Mus Württemberg

"(Äw)i Kinder bei« Spiel blich versnalückt^ In der Kvonenigasse lief das drei Jahre alte Töchterchen des Atonteurs L-ndwig Fcmß durch Unacht- samtett in eme Zugnraschine mit zwei AnW-naev« und wurde dabei ßo schwer verletzt, das; eS an den Folgen geitor- dem ist. An der Vorstadt Söflingen spielte das 4 Jahre alte Töchterchen des Hoblers Karl Strobel mit anderen Kindern am User der Blau, Die Kinder hatten Schuhe und Strümpfe ansgezogen, um die Füße ins Wasser hängen M könne», Dabei fiel die kleine Elisabeth Strobel in den Ruß und wurde von der Strömung fortgerissen. Ein 11 Jahre alter Zunge zog das Kind 80 Meter flußabwärts ans der Blau: leider blieben die Wiederbelebungsversuche enolglos.

Friedrichshafen. (Tunichtgut gesaut.), Bor »tilgen Tagen erregte im hiesigen Hasengelände ein innger Wann die Aufmerksamkeit der Polizei. Bei einer Kontrolle entdeckte man in seinem Reisegepäck eine grouerc Mengc Wein, Lebensmittel und Rauchtvaren. schließlich stellt !ich heraus, daß es sich bei dein Verdächtigen um einen Bnrichen aus Köln handelt, der seinen Eltern dnrchgellrannt »ar Da­bei ihm Vorgefundenen Waren stammten ans eine!« Einbruch in der Bahnhofswirtschas in Konstanz.

Mundelsheim. Kr. Lndwigsbnrg. (Bewußtlos a u s g e f u n den.) Der Einwohner Ernst Claus wurde die­ser Tage in einem Betrieb bewußtlos aufgesnnden Er war durch Gase ans einem Kalkofen betäubt worden. Wiederbe­lebungsversuche des sofort herbeigerusenen Arztes hatten. Erfolg- ^ ^ .

Biberach a. R. (Schwerer Sturz vom Fahr­rad) Auf der abschüssigen Straße hinter dem Riedhof stürzte der Schlossermeister Süßmuth vom Fahrrad. Mit einer schweren Kopfwunde mutzte der Verunglückte ins K>-.-»,?m,bai»S gebracht irrenden.

Seltsamer lknsall eines Greises Während eines Spazierganges verirrte sich ein 80 Jahre Mer, außerordentlich rüstiger Insasse des Altersheims Alt­hausen im Wald uns wurde von der Dunkelheit überrascht. Schließlich gelangte er in der Nähe von Sanlgan an das Bahngleis, wo er sich auf einen Stapel Schwellen setzte. Da­bei fiel der Erschöpfte so unglücklich vornüber zwischen die Hölzer, daß er sich nicht mehr aufznrichten vermochte. Am Morgen wurde er von einem Mädchen, das einen Fuß aus Sen Schwellen ragen sah. aufgefunden. Die verständigte Polizei befreite den bei vollem Bewußtsein befindlichen allen Mrnn aus seiner Mflo-se« Lage, woraiks er sich rasch wieder erhokir.

Mus öen Nachbargauen

Weinhenn. SSchweiilemärkte^ Der Weinheinter Schwsiiioiiiarkt findet künftig regelmäßig sede« Samstag bet« Schlachthof statt.

Karlsruhe. (Ein leichtsinniger Junges Ei» 1-1- Jähriger von hier hatte an sein Fahrrad einen sogenannten ."Anhänger" montiert, jedoch nur mit einer Schnur. Ans der Fahrt durch die Kaiserstrasie riß die Schnur und der An­hänger blieb auf den Straßenbahnschieuen stehen. Ein im gleichen Moment die Stelle passierender Straßenbahnwagen fuhr auf den Anhänger, in dem das Schwesterstum des Jun­gen saß, ans. Das Gefährt kippte nm und das Kind mußte liewnßtlos von der Unfallsielle znm Krankenhaus -ranSPnr- tiert ivcrdcn.

Karlsruhe. (Ein gutes Beispiel.« Um der Gefolg­schaft die Annehmlichkeit eines warm.-i Mittagessens zu bie­ten. hat, ein badisches Forstamt in der Stahe der Arbeits­plätze seiner Waldarbeiter eine gnteingericlsteiL Hüüe er­stellt, die nicht allein Schlitz gegen'die Witterung bietet, son­dern mit geeigneten Wärmevänkcn ansgesia.stet ist und in der dre Waldarlmiter glich das mitgevrachte Essen aunväemen können.

