^Allerlei SArvänke und Kurzweil
LusammengetragrN von Iupp Flederwisch
Quacksalber.
In früheren Zeiten zogen Quacksalber durch das Land, die den unwijsenüen Menschen bei allerlei Gebrechen und Beschwerden die merkwürdigsten Dinge verordnet«». viel Geld iür ihre zwecklosen Miilel einstricben und sich schleunigst aus dem Staube machten, wenn man innen ans Zeug wollte, weil die verheißene Wirkung ansblieb Ein solcher Quacksal- der behandelte einst einen Hufschmied der im Fieber lag Zwar wollte sich der Zustand des Kranken nicht sogleich bessern. doch war er von Natur kräftig und widerstandsfähig; und eines Tages gelüstete es ihm eine gehörige Schüssel voll Sauerkraut zu essen Das tat er denn auch und die Mahlzeit bekam ihm gut. Zudem hals ihm der Schlai der folgenden Nacht so daß er am Morgen kein Fieber mehr verspürte. AIS der Quacksalber in der Frühe den Hufschmied so frisch aiitrns und unter andeiem hörte was der Mann tags zuvor gegessen meinte er. das Kram habe die Besserung be- werlstelligi E> schrieb also in sein Arzneibuch: „Bei Fiebei Sauerkraut verordnen!" Ein paar Monate spater befand sich der Quacksalber in einem Orte wo er eines Abends zu einem armen alte» Schneider gerufen ward, der gleichfalls in schwerem Fieber lag Sogleich besann er sich auf seine Erfahrung und oerordnete Sauerkraut, das der Kranke trotz feines Sträuben« ,n großen Mengen hinunterschlingen mußte. Am nächste» Morgen war der Mann tot Der Quacksalber schüttelte den Kops, zog sein Arzneibuch hervor, strich den alten Satz aus und schrieb dafür: „Bei Fieber Sauerkraut nur gut für Hufschmied, aber nicht für Schneiderl"
Antwort aus dem Schweinestall.
In einer kleinen Stadt lebte einst ein Metzger, ein Mann von riesigem Wuchs, aber geringem Verstände der dem Weine nicht abhold war und häufig in später Stunde gewaltig '".wankend nach Hause kam. Als er einstmals wieder unter en Letzten im Wirtshaus saß. hatte ein Landstreicher sich die Gelegenheit zunutze gemacht und war durch ein offenes Fenster in die Behausung des Metzgers eingestiegen, um zu sehen. ob er nicht ein paar Würste und Schinken mitgehen heißen könne. Während er sich noch im Dunkeln zurechtzufinden suchte, kehrte der Metzger singend und bezecht heim Der Landstreicher erschrak, suchte zu flüchten, fand nicht so-, gleich den Ausweg, riß in der Hast Stühle und Schüsseln polternd zu Boden und gelangte endlich an einen Verschlag in dem zuweilen ein Schwein untergebracht war. der letzt aber leerstand. Hier verbarg er sich zitternd Der Metzger hatte trotz seiner Trunkenheit den Lärm gehört und suchte nun laut schreiend nach der Ursache So kam er auch an den' dunklen Verschlag, öffnete ihn und sah eine undeutliche Gestalt. die sich furchtsam in die Ecke druckte. „Wer ist da?" fragte er lallend. Keine Antwort „Ich will wissen - hick — wer da ist!" — Stille. — „Willst du — hick — willst du wohl
— hick — reden I" Der Landstreicher war ganz benommen vor Angst, und mit erbärmlich dünner Stimme flüsterte er: „Ich bin nur ein armes kleines Schwein " Der Metzger grunzte zufrieden: „Na also — hick - aber das nächste Mal — hick
— bitte ich mir schneller Antwort aus — hick — wenn ich frage." Er schlug die Tür zu und ging beruhigt schlafen.
Der Doppelsichtige.
