Mus dem HeimatgebieW

Gedenktage

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Verrlunkvlunguvitvn I

Heute abenä von 1937 klonä-iulgang 4 . 0 s

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10. Januar.

1 io.' Ter italienische Bildhauer Luca della Robbia in Flo­renz gestorben. ^ , .....

1850 Der Generaloberst Alexander von Lmsing-n in Hildes-

1870 Der' Bildhauer Fritz Klinisch in Frankfurt a. M. geb. 1879 Der französische Karikaturenzeichner Honore Daumier in Valmondois gestorben. . , . . .... .

1879 Der Tondichter Richard Trunk in Tauberbischofsheim

1901 De" Hygieniker Max von Pcttenksfer in, München gest. 1918 Abbruch der Friedensverhandlungen mit der Sowiet- union. . ....

1920 Nordschleswig abgetrennt (an Dänemark). ,

1923 Der Physiker Wilhelm Konrad brontgen m München

1939 DieOJnpaner besetzen die südchinesische Insel Hainan.

' Amfein un- Stare als Wintergaste

Don vielen Seiten ist in diesem» Winter die Beobachtung gemacht worden, das; sich Amseln und Stare selbst bei strenger Kälte bei uns aushal.en. Das ist vielfach als bemerkenswerte Ausnahme angesehen worden, ist es aberwie uns von fach­männischer Seite berichtet wird durchaus nicht. Richtig ist, daß die Drosseln im allgemeinen eine Wanderlust zeigen wie nur wenige andere Vögel eine Ausnahme macht aber gerade die Amsel oder Schwarzdrossel, die ursprünglich wie alle anderen Drosselarten ein Waldvogel war. seit etwa 60 Jahren aber sich mehr und mehr dem Menschen an ge­schlossen har und heute aus den Anlagen und Gärten gar »ich: mehr wegzudenken ist Sie bleibt iahraus jahrein an derselben Stelle und ist im Winter gewissermaßen ein Alles­fresser geworden. Nur die im hohen Norden erbrüteten lmseln gehen im Herbst auf die Wanderung, kommen aber uch dann meistens nur bis zum südlichen Schweden, wo sie überwintern.

Eine ähnliche Wandlung vom Wald- zum Garten- und Stadtvogel hat auch die Singdrossel in den letzten Jahr­zehnten diirchgemacht. doch hat sie sich noch nicht zum Ueber- wintern entschließen können, sondern ist Zugvogel aebüeben. Im letzten Herbst kennte man übrigen mehrfach auch die Misteldrossel, die größte der auch in Deutschland brütenden Arten, auf ihrem Zuge vom hohen Norden nach dem Süden bei uns antresfen nnd ebenso die hübsch gezeichnete Wein­drossel. die ihre Wanderung häufig gemeinsam mit der Wacholderdrossel unternimmt.

Etwas anderes als bei der Amsel liegen die Dinge bei den Staren. Der Star ist Zugvogel, und zwar überwintern zum Beispiel die schleswig-holsteinischen Stare, wie sich aus zahlreichen Ringfunden ergeben hat. in Südwales. Holland. Belgien. Nordfrankreich und vereinzelt auch südlicher. In milden Wintern bleiben aber auch Stare hier und überwintern bei uns. Wenn diese überwinternden Vogel auch nicht sehr zahlreich sind. Häufig treten aber auch die Stare bereits Ende Januar oder Anfang Februar, also lanae vor der Schneeschmclze. schon in größerer Zahl aus. und dann er­weckt das den Anschein, als ob die Vögel bei uns überwintert hätten, während sie gerade erst ans ihren Winterguartieren eingetrossen und und o?i noch bei Kälte und Flockenwirbel munter ihr Frühlingslied pfeifen. Es kann zwar sehr wohl möglich sein, daß auch in diesem Winter einiae Exemplar? überwintert haben: viel wahrscheinlicher aber ist. daß. wenn man heute Stare in größerer Zahl antrisft. es sich bereits um Rückwanderer ans Winterguartieren bandelt.