Konstanz. -Verdächtiges Reisegepäck.) In Friedrich-shaien konnte nunmehr der nächtliche Einbrecher, der i>l der hiesigen Bahnhosswirtschctst Lebensmittel, Geld und Rauchwaren mitgehen ließ, verhaftet iverdeli. Einer Schaffnerin war das nmiangreiche Gepäck des Reisenden ausgefallen und sie veranlaßte seine Festnahme. Damit >md nün die zahlreichen Einbrüche in Konstanz ansge-klärt und sämtliche Uebeltäter, nachdem vor einigen Tagen schon wei­tere Verhaftungen vorgenommen worden ivnren. hmter Sch-lüH und 'Riegel.

Sennheim. (Rach dem Vater der Sohn verun­glückt.) Der Sohn des vor einigen Tagen durch einen Schädelbvuch ums Leben gekommenen. Elektrikers Bücher irmrde ans seinem Fahrrad voll einem PersonenkrafttvaZen erfaßt und mitgeschleist. dabei erlitt der Junge ebenfalls einen Schädelbruch. Ein mitsahreitder Kamerad trug einen Obersehenkelllruch davon. Beide Knaben kamen sofort ms Krankenlians.

Stmßburg. (120 0 0 Studenten immatriku­liert.) Bei der feierlichen Verpflichtung der Studenten der Reichsmüversität konnte Rektor Dr. Schmidt, mitteilen, daß die Universität von etwa 12 000 Studenten besucht wird, wo­von rund die Hälfte znm ersten Mal in Straßbnrg Vorle­sungen belegt bat.

Neues aus alter Welt

Klei»« Helfer bei der Schaöenverhütung

Nicht immer wird beachtet, daß auch scheinbar kleine Dinge ihre kriegswichtige Bedeutung haben und in großen, sehr gewichtigen Zusammenhängen stehen. In diesem Sinne müssen wir me Schonung der Kleintierivelt in Wald und Garten, ans den Feldern und den Wiesen ernst nehmen.' Es ist flir,unsere Kriegsernährung von höchster Wichtigkeit, daß uns kein noch so kleiner Helfer in der Schädlingsbekämp­fung verloren geht. Obwohl der Igel, die Spitzmaus, die Fledermäuse, die Kröten, Frösche und Unken, die Blind­schleiche, Eidechse und Ringelnatter, um nur einige zu nen­nen, unter Naturschutz stehen, wird doch noch viel von Ju­gendlichen und Erwachsenen gegen diese Gesetzesbestimmun­gen verstoßen. Es ist daher nötig, jede mutwillige Verfol­gung und Tötung der geschützten Tiere zu verhüten und ihre natürliche Vermehrung zu sichern. Wir brauchen die tierischen Helfer in der Natur heute nötiger denn ie. und es ist die Sache der Mütter und Erzieher und überhaupt jedes verantwortungsbewußten Volksgenossen, durch Aufklärung und nötigenfalls durch Anzeige die Tötring nützlicher Tiere unter allen Umständen zu irerhindern.

Gauwart Moder zum Professor ernannt

Der Führer ernannte den Gaulvart der NS-Gemein- schastKraft durch Freude" des Gaues Württembera-Ho- I»enzollern, Fritz Moder. znm Professor mit einem Lehrauf­trag au der Stuttgarter Akademie der Bildenden Künste.

Zu Bürgermeistern ermannt

^ übrena-mtlichen Bürgermeistern wurden ernannt: Ir skrn gen (Landkreis Rottweil) der Bauern Fraliz He- UM .B^kmaunsweiler WEmcwn) de,

Wilhelm, Kogel- in Leuten Lach (Kreis Warb luegen) der Landwirt Karl Blesting.

Die besten Altstosfsammlee der Schuljugend

Im vergangenen Jahr konnte die kleine Schule en R er­be ra auf Grund des Reichswettüewerbes als beste Schule iin Gau drei Schüler mit ihrem Lehrer zu der Einladung des ReichSmarschalls Hermann Göring nach Berlin entsen­den. Auch das Landeswirtschaftsamt hat für jedes Viertel- iahr Geldprämien ausaeworfen. die zu Buchspenden für di« besten Schüler und Schülerinnen verwendet wurden. Diese Spenden wurden zusammen mit einer besonderen Gabe des Oberbürgermeisters von Stuttgart den 127 Preisträgern in einer kleinen Veranstaltuna übergeben. Durch die Schulen im Stadtkreis Stuttgart wurden im Jahre 1941 gesam­melt, an Knochen rund 20 Eisenbahnwagen und dieselbe Zahl an Lumpen trotz der voransgegaugenen ausgiebigen Reichs- spittnstesfsnmmlimg.

