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Die Lage an der Ostfront.
Weltbild
Der Mnterlauwl im Sften
Die Initiative der Abwehr stets bei uns § In zehn großen Vernichtungsschlachten hat die deutsche Wehrmacht in vier Sommer- und Herbstmonaten die bolschewistischen Angriffsarmeeu zerschlagen und dadurch den Macht- Haber» im Kreml ein für allemal die Möglichkeit genommen, ihre Uebersallabsichren aus das Reich und Europa durchzuführen. Nicht weniger als vier Millionen Bolschewisten sind rn -deutsche Gefangenschaft geraten, rund 39U Divisionen m» acht Millionen Soldaten und ihrem riesigen Kriegsmaterial vernichtet. Der harte Lstwiiner Hai dann den deutschen Ope- rationell für einen gewissen Zeitraum Halt geboten und den Uebergang von der Offensive zum Abwehrkamps notwendig gemacht, wobei gewisse Berichtigungen zur Sicherung der Ab- wehrsronl durchgefübri werden mutzten Aus diese Wendung hatten die Bolschewisten ihre großen Hoffnungen gesetzt Nach dem Willen der Moskauer Machthaber sollten nunmehr die Bolschewisten zum Gegenangriss antreien und die deutschen Armeen endgültig aus dem Sowjetgebiet verjagen. In Wirk- lichkeil sind aber diese Pläne der Sowjets restlos o e s cf> e i I - r I
Als die Bolschewisten dem Zurücknehmen der deutschen Angrifsskeile folgten und den dabei gewonnenen Raum wieder besetzten, setzte in Moskau und in den Hauptstädten der kapitalistisch demokratischen Verbündeten ein wildes Triumphgeschrei ein. Man feierte die Bolschewisten als die „großen Sieger" im Osten und kündigte bereits den Tag an. an dem sie die deutschen Armeen endgnltig'über die Grenze nach Westen zurückgetrieben hätten Tatsächlich können sie aber nicht einen einzigen Sieg vorweisen, der den deutschen Erfolgen im Herbst 1941 gleichkommen würde. Weder eine Vernichtungsschlacht noch eine Krotzumsassung können sie als Erfolg ihrer acht- wöchigen Angriffe buchen. Sie beschränkten sich ans frontale Angriffe gegen die planmäßig aus neue Abwehrstellungen zn- rückgehenden deutschen Truppen, ohne daß es ihnen jemals gelungen wäre, irgendeinen größeren deutschen Verband abzuschneiden, einzukreisen oder zu vernichten. Auch ihr Geländegewinn ist im Verhältnis zu den riesigen, von den Deutschen besetzten Räumen ganz unwesentlich
Erst recht nicht ist es den Bolschewisten gelungen, die Kampfkraft des deutschen Heeres irgendwie zu beeinträchtigen Trotz aller Unbilden des Winters, trotz Eissturm und Schneeverwehungen haben die deutschen Truppen jeden bolschewistischen Unikassuiigsversuch zum Scheitern gebracht Die deutsche Kamps Überlegenheit und die bessere Führung hat sich auch in diesem Winterkamps erwiesen Die Initiative der Abwehr ist stets bei unS gewesen, sei es, daß die deutsche Führung hie bolschewisti« schen Truppen gegen das deutsche Abwehrfeuer anrennen und verbluten läßt, sei es. daß sie die erkannten feindlichen An- grifssabsichlen durch eigenes Artillerieseuer im Keime erstickt oder durch wuchtig geführte Gegenstöße den Gegner zurückwirft.
So führen die deutschen Soldaten an der gesamten Front täglich erbitterte Abwehrkämpfe, aus denen sie stets als Sieger hervorgehen, obwohl sie fast immer zahlenmäßig in der Minderheit gegen eine überhebliche bolschewistische Uebermach« sind An dieser eisernen Abwehrfroni des deutschen Ostheeres werden alle bolschewistischen Angriffe zerschellen, und eines Tages wird auch der eisige Ostwinter weichen und der Weg für neue operative Bewegungen wieder frei werden. Dann wird der deutsche Soldat, der in tausend Abwehrkämpscn seine starke Ueberlegenheit gegenüber den Bolschewisten bewiesen hat. im Angriff de» Gegner endgültig zu Boden schlagen.