Der Barbier in einem kleinen Landstädtchen war dem Weine so zugetan, daß er häufig über den Durst trank und dann schwer bezecht nach Hause kam. In solchen Fallen erging es ihm wie vielen, denen der Alkohol den Verstand nahm: er sah alles doppelt. „Was müssen" fuhr er seine Frau an, „heute zwei Lichter im Zimmer brennen?" Und er War nicht zu überzeugen, daß doch nur eines da war. Oder er sah seinen kleinen Sohn am Fußboden spielen und fragte aufgehracht: „Zwei Bengels? Seit wann denn das? Wer ist der andere Lümmel da? Willst du mir ein Fremdes ins Haus schmuggeln?" Und wollte lang? Zeit nicht Ruhe geben bis her Rausch ihn einschläferte. Eines Sonntags hatte er schon um die Mittagsstunde reichlich dem Weine zugesprochen, kam hungrig heim und zeigte sich, da er den Duft gebratenen Fleisches roch, aufgeräumt und zufrieden. Er wies aus den Tops, der überm Feuer stand und fragte sein Weib: „Was hast du heut Schönes in den beiden Pfannen?" „Zwei Hühner", entgegnete die Frau, „eins für dich und eins für mich Ich nehme diesen Topf hier" - damit hob sie die Pfanne vom Feuer — „nimm du den anderen!" Gierig faßte der Trunkene zu. griff in die Helle Flamme und schrie auf. Sein Rausch war verjagt, und auch seine Doppelsichtigkeit hat sich seit jenem Tage verloren.
Der Bittgang.
Ein geiziger Bauer hatte in der Stadt Vieh verkauft und dafür hundert Gulden eingenommen. Das hatte ein Landsknecht, der eben in keines Herren Dienste stand, beobachtet und ging nun hem Bäuerlein nach. Aus der Landstraße holte er ihn ein und sprach ihn um ein paar Kreuzer für Tabak und Brot an. aber der Geizige versicherte hoch und heilig, daß er selbst nicht einen roten Heller in der Tasche habe. „Da geht es dir ja gerade so. traurig wie mir. Bruderherz", be- bauerte der Landsknecht scheinheilig. „Doch wenn du eine Stunde Weges nicht scheust, so wüßte ich sichere Hilse. Wallfahrten wir gemeinsam zum Bild hes heiligen Alsonsus. Ich mn zwar schon den ganzen Tag ohne einen Bissen ans den Beine» aber ich weiß, daß der Heilige keinen im Stich läßt, der ihn ehrlich bittet. Was er uns schenkt wollen wir ehrlich teilen." So eindringlich wußte der Landsknecht von der sicher zu erwartenden Hilse zu sprechen daß der geizige Bauer he- reit war. den Versuch zu machen Als sie nach einer Stunde am Ziel waren, begann der Landsknecht andächtig zu beten Der Bauer tat es ihm in voller Erwartung nach, vis der andere ihm zuslüsterte: „Still, der Heilige winkt mir!" Damit trat der Knecht an die Bildsäule, tat. als ob er lausche, kehrte zurück und sagte: „Er hat uns geholfen. Einen Gulden hat er uns geschenkt. In meiner Tasche soll das Geld stecken." Er kramte nach und förderte mit gut gespielter Ueberraschung zwei halbe Gulden zutage. Die Hälfte davon reichte er dem Bauern, der die Münze eilia einsteckte. „Laß es uns noeb einmal versuchen", forderte der Landsknecht aus. und der
Bauer war mit Eifer dabet. Wieder beteten Ne der Knecht schritt zu dem Bilde, lauschte und kehrie strahlend zurück „Diesmal hat es gelohnt Hundert Gulden! Sie stecken in deiner Tasche Rasch, sieh nach!" De, Geizhals erblaßte, aber so sehr er nch wand, — er hatte den halben Gulden genommen und mußte nun fünfzig von seine» hundert herausrük- ken. Dann ließ er den Landsknecht unter heftigen Verwünschungen stehen.
Das stsMj
Von K. G. Gößele
Die Einwohner von Ganslojen hatten einen ziemlich weiten Weg in die Mühle, und es war ihnen oft recht unbequem, kleinere Mengen von Getreide oder Mehl, deretwegen sie nicht gerade einen Wagen nehmen wollten, tragen zu müssen. Sv beschloß endlich der hochweise Rat von Ganslojen, von Gemeinde wegen einen .Esel zu kaufen, der das Geschäft des Sacktragens besorgen sollte.