ObMäume jrtzt ummropferU

Boden nnd Klima für die Obstsorten geeignet.

In ländlichen Gärten stehen noch viele Obstbäume, die keinen lohnenden Ertrag bringen. Meist ist das dadurch be­dingt, daß die angekauftcn Sorten für Boden und Klima ungeeignet sind. Sofern diese Obstüäume noch wüchsig sind, können sie veredelt werden. Es ist dabei aber auch daraus zu achten, daß zum Umpfropsen nur Sorten genommen wer­ben, die sich in der betreffenden Gegend bewährt haben. Ein Blick in den Nachbargarten erleichtert oft die Auswahl der neuen Sorten.

Das Absagen (Abwerfen) :r alten. Krone mutz noch im Winter vorgcnommen werden ehe die Reservestofse, die in Wurzel und Stamm lagern, mit Beginn des Frühjahrs in die Krone höchsteigen. Andernfalls würden dem Baum Ver­luste entstehen, die das Weiterwachsen n .ch dem Umpfropsen in Frage stellen könnten. Die Krone der Obstbäume mutz also noch im Winter abgeworfcn werden, während das Um­pfropfen selbst bei beginnendem AnStrieb durchgeführt wird. Um der neu zu bildenden Krone schon jetzt das notwendige Gleichgewicht zu geben, erhält sie beim Absägen die Form eines Kegels, dessen Spitze über dem Stamm liegt und des­sen Winkel an der Spitze 90 bis 100 Grad betragen soll. Das rechtzeitige Abwersen ermöglicht einen stärkeren Rückschrritt, so daß weniger Pfropsstellen entstehen.

Die aus den schlafenden Augen austreibenden Zweige und die Wasserschosse sichern durch ihren Lastzug das An- Wachsen der Pfropfreiser. Um zu verhindern, daß bis zur Umpfropfung im Frühjahr die Aeste von außen her ein- trockne», werden sie 20 bis 30 cni vor der späteren Vered- lungsstelle abgeschnitlen. Beim Pfropfen sägt man dann die Aeste nochmals um diese Längen nach. So erspart man sich auch das Verschließen der Schnittstellen mit Baumwachs oder anderen Mitteln. Die Edelreiser zum Umpfropsen müsse» jetzt ebenfalls geschnitten werden. Sie werden bis zum Gebrauch in die Erde eingeschlagen und leicht beschat­tet, damit sie. im Trieb Zurückbleiben.

- Der Mietwert von Werks- und Dienstwohnungen.

Durch einen gememiamen Erlaß des Neichsfinanzminisrers M des Reichsarbe!tsm:n:sters vom 20 . September 1041 ist feitgegellt worden, daß der Untersch-.edsbetrag zwischen dem Mielwert lie, Gewährung v.-n freien oder verbilligten Woh- -1" werkseigenen Gebäuden und dem ortsüblichen M..^',r.-:s a^s ,tenervnrcht:grr Arbei «lohn noch als Entgelt Paragraph 160 der Neichsversicherungsordnuna aiizuichcn M. Zur Vermeidung von Mißverständnissen wird ve andeis darauf hmgcwiescn. daß diese Reoelnng sich nur aus Untersmiedsbetrage bezieht, die im Einzelfall 20 Mark nicht uoeritr?:gen.

Sprechtage der Behörden. Der Reichsminister ves Jn- Ncrn veröffentlichte im Ministcrialbla t des Reichs- und Preußiichen Ministeriunts des Innern Nr. 4 folgenden Er- 1 n!z: Verschiedene Bels den haben für den mündlichen Ver- rehr m.t den einzelnen Ve-lksgenossen besondere Sprechtage bcchmmt- D:e Behörl 1 sollen den Volksgenossen für ver- Rücksprachen grundsätzlich an iedem. knahrend der Dicnststiinden offenstsben. Sprech- dur.en daher nur festgesetz werden, soweit sich dies nus läf/i äeschaftstcchnischen Gründen ruckst vermeiden

am NnSnahmesällcn ist darauf zu halten, daß

dtp ale-An'Ort die Sprechtage verschiedener Behörden auf beginge gelegt und bi? Sprechstunden an d!e- aenngm" "Udre.ch.-iid bemessen werden daß den V'lks- , ^weren Behörden ,n tun haben, kein »»no.,ger Zeitverlust und Verdicnstansfall entsteht.