** Eingcseift verhauet. Unter nicht alltäglichen Umstän- ' den wurde ein seit längerem von der Polizei gesuchter Mann .von auswärts in Jdär-Oberstein verhaftet. Im Stadtteil Idar wurde er von einem Polizeibeamten erkannt. Der Mann verschwand in einem Friseurladen und konnte hier, nachdem er eingeseist war, von dem Beamten im Rniierstnhl verhaftet werden.

** Todesurteil gegen Straßenränder. Das Kölner Son­dergericht verurteilte den 20 jährigen Anton Rochel aus Köln wegen Straßenraubes zum Tode. Der Angeklagte stammt ans einer schon in der dritten Generation - asozia­len und kriminellen Familie. Er verübte bereits in früher Kindheit Roheitsakte an Tieren. Weil Zwangserziehung bei ihm nichts fruchtete, wurde er als Krimineller in einer An­stalt untergebrncht. Es gelang ihm häufig aus den Anstal­ten auszubrechcn. Bei einer solchen Gelegenheit kam er in den Besitz von Handgranaten. Mit diesen gefährlichen Waffen ging er auf einer Weide gegen einen Schäserkarren an, um ihn zu berauben, wurde aber von dem Hund des Schäfers gefaßt und verletzt. Am,4. November vergangenen Jahres kürz nach 23 Uhr überfiel der Angeklagte gemein­sam mit einem Jugendlichen das Verfahren gegen ihn wurde abgetrennt am Mauritiuswall in Köln einen Mann in den 50er Jahren, schlug ihn heimtückisch nieder, brachte ihm schwere Verletzungen im Gesicht und am Kopse bei und raubte ihm Brieftasche und Geldbörse mit einer Barschaft von etwa 36 Mark. Die Burschen ließen den Schwerverletzten hilflos ans der Straße liegen und flüch­teten. Am 8. November lauerten die beiden Angeklagten kurz nach 19 Uhr in einer Straße im Severinsviertel in Köln einer beinahe 70 Jahre alten Frau auf. die eben vvm Einkauf heimkehrte. Der eine würgte die Greisin ain Halse, der andere entriß ihr die Handtasche mit Lebensmittelmar­ken und Kleiderkarte sowie einer Barschaft von etwa 20. M.

** Frau ermordet aufgcfunden. In dem Hanfe Wein- hallenstraße 18a in Dnisburg-Ruhrort wurde die SO Jahr- alte Witwe Margarete Aenstoors tot aufgefunden. Nach den Ermittlungen der Kriminalpolizei ist ein Berbrschsn an der Frau begangen worden. Die Mordkommission ist mit den Ermittlungen beschäftigt, die bereits z-n einer Festnahme geführt haben.

**Ihr müßt besser verdunkeln!" Ein Fußgänger ge­wahrte an einem der letzten Abende in den Geschäftsräumen eines Schiihmachermeisters in der Ohligser Innenstadt Licht, das nach außen schien. In der Annahme, daß es sich bei den beiden Personen, die sich in den Räumen in Hemdsärmeln zu schaffen machten, um den Meister und seinen Gesellen handelte, rief der Fußgänger den beiden zu: ..Ihr müßt aber besser verdunkeln", worauf denn auch die Vorhänge fester -»-gezogen wurden. Am anderen Tage stellte sich indessen heraus, daß der Fußgänger seine gut gemeinte.Mahnung

Frühlingserwnche» imSowjetparadies".

Sumpf und Wasser müssen bezwungen werden

PK.-Anfnahme: Kriegsberichter Wulf (Wb.)'.

MM

zwei Einbrechern zugerusen hatte, die in aller Seeienrunr ^ eine große Anzahl Schuhe cingepackt und mitaeiknnmen 1 hatten.

** DerKönig des Tangos" gestorben. Es war ein Ar­gentinier, der den Tango in Europa bekannt machte, Casimiro Ain. Der Vater Ain war ein kleiner Milchhändler, und,sein Sohn Casimiro arbeitete zunächst als Angestellter Ü?i der Stadtverwaltung von Buenos Aires. Schon damals, Ende des vorigen Jahrhunderts Ain zählte einige zwanzig Jahre war Ai» ein leidenschaftlicher Tänzer, namentlich des Tangos, und schließlich kam er auf den Gedanken, i>M Schreiberbernf zu entsagen und sich ganz dem Tango M widmen. Er wurde Tangolehrer. Er verließ Argentinien, begab sich nach Europa und lehrte in Europa den Tange.

