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Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

/lmtsblatt -es Kreises Calw für Neuenbürg un- Umgebung SLrkenfelöer-, Calmbacher- un- Herrenalber Tagdlatt

AnzekgenprekS,

Die vleinspalttge Millimeter-Zeile ? Rpsg., amtliche Anzeige« v,5 Rpsg^ Lext^eile 24 Rpsg. Schlug der Anzeigenannahme 8 Uhr vormittag». Gewähr wirv nur ,ür ichrijtlich erteilte Auf­träge übernommen. Im ädrigen gelten die vom Werberal der deutschen Wirtschaft aufgesteltten Bestimmungen. Vordrucke tehen zur Verfügung. Zur eit i i Preirliste Nr. 6 gültig. Verlag und Rotations­druck: C. Meeh'jche Buchdruckerei, Inh. Fr. Biesinger, Neuenbürg.

Nr. 3L

Neuenbürg, Samstag den 7. Februar 1912

199. Jahrgang

Siegreiche Seeschlacht bei Java

Das Eöros der niederländisch-indischen Flotte trotz USA.

Tokio, «. Febr. Das Kaiserliche Hauptquartier meldet am Freitag um 16.VV Uhr:

Flugzeuge der Marine entdeckten am 4. Februar 3» See­meilen südlich der Insel Kangean in der Javasee eine feind- liche Flotte und versenkten einen niederländischen Kreuzer vom TYPJava". Ein weiterer niederländischer Kreuzer von «450 Tonnen wurde beschädigt. Ferner wurden ein niederlän­discher Kreuzer vomJava"-Thv sowie ein USA-Kreuzer vom TYP .Marblehead" zerstört. Versenkt wurde schließlich ein Schiff von 5««» Tonnen. In dieser Schlacht wurde die nieder­ländisch-indische Flotte fast vollständig vernichtet. Ein japani­sches Flugzeug ging verloren.

Die Kreuzer der Java-Klasse haben eine Bestückung von zehn 15 cm-Geschützen, sechs 4 cm-Flak. An Bord befinden sich zwei Flugzeuge. Die Kreuzer besitzen ferner Einrichtun­gen zum Minenlegen. Die Kreuzer der Java-Klaff' haben eine Länge von 155 m, eine Breite von 16 m und 5,5 m Tiefgang. An Bord jedes Kreuzers befinden sich 564 Mann Besatzung. Die Wasserverdrängung der Java-Klasse beträgt 6670 Tonnen und ihre Geschwindigkeit bis zu 32.3 Knoten.

Die Kreuzer derMarblehead"-Klasse sind 7050 Tonnen groß. Ihre Bestückung beträgt zehn 15,2 cm-Geschntze, vier 7,6 cm-Flak. zwei 4.7 cm-Flak und sechs Torpedorohre. Sie haben gleichfalls zwei Flugzeuge an Bord sowie Einrichtun­gen zum Minenlegen. Die Kreuzer dieser Klasse sind 168 m lang, 16,9 m breit und haben einen Tiefgang von 4.1 m. Ein Kreuzer führt 560 Mann an Bord. Ihre Geschwindigkeit be­trägt bis zu 34,8 Knoten in verstünde.

Nach einer weiteren amtlichen Verlautbarung zu den großen Erfolgen der japanischen Marineliistwnffe in der Favasee sind zwei Kreuzer des feindlichen Geschwaders ver­senkt worden. Es handelt sich dabei um den niederländischen Kren-erDe Ruhter" und um einen weiteren Kreuzer vom Javathp.

Die für die Japaner so erfolgreich durchgeführte Kampf- Handlung erhielt die offizielle BezeichnungSeeschlacht auf der Höhe von Java".

»Verstärkung vernichtet Auch USA.-Krenzer zerstört

Japanische Flieger entdeckten am Donnerstag nachmittag bei Tonjong Baley auf Sumatra einen stark geschützten feind­lichen Geleitzug und griffen ihn sofort an. Ein Schiff von 10 000 BRT. wurde versenkt, ein 6000-Tonner in Brand ge» setzt. Drei weitere Schiffe von je 3000 BRT. wurden schwer beschädigt.

»

Tokto, «. Febr. Wie zu der Seeschlacht auf der Höhe von Java ergänzend verlautet, entdeckten japanische Marine­bomber am Tage nach dem Massenluftangriff auf Suradaya 3V Seemeilen südlich der Insel Kangean die niederländisch- indische Hauptflotte, die von Zerstörern begleitet »nd durch mindestens ein USA-Kriegsschiff dom THPMarblehead" Kreuzer-Klasse verstärkt war. Obwohl amtlicherseits hier­über noch nichts bekanntgegeben wurde, darf angenommen werden, daß sowohl Bomber wie Torpedoflugzeuge an der Vernichtung der niederländischen Kriegsflotte und ihrer nord- amerikanischen Verstärkung mitwirkten.