Ä^ln.a sie ke.n Luna hoben
Wie der „Daily Telegraph" meldet, hat der Labourabge- ordnete Parker im Unterhaus gegen die englischen Gummikönige vom Leder gezogen und sie in kaum verhüllter Form des Landesverrats angeklagt. Sie hätten nämlich aus gewinnsüchtigen Motive» heraus alles getan, um die Errich- tung von Fabriken zur Herstellung von synthetischem Kautschuk in Großbritannien zu verhindern. Das sei. wie sich letzt zeige, eine verbrecherische Politik gewesen für die man auch das britische Versorgungsministerium verantwortlich machen müsse. Auch die Anlage von Anfbereitungsstellen sür Altgummi sei von den Plantagenbesitzern hintcrtrieben worden. Heute müsse wertvoller Schiffsraum dafür wergendet werden, Altgummi nach USA zur Regenerierung zu senden, weil Großbritannien hierfür keine Fabriken besitze Der Staatssekretär im britischen Versorgungsministerium. Mar Millan, hat auf diese Anklage hin nichts Besseres zu erwidern gewußt. als daß England mit den Vereinigten Staaten immerhin schon ein Abkommen getroffen habe, nach dem in PSA synthetischer Kautschuk in großen Mengen erzeugt Werden soll. Es hat sich also gerächt, daß die hochmütigen Briten Deutschland verspotteten, weil es schon lange vor dem Kriege die Buna-Produktion gewaltig steigerte.
Meder USA.-Tanker oer'enkt
Ein deutsches Unterseeboot versenkte in Höhe der nord- amerikanischenKüste den USA.-Tanker .Indien Arrow" von rund 8396 Tonnen. Das UTA.-Marineministerium muß den Verlust auch dieses Tankers eingesteben. 12 Ueberlebend- des Tankers wnrsc» in einem Hafen der USA. gelandet. 2< weitere Mitglieder der Besatzung werden vermißt.
Fortdauer der schweren Avwehrkämpse im 9ften
Aus dem Führerhauptguartier, 8. Febr. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt!
Im Osten dauern die schweren Abwehrkämpfe an. Meh. rere Kräftcgruppen des Feindes wurden durch Gegenangriff vernicht.^.
Im Kampfe gegen vielfach« feindliche Ueberlegenheit hat sich die nordwestdeutsche 269. Infanterie-Division besonders bewährt. Innerhalb von vier Wochen hat sie mehr als 12V feindliche Angriffe abgewiesen, und in zahlreichen Gegenangriffen starke feindliche Kräfte vernichtet.
In der Zeit vom S1. Januar vis «> Februar verlor die sowjetische Luftwaffe 23V Flugzeuge. Davon wurden 117 in Luftkämpfen und 18 durch Flakartillerie abgeschoffen. Der Rest wurde am Boden zerstört. Während der gleichen Zeit gingen an der Ostfront 13 eigene Flugzeuge verloren.
In Norbafrika beiderseitige AufklärnngstStigkeit.
In der Deutschen Bucht schossen am gestrigen Tage Jagdflugzeuge ohne eigene Verluste aus einem britischen Bomberverband fünf Flugzeuge ab.
Erfolgreiche Abwehrkümpfe im Nordteil der Ostfront
Berlin, 8. Febr. Während in der Mitte der Ostfront deutsche Truppen in örtlichen Angriffen gegen die bolschewistischen Stellungen verschiedene neue Erfolge erkämpften, schlugen im Nordteil der Ostfront deutsche Truppen in erfolgreichen Abwehrkämpfen am 6. und 7. 2. wiederholt heftige Angriffe der Bolschewisten zurück, obwohl das ungewöhnlich harte Winterwetter dieser Tage den deutschen Soldaten die Handhabung ihrer Waffen stark erschwerte.
