Wirtschafiswoche

,__ «nb Wirtschaft Unbedingte- »Festhalten am

rtzigen Preisstand Die Regelung des diesjährigen Odst­absatzes Erweiterte Gemüseanbaufläche

Der Reichskommissar für die Preisbildung. Dr. Fisch- böck, hat in Hamburg eine Rede gehalten, die für die deut­sche Preispolitik höchst bedeutsam ist. Das gilt sowohl für ne praktische Handhabung der Preispolitik, als auch für hre prinzipielle Seite. Was letztere anlangt, so stellt der Preisbildungskommissar praktisch, wenn es auch nicht aus­drücklich betont wird, die Tatsache wieder klar, daß Preis­politik eben in erster Linie Politik ist. das heistt eine Po­litische Forderung an die Wirtschaft, was nichts anderes be­sagt. als daß von der Wirtschaft eine bestimmte Haltung HU der Preisfrage verlangt und gefordert wird. Man was in letzter Zeit in der Wirtschaft leicht geneigt, preispolitische Fragen als eine Art Aushandlung eines angemessenen Pre,- es zwischen Wirtschaft und Staat zu betrachten. D:e An- jcht. daß die individuellen Selbstkosten unter allen Umstan­den im Preise berücksichtigt werden müßten, griff in der Wirtschaft immer weiter um sich, wobei man vergaß, daß auch in früheren Zeiten eine der Hauptaufgaben der Wirt­schaft immer darin bestanden hatte, die Kosten dem Preise anzupassen und nicht umgekehrt. Diese Ansicht hat sich zwei­fellos auch bei der Festsetzung der für die einzelnen Wirt- schaftszweige maßgeblichen Gewinnrichtpunkte und -richt- linien beim Verfahren der Gewinnabschopfung in breitem Umfange durchgesetzt. Es war so allmählich geradezu ein Umschwung eingetretsn, den man ttwa dahin charakterisie­ren kann, daß die Wirtschaft sich für berechtigt hielt. For­derungen an die Preispolitik zu stellen, wahrend der Sinn einer Preispolitik doch eben nur der sein kann, daß die Po­litik Forderungen an die Wirtschaft stellt. Dieser Charakter der Preispolitik tritt nun in der Hamburger Rede des Preisbildungskommissars ganz ausgesprochen in Erschei­nung.' Die staatliche Preispolitik hat im wesentlichen nur die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß die Preisbildung der Wirtschaft den politischen Forderungen des Staates ent­spricht. Diese Forderungen des Staates sind im Vreisstop und in der Kriegswirtschaftsverordnung eindeutig nieder- gelegt. Von der Wirtschaft wird verlangt, daß sie im Kriege besonders streng auf die Preisbildung achtet und von sich aus alles tut, um die Entstehung von Gewinnen zu vorhin, dern, die mit dem Grundsatz unvereinbar sind, daß niemand sich am Kriege bereichern darf. Die volkswirtschaftliche Be­deutung eines kompromißlos verlangten Festhaltens an dem gegenwärtigen Preisstand beleuchtete der Preiskommissar damit, daß er aus die Urproduktion, insbesondere die Lanü- und Forstwirtschaft, hinwies. Sie wird in erster Linie von dieser Festhaltung des gegenwärtigen Preisstandes betrof­fen, und es wäre besonders ungerecht, wenn man demgegen­über Preissteigerungen in den übrigen Zweigen der Wirt­schaft zuließe, da ja doch feststeht, daß die Preisspanne zwi­schen Agrarpreisen und gewerblichen Preisen eigentlich schon längst eines Ausgleiches zugunsten der Landwirtschaft bedarf. Schon aus diesem Grunde sind nachhaltige Gewinn­beschränkungen auf dem gewerblichen Gebiet erforderlich wobei der Preiskommissar insbesondere einige Zweige der verarbeitenden Industrie und der Bauwirtschaft bervorbob