Der Schultheiß ging also am nächsten Markttag in die Stadt. Aber er mußte wohl nicht recht im Kalender nachge- sehen haben, oder er hatte sich im Marktplatz getäuscht, kirxz und gut: der Schultheiß geriet aus den Gemüsemarkt und suchte hier vergeblich ein Grautier. Wie er nun so seine Blicke suchend nach links und nach rechts schweifen ließ, sah er auf den Brettern einer Marktbude zwi'chen Körben mit Eiern, Kartoffeln und Rettichen auch eine großmächtige runde Kugel, wie sie der Schultheiß noch nie in seinem Leben gesehen hatte. Es war ein Kürbis Der Schultheiß trat näher und beguckte das große runde Ding von allen Seiten, betastete es auch, wurde aber nicht recht klug daraus, was es sein sollte. Endlich faßte er sich ein Herz und fragte den Händler: „He. Vetter, was ist das für ein Ding da?" Der Händler war aber ein Schalk und hatte schon lange dem biedern Landmann verschmitzt lächelnd zugeschaut und erwiderte nun in wichtigem Ernste: „Das ist ein Eselsei, frisch angekommen ans der Türkei, wo es die größten Esel gibt." „Das wäre!" sprach der Schultheiß, und das Maul blieb ihm voll Verwunderung offen stehen. Dann aber dämmerte ein großer Gedanke in seinem Hirn auf, daß es am Ende das beste wäre, wenn die Gemeinde den Esel selbst aufziehen würde; denn man wüßte dann gewiß, wie alt das Tier wäre. So fragte er den Händler weiter: „Was kostet denn so ein Ei?" „Ich habe heute schon elf Stück verkauft", sagte dieser, „ich will E'"b dieses letzte Stück vom Dutzend um einen Gulden lassen" r Schultheiß fand zwar den Preis nicht hoch; aber aus Ge o.inheit versuchte er etwas abzuhandeln. „Seht", sprach er. „das Ei ist nicht ganz rund, und es hat auch einen Weißen Fleck; der Esel wird gewiß einen Fehler mit auf die Welt bringen, kurze Ohren oder krumme Beine oder sonst etwas. Ihr könnt mir das Ei Wohl um 50 Kreuzer lassen". Der Händler verschwor sich hoch und teuer, wenn bei der Sache zuletzt nicht ein normaler Esel herauskomme, so wolle er Hans heißen, ließ aber endlich dem Schulzen den Kürbis um 50 Kreuzer., Dieser zog sein rotes Schnupftuch heraus, band das Eselsei fürsichtiglich ein und zog vergnügt der Heimat zu, nachdem ihm der Händler noch einmal empfohlen hatte, das Ei ja recht warm zu halten und bald ausbrüten zu lasten.
Die Gemeinderäte in Ganslosen waren nicht wenig erstaunt, als ihnen der Schulze das türkische Eselsei zeigte, und beschlossen sogleich, das Ei einer - Henne unterzulegen. Da merkten sie zu ihrem großen Schrecken, daß das Ei zu groß oder die Hennen zu klein seien, und Gänse gab es nicht in der Gemeinde, daher ja der Ort Ganslosen hieß. Nun war guter Rat teuer. Einer meinte zwar, man könnte das Ei durch eine Kuh ausbrüten lassen; aber die Weisheit der übrigen fand das nicht angängig, da twbei das Ei leicht zerdrückt werden könnte. Aber der Schulze wußte Rat. „Ihr Mannen", sprach er. „ein türkisches Eselsei ist nicht wie andere Eier und bedarf daher auch einer weisen Behandlung. Ich mache den Vorschlag, daß wir, der Rat von Ganslosen, das Ei selbst ausbrüten. Und da wir schon etliche ältere Leute unter uns haben, so wollen wir das Brutgeschäft droben auf der Sommerhalde über dem Wald vornehmen. Tort scheint die Sonne gar warm und hilft mitbrüten."
