nur dann nicht, wenn sie im gegenseitigen Einverständnis zwi­schen Betriebsführer (Haushalt) und ausscheidendem Gesolg- schaftsmitglied (Hausgehilfin) erfolgt. In diesem Falle ist aber das ausgeschiedene Gefolgschaftsmitglied (Hausgehil­fin) verpflichtet, sich gemäß Paragraph 3 der oben etwähnten Verordnung unverzüglich bei dem für seinen letzten Wohn­ort oder gewöhnlichen Aufenthalt zuständigen Arbeitsamt persönlich oder schriftlich zu melden. Arbeitskräfte, die dieser Meldepflicht nicht Nachkommen, machen sich strafbar.

Rauchen verboten!

Von Karl Dill.

Es braucht sich niemand zu erregen, und keiner hat wohl was dagegen, wenn einer meint, daß er es braucht, und deshalb seinen Tabak schmaucht.

Tut er's zu Hause zur Verdauung, bereitet ihm der Rauch Erbauung;

. doch tut er es in Wald und Flur, stört es den Zauber der Natur.

Gesünder als der Tabakdust ist zweifellos die Waldssluft.

Zudem bestreiten läßt sich schwerlich, daß solches Handeln auch gefährlich, weil man es aus Erfahrung kennt, wie leicht dab i der Wald mal brennt. Brandstifter werden ist nicht schwer, die Folgen sind es um so mehr. Moral:

Du brauchst nicht grad im Wald zu rauchen, im Kittchen gibt's nichts mehr zu schmauchen!

Kurfaal-Lichtfpiele Herrenalb

Sonntag, 17. Mai 1942:Zwischen Himmel und Erde"

Es ist das Jahr 1870. Der Ratsherr und Dombaumeister Justus Rottwinkel ist einer der angesehensten Bürger der Stadt Tanten. Er besitzt zwei Söhne; der ältere heißt Ma­thias, der jüngere Lonins. Rottwinkel hat gerade den Schie­ferbruch des Clemens Burger erworben und diesen dadurch vor dem geschäftlichen Zusammenbruch gerettet. Als nun der junge Lonius mit seinem Vater davon spricht, daß er Burgers Tochter Christine heiraten wolle, da stößt er auf ein schroffes Nein. Er sei noch zu jung, um ans Heiraten zu denken, er solle erst einmal hinaus in die Welt, etwas lernen und aus eigener Kraft etwas werden. Lonius verläßt Tanten, aber nicht, um in Köln nach dem Willen des Vaters bei einem Vetter zu arbeiten, sondern als Freiwilliger im Kriege gegen Frankreich. Er will Christine den Abfchicdsfchmerz ersparen und bittet seinen Bruder Mathias, ihr einen alles erklärender Brief zu übergeben. Mathias aber mißbraucht das in ihn ge­setzte Vertrauen. Er unterschlägt den Brief und läßt Christine glauben, daß Lonius sie aufgegeben habe. Schließlich erreicht er sein Ziel: Christine willigt ein, ihn zu heiraten. Tie Hochzeit zwischen Mathias Rottwinkel und Christine Burger ist eiu Ereignis für die Stadt. Aber noch während der Prunk­vollen Hochzeitsfeierlichkeiten erfährt Christine die Wahrheit. Sie will sich von Mathias lossagen, aber der alte.Rottwiukel verweigert die Scheidung, um den Skandal zn vermeiden. Der Ratsherr verunglückt im Schieferbruch und erblindet fast, und Mathias, den die Verachtung seiner Frau völlig haltlos gemacht hat, läßt das väterliche Geschäft verkommen. Als Lonius aus dem Kriege heimkehrt, steht er vor einem Trüm­merhaufen. Der Vater sieht kaum mehr etwas, ohne daß er es seiner Umgebung eingestehen will, sein einst so blühendes Unternehmen steht vor dem Ruin. Mathias versucht mit allen Mitteln, den ihm unbeouemen Bruder losz-nwerden. Er schreckt nicht vor einem Mordversuch zurück. Aber nicht Lo­nius stürzt mit dem angeschnittenen Seil in die Tiefe, sondern ein von diesem entlassener diebischer Geselle. Der Ratsherr Justus Rottwinkel erkennt, daß es nur einen Weg gibt, um die Schande, die Mathias über sein Hans gebracht hat, aus­zulöschen.Der Schieferdecker, der zwischen Himmel und Erde ums Leben kommt, gilt vor der Welt als ehrlicher Mann." Mathias begreift, was der Vater von ihm verlangt. Wieder schreit die Menge unten auf der Straße auf. Rottwinkels ältester Sohn ist abgestürzt. Ehrfurchtsvoll ziehen die Men» scheu den Hut vor dem greisen Vater, dessen Hände mit ver> söhnender Zärtlichkeit das Gesicht seines toten Jungen streicheln.

Im Vorprogramm: Kulturfilm und Deutsche Wochenschau.

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