Bald naht wieder die Obstzeit, und für viele Hausfrauen drängt sich die Frage auf: Wie und wo bekomme ich Obst für den Haushalt. Da ist es zu begrüßen, daß die Haupt- verkinigung der deutschen Gartenbauwirtschaft mit Wir kung vom 1. Mai eine Anordnung erlassen hat. die. auf den Erfahrungen der Vorjahre fußend, eine gerechte Verteilung der in Deutschland anfallenden Obst- und Gemiisesorten sicherstellen wird. Worauf es in Zukunft ankommt, das ist die Verstopfung der unkontrollierbaren Äbsatzkanäle. die ein: derart große Obst- und Gemüsemenge nur einem verhältnis­mäßig Minen Personenkreis zuführte, daß sowohl dem groß­städtischen Verbraucher, als auch der Verwertungsinhustrie die Mengen verloren gingen, die eine geregelte und gerechte Obstversorgung Aller hätte sicherstellen können. Bei der Ver­wertungsindustrie, insbesondere der Marmeladeindustrie, hat man noch die Lücken durch große Einfuhren aus dem Aus­lande schließen können, dagegen war der Frischobstverzehr der Gesamtbevölkerung durch eine genügende Einfuhr nicht mehr zu decken, so daß vorwiegend nur den Kindern und Jugendlichen das eingeführte Obst Vorbehalten werden mußte. Allein die Erdbeerernte ging zum Beispiel in der Erfassung von 94 v. H. im Jahre 1839 auf 46 v. H. im Jahre 1941 zurück. Auch bei den Aepfeln sank das Aui- bringunasergebnis sehr erheblich. In einigen der wichtig­sten Anhaugebiete wurden statt 489(DO Tonnen im Jahr: 1939/40 im folgenden Jahre nur noch 178900 Tonnen erfaßt Hier mußte nun die Umkehr erzwungen werden, zumal schon durch die harten Winterschäden, die die Winter 1939/49 und 1940/41 an den Obstbaumbeständen anrichteten, in diesen und in den folgenden Jahren mit keinen übermäßig großer- Steinobst- und Äpfelernten in Deutschland zu rechnen ist Dagegen kann bei einer vollständigen Erfassung des Obstes in den Haupianbaugebieten mit einer immerhin den Verhält nisssn entsprechenden angemessenen Versorgung aller Ver­braucher gerechnet werden, lieber die diesjährige Obsteinfuhi aus dem Auslände kann Abschließendes heute noch nicht ge­sagt werden. Erstens kennen wir die Ernteergebnisse nim-

t zweitens rennen Wir nicht den Cigcnvervrnua, unserer ms- heriaen Einfuhrländer, di» a heute bestrebt, sind, ebenfalls vorhanden« Nahrunasmittellücken durch einen größeren OSstverzehr zu schließen. Immerhin, wir werden auch die­ses Jahr mit einer gewissen Einfuhrmenge aus dem Aus­land rechnen können. In der Hauptsache haben wir uns aber -ruf unsere eigenen Ernten zu verlassen. Was nun de- Anbau betrifft, so hat der Reichsnährstand versucht, die Schäden, die durch die vorjährigen Winter verursacht wur­den durch einen verstärkten Anbau von Beerenobst auszu- glei'chen und den Anbaugebieten hierfür erhebliche Zuschüsse zur Anschaffung von Stachel- und Johannisbeersträuchern usw. zur Verfügung gestellt. Hinsichtlich der Erfassung und Verteilung wurde setzt die obengenannte Anordnung vom 1. Mai erlassen. Danach ist der unmittelbare Verkauf von Spargel und Erdbeeren vom Erzeuger an Verbraucher auch mit Wirkung für den Erwerber verboten, wobei be­stimmte Ausnahmen für den Verkauf am gleichen Ort vorge­sehen sind.

Der Vorsitzende der Hauptvereinigung der Deutschen Gartenbauwirtschaft äußerte sich auch über die Gemüsever­sorgung. Der Gemüseanbau ist in diesem Jahre vom Reichs­nährstand auf die nach seinen Erfahrungen höchst zulässige AnbaufMie erweitert worden. Hierbei gibt es nämlich zu bedenken, daß der Gemüseanbau abhängig ist von dem Vor­handensein einer genügend großen Zahl von Arbeitskräften je Hektar. Obwohl man nun schon hoch gegriffen batte bei der Anbanerweiterung, sind die gemeldeten Flächen noch weit größer als erwartet, und zwar sind 130 000 ha mehr als im Vorjahre gemeldet worden. Wir werden auch in diesem Jahr mit einer einigermaßen zufriedenstellenden Gemüseversor- grlng rechnen können, da das Menschenmögliche geschieht, um die Versorgung sicherzustellen. Auch bei der Gemusevertei- lung haben sin) teils schon im Vorjahr, insbesondere aber m diesem Winter bis zu den kleinsten Landstädten herunter von den Wirtschaftsämtern überivachte Methoden einge­spielt. die eine gerechte Verteilung sicherstellen sollen und wohl auch schon in den meisten Gemeinden stchergestellt ha­ben. Ausnahmen wird es immer mal geben. Hier ist A die Aufgabe der Polizei und der Wirtschastämter. etwas Wach­samkeit walten zu lassen, um die Dinge in das rechte Lot zu bringen.