7 v. Geburtstag. Heute begeht Herr Wilhelm Wurz von hier seinen 70. Geburtstag. Er betrieb über 2 b Jahre das Gasthaus zurEintracht" und ist ob seines unverwüstlichen Humors weithin bekannt. Herr Würz ist noch von seltener Rüstigkeit und nimmt lebhaften Anteil an den Geschehnissen unserer großen Zeit. Wir wünschen ihm und seiner Ehefrau, die in diesem Jahre ebenfalls ihr 70. Lebensjahr vollendet, weiterhin bestes Wohlergehen.

Zaisersweiher bei Maulbronn, 9. Febr. Am Samstag wurde hier der im 57. Lebensjahre verstorbene Revierförster Friedrich Niederherger unter großer Beteiligung seiner Berufskameraden und der Bevölkerung zu Grabe getragen. Ein tückisches Leiden hat dem Lebenswerk dieses sonst so kräf­tigen Mannes, das seinem Wald und dem Waidwerk ver­schrieben war. ein Ziel gesetzt. Die Verdienst? des Entschlafe­nen um den deutschen Wald wurden von Forstmeister Fucht- mann vom Forstamt Lienzingcn unter Niederlcgung des letzten Grußes dankbar gewürdigt. Ebenso galten die Ab- schiedsworte des Vertreters der Fachschaft unter Niedcriegnng des letzten Bruches dem dahingeschiedenen treuen Kameraden. Bor seinem Zuzug nach Zaisersweiher, wo Niederberger 18 Jahre' wirkte, war er in Gompelscheuer im Enztal stationiert.

Nachentrichtung fehlender Invalidenversicherungs- beitrüge

Die Versicherten müssen jetzt von Amts wegen auf die Mög­lichkeit der Nachentrichtung hingewiesen werden

V- (V. Das Neichsversicherungsamt l-at einen für alle Jn- validenversicherten sehr bedeutsamen Beschluß gefaßt und durch Rundschreiben, das in Heft 1. Jahrgang 1942, Teil II, Seite 15 des Reichsarbeitsblattes veröffentlicht wurde, den Trägern der Rentenversicherung mitgeteilt. Danach müssen jetzt Versicherte, aus deren Akten sich ergibt, daß Beiträge feh­len. die noch nachentrichtet werden können, insbesondere auch unter Berücksichtigung des Abschnittes III 8 18 des Gesetzes vom 15. Januar 1941, auf diese Möglichkeit von Amts wegen

hingewiesen werden. Dieser Hinweis ist auch von Amts wegen zu machen. Wenn zwar die im 8 1442 Abs. 2 der Reichsver­sicherungsordnung genannten Fristen für die Entrichtung der Beiträge verstrichen ist, sich aber aus den Akten ergibt, daß ein Fall besonderer Härte im Sinne von 8 1442 Abs. 3 vor­liegt. Darüber hinaus müssen sämtliche Härtefälle der eben­genannten Art dem Leiter der Versicherungsanstalt vorgelegt werden, bevor ein Abrechnungsbescheid erteilt wird. Durch die nochmalige Prüfung durch, den Leiter der Anstalt soll erreicht werden, daß auch wirklich alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, dem Versicherten zu seinem Recht zu verhelfen.