Bei Schlüsselburg kam es so in der Nacht zum 6. 2. zu schweren Kämpfen, in deren Verlauf die deutschen Truppen einen starken feindlichen Angriff, dem ein ausgedehnter Artilleriebeschuß vorausgegangen war, erfolgreich und unter überaus hohen feindlichen Verlusten zurückschlugen.
Die schweren Kämpfe des Heeres wurden am 7. 2. trotz
der schlechten Wetterlage an allen Abschnitten der Ostfront wirkungsvoll von starken Verbänden der deutschen Luftwaffe unterstützt. Nach bisher vorliegenden Meldungen vernichteten deutsche Kampfflugzeuge gestern in verschiedenen Abschnitten sieben Panzerkampfwagen, 167 bespannte und motorisierte Fahrzeuge, Raupenschlepper und Lastkraftwagen des Feindes. In kühn geflogenen Tiefangriffen griffen Kampf- und Sturzkampfflugzeuge besonders in der Mitte der Ostront in die Erdkämpfe ein und erleichterten den angreifenden Infanteristen den Kampf. Zahlreiche Artilleriestellungen des Feindes wurden mit Bomben belegt und außer Gefecht gesetzt. Dabei wurden 7 Geschütze mittleren Kalibers, 2 schwere Geschütze und 3 Panzerabwehrkanonen der Bolschewisten vernichtet.
Erfolgreicher Stoß deutscher Panzerkrüfte
Berlin,. 8. Febr. Deutsche Panzerkrüfte führten in den ersten Februartagen in der Mitte der Ostfront einen erfolgreichen Stoß gegen die bolschewistischen Stellungen, der infolge seiner kühnen Durchführung für den Feind völlig überraschend kam und daher zur Einschließung von Teilen zweier bolschewistischer Schützendivisionen führte. Insgesamt wurden fünf Schützenregimenter des Feindes von ihren rückwärtigen Verbindungen abgeschnitten und eingeschlossen. In tagelangen schweren Kämpfen wurde der Ring um diese feindlichen Kräfte immer enger gezogen. Versuche anderer bolschewistischer Einheiten, durch Angriffe gegen die deutschen Panzerverbände die eingeschlossenen Regimenter zu entsetzen, scheiterten an der entschlossenen Abwehr der deutschen Panzersoldaten, die nach zwei Seiten hin kämpfend den Feind überall erfolgreich zurückschlugen.
Auch Ausbruchsversuche der eingeschlossenen Bolschewisten brachen unter blutigen Verlusten vor den deutschen Panzerkanonen und den Stellungen der nachgezogenen deutschen Infanterie zusammen. Wie der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht am 7. 2. bereits meldete, wurden diese fünf eingeschlossenen feindlichen Regimenter vollständig vernichtet, wobei außer zahlreichen Kriegsgefangenen eine Menge bolschewistischen Kriegsmaterials als Beute eingebracht wurde.
Schwere Explosion in Tanger
Britischer Marineschlepper schmuggelte Munition nach dem spanische» Lasen — Bisher 24 Tote — Riesige Empörung in ganz Spanien — Protestdemonstrationen in Tanger — Belagerungszustand verhängt
Tanger, 8. Febr. Mg. Funkmeldung.) Im Hafen von Tanger ereignete sich nach der Entladung einer Kiste aus dem englischen Marineschlepper „Reseuse", der von Gibraltar kam, eine schwere Explosion, durch die bisher 24 Personell getötet nnd etwa 36 schwer derletzs wurden. Es stellte sich heraus, daß der englische Marincschlepper widerrechtlicherweise Munition und Waffen von Gibraltar nach Tanger gebracht hatte.