Aus Württemberg

/ Stuttgart, den 18. Mai.

Untreue mit Gefängnis gesühnt. Die 41 Jahre alte ver­heiratete Klara K. aus Barmen wurde von der Stuttgarter Strafkammer unter Einreihung einer noch nicht verbüßten Vorstrafe wegen fortgesetzter Untreue und erschwerter Un­terschlagung zu insgesamt zwei Jahren drei Monaten Ge­fängnis und 800 Mark Geldstrafe verurteilt. Die Angeklagte hatte in. ihrer Eigenschaft als Bürovorsteherin ihrem Ar­beitgeber, während dieser zur Dienstleistung im Osten einge­setzt war, mindestens 6800 Mark veruntreut.

Schüler lebensgefährlich verletzt. In der Lerchenstraße wurde ein 7 Jahre alter Schüler von einem Lastkraftwagen angesahren und etwa lO Meter weit mitgeschleift. Der Junge wurde von Beteiligten und Passanten in das Wil- yelmshospital gebracht. Er schwebt in Lebensgefahr. Die Schuldfrage ist noch nicht geklärt.

Wrchheim u. Teck. <De r Kampf gegen de n M a i- käfer begann.) Die Schuljugend nahm bereits den Kampf gegen den Maikäfer auf. Unter der Führung der Lehrerschaft ziehen die Klassen frühmorgens zum Sammeln aus. An einem der ersten Tage wurden rund 60 Pfund dieser Schädlinge gesammelt.

Heidenheim-Brenz. (40 Jahre im Betrieb.) Gußputzer Karl Scheipp feierte bei der Firma Vorth sein 40 jähriges' Arbeitsiubiläum.

Endingen. (Zu Tode gestürzt.) Das zweijährige Söhnchen der Familie Fritz Hügel stürzte in der Küche zu Boden und zog sich eine größere Kopfwunde zu. Das Kind ist kurz nach der Emlieserung im Krankenhaus gestorben.

Wolfach. (Beim Holzfuhren verunglückt.) Beim Holzführen verunglückte der 53 Jahre alte Deisenbauer Mat­thias Buhler aus Lehensgericht so schwer, daß er nach kurzer Zeit im Krankenhaus starb.

() Aasen Kr. Donaueschingen. (Noch Glück gehabt) Glück im Unglück hatte der Landwirt Gregor Nothweiler von hier. Beim Holzfällen in den Fürstenbergischen Waldungen geriet er unter einen stürzenden Baum und erlitt erhebliche Quetschungen. Hätte der Baum nicht gerade an der Stelle, mit der er auf den Mann zu liegen kam, eine Ausbuchtung nach oben gehabt, wäre der Verunglückte sofort erdrückt wor­den.

() Konstanz. (Eine Hundertjährige.) In- gerwilen konnte die Witwe Elisabeth Weidmann-Hintermann das 100. Lebensjahr vollenden. Sie erfreut sich einer bewun­dernswerten Rüstigkeit und vermag noch ohne Brille zu le­sen.

Neues aus aller Wett

** Der Koksofen im Keller. Um eine zu Lufsschutzzwecke« im Keller errichtete Mauer schneller auszutrocknen, war m einem Hause der Pfuhlgasse m Koblenz ein Koksofen aufge- stellt worden. Als ein immer Mann nach dem Ofen sehen wollte, nach einiger Zeit aber noch nicht zurück war. suchte man nach ihm und fand ihn im Kellerraum mit schweren Vergiftungserscheinungen besinnungslos am Boden liegend Der Zustand des Verunglückten ist besorgniserregeird.

** Familjendramck. In einer Wohnung in der Donners, bergerstraße in München ereigne-e sich ein Familiendrama Zwischen einem 27ährigen Ehemann und seiner 21 jährigen Ehefrau kam es wegen beruflicher Verfehlungen des Man­nes zu einer Auseinandersetzung. Dabei gab der Ehemann auf seine Frau einen Schuß ab und verletzte sie schwer am Kapf. Daraus schloß er stch in ein Zimmer ein und brachte sich selbst einen tödlichen Kopfschuß bei. Die schwerverletzte Ehefrau wurde in ein Krankenhaus verbracht.

** Mutter und Tochter. Ein harter Schicksalsschlag traf die Familie des Landwirts Koylhofer in Herrnholz bei Schöllnach (Bayer. Ostmark). Die 21 jährige Tochter Agnes starb am Samstag infolge einer Verletzung, die sie sich zu­gezogen hatte, etwa drei Stunden nachher verschied im Alter von 57 Jahren die Mutter.

