Plus dem HcimatgeblttP
Gedenktage
16. März
1789 Der Physiker Georg Simon Ohm in Erlangen geboren. 1828 Der spanische Maler und Radierer Francisco Josse de Goya y Lucientes in Bordeaux gestorben.
IVS9 Der spanische Ministerpräsident Primo de Ribera in Paris gestorben.
1985 Verkündung der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht als Antwort auf die französische Dienstzeitverlängerung.
1939 Errichtung des Reichsprotektorats Böhmen und Mähren. Die Slowakei stellt sich unter den Scbutz des Führers des Deutschen Reiches.
1946 Die schwedische Dichterin Selma Lagerlöf in Marbak- kagard lVärmland) gestorben.
194V Beim Angriff deutscher Kampffliegerverbände auf die britische Flotte in Scapa Flow sechs Grosikampfschiffe schwer beschädigt.
Oer Lenz unterwegs
Wenn auch kalendermäßig der Frühlingsanfang erst in das Ende des Monats März fällt, so öffnen,doch, die ersten Märztage schon den Weg ins Freie, und es ist, als führten mit einem Male die Straßen und Gassen wieder aus der Stadt hinaus. In den vergangenen Wintermonaten hat es nur eilige Gänge gegeben, zum Beruf, zum Einkauf, zu einem Besuch. Und immer wieder sehnte man sich zurück nach der warmen Stube. Aber nun wird das Zimmer eng und klern. und man sieht wieder hinaus ins Freie, nach den Bergen hinüber oder nach den Bächen und Flüssen. Man erinnert sich fast vergessener Spaziergänge und sucht mit Freuden wieder die alten Wege. Noch stehen die Bäume und Bäche mit klarer schwarzer Silhouette vor der ersten Helle der Märziage. noch wagt man nicht vom Frühlin'g zu sprechen, weil der Winter ia kalendermäßig noch nicht Abschied nahm. Aber schon liegt die Hoffnung auf schöne Tag? in der Lust. Wir freuen uns an dem Schwung der Straßen, die zu fernen Zielen gehen, wir freuen uns an den neu geöffneten Blicken Uber die Stadt, zu den Bergen und Wäldern und Burgen und haben tausend Pläne für viele schöne Wanderungen.
Knospen am Magnolienbaum gehören zu den freundlichen Ueberraschungen dieser Tage. Vielleicht haben wir in diesem Jahre besonders darauf gewartet, und deshalb gerade macht, uns jetzt das kleine Zeichen so froh, denn die kleine Knospe trägt die ganze Verheißung der künftigen Blütenpracht. Wieviele Wochen wird es noch dauern, bis sich aus den graugrünen, geschlossenen Blättern die Blüten erheben, sich öffnen und ihre Weißen und rotvioletten Kelche in den Hellen Frühlingstag erheben? Wie lange noch? Nun, das Warten ist auch gut, und die Hoffnung auf die Blüten ist fast so schön wie das Blühen selbst.
Die Tage werden länger und Heller. Und es ist, als sei gerade die Stunde, die uns morgens und abends unversehens dazu geschenkt wird, die beste am Tag. Es ist schön, das Licht der frühen Abendstunden am offenen Fenster zu genießen. An diese beschauliche Freude tropfen die leisen Töne des ersten Vogelliedes, zögernde Klänge, die der Wind mitnimmt. Irgendwo fern aber antwortet eine Blockflöte dem Vogellied: „Frühling, Frühling Wird es nun bald".
Künftig auch Mädel in der Landwirtschaftsschule.
Die Landwirtschaftsschule Reutlingen hat in diesen Lagen ihren 72. Lehrgang beendet. Dieser wurde von 73 Schülern besucht, davon 27 im unteren und 36 im oberen Kurs. Für dis Betreuung und Führung eines Bauernhofes Earf es nicht nur eines tüchtigen Bauern, sondern auch einer tüchtigen Bäuerin. Und so werden denn im kommenden Herbst zum ersten Male auch Mädel die Landwirtschaftsschule Reutlingen beziehen.
Ein Spritzkalender für die Obstbauer.
Nur wenn Baumpflege und Pflanzenschutz Hand in Hand gehen, können wir mit höheren Obsterträgen rechnen. Richtige Düngung, sorgfältiges Auslichten usw. schaffen die notwendige Voraussetzung für die Obstbauinspritzungm. Ein vom Pflanzenschutzamt für das Jahr 1942 herausgegebener Spritz- kalender erweist sich für den Obstanbauer als eine wertvolle Anleitung für eine ordnungsmäßige Durchführung dieser Spritzungen. Der Spritzkalender ist bei den Kreisbaumwarten, den Gartenbauberatungsstellen oder beim Pflanzenschutzamt Stuttgart erhältlich.