Bei der Explosion brach auch eine Kiste auseinander, die umfangreiches und aufhetzerisches arabisches Propagandamaterial enthielt, mit dem der Intelligence Service und die britischen militärischen und zivilen Propagandaorganisationen die muselmännische Bevölkerung gegen die spanische Regierung aufzuhetzen und für ihre Zwecke zugänglich zu machen suchen.
Die Ervlosisn war so heftig, daß drei in der Nähe befindliche Auws zerstört und das spanische Zollhaus am Kai stark beschädigt wurde. Die Opfer befanden sich hauptsächlich unter den vielen Menschen, die die Ankunft des spanischen Postdampfers aus Mgeciras erwarteten. Die 24 getöteten Menschen wurden völlig zerrissen.
In Tanger kam es zu einer Massendemonstration. Tausende von Arabern und Spaniern durchzogen mit marokkanischen und spanischen Fahnen die Straßen der Stadt und brachten Hochrufe auf General Franco und auf den Kalifen und Niederrufe auf die britischen Attentäter aus.
Schaufenster geschleudert wurden und die Polizei einschreiten mußte.
Die spanischen Behörden haben angesichts dieser starken Empörung der Bevölkerung und zur Vermeidung von Ausschreitungen den Belagerungszustand über den Stadtbezirk von Tanger verhängt.
Lange« will nicht zum »Schlachtfeld von Gangstern" gemacht werden
Sevilla, 9. Febr. Das in Tanger erscheinende offiziös» Blatt „Espana" wendet sich in einer Sonderausgabe anläßlich des Explosionsunglücks am Sonntag früh im Namen dep Bevölkerung sehr scharf „gegen die verabscheuungswürdige! Politische und agitatorische Tätigkeit Englands in Tanger". Noch nie sei die Sicherheit der Bevölkerung auf so verbrecherische Weise gefährdet worden. Es "könne nicht mehr geduldet wenden, daß Elemente einer kriegführenden Nation aus Tanger ein „Schlachtfeld von Gangstern" machen. Tanger, so schreibt das Blatt, sei der ausländischen Manöver und Versuche müde, aus der Stadt ein Versuchsfeld für abenteuerliche Machenschaften zu machen. Die Bevölkerung erwarte von den Behörden strenge Maßnahmen gegen dis Störer der Ordnung.
Die Untersuchung des Explosionsunglücks durch die Behörden hat, wie weiter gemeldet wird, bestätigt, daß sich die i Bombe, die so viele Opfer forderte, in dem kurz vorher aus Gibraltar eingetroffenen und für das englische KSnfulat in
- Einzelne Gruppen der Menge, darunter die Angehörigen der bei der Explosion getöteten Araber demonstrierten später noch vor britischen Geschäften, wobei Steine gegen ,Lie'Tanger bestimmten Diplomatengepäck befand.
Wieder 38000 BRT.
an der OSA.-Küste versenki
Teile von zwei Sowjetdiviflonen zerschlagen. isUllv gefallene Bolschewisten im Bereich einer Arr — Zwei britische Handelsschiffe mit lO ilvo BRT. und Zerstörer versenkt. - Mn el Gazala in Nordafrika errei
Aus dem Führerhauptquartier. 7. Februar. ! Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Im L st e n dauern die Kämpfe bei großer Kälte i Im mittleren Frontabschnitt wur ^ sowictischcn Divisionen ringeschloffen
Dabei fielen fünfzehn Geschütze sowie 44 Mal »engnvctzre und Granatwerfer «n unsere Hand. Bei Kämpfen der letzten zwei Wochen wurden allein Im Bcr - "e* "ä>tzig Panzer, über dreihundert Geschütze, laus , aschinengewrhre und Granatwerfer sowie mehr als v hundert Kraftfahrzeuge und 856 Schlitten erbeutet oder ! ^"°r>or autzer zahlreichen Gefangenen t 15 " Tote. Im nördlichen Frontabschnitt fügten die dcutsl Truppen dem Feinde bei mehreren Stotztriippunternehmu» schwere blutige Verluste zu und zerstörten eine große Am seiiidlichrr Kampsstände An der karelischen Front bckömp venischr und finnische Liiftstreilsrästr mit Erfolg Eisenbo aniagrn der Murmanstrccke sowie Barackenlager des Fein Am gestrigen Tage wurden ohne eigene Verluste 34 sowjrti Flugzeuge in Lusttämpscn abgeschoffen oder am Boden zrrst .... «cegebikl um England verscnstrn Kampsfl feindliche Handelsschiffe mit zusammen stimm B! FNus weitere große Frachter wurden durch Bombcnwurs / Teil schwer beschädigt Westlich von England versenkte Unterseeboot einen britische» Zerstörer.