** Die Lenkstange ging in den Leib. Ein tödlicher Ver- kehrsunfall, dem ein 6 jähriges Mädchen zum Opfer siel, ereignete sich in der Nähe des Kurhauses in Nordhauser,. Das Mädchen, das mit dem Fahrrad fuhr, wollte einem aus Richtung Nordhausen kommenden Personenwagen auswei- chen. In diesem Augenblick kam aus entgegengesetzter Rich­tung em Fernlastwagen, der das Kind streifte und zu Fall brachte, Hierbei drang dem Kind die Lenkstange in den Leib und verursachte schwere Verletzungen. Die Kleine wurde so­fort ins Krankenhaus gebracht, wo sie bald darauf den Ver­letzungen erlag.

*» Dey Vogel der Schaffnerinnen. Ein nicht alltägliches Tieridyll Weiß die Geraer Zeitung zu berichten. An der Endstation der Geraer Straßenbahn in Tinz pflegt sich aus den RufHansel" eine Haubenlerche einzustellen. die aus den Händen der Schaffnerinnen Krümchen pickt. Oftmals kommt der kleine Vogel auch in das Innere des Wagens geschwirrt, um dort mit zu frühstücken. Dieses Vertrauensverhältnis zwischen den Menschen und einem gefiederten Vertreter des Tierreiches hat sich im letzten schweren Winter berausgebil- det, als die Schaffnerinnen trotz ihres harten Dienstes noch Heit fanden, in den kurzen Dienstpausen an der Endstation einen kleinen hungrigen Vogel regelmäßig zu füttern.

** Das Blockhaus am Delaware. Die Engländer haben ja nie Achtung vor fremdem Geistesgut gehabt und das auch am Beispiel der Blockhütte bewiesen, die bisher als typische und echte Erfindung der ersten englischen Siedler in den Vereinigten Staaten angesehen wurde. In Wirklichkeit stammt sie aber, wie man jetzt Nachweisen konnte, aus der schwedischen Kolonie am Delaware-Fluß, wo sie von Finnen erbaut worden ist. Im Frühjahr 1638 landeten an der Dela­ware-Mündung zwei schwedische Schiffe mit 26 Kolonisten. Der Leiter dieses Auswanderungszuges war Klas Flem- ming, ein Angehöriger eines alten finnischen Geschlechts. Seine Landsleute Finnland gehörte damals zu Schwe­den bildeten auch den Hauptteil der damaligen Auswan­derer. Sie waren handwerklich besonders gut geschult und brachten aus ihrer Heimat auch das wohnliche Blockhaus mit, das so Eingang in die Vereinigten Staaten fand. Die Ge­schichte dieser Kolonisation aber wurde von Engländern ge­schrieben, die sich zu Unrecht als Erfinder der Blockhütte ausgaben.

** Wiedersehen im Lazarettzug. Ein Lazavettzug rollt von der, Front in die bayerische'Heimat. Der Stabsarzt macht seine Visite und frägt einen Verwundeten nach seinem Namen. Dieser antwortet. Darauf ruft ein in der oberen Klappe liegender Kamerad:Was ist denn das für ein Graf, den möcht ich mal sehenl" Der schaut hinunter und ruft erstaunt:Das ist ja mein Bruderl" Nun war die Freude natürlich groß. Die beiden Brüder stammen aus Egg a. d. Günz, machten die Kämpfe im Osten mit und hatten sich feit mehr als zwei Jahren nicht mehr gesehen.

** Der Tod des Glöckners. Ein seltsamer UnalAcksfvll ereignete stch vor kurzem in einem rumänischen Dörfchen, in dem der alte Küster das Amt versah, vor Beainn des Gottesdienstes die Glocke des Kirchleins zu läuten. Er hatte bereits ein wahrhaft patriarchalisches Älter erreicht, und deshalb legte man ihm nahe, doch das anstrengende Amt an einen jüngeren Kollegen abzugeben. Doch davon wollte der Alte nichts wissen.Ich bleibe auf meinem Posten, und auf dem sterbe ich auch", pflegte er zu sagen. Nunmehr ging sein Wunsch in Erfüllung, allerdings'anders, als er es stch viel­leicht gedacht hatre. Denn als wieder einmal die Gläubigen darauf warteten, durch das Geläut zum Gottesdienst gerufen zu werden, vernahmen sie nur einige schwache Töne, die aus dem Glockenstuhl drangen, dann trat plötzlich eine bedrük- kende Stille ein. Einige Dorfbewohner machten stch auf den Weg und erklommen die steile Treppe des Glockenstuhles. Und dort oben zwischen dem lustigen Gebälk machten sie eine grausige Entdeckung: Die Glocke hatte stch aus dem sie M- tenden Gestühl gelöst, war herabgefallen und hatte. ster erschlagen!