Alle waren einig, und so begann denn der Schultheiß droben an der Sommerhalde einen Tag lang zu brüten, und nach ihm setzte jeder Gemeinderat einen Tag lang oas Geschäft fort. Endlich kam die Reihe auch an den Büttel. Als der nun so einige Stunden im Sonnenschein ruhig auf dem Ei gesessen war, wandelte ihn ein menschliches Bedürfnis an. Fürsichtiglich zog er sich vom Ei zurück und setzte sich dicht hinter demselben nieder. Da stieß er unversehens mit dem Fuß an den Kürbis und, o Schrecken, dieser geriet ins Rollen und rollte den Abhang hinunter. Mit Entsetzen sah der Büttel, wie das Ei in immer tolleren Sprüngen hinabhüpfte. Jetzt war es dicht am Walde, da stieß es, bums! an einen Baumstamm, flog, in zwei Stücke zersprungen: in einen dichten Haselbusch, und, o Wunder! heraus aus dem Busch sprang in wilden Sätzen — ein Hase. Der Büttel traute seinen Augen nicht recht, als er das langohrige Tierlein am Berghang Hinüberrasen sah. Es war ihm ganz klar: das war der junge Esel, der aus dem zersprungenen Ei herausgekommen war, und nun war das undankbare Vieh im Begriff davonzulaufen. Und in Heller Verzweiflung schrie er dem Tiere nach: i—a, Eselei Ganslausa zua! Do isch dein Aettel"
Nach ei er gewon.« e, Cch'astt im Ekebensährwen Kriegt schritt Friedrich der Große die Front eines, der siegreichen Regimenter ab. Plötzlich trat ein Grenadier vor, der ein Schriftstück in der Hand hielt, und bat den König, dieses Schreiben ent-egenzunebmen, wobei er seine Bitte in die Morte kleidete: „Ma'estät, auf ein Wort!" Der König runzelte die Stirn ob dftfts unmilitärischen Benehmens und saote: ..Gut. aber es sei. wie Er sagt: Auf ein Wort! Beim zweiten Wort lasse ich Ihn hängen!" ..''nterzeichnet!" sagte der Grenadier. Der König nahm das Schreiben entgegen. Es war stn Gesuch des Mannes um die Erteilung des Offizierspaten- tes. Dem König gefiel dis Geistesgegenwart des Soldaten und er unterschrieb das Schriftstück tatsächlich auf der Stelle. Zu seiner Begleitung sagte er: „In diesem Fall will ich der absonderlichen Bifte entspreche», denn ich bin überzeugt, daß 'in Mann, der so geistesgegenwärtig ist, sich auch in Augenblicken höchster Gefahr zu heften wissen wird!"
„..Der Feldmarschall Moltke bemerkte einmal aus einer Abendgesell,chaft, die er in seinem Hanse oob . w-i Haupt- leute die sich glichen wie ein E! dem aistei-er: Es waren Zw:llingsbrüder. Moitke hätte nun zu gern gewußt wie die beiden Herren hießen. Im Verlaus des Ab-nds begab er sich nun zu einem der beiden Oifizie-e. aer -wanglos plaudernd nmitten einer Gruppe siand. und ,ragte chn webe: er auf den anderen Oisizier deutete: „Sa p n Sie'mal, mein Lieber, wie heiß: doch gleich der große Hauotmann dorr drüben?" „Das ist mein Bruder!" lautere dst Ainworr, die den Marschall um nich s klüger machte. Cr lächelt- und ging nach kurzer Zeit z» dem anderen Hnuotmrnn hinüber, an de» -r die gleiche Frage richtete. .,Ach, Erzelleaz, meine» den Hanptmann dort drüben, mit dem Erzellenz vorhin rpra- chen? Das ist mein Bruder!" antwortete der Hauotmann. Moltke dankte für die Auskunft und gab es an diesem Abend aus. wei ere Fragen zu stellen.
Anton Bruckner lebte ganz seiner Musik und war in gesellschaftlichen Dingen höchst ungewandt. Daraus ergaben sich manchmal die köstlichsten Zwischenfälle. Bei einer Geselstchaft, an der er notgedrungen testnehmen mußte, saß er stumm neben seiner Tischdame, die ihrerseits vergeblich versuchte, den guten Bruckner zu einem unterhaltsamen Gespräch zu bewegen. Er saß sinnend da und schaute in sein Weinglas. Schließlich sagte die junge Dame zu ihm: „Sie sind aber garnicht nett, Herr Bruckner. Sie haben noch nicht einmal bemerkt, daß ich mir Ibretwegen sogar mein schönstes KI id angezogen habe." Worauf Bruckner die gewiß unerwartete Antwort gab: „Ach, mein liebes Fräulein . . . meinetwegen hätten Sie überhaupt nichts anzuzisheu brauchen!"
Als Moritz von Schwind in Frankfurt Aufenthalt genommen hatte, wählte er de» Verfasser des berühmten Buckes „Struwelpeter", Dr. Hoffmann, mit dem ihn ein« große Freundschaft verband, zu seinem Hausarzt. Dr. Hoffmann ließ sich isdoch seine Dienst« nie be-ahlen. Ms jedoch Schwind energisch ans di; Ausstellung einer Rechnung drängte, bat Hofswann Schwind um eine seiner Skizzen. Schwind kam dem Wunsch nach und schenkte ihm die Farbskizze zu dem Bild „Der Cängerklleo aus der Wartburg". Hoffmann wollte diese Ski'ze als zu kostbar abishnen, jedoch Schwind bestand darauf, doß eg st; annehms. Da willigte Hoffmann endlich ein, sagte aber: „Na gut, lieber Schwind, ich nebw- sie. aber nur unter der Bedingung, daß Ei« noch ein« kleine Lungenentzündung bei mir gut haben!"
AettuiKemecHetttse»
Von Felix