Die Schwierigkeiten einer solchen Nachprüfung sind, ins­besondere jetzt inf-Kriege angesichts des Personalmangels, er­heblich. Umsomehr ist dieser Beschluß des NeichSversicherungs- amtes zu begrüßen, der jetzt in großzügiger Weise die Tat­sache berücksichtigt, daß nicht immer einem Volksgenossen der Grundsatz derSelbstverantwortlichsseit in eigener Sache" vorgehaltcn werden darf, sondern ihm gerade unter den heutigen, für jedermann nicht leichten Lebensbedingnngen die Möglichkeit geschaffen werden muß eine Vergeßlichkeit, die nicht aus Leichtsinn oder Böswilligkeit entstand, wieder­gutzumachen.

Nachrichten vom Standesamt Brrkenfeld

in der Zeit vom 1. bis 31. Januar 1942

Geburten: 10. 1 .: Freya Burghilde, T des Friedrich Nitsche, Bürgermeisters, und der Jda, geb. Karrenbach; 13.1.: Heinrich Richard, S. des Willy Höll, Schneidermeisters, und der Marie, geb. Schückle; 31. 1 .: Rainer Hermann, S. des Karl Fuchs, Elektromonteurs, und der Lore, geb. Müller.

Eheschließungen: keine.

Sterbefälle: 4. 1 .: Lina Marie Wolf, geb. Suedes, Kaufmanns Witwe. 74 Jahre alt; 6 . 1 .: Anna Friedrike Ehr­mann, geb. Buchter, Maurers Witwe, 58 Jahre alt; 9. 1 .: Anna Rosine Bäzner, geb. Häfele, Stadtgärtners Ehefrau, 69 Jahre alt; 25. 1 .: Adolf Gottlob Regelmann, Goldarbeiter, 56 Jahre alt.

Mehr Gemüse aus Gärten!

Mobilisierung der Kleingärtner

Die deutschen Kleingärtner hatten schon m Friedens- zeiten neben der Erholung, die der Kleinga'rten nach des Ta­ges Arbeit vor allem dem Großstädter bietet, einen erheb­lichen Anteil an der Ernährung unseres Volkes, insbeson­dere durch Anbau von Obst und Gemüse. Aus einer Fläche, die gerade nur V« Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche Deutschlands überhaupt beträgt, werden in annä­hernd 900000 Kleingärten nicht weniger als 14 Prozent der gesamten deutschen Gemüseernte erzeugt. Im Kriege ge­winnt die Gemüsecrzeugung aus eigener Scholle erhöhte Be­deutung. Das in den Klein-. Hans, nnd Sievlergärten ge- erntete Gemüse, welä-es von den in Deutschland insgesamt erzeugten 5,6 Millionen Tonnen immerhin letzt schon 1.7 Millionen Tonnen, d. h. fast ein Drittel der gesam­ten deutschen Gemüseerze 11 gung ausmacht, ent­lastet den deutschen Gemüsemarkt gewaltig. Wenn es bereits im vergangenen Jahre gelungen ist, die Frischgemnseerzeu- gung bei einer annähernd gieichgebliebenen landwirtschaft­lich genutzten Fläche von über 41 Millionen am von 5371 292 kg auf 7 820 940,5 kg, also um 45,6 Prozent zu stei­gern. dann soll es durch die neuen Maßnahmen im Früh­jahr möglich werden, die Ernte nicht nur mengen- und gütcmäßig zu steigern, sondern sie auch nm 8 bis lOTage v 0 r z u s ch i e b e n. damit mindestens 12 Millionen Selbst- Versorger den Markt noch früher entlasten. Die Eigenerzeu­gung vermehrter Gemüsemengen in den Kleingärten ist auch insoweit von erheblicher Bedeutung, als dadurch der Ab­transport durch Eisenbahn oder Lastkraftwagen von den Er- zeugergebieten an die Verbraucherstätten wesentlich verrin­gert und damit eine bedeutende E n t l a st u n g der T r a n s- portmittel ermöglicht wird. Rechnet man bei den 12 Millionen Selbstversorgern vier Personen zu einer Familie, so bedeutet dies, daß drei Millionen Familien mit Gemüse aus Klein-, Hans- nnd Siedlergärten beliefert werden kön-

Um den verstärkten Gemüseanbau zu foroern. yaven per Reichsernährungsminister und Reichsbauernführer Walther Darre, der Neichsarbeitsminister Franz Seldte. und der Leiter des Neichsbundcs Deutscher Kleingär.»er. Hans Kai­ser. Ausrufe, an die deutschen Kleingärtner gerichtet, die wir am Schluß dieses Berichtes folgen lassen.