Er tat das mit solchem Erfolg, daß der Tango in Europa eher gesellschaftsfähig wurde als in seinem Entstehungslande Argentinien. Ain zeigte den Tango auf dem ersten Inter­nationalen Tnnzwettbewerb in Paris und gründete später in Paris das KabarettGarron". wo er lange Zeit austrat. Casimiro, den man denKönig des Tangos" nannte, trat einen Triumphzug durch Europa und Nordamerika an, und zog sich schließlich nach fast 4g Jahren wieder in seine Va­terstadt Zurück. Bor kurzem starb Ain. Er war mit einer gefährlichen Beinverletzung ins Hospital eingeliefert worden, und schließlich mußte das kranke Bei» amvnticrt werden.

"" Ein Banm als Erbschaft. Ter alte finnische Bauer Talvo wußte schon, was er tat, als er in sein Testament die Klausel einfügte, daß seine drei Neffen den ans seinem Grundstück befindlichen Banm erben sollten. Er knüpfte da­ran jedoch die Bedingung, daß die Drei die riesige Tanne, die in der ganzen Gegend wegen ihrer erstaunlichen Größe bekannt war, eigenhändig fällen und zerkleinern sollten. Dann erst durften sie das Holz verkaufen. Natürlich erknn- diyten sich die Neffen nach dein Tod ihres Onkels vorsorglich bei einem Holzfachmann, wieviel der Banm wert sei. und als sie die hohe Summe hörten, wollten sie sich den erbeblichen Verdienst keinesfalls entgehen lassen. So machten sie sich, mit geliehenem Holzfäller-Werkzeug ausgerüstet, auf den Weg. beobachtet von sämtlichen Anverwandten. Denn jeder gönnte ihnen die Arbeit und freute sich, daß ihnen die Teilerbschafi doch nicht ohne Schweiß in den Schaß fallen sollte. Nm den Banmriesen zu fällen, brauchten die Burschen vier Tage, bis sie ihn zersägt und zerhackt hatten, vergingen ganze zwei Wochen. Allerdings war das Ergebnis fast 34 Raum­meter bestes Holz, das sie zu einem namhaften Preis verr kaufen konnten. Aber an ihren klugen Onkel, der sie die Arbeit kehrte, denken sie doch mit gemischten Gefühlen zu­rück.

** I«-Pfü»diger Karpfen. Ans dem Frciberg-See ve! Obeistdors wurde ein lOpfündiger Karpfen gefischt. Es handelt sich nm eines der wenigen Exemplare, die sich noch im See befinden. Die Setzlinge waren vor etwa 50 Jahren i»i See eingesetzt worden.

** Ins Wasser gefahren. Zwischen Bad Stellen und Lichtenllerg ist der Händler Martin Dick aus Naila. vermut­lich infolge eines Nützlichen Unwohlseins, in den außerhalb Lichteubergs gekegenen Tränkteich mit seinem Kraftwagen geraten. Der Wägen stand bis zur Höhe der Kühlerhaube im Wasser Dirk laa tat- am Steuer.

issusndiirg, 9. !Aai 1942

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Unser lieber Vater unä Lckveiegervater

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am Dienstag den 12. Mai 1942, abend» 7 Uhr.

Tagesordnung:

I. Laufendes.

H. Gesuche um Bauplatzvormerkung im Siedlungsgebiet.

S. Anträge von NS-Formationen.

4. Vergebung der Kraft-Schlayer-Stiftung.

Der Bürgermeister.

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Nächster Abendschulunterricht Dienstag, 12. Mai, 19.45 Uhr.

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Hiermit setze ich Mitglieder vom H»i- scheiden unseres Ehren­mitglieds

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geziem' in Kenntnis. Beerdigung Dienstag nachmittag 2 Uhr. An­treten 1.30 Uhr im Lokal. Ich bim um zahlreiche Beteiligung.

Der Vereinsführer.

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Verkauf.

Am Dienstag den 12. Mai,

nachmittags 6 Uhr, iverden aus dem Staatswald Säg Kopf

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versteigert. Treffpunkt Wind­hofpavillon.

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