Die Nachricht von diesem neuen und außerordentliche« japanischen Sieg wurde Freitag nachmittag durch Extrablätter und im Rundfunk in ganz Japan verkündet und löste überall begeisterte Freude aus.

Japan baut mehr Schiffe

Tokio, 6. Februar. Dei japanische Verkehrsminister Terashima gab im Reichstag die Versicherung ab, die Regierung habe dafür gesorgt, daß noch in diesem Jahre eine große Anzahl Erlasse gebaut werde. Der Plan müsse als epochemachend ln Japans Schifssbougeschichte verzeichnet werden. Im Gegensatz zu den papierenen Plänen der USA. sei der japanische Plan hinsichtlich des Materials wie auch der Ar­beitskräfte fundiert.

Obwohl gegenwärtig der Schiffsraum etwas knapp sei. gäbe es keinen Anlaß zum Pessimismus. Die Regierung habe im übrigen ein Büro für Mcirinrangelegenheiten geschaffen, um den Einsatz des Schiffsraumes zu prüfen. Auch die Wersten und die dort eingesetzten Arbeiter stünden unter der Aufsicht der Kriegsmarine.

Serlliider Gegenangriff nordoffwiirts Kurst

S8 Sowje flug,zeuge vernichtet Bombe» auf sowjetische Flugzeugwerke Vernichtende Nachtangriffe gegen Eifenbahnzieke in England Verfolgung des Feindes im Oftteil der Cyrenaika danert an

Ans dem Führerhauptquartier, «. Febr. Das Oberkom­mando der Wehrmacht gibt bekannt:

An der Ostfront fügten Truppen des deutschen Heeres, unterstützt von starken Verbänden der Luftwaffe, bei der Ab­wehr feindlicher Angriffe und in erfolgreichen Gegenangriffen dem Feinde wieder schwere Verluste an Menschen und Mate­rial zu.

Bei einem trotz eisiger Schneestürme öurchgeführtrn ört­lichen Gegenangriff im Raum nordastwiirts Kursk verlor der Fe'nd in mehrtägigem Kampf 294 Gefangene, darnnwr einen Divisionskommandeur, 145» Gefallene, k Panzer, 25 Geschütze, zahlreiche schwere und leichte Infanteriewaffen sowie sonstiges Kriegsgerät.

Im Kampf gegen die sowjetischen Luftstrcitkräfte, an dem sich auch Verbände der italienischen Luftwaffe beteiligten, wur­den gestern 38 feindliche Flugzeuge abgeschossen oder am Boten zerstört.

Kampfflugzeuge warfen in der Nacht zum 5. Februar An­lagen eines Flugzeugwerkes in Woroncsh in Brand und er- zielten Bombenvolltreffer in den Kraftfahrzcugwerken von Gorki.

Im Seegeviet um England beschädigte die Luftwaffe durch Bombenwurf drei größere Handelsschiffe, von denen eines in Brand geriet und Schlagseite zeigte. Nachtangriffe mit ver­nichtender Wirkung richteten sich ferner gegen Eisenbahnzicle auf der Strecke New EastleEdinburgh.

In Nordafrika wurde die Verfolgung des Feindes im Ost­teil der Chrrnaika fortgesetzt. Verbände der deutschen Luft­waffe bombardierten britische Zeltlager, Kraftfahrzcugan- sammlungen und Flugplätze um Tobruk.

Bei wirksamen Tagcsangriffen deutscher Kampfflieger- kräfte auf feindliche Schiffe und militärische Anlagen des Ha­fens La Valetta auf der Insel Malta wurden zwei britische Nnte-serboote beschädigt. Die znm Brglritschntz eingesetzten Jagdstaffeln schossen ohne eigene Verluste drei britische Flug­zeuge ab.

Vergebliche bolschewistische Angriffe

Berlin. 6. Febr. Im Norden der Ostfront entspannen sich im Laufe des 4. 2. zahlreiche örtliche Kämpfe von erheblicher Heftigkeit, in denen die deutschen Truppen den Besitz mehrerer Ortschaften gegen starke bolschewistische Angriffe behaupteten und dem Feind ungewöhnlich hohe Berlnste zusügten. So kam rs in einem Tivisionsabschnitt zu einem schweren Nahkampf um den Besitz zweier Ortschaften, gegen die die Bolschewisten

eine Abteilung in Bataillonsstärke ansetzten. Die Bolschewi­sten, denen es hierbei gelungen war, mit einzelnen Gruppen in die Orte einzudringen, wurden im Nahkampf zurückge­schlagen oder aufgerieben.