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Kreuzworträtsel

Senkrecht: 1. Geräusch und schwäbische Stadt. 2. Gesangsstück. 3. Familienglied. 4. kosmetisches Mittel. 6. unangenehme Empfin­dung, 7. griechischer Gott. 8. Haustier. 13. Name aus der deutschen Tierfabel. 18. Zauber­wort. 19. Stadt in der Schweiz, 20. See­mannsruf. 23. Mädchenname. 24. Stadt in Hannover, 26. deutscher Baumeister und Ar­chitektur-Schriftsteller. Waagerecht: 1. Fluß in Brandenburg. S. Nebenfluß des Rheins. 9. tropische Vogelart. 10. Maß. 11. italienisches Volksspiet, 12. Bittgebet. 14. kirchlicher Bau. 15. Schiffsseite. 16. Umstandswort. 17. plastische Darstellungen in der Fläche. 21. Nahrungs­mittel. 22. Tiroler Dorf bekannt durch Pas- stonssptele 25. Verbindung, 27. Gewässer lm Nordwesten Europas. 28. Gewand. 29. fran­zösische Champagnerstadt. 30. nordische Göt­terbezeichnung, 31. inneres Organ. 32. nor­discher Gott.

Silbenkreuzworlrätsel

Waagerecht: 1. Gewürzkraut, 4. Seemacht, 7. Erntegerät, 8. Stadt in Sndtirol, 10. Ge­werbetreibender, 13. französische Goldmünze, Senkrecht: 1. Wasserstandmesser, 2. Land in Asten, 3. Tragtier. 5. Südfrucht 6. Südfrucht, 9. Frauenname, 11. Universitätsstadt, 12. Raubvogel.

Bilderrätsel

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Spruch-Zahnradrätsel

i. Stadt in Indien, 2. ostasiatische Halb­insel, 3. Unternehmen, 4. Kunstrichtung, 8. Baum, 6. Komponist, 7. Gegner.

Die nicht sichtbaren Buchstaben ergebe« hintereinander gelesen eine Oper von Meyer­beer.

Rauhe Dienerin Ist rauh und derb anpackcnd;

Doch macht sie sanft und glatt.

Für sich und für sein Eigen Fast jeder Mensch sie hat.

Veränderst du ein Zeichen Im Wort, das sie gibl an,

Was sie besitzt, sehr zahlreich,

Nenni's neue Wori dir dann.

Auflösungen aus voriger Nummer:

Kreisrätsei: 1. Deich. 2. Eleve, 8. Riese, 4. Tuete, 5. Neger, 6. Eider. 7. Arndt, 8. Kreis. 9. Gneis. 10. Piano. 11. Dolde, 12. Ibsen, 13. Brief, 14. Stute, 15. Ernte. Die ersten Gedanken sind die besten.

Achtung! Ausflügler: Kreuzotter.

Die Zahnradvaare von oben nach unten müssen so ineinander gesetzt werden, daß bei einer Drehung die Buchstaben auf den Zäh­nen einen Spruch ergeben. Zur Erleichterung befindet sich der Anfang ber jedem Zahnrad­paar im oberen Zahn des linken Rades.

' S i lbenrätsel: 1. Drama. 2. Uranus, 8. Reißaus. 4. Circe, 5. Harmonium. 6. Dachau, 7. Iltis. 8. Eros, 9. Sense, 10. Eber, 11. Have­lock, 12. Ohio. 13. Herbarmm, 14. Latium, 1h- Elle, 16. Gardelegen. Durch diese hohle Gasse muß er kommen.

Ballrätsel

Auf jedem Ball befindet sich ein Wort (fünf Buchstaben) mit folgender Bedeutung:

FülIrätsel: 1. Glauchau, 2. Neuburg, 3. Auslaus, 4. ungenau. 5. Futurum. 6. Uru­guay, 7. Strudel. »

Dreifache Bedeutung: Anstand. Spitzenrätsel:Auf jeden Winter folgt ein Frühling!"

Bilder-Kreuzworträtfel: Waage­recht: Wolga, Eider. Hut, Römer. Ziege. Senkrecht: Ball, Hund. Zwerg. Bahre, Netze, Orden, Maus. Elbe. In dieser Reihenfolge

sind die Wörter einzustellen. _

Bilderrätsel:Die Liebe macht zum Goldvalast die Lütte."