Feldgemüsebau erfordert genaue Planung.
Der Feldgemüsebau, der in diesem Jahre infolge der Ausweitung des Gemüseanbaues stärker m Erscheinung treten wird, bedarf einer genauen Planung, wenn die Erwartungen des Betriebsführers voll in Erfüllung gehen sollen. Voraussetzung ist vor allem, daß der Boden außer der erforderlichen Feuchtigkeit einen guten Garezustand aufweist und möglichst »nkrautfrei ist. Nicht minder wichtig ist die zweckmäßige Einschaltung der Gemüsekulturen in die landwirtschaftlich« Fruchtfolge. Viele Gemüsearten eignen sich gut als Zwischen- ttucht. Als Nachfrucht zu Frühkartoffeln, Gerste, Raps, frühe Erbsen usw. können Ende Juni bis Anfang Jul: noch Rosenkohl und Buschbohnen, im Juli Grünkohl, Spätwirsing und Blumenkohl und Anfang August noch Spinat angebaut werden. Auch die Arbeitsspitzen, die sich bei der Bestellung im Sommer und bei der Ernte ergeben, dürfen in dem Plan mcht unberücksichtigt bleiben. Die Ernte z. Ä. — das gilt besonders für leicht verderbliche Gemüsearten — muß oft in kurzer Zeit durchgeführt werden.
Zur Erhebung des Weinbestandes.
Zur Durchführung der von der Hauptvereinigung der deutschen Weinbaüwirtschaft ergangenen Anordnung betreffend Bestandserhebung und Abgabepflicht von Wein sind von den Winzern einschließlich den Genosienschaften und den Weinkaufleuten Vordrucke auszusüllen, die dieser Tage versandt wurden. Die Erzeugerbetriebe erhalten das Blatt vom Ortsbauernführer. Im Interesse einer raschen Bestandsermittlung ist die Rückgabe der Vordrucke zur festgesetzten Frist unbedingt erforderlich.
— Keine Erbschaftssteuer bei Erbanfällen von Gefallenen. Der Reichsf'nanzmmister gibt im Reichssteuerblätt Nr. 16 emen Runderlaß bekannt, wonach in Erbfällen von Wehr- machtsanaehörigen, die in dem gegenwärtigen Krieg gefallen sind, Erbschaftssteueransprüche von den Finanzämtern nicht mehr geltend gemacht werden sollen. Bereits gezahlte Steuerbeträge werden ?rstattei. Den Wehrmachtsangehörigen werden gleichgestellt: die An "-hörigen der Wafsen-ff, die im Paragraph 68 des Wehrmachtsfürsorge- und Versor- stungsgesetzes, vom 26. Augüst 1988 bezeichneten Zivilpersonen, ferner die Personen, die nach Paragraph 35 des Wehr- aesetzes vom 21. Mai 1935 den für Soldaten geltenden Vorschriften unterworfen sind, ferner die im Rahmen der Wehrmacht eingesetzten Angehörigen des Reichsarbeüsdienstes und die Personen deren Tod infolge eines Angriffes auf das Reichsgebiet oder eines besonderen Einsatzes der bewaffneten Macht emgetreten ist. Gefallen im Sinne dieses Erlasses sst auch, wer an den Folgen einer während deS gegenwärtigen Kriege- erlittenen Wehrdienstbeschäbigung gestorben Er Wer verschollen ist.
Heldengedenktag 1942
Die Heimat gedachte auch in diesem Jahre wieder ihrer gefallenen Söhne. Sie tat dies mit stolzer Trauer, denn viele sind es, die seit den Augusttagen des Jahres 1914 für des Reiches Macht und Bestand gestorben sind. Die Fahnen waren auf Vollstock gesetzt zum Zeichen ungebrochenen Siegeswillens. Wir können so unsere gefallenen Helden am sinnfälligsten ehren.
Wie immer, seit den Jahren der deutschen Erhebung, lag die Durchführung der Feier in den Händen der Partei. Sie war es, die gemeinsam mit dem Bürgermeister öffentliche Einladung ergehest ließ.