An der L st k ü st r Nordamerikas versenkten dem krchs - seindliche Handelsschiffe mit znsam. 4d«M» BRT. Dabei zeichnete sich das Unterseeboot des K länIeuinantS Rasch besonders aus.
InNordasrita wurde iin weiteren Borstoß nach O I- ^ Gazala erreich, Tentschr Kampsjlicgcrkräste untcrstüt dir Brrfolgnngssämpfr der verbündeten Truppen und bowl dienen Materiallager westlich Maria Matrn». Ein dcntsl Unterseeboot griff einen britischen Gelritzng vor der Eyrrw an und erzielte einen Torpedotreskrr.
Au, ver Fnjci Malta «rasen Bomben schweren Kalibers wiederum Unterseeboot-Liegeplätze und Dockanlagen des HosenS La Valetta. Weitere Luftangriffe richteten sich gegen den Flugplatz Halsar. In Lusttämpscn über der Insel verlor der Feind vier Flugzeuge.
Ain el Gazala erreicht
O!W Rom, 7. Februar. Der italienische Wehrmachtbericht vom Sonnabend hat folgenden Vorlaut:
Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Bor- geschodcne Einheiten erreichten gestern Ain el Gazala. In der libyschen Sahara wurde die Oase Dschalo wieder besetzt. Italienische und deutsche Flugzeuge griffen feindliche Kraftfahr- zeuganjammlungen an, setzten einige in Brand und beschädigten sie Eine Hurrikane wurde im Luftkamps abgeschoffen.
Aus der Insel Malta belegten italienische und deutfche Verbände Fabriken der Kriegsproduktion, Werstan lagen und F I o »> e n st ü tzp u » I t e ml« zahlreichen Bomben mittleren und schwersten Kalibers Heftige Brände wurden hcrvorgcrnfen. KriegSich tssr wurden getroffen In Kämpfen mit dem Jagdschutz verlor die englische Luktwaksi vier Flugzeuge, eines unserer Flugzeuge lehrte nicht zurück.
Nächtliche Cinslüae aus Tripolis und Bengasi verursachten den Tod von acht Eingeborenen Einige andere wurden verwundet. Die gemeldeten Schäden sind nicht schwer.
Opferbereite Heimat
Das bisher größte Ergebnis der WHW. Sammlungen.
Die im Januar durchqeführten Gaustratzensamm, »unaen im Kriegs-WHW. 1941/42 brachten daS bisher günstigste Ergebnis von 37 2lll 766.43 Reichsmark; das sind 15146 388,58 Reichsmark -- 88,66 Prozent mehr als im Vorjahr.
Aus diese gewaltige soziale Leistung im dritten Kriegswinter kann die Heimat stolz sein. Sie hat damit erneut bewiesen, daß sie die Opfer unserer tapferen Wehrmacht zll würdigen weiß. Die Kämpfer an der Front können gewiß sein, daß die Heimat in Liebe und Treue opferbereit hinter ihnen steht.
Die Gegner unseres Volkes aber mögen aus diesem freiwilligen Sammelergebnis entnehmen, daß das Vertrauen des deutschen Voltes zu seinem Führer stärker denn je ist »nd Front und Heima» im festen Glaube» an den Endsieg Deutschlands eng verbunden sind.