Die Wege zur Steigerung des Gemüseanbaues sind man­nigfach. Der Reichsbund Deutscher Kleingärtner gibt seinen Mitgliedern sowohl praktisch, als auch theoretisch durch seine Fachberntung Mittel an die Hand, um noch größere und bessere Eemüseernten zu erzielen. So sollen beispielsweise Beete, die bislang mit Einiahrsblumen bestellt wa­ren. dem Gemüseanbau nutzbar gemacht werden; ebenso sind Rasenflächen, soweit sie sich hierzu eignen im größtmöglichen Umfange mit Gemüse zu bestellen. Ein weiteres Ziel ist die Steigerung des Ertrages aus dem ein­zelnen Quadratmeter. Sie soll durch Fruchtwechsel­wirtschaft sowie durch noch bessere Babenansnutzung er­reicht werden. Jedes Gemüsebeet soll auf diese Weise dem Kleingärtner im Jahr drei Ernten bringen Um bei der Saar Fehlschläge zu vermeiden nnd um frühere Erträge zu erzie. len, stellt der Erwerbsgartenbau den Kleingärtnern Jung- pslanzen zu: Verfügung. Schließlich werden ,m ganzen Reich Versuchs beete eingerichtet mit dem Zweck sestzu- stellen. ob die aus Grund neuerlicher Forschungen beobach­teten Wechselwirkungen zwstchen den einzelnen Gemüse- artcn sich durch Anbau von Mischkulturen bewähren.

Au ruf Oarres

.. .Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft und Reichsbauernsuhrer erlaßt folgenden Ai'.irui:

«Eine der wich Den Ausgaben der Heimatfront ist die Sicherstellung der Ernährung des üculchieii Volkes. Hierbei spielt die Versorg z mit Gemüse eine besondere Rolle. Diese Gemüseversorgung wird im Jahre I9i2'n?ch mebr an Be­deutung gewinnen, da der Bedarf an Gemüse weiterhin zu- nehmen wird. Aus diesem Grunde l^ibe ich den deutschen Gartenbau zu einer Leistungssteigerung im Gemüsebau auf- gerufen. Im deutschen Klcingar enbau werden 14 Prozent der deutschen Gemüseerz.'gung erzeugt. Auch hier sind noch Reserven vorhanden, die l>.. Anspannung aller Kräfte geweckt werden können und müssen.

Ich rufe daher auch dir deutschen Kleingärtner auf. ihre Leistungen im Gemüsebau durch Steigerung der.Erträge der

Flächeneinheit und durch Ausweitung der isemmeanmnma- chen zu steigern und sich am Le'rstungswettbewerü des deut­schen Gartenbaues zu beteiligen. Die aryßcn Opfer, die der deutsche Soldat in diesem Kriege stänsig bringt, werden ,e- dem Kleingärtner ein Ansporn sein, die von ihm erwarteten Leistungen zu vollbringen, so daß auch er durch seine Lei­stungssteigerung zum Endsieg beisteuern kann."

Aufruf ves Reichsarbeiismimsters

In dem Ausruf des Reichsarbeitsministers Franz Seldte heiß, es:Kurz vor Ausbruch des Krieges habe ich aus dem 4. Reichskleinqärtnertag in Wien darauf hingewiesen, dag ick, dos Kleinaartenw.'sen als eine besonders nnüstiae Matz-

Uourmockersupps

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Lu einer tlsiscklosen däobtrslt, vrlo geöömpK« gelbe Hüben (tASKrsn), scbmsckt eins Knorr- »ousmocbsrsupps gonr besoncters gut. .

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