Um 10 Uhr trafen die Politischen Leiter, die Kriegerkameradschaft, die NSKOV, die Mitglieder aller Formationen und Gliederungen einschließlich des Sanitäiszuqes N sowie eine Ehrenformation der HI am Kriegerdenkmal ein. Der Fahnenblock nahm im Rondell Aufstellung. Angehörige der Gefallenen und sonstige geladene Gäste waren ebenfalls vor dem Denkmal versammelt. HI und Jungvolk hatten sich am Eingang zur SpalierbilLung aufgestellt. Die Bürgerschaft umsäumte das Denkmal zu beiden Seiten der Enz. Ein stimmungsvoller Chor des MGB. „Liederkranz-Freundschaft" leitete die Feierstunde ein, worauf von se einem Mitglied der HI und des BdM Führerworte und Mahnrufe vorgetragen wurden.
Die schlichte Gedenkrede hielt der Kreisführer der NSKOV. Sie erreichte ihren Höhepunkt in der Kranzniederlegung unter den Klängen des Liedes vom guten Kameraden. Den ergreifenden Beschluß bildete ein weiterer Chor des Männergesangvereins. Nach dem Rückmarsch in die Stadt erfolgte auf dem Marktplatz das Siegheil auf den Führer und die deutsche Wehrmacht.
Gcfallenen-Ehrung. Im würdig geschmückten Kursaal fand am Heldengedenktag eine weihevolle Gedenkstunde zu Ehren der Gefallenen statt. Feierlich-getragene Musik von Bach erklang Ein Borspruch und ein Wort des Führers leitete die Rede des Orisgruppenleiiers ein. Ausgehend von der schweren Notzeit des großen Krieges und des Versailler Friedens, führte er aus, wie ein einfacher Soldat von damals die deutsche Nation wieder zur alten Machtstellung emporführte. Wieder wie damals stehen fast die gleichen Widersacher gegen uns. Wieder wie damals erficht unsere stolze Wehrmacht Stege, welche die Welt in Bestürzung versehen. Unsere Soldaten sind heute die Vollstrecker des Vermächtnisses jener zwei Millionen Toten des ersten Weltkrieges, und noch nie war ein Opfer sinnvoller als heute, wenn es das Schicksal von uns verlangt. Bei dem leise gesungenen Lied vom guten Kameraden erklangen die Namen der gefallenen Herrenalber Söhne. Die Gliederungen der Partei, die Kriegerkameradschaft und die Arbeitsdienstabieilung marschierten anschließend zum Gefallenen-Ehrenmal, wo in stummer Ehrung Kränze der Partei, der Kriegerkameradschafi und -der Stadt niedergelegt wurden
Altensteig, 16. März. Die Goldene Hochzeit konnten gestern Sonntag Jakob Wurster und Lessen Ehefrau feiern. Der Jubelbräutigam ist 79 und seine Frau 78 Jahre alt und beide sind noch recht munter.
Altensteig, 16. März. Am Donnerstag brach in: Trockenraum der Möbelfabrik Walz hier ein Brand aus. bei dem sich schnell ein riesiger Rauch entwickelte, fo daß die Sache recht gefährlich aussah. Mau mußte mit Gasmasken zum Brandherd Vordringen. Dank raschen Eingreifens konnte das Feuer gelöscht werden, ehe es größere Ausdehnung annahm. Der Betrieb kann weitergeführt werden. Die Ursache des Brandes ist noch nicht aufgeklärt.
Nagold, 16. März. Achtzig Jahre alt wurde am letzten Samstag Friedrich Theurer, Schreinermeister. Der Jubilar ist noch sehr rüstig.
Freude im Lazarett
In den letzten Wochen haben die Schülerinnen der Frauenarbeitsfchule Calw 42 Paar schöne Hausschuhe für verwundete und kranke Soldaten in Len Heimai-
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lazaretten angesertigt und aus besonderen Wunsch noch 56 Aufbewahrungssäckchen für Wertgegenstände von Soldaten hergestellt. Zwei durch das Los bestimmte Gruppen der Schülerinnen durften kürzlich mit der Leiterin der Schule die mit Aepfeln, Zigaretten, Büchlein, Postkarten u. a. m. gefüllten Schuhe und Säckchen im Reserveteillazareti Bad Teinach den Soldaten überbringen.
Äus Pforzheim
Der Helöengeöenktag
wurde durch eine Feier auf dem Hauptfriedhof begangen. Um 9.30 Uhr standen Wehrmacht u. alle Formationen der Partett mit ihren Fahnen am Heldenehrenmal, wo Lurch Ansprache und Kranzniederlegungen der im Weltkrieg 1914/18 und im gegenwärtigen Kampfe gefallenen Kameraden ehrend gedacht wurde. Das Lied vom guten Kameraden und die Nationab- lieder beschlossen den eindrucksvollen Gedenkaki. Mit klingendem Spiel marschierten'die offiziell an der Feier Beteiligten zur Stadt zurück. Die Bürgerschaft hatte durch Massenbesuch ebenfalls Anteil genommen an der Ehrung unserer toten Kameraden. Alle öffentlichen und viele Privaigebäude hatten geflaggt.