Im gleichen Abschnitt richtete sich ein erfolgreicher deut­scher Gegenstoß gegen eine andere Ortsckmft. die am 3. 2. in bolschewistische Hand gefallen war. Der von zwei Seiten her geführte deutsche Vorstoß brachte nach erbittertem Kampf die Ortschaft wieder in deutschen Besitz.

In gleicher Weise wurden bolschewistische Kräfte, die bei einem Angriff am Morgen des 4. 2. vorübergehend in einer benachbarten Ortschaft Fuß gefaßt hatten, wieder geworfen. Nach genauen Feststellungen verlor der Feind allein im Kampf um diese Ortschaft über 250 Tote. Nach verschiedenen anderen Kämpfen >m gleichen Divisionsabschnitt wurden weitere 800 gefallene Bolschewisten gezählt, so daß der Feind allein an einer Stelle des Nordabschnitts über 550 Tote verlor. Außer­dem wurden zahlreiche Waffen und anderes Kriegsgerät des Feindes erbeutet.

Der italienische WshrmachsSberkcht

Weiterer Vormarsch in der östlichen Chrrnaika

Rom, K. Febr. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Freitag hat folgenden Wortlaut:

Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt:

In der östlichen Chrrnaika rücken die Abteilungen, dir den Feind verfolgen, nach der Besetzung von Tmimi weiter gegen das Gebiet von Ain el Gazala vor. Die Zahl der bis znm 31. Januar erbeuteten oder zerstörten britischen Kraft­fahrzeuge ist auf 122» gestiegen.

Bei e nein Einflug auf einen feindlichen Flughafen zer­störten Verbände der Luftwaffe der Achse mehrere englische Flugzeuge am Boden und beschädigten viele andere schwer. Bcrsorgungsanlagen wurden heftig beschossen.

Deutsch-italienische Bomber führten wiederum wirksame Angriffe auf Ziele auf der Insel Malta durch, wobei sie sichtbare Ergebnisse hatten, lieber der Jnsrl schossen deutsche Jagdflugzeuge drei Hurrikane im Luftkampf ab.

Einer unserer Torpedoflugzeug Patrouillen, die einen stark gesicherten feindlichen Gclritzug auf der Höhe von Tobruk ang iffen, gelang es trotz der heftigen Luftabwehr, einen Handelsdampfer zu treffen, der brennend liegen blieb. Die Flugzeuge kehrten mit einem Toten und mehreren Verwun­deten an Bord zu ihrem Stützpunkt zurück.

Konzentration aller-Kräfte

WPD Durch Erlaß vom 10 Januar hat der Beauf­tragte für den Vierjahresplan. Reichsmarichall Hermann Göring, dem Ministerialdirektor im Reichsarbeitsministe- rium, Dr. Mansfeld, als dem Leiter der Ge'chästsgruppe Arbeitseinsatz im Vierjahresplan, Vollmachten erteilt, die es ihm ermöglichen, von der Seite des Arbeitseinsatzes her jetzt eine Konzentration aller zur Verfügung stehenden Kräfte für die Rüstungsarbeit, für Bergbau. Verkehr und Landwirtschaft durchzusührcn. die eine erhebliche Steige­rung des bisher aus diesen Gebieten Geleisteten zur Folge haben wird Die Arbeitseinsatzverwaltumen waren bisher schon lehr straft organisiert, denn nur io war die bisher von ihnen gelöste Ausgabe zu bewältigen in einem 90-Millio- nen-Volk die modernste Wirtschaft der Welt trotz der lau­fenden Einziehungen der Wehrmacht so mit Menschen zu versorgen, daß noch nach zwei Jahren Krieg die gesamte deutsche Wirtschaft fast ausnahmslos im Betrieb war und neben der auf Volltouren lausenden Rüstungswirlschast auch den zivilen Sektor noch recht aut versorgen konnte. -

Es ist verständlich, daß mit Fortdauer des Krieges und einer Höchstanspannung der Kräfte, wie sie uns das Jahr 1942 bringen wird, sich jetzt der zivile Sektor lehr erheb­liche Beschränkungen wird gefallen lassen müssen. Das gilt sowohl für die Verbrauchsgüterindu- strie wie für das Baugewerbe, das übrigens schon seit 1940 sehr weitgehend umgestellt worden ist aus die Herstellung kriegswichtiger Bauten und im Wohnungsbau nur noch sehr beschränkt eingesetzt wurde. Beide Gruppen, sowohl die Gebrauchsgüterindustrie wie das Baugewerbe können und werden noch eine erhebliche Anzahl von Ar­beitskräften an die obengenannten vier kriegswichtigen Ein­satzgruppen abgeben. In der Verbrauchsgüterindustrie wird dies zu Betriebsstillegungen in den Branchen führen, die nicht unbedingt lebensnotwendige Verbrouchsgüter Herstellen, und dies wird wieder leine Rückwirkung aus den Groß- und Einzelhandel ha­ben. die ihrerseits dann Kräfte sreigeben können. Die Ge­meinschaftshilfe der deutschen Wirtschaft, die ja trotz ihrer zweijährigen Wirksamkeit bisher nur in ganz verschwin­dend geringem Maße in Anspruch genommen wurde lwas wiederum die Tatsache beweist, daß bisher noch fast aus­nahmslos die ganze deutlche Wirtschaft in Gang gehalten worden war), wird die Härten dieser Maßnahme für di« betroffenen Betriebe zu mildern und die Erhaltung der Betriebsstätten für die Zeit nach dem Kriege sichsrzustellen haben. Auch der Kundenkreis dieser Betriebe wird durch sinnvolle Vereinbarungen innerhalb der betreffenden Fachgruppen der» betreffenden Betriebsinhabern erhalten bleiben, und soweit dieses möglich ist. wird auch während der Kriegszeit der bisherige Kundenkreis durch den Ver­teilungsapparat des stillgeleglen Betriebes weiter beliefert werden, während die Fabrikate, soweit sie überhaupt her­gestellt werden, von einem andern, in der Kapazität voll ausoenutzten Betriebe heroestellt werden.

Eine dritte noch erhebliche Reserven enthaltende Grupps sind dis nicht kriegsnolwendigen Betriebe und Verwaltungen, insbesondere die. die nur Ver­waltungsbetriebe sind und heute während der Kriegszelt nur noch wenia zu verwalken haben Hier ist zu denken an zahlreiche Bünde und Verbände, derer» Mitglieder heute zu einem überwiegenden Teil bei der Wehrmacht stehen, von denen aber tro'zdem noch der bisherige Verwaltungsappa- rak aufrecht erhalten wurde. Hier kann in der Mehrzahl dex Fälle die verbliebene Arbeit in kleinen Büros erledigt werden, können die Büros der Landesstellen und Orts­gruppen für die Krieqszeit stillaeleot werden, um io die dort beschäftigten Kräfte für die kriegsnotwendigsten Ar­beiten freizusetzen. Einige Verbände sind schon mit gutem Beispiel vorangegongen. andere werden dazu aiifgefordert wrrden. Auch die Aktwieruna derdeutlchenFrauen. an die der Führer im Herbst leinen Appell richtete ver­spricht noch den Zustrom mancher Kraft in die kriegsnot­wendige Arbeit, nicht nur in Rüstun"sbetriebe. sondern auch in die Landwirtschaft und in die Verkehrsbetriebe.

Eine fünfte große noch nicht voll ausgeschöpfte Reserve bilden die europäischen Völker, sei es, daß sie mit uns verbündet sind, sei es, daß sie durch die Kriegshand­lungen in unfern Hoheitsbereich einbezogen wurden. Hier ist eine große Werbung im Gange. Arbeitskräfte für Deutschland zu gewinnen. Augenblicklich sind be­reits e'was über zwei Millionen Ausländer in Deutschland

äkig, darunter ein erheblicher Anteil von Facharbeitern, fliese Zahl wird sich noch steigern lassen, insbesondere, da >ie europäischen Länder auch ein direktes Interesse daran >aben. ihre Facharbeiter käncere Zeit in Deutschland arbei- cn zu lassen, damit sie mit den modernsten Arb-itsmetho- ien vertraut werden. Schließlich ist als lestke aroße Kräfte- eserve die in unserer Hand befin 'ch- K r i e g s g e s a n g e- > enzohl zu nennen Zwur ist diele Relervearuppe nicht nichtig für die Rüstungsorbeit ober für die Landrmrt- chast.'und im Verkehrsgewerbe ist hier noch eine erheblich« fahl von Arbeitskräften zu mobilisieren. Es wird im Früh­er auch eine' größere Anzahl Kriegsgefangener und Fren rbeiter aus dem besetzten lowietrussisch-n Gebiet nach )euftchland geholt werden. An sich stehen uns h er Millio- en zur Verfügung, aber es muß hier doch mit äußerster iorsicht vorgeganoen werden, da diese Men'chen nicht nur teliich verseucht sind durch die bolschewistische Ideologe. Indern guck weitgehend mit Krankheiten behaftet, v^