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Wirtschaftswoche

L.« gesicherte Ernährung. Marktordnung «Nb Fr,-preise.

DieSchere" wird geschloffen.

Der zufriedenstellende Stand der heutigen Ernährungs» läge Großdeutschtanüs wird besonders ossenstchtlich. wenn man einen Bergleich mit dem Kriegswinker 1916/17 an,teilt. Obwohl damals einige Jahre normaler Friedenswirt,chast borausgegangen waren und die Landwirtschaft über e.ne we­sentlich günstigere Raumgrundlage verfügte, ist doch von einer Sicherheit der Nahrungsveriorgung im Sinne der ge. genwartig geltenden Regelung kaum die Red? gewesen. Zu« rnckzusühren ist die lieber legenheil der heutigen Erna^ rungswirtschast auf die Beharrlichkeit der Kräfte, dir durch die revolutionäre Erweckung des dentichen Landvolkes unter der Darreschen Parole von Blut und Boden ausgelost wur- den. und die nicht nur die gewaltigen Leistungen der Erzeu­gungsschlacht bewirkten, sondern darüber hinaus das einmal Errungene trotz aller wirtschaftlichen und technilche» ^.chwie- rigkeiten auch im dritten Kriegslahr aufrechierhalteu. Lie Einrichtung eines tadellos funktionierende» srartenshit ms ist nicht einmal das Entscheidende in der ge,chichtlich einmali­gen Leistung, die von de> Führung der deuNchen Ernah« rungswirtschast i» diesem Kriege in organnatürlicher Hn- sich vollbracht wurde. Die Entwicklung >m Weltkricae 1914, 18 hat gezeigt, daß die genaue Berechnung der Verbrauchs- rationell wenig nutzt, wenn nicht die er»ahrungswirt,chalt- liche Führung die Erzeugung und Verteilung fest in d?r Hand hat. Diese Sicherheit der Führung ist aber heute durch die Marktordnung gewährleistet, die alle Markte und alle Markt- stusen ersaßt und die damit erst dem Bezugschein in glei- cher Weise Deckung sichert, wre sie die Wahrung dem Geld­schein aiut.

Einen ausschlaggebenden Vorteil wein die heutige Ernay- rungssicherung gegenüber.dem ersten Weltkriege auf durch die Stabilität des Preisgefüges. Wie Reichshauptamtsleiter Dr. Hermann Reischl? im Januarheft der ZeitschriftDer öierjahresplan ausführlich darlegt, liegt der Schlüssel zur Mhrungssicherung gerade in dieser Stabilisierung der land­wirtschaftlichen Preise zueinander und zu Lohn und Preis in der übrigen Wirtschaft. Indem man auf das feste Erzeu­gerpreisgefüge ein ebenso stabiles Verbraucherpreisgefüg: aufbaute, wobei die Festsetzung klarer Spannen für Äerar. beitung und Verteilung ausschlaggebend war. verhinderte man das im ersten Weltkrieg erlebte Auscinanderbrechcn al. 1?r getroffenen Preisregelungen. Das Emportreiben der ge­werblichen Preise, sowohl durch dir Unternehmer als auch durch die Arbeitnehmer, bewirkte damals das Abürängen der Ernährungsgnter in de» Schleichhandel. Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhänge, daß das in der rrnährungs- wirtschaftlichen Marktordnung verwirklichte Prinzip des Festpreises vor kurzem auch für Rüstungsgüter in Kraft trat und damit aus breitester Front der Wirtschaft zum Durch­bruch kommt. Reichshauptamtsleiter Dr. Reischle betont in keinem vorerwähnten Aussatz, daß unter dem Begriff des Festpreises nicht etwa der für alle Zeiten gleichbleibende Preis zu verstehen und anzustreben sei. sondern vielmehr die Harmonie im volkswirtschaftlichen Gesamtpreisgefüge nur dann erhalten bleiben könne, wenn der gewerblich-indu­strielle Preis einen dauernden Trend nach unten anfweist! Die Agrarproduktion mutz zur Sicherung der Volksernäh­rung immer intensiver und damit zwangsläufig immer teurer werden, und es ist somit eine entsprechende Verbilli- gnng aller sonstigen Lebenshaltungskosten notwendig wenn die Kaufkraft der breiten Verbrauchermassen erhalten blei. ben soll. Diese Entwicklung durch verstärkten Einsatz der Technik und Rationalisierung in der gewerblichen Wirtschaft herbeizuführen, wird nach dem Kriege unumgänglich sein.

Durch Schäftung einer sinkenden Tendenz im gewerb­lichen Preisgefüge wird die seit 1913 bestehendeSchere" «wischen landwirtschaftlichen und gewerblichen Preisen, die ia eine der Hauvtursachen der Landflucht bildet, automa­tisch geschlossen. Nur bei sinkenden Kosten ist ferner die ge­plant? und im Interesse der Ernährungssickiernng unbe­dingt erforderliche Ausrüstung des Dorfes möglich, die als entscheidende Voraussetzung für die Weiterführnng der Er­zeugungsschlacht betrachtet werden muß. Ein festes Verhält­nis zwischen Brotpreis und gewerblichem Stundengrundlohn wird das Rückgrat der nach dem Kr'ege zu erwartenden Reichslohnordnnng bilden. Gesicherte Arbeitswähruiig, Ver­billigung der Lebenshaltung und Entfaltung echter Volks- ikultur erwachsen dann aus der Festigung der Gesamtwirt. schuft.

DaS bei Neaerstämmen übliche Bemalen des Körpers kannten bereits die vor etwa 150 000 Jahren lebenden Nean- dertalmenschcn. Sie trugen noch keine Kleidung; dafürver­schönerten" sie ihre Körper mit roten und weißen Streifen aus Kreide und Eisenocker.

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Die erste Leihbibliothek schuf die Universität Padua. Von dort aus wandelten die Bücher bis nach Madrid und Lübeck

Wirlshausverbot uni> LttMpenq'oae

Die Hobe Obrigkeit kontrollierte die »Seßhaften.

Das V'rbot ins Wirtshaus zu gehen oder gewissen Per­konen aeistiae Getränke zu verabfolgen, ist nicht neu. G e i st­icken wa? es >m 17. und 18. Jahrhundert allgemein nicht erlaub? öftentlich" Gaststätten aufzusuchen. Lehrperso- nen wurden ,n einem Erlaß der Kaiser>n,Maria Therena vom Jahre ,756fleißig ermahnt,ch ganz kernzuhalten von aller Betrunkenheit und das Wirtshaus ganzbch zu meiden" Wurde ein .Schulmeister" zum zweiten Male betrunken an- aetroffen so war erabzusctzen und aus dem Ort zu lagen . " Den Schönen (Sendern) des Bischofs von Trier war es gleichfalls nicht gestattet, die Schenken zu besuchen. Aber nicht nur aus gewisse Amts- und Respektspersonen allein be­zogen sich die Wirtshansverbote in aller Zeit. So har At. brecht von Halley. Herr zu Erpeldingen bei Dietkirch. im Jahre 1664 einen Bauern dieser Ortschaft in 6 Hsrrengul- den Buße genommen undbefehlen thnn disem Pauer ni- mandt einigen wein noch bier im dorff Erpeldingen zu zap­pen".

In der Stadt Kützelburg wurde bis zum Anbruch der Franzosenzeit (1794) die Schließungsstunde der Wirtshäuser durch das Läuten einer Glocke angekündigt. Diese sogenannte L n m p e n g l o cke" hing im Glockentnrm der Nikolaus­kirche. 1728 empfing der Glöckner von St. Nikolaus für die Bedienung der Lumpenglocke eine Entschädigung von 7 öster­reichischen Gulden.

Als durch Verfügung der welschen Behörden seit 1795 diese Glocke nicht mehr geläutet werden durfte, wurden die Nachtwächter beauftragt, in den SchanklokalenFeierabend zu gebieten". D-eser Brauch bestand noch zu Beginn dieses Jahrhunderts, war aber schon um 1850 zu einer kaum noch ernst zu nehmenden Farce herabgesunken, wenn man das glauben darf, was 1854 ein luxemburgischer Geschichtsschrei­ber darüber berichtete: ,

.In einiaen unserer Dörfer." so schreib* * er.wird ein Mann von Wirtshaus zu Wirtshaus geschickt, um. weil die Lumpenglccke nickt mehr geläutet oder nicht befolgt wird, die Verirrten und Verführten heimzuschicken. Daß dann dieser Mann hier verspottet, dort beschimpft, ein andermal mit Steinen beworfen wird, oder sich von den Verführten auch verführen läßt, ist eine leider nur zu wahre Tatsache. Oder wenn er anklovft. springt der Bürgermeister in einen Stall, der Lehrer in den Keller, der Bannhüter unter das Dach..»." men hatte, erlag nun ihren schweren Verletzungen^

Als m«n noch Bären und Wölfe jagte

Vor 400 Fahren gab es in unserer Heimat noch vorwitzige Bären, die den Imkern die Bienenstöcke ausieck en. 1548 Hai man im Amte Rommelsburg im Mansseldischen 20 Bären in eiiirm Winter gefangen und ihnen die dicken Pelze abge­nommen. Daß es aber auch Schrammen im eigenen Fell bei einer Bärenjagd geben konnte, erfuhr einst der Müller Christian Weißhuhn aus Frießdorf. Der saß in seinem Hafrr und hatte die Bären vor der Büchse. Aber die Kugel ging dem Bären nicht ans Leben. Da wurde aus dem Jäger der Gejagte. Der Bär packte ihn und schleppte ihn fort. Der Schrei des jung?» Bären, der nach seiner Mutter rief, ret ete den Müller. Ter Bär ließ ihn fallen. Arg geschunden, schleppte sich der Müller in einen Graben, wo er von Land­leuten gefunden wurde. Dem letzten Bären im Untcrbarz hat man ein Denkmal gesetzt. Eine Inschrift verkündet:Der letzte Bär in den anhaltischen Forsten wurde hier Ende des 17. Fahrhunder s erlegt."

Der letzte Wolf wurde 1721 im Unterharz erlegt. Im Mittelalter mußten Treibjagden auf Wölfe veranstaltet wer­den, die im Winter bis in d.e Dörfer drangen. Die wildern­den Wölfe richteten merkbaren Schaden am Wildbestand und am Vieh an. Die Einwohner wurden zu Treiberdiensten ausgebo.cn Sie waren mit Spießen oder Aexten bewaffnet. Auch in Gruben fing man Wölfe. Zu. dem verschwundenen Raubzeug gehört auch die Wildkatze. Um 1905 wurden in den Forsten bei Rammelsbnrg noch 5 Wildkatzen erlegt.

Noch im 13. Jahrhundert wurde eine Jagd betrieben, die heute ganz vergessen ist. das Lerchenstreichen. Mit Netzen wurden die Lerchen gefangen. .Sie galten als Leckerbissen. Noch in der zweftcn Hälfte des vorigen Jahrhundert ver­kauften Hallorcnfrauen die gefangenen Vögel. Viele Lerchen gingen nach Leipzig. 1720 wurden über 4M 009Leipziger Lerchen" dor: verkauft. Die hohe Jagdbeute, die mancher Landesherr in seinen Jagdbüchern verzeichnet, beweisten den Wildreichtum jener Gebiete.

Mejen Ml gegen KooWmerzen

Im Volle wird feit urdenklichen Zeilen daran fest- gehalten, daß das Niesen beim Kopfschmerz lindernd wir­ken kann. Der bekannte Wiener Psychiater, Professor Wagner-Janregg. berichtet nun von einer Patientin, die nach Ablauf einer Hirnhautentzündung an starken Kopf­schmerzanfällen litt. Er empfahl ihr Schnupftabak, der ihr außerordentliche Erleichterung verschaffte. Anatomisch wäre eine Hilfe durch Niesen in diesem Falle verständlich, da das Abfließen der Gehirnflüssigkeit in die Nase er­leichtert wirs.

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Kleine Geschichten

Höflichkeit. Als der Kaiser Augustus einmal mit einen» Freund durch die Straßen Roms ging, wurde er. wie übliche von vielen Leuten gegrüßt. Der Kaiser versäumte niemals- diese Grüße zu erwidern, obwohl er durch das Gespräch mit seinem Begleiter vollauf in Anspruch genommen war. Schließ­lich kam man auch an dem Hause eines reichen Mannes vorbei, und hier wagte es der Torhüter, ein Sklave, ebenfalls den Herrscher zu grüßen. Augustus grüßte sofort höflich zurück, und zwar mit mehr Freundlichkeit, als zuvor bei den anderen Leuten. Das verwunderte seinen Begleiter, und er konnte sich nicht enthalten, zu sagen:Wie konntest du dich so erniedrigen, einen Sklaven zu grüßen? Bist du dir nicht deiner Wurde bewußt?"Im Gegenteil, gerade darum grüßte ich ihn!" war Augustus' Antwort.Oder glaubst du vielleicht, ich lasse mich von einem Sklaven hinsichtlich der Höflichkeit übertreffen!"

Tod und Leben. Der große chinesische Weise Konfuzius wurde einmal von einem seiner Schüler gefragt, wie man eigentlich den Begriff des Todes definieren könne Konfuzius schaute den Jungen ernst an und sagte dann:Mein Sohn, wie soll ich mich vermessen, zu sagen, was der Tod ist, wen» ich vermöge meiner Unkenntnis noch nicht einmal in der Lage bin, zu sagen, was das Leben bedeutet?"

Papa Wrangcl. Feldmarschall Wrangel achtete stets auf die strenge Einhaltung der Vekleidnngsvorschriften bei seinen Offi­zieren. Eines Tages begegnete er einem Oisizier. der entgegen der bestehenden Befehle einen.Scheitel trug, der am Hinterkopf senkrecht hernntergezogen war. Daraushin stellte er den Leut­nant sokort und sagte zu ihm:Sie, wissen Se ooch, wohin diese Lauscallee führt? Nich? Denn will ick Ihnen det sagen: Die führt direkt im Arreste!" Wrangel hatte im Alter von säst 90 Jahren im Austrag des Kaisers eine Reise zur türkischen Hauptstadt gemacht, um dem Sultan ein Geschenk zu überbrin- gen. Als er zurückkehrte, fragte ihn die Kaiserin, ob er etwa auch den Harem besucht habe. Woraus der alte Feldmarichall zu ihrem Entsetzen in die Worte ausbrach:Aber, aber Maje­stät! Sie überschätzen mir!"

Uebersetzen! Der alte Virchow hatte einmal das neue Buch eines Kollegen gelesen, das mit Fremdwörtern und schwierigen Redewendungen überfüllt war. Nach seiner Ansicht über das Werk befragt, entgegnete Virchow:Ein außerordentlich fesseln­des, wiffenichaftlich bedeutsames Buch! Es verdiente, daß man es ins Deutsche übersetzt!"

A«ek»»i,n

August Wilhelm Schlegel entging nicht dem Schicksah daß sich sein Haupthaar mit zunehmendem Alter mehr und

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Perücke hatte etwas längere Haare. Schlegel wechselte die Perücken alle paar Tage, um nach außen hm den Anschein aufrcchlzuerhalten. als ob es sein eigenes Haar sei. das da länger und länger werde, denn aus keinen Fall wollte er verraten, daß er künstlichen Haarschmuck trage. Wenn er nun die Perücke mit den längsten Haaren aufgesetzt hatte, dann Pflegte er im Freundeskreis zu sagen:Es ist unerhört, wie schnell meine Haare wachsen, ich muß sie tatsächlich schon wieder kürzen lassen!" *

Peter Rosegger hatte einmal einem jungen Menschen zehn Mar! geliehen, die dieser dem Dichter nicht wiedergeben konnte. Monate und Jahre vergingen. Eines Tages trafen sich die beiden auf der Straße. Das war dem jungen Mann sichtlich peinlich. Er zog seinen Hut und sagte stotternd zu Rosegger:Meister... ich muß sehr um Entschuldigung bit­ten... ich meine... wegen der zehn Mark... es ist schon so lange her..." Dem Dichter tat der Mann leid. Er griff schnell in di? Tasche und sagte beruhigend:Richtig, jetzt fällt mir ein. ich lieh mir ja damals, als es mir noch schlecht ging, zehn Mark von Ihnen! Warum haben Sie mich nicht längst angemahnt? Verzeihen Sie mir vielmals meine Bum­meligkeit! Hier haben Sie das Geld mit Zins und Zinses­zins wieder!" Damit drückte er dem Verblüfften einen Zwan­zigmarkschein in die Hand und eilte schnell weiter, um sich den Dankesbezeigungen des Mannes zu entziehen.

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Einmal wurdr in einem Theater das LustspielEin GlaA Wasser" einstudiert. Bei der Generalprobe stellte sich heraus, daß verschiedene Darsteller den Text überhaupt nicht be­herrschten. Ter übliche Ausdruck dafür lautetschwimmen". Die genannten Darsteller alsoschwammen" nach allen Re­geln oer Kunst. Wütend rannte der Direktor, der der Probe beiwohnte, herum, raufte sich feine spärlichen Haare und schrie schließlich wütend die Schauspieler an:Wenn ich es nicht selber sehen würde, ich könnte es nicht glauben, daß in einem winzigen Glas Wasser *o viele Menschen schwimmen können!"

Es war nach dem tollen Jahr 1848. Auf einer Gesellschaft richtete jemano an den Posjendichtsr und Schauspieler Nestroy die Frage, was er in diesem Jahr für fein Vaterland getan habe. Nestroy war um eine Antwort nicht verlegen:Ich habe für das Vaterland aentterr!"

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Stawufgavr

Mittelhand reizt bis 23, Hinterhand paßt, Vorhand hält und spielt Pik (Grün) mit 3 «ms der Hand bei folgendem Blatt:

Kreuzworträtsel

Mittelhand hat folgende Karten: Pik (Grün) As. 10. S. 7. Herz (Not) 7. Karo (Schellen) Ach König, 9. 8, 7.

Im Skat liegen: Herz Dame (Rot Ober), Karo (Schellen, iO.

Die ersten drei Stiche sind wie folgt:

1. Stich: Herz Bube (Rot Unter). Pik (Grün- -40. Karo Bube (Schellen Unter) 4- 14.

2. Stich: Pik Bube (Not Unter), 7. Karo Dame 'Schellen Ob"r) 4- 5.

3. Stich: Kreuz Bube (Eichel Unter). Pik (Grün) 9. Herz 'Rot! 8 4- 2.

Wie muß Vorhand weiter spielen, um das Spiel zu gewinnen?

Das vielseitige Mädchen

In jedes der folgenden Wortiragmente ist der gleiche Mädchenname io einznichalten. daß ein sinngemäßes Hauptwort entsteht. Wie heißt der Name?

1. Höckse 2. Fnttpf 3. Fmt 4 Mittcht 5. BÜotte 6. Künstlme 7 Pastk 8. Fingael 9. Kieist w. Eltbend

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Senkrecht: l. Adelstitet, 2. Wild. 4 Teil des Auges, 5. atmosphärische Erscheinung. 7. Metall, 10. Titelheld eines Dramas von Shakespeare. II. Blütenstand. 12. geschichtlich bekannte französische Stadl 13. Blume. 18. Egranm aus einem Kriegsschiff, 19. Farbe. 21. Menschenrasse. 23. Teil des Jahres 25 nor­dische Göttin. Waagerecht: l Land in Asien 3. ehemal-aer slawischer Staat, 6. Stand. 8. Baum. 9. kirchlicher Ban. II Neben­fluß der Weier. 11. Mmikzeicken. 15 männ­licher Vorname 16. AuSriii. l7 Tierprodnkt, 18. Gewässer. 20. großer Nebenfluß des Rheins. 22 Elmssener 21 Singstimme 26. Land in Asten. 27. Nntzgewächs. 28. weiblicher Vorname, 29. berühmter Mathematiker, (ä ae).

Silbenrätsel

da bad ber ber chard da der e e e en fi fto - il in kel le le li lin mit nie nie nil

no os pez re re n rr

se fee su te ter tow tra tracht u un va vos zier. Aus diesen 45 Silben sind 18 Wörter von folgender Bedeutung zu bilden:

l. inneres Organ. 2. weiblicher Vorname. 3. Einsiedler, 4. niederländisch-indische Insel, 5. Baum mit roten Früchten. 6. militärischer Grad 7. häßlicher Wesenszug, 8. schweizer. Kurort, 9. reines Gewürz. 10. Nachkomme. 11. männlicher Vorname, 12. inneres Organ, 13. schweizer. Kanton. 14. Mnsikzeichen. 15. deutscher Opernkomponist. 16. artistisches Ge­rät. 17. Stätte der Erholung. 18. Heilmittel für Zuckerkranke.

Die Ankangs- und Endbuchstaben, letztere von oben nach unten ergeben im Zusammen­hang einen Sinnspruch (ch gilt als ein Buch­stabe).

Schnelle Fahrt

Wie kommt man aus schnellstem Wege von Beblin" nach ..London"? Man ändere zu jeder Zwischenstation die durch x x an­gedeuteten Buchstaben des vorangegangenen Wortes.

BERLIN

-X X Stadt aus Rügen

X X- linksrheinische Sl'dt

X-X- Ort bei Hannove«

X- X--- LONDON

Auflösungen auS voriger Nummer:

Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1.

Nantenkranz, 8. Minna. 9. Eidam. N Kur­land, 16 Jda. 17. Ahorn. 20. Aar. 21. Segel, 22. Iller. 23 Tanne. 21 Ernte. 25. Trent. 26. Not. 27. Ratte, 30 Rat. 34. Amateur. 39. Mitan. 40. Teich. 11. Oesterreich - Senkrecht: 1 Riß 2. Unke. 3. Tan. 4 Nil. 5. Ren. 6. Aida. 7. Zar, 8. Ministerium >0 Meerrettich. 12. Reh. 13. Ahr >4. Magenta. >5. Kalter». 17. Alter. 18. Ornat. 19 Niete. 28. Ara 29. Tee.

31. Maas. 32. Brei. 33. Rio. 35. Mut. 36. Tor, 37. Ute. 38. ich.

Skataufgabe: Der Spieler hat auf den weiteren Gang des Spieles keinen Einfluß. Er gewinnt sein Spiel, wenn Mittelhand jetzt nicht einsticht und klein Karo (Schellen) oder Pik (Grün) abwirft. Stickt Mittelhand aber ein. so gewinnen die Gegenspieler, denn der Kreuz Bube (Eichel Unter) muß nach dem Reizen bei Hinterhand sitzen und Mittelhand wird, sobald Vorhand ans Spiel kommt und Trumpf fordert Pik (Grün) Äs wimmeln.

4. Hinterhand: Kreuz (Eickel) 8. S. Herz (Not, 8.

5. Mittelhand: Karo (Schellen) 9. Pik (Grün) König. Herz (Rot) 10 4- 14.

6. Vorhand: Herz (Rot) 7. Pik (Grün) As. Kreuz Bube .Eichel Unter). --- 13.

Damit hat der Spieler sein Spiel verloren.

Silbenrätsel: 1. Weißdorn. 2. Ober­ammergau. 3. Hedin, 4. Lazarett. 5. Tabelle. 6. Aegnator. 7. Türkis, 8. Jdrac. 9. Geweih, 10. Konditorei, 11. Erle. 12. Irland. 13. Treib­jagd, 14. Krabbe. 15. Eisbrecher. >6. Natron, 17 Nebraska, >8. Trikot. 19. Kolibri. 20. Eldo­rado. 21. Iserlohn, 22. Neuralgie. 23. Eis­bahn.Wohltätigkeit kennt keinen Unter­schied der Nationen." (Gras Moltke.)

Bilderrätsel: Treue muß sich bis zum Tod bewähren

Magische Silbentreppe: 1. Len- bach. 2 Bachstelze. 3. Zcrevis. 4. Viskose. S. Seminar 6. Narbe.

Schmackhaft: 1. Hammel. 2. Brasse, 3. Teckel. 4 Marder, 5. Lacher, 6. Falter. 7. Blesse. Makrele.

A b st r i ch r a t s e l: Sole Liter Be­sitzer Piad Buch Wesel Weche Ammer - Real - Kralle - Ladung Trän» Schacht - Sekunde Soja Pfoten Meer -- Heinrich von Kleist.