Einen schweren Unfall
erlitt eine Straßenbahnschaffnertn. Sie geriet Leim Ankoppeln eines Anhängerwagens mit der rechten Hand zwischen die Puffer, so daß ihre Ueberführung in das Stadt. Krankenhaus notwendig wurde. An der schwer verletzten Hand mußten zwei Finger abgenommen und die übrigen vernäht werden.
EinfWus i« he« Sin« her Ver«W««g her 3«ge«h
Am 22. März 1942 wird reichseinheitlich die Ueberweisung -es Jahrganges 1927/28 vom Deutschen Jungvolk in die Hitler- Jugend, vom Jungmädelbund in den Bund deutscher Mädel durchgeführt.
Die deutsche Jugend hat in ihrem Leben drei besondere Ereignisse, die in ihrer Feiergestaliung jeden Jungen und jedes Mädel Persönlich betreffen und fest an den Führer und die Gemeinschaft binden: Die Aufnahme der Zehnjährigen in das Deutsche Jungvolk bzw. in den Jungmädelbund, die Verpflichtung der Vierzehnjährigen am Tage ihrer Überweisung in die eigentliche Hitler-Jugend bzw. in den Bund deutscher Mädel, damit zusammenfallend die Schulentlassung, der Be- rufseiniritt und die Ueberweisung der Achtzehnjährigen in die NSDAP und ihre Erwachsenen-Formatiouen.
Die „Verpflichtung der Jugend" nimmt unter diesen Feiertagen der Jugend eine unbedingte Vorrangstellung ein, da diese Feier nicht nur die Nebernahme der Vierzehnjährigen in die Hitler-Jugend und den Bund'deutscher Mädel bedeutet, sondern den entscheidenden Lebensabschnitt der Schulentlassung und des Berufseintritts umfaßt.
Aus den verschiedenen Feierlichkeiten im Lebensabschnitt der Vierzehnjährigen wird die „Verpflichtung der Jugend" zur nationalsozialistischen Feier, an der das gesamte deutsche Volk stärksten Anteil nimmt.
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Am Samstag abend fand auf Einladung der Gefolgschafts- führung 12/401 im Hotel Bären-Post in Neuenbürg eine Zusammenkunft der Vierzehnjährigen statt, um aus berufenem
Murüre in den Sinn dieser Verpflichtung eingeführt zu werden. Anwesend waren auch die Politischen Leiter mit den Formationen und Gliederungen der Partei sowie ein Teil der Eltern des Jahrgangs 1927/28. Ws Redner, war Pg. Dr.. Köpf gewonnen worden, der sich seiner Aufgabe in cinein- halbstündigem Vortrag entledigte. Dr. Köpf sprach in leicht faßlichen, von hohem Verantworiungsbewußtsein' getragenen Ausführungen zu der Jugend wie ein Vater zu seinen Kindern. Obwohl er nach Lage der Dinge Neuland betreten mußte, hatte man keinen Augenblick lang das Gefühl, zaghaften Beginnens. In großartigem Aufbau zeichnete der Redner ein erhabenes Bild deutscher Geschichte. Groß und mächtig wölbte sich unter den andächtig Lauschenden der lebendige Dom deutschen Geistes, deutschen Schaffens uitt> Ringen.. Der eherne Schritt der Jahrtausende war zu vernehmen.
Es ist nicht möglich, den Vortrag an dieser Stelle auszugsweise wiederzugeben, da sonst feinste Zusammenhänge verloren gingen. Aber eines darf gesagt werden: der e - sammelten Jugend wurde das Tor geöffnet in eme Welt- re sie nunmehr offenen Auges und Sinnes zu betreten hat- Sre wird erkennen gelernt haben, was eigentlich „Volk heißt nd ehrfurcküsvoll erschanern in dem Gedanken, daß sie letzten Endes in jedem Volksgenossen eigentlich ihren Bruder zu be
war nur selbstverständlich, daß Propagairdaleiier Bla ich der den Abend eröffnete. dem Redner den herzlichen Dank der Versammlung abstattete für seinen lehrreichen Vor- trag. Den feierlichen Abschluß bildete das Siegheil au? den Führer und seine siegletck>e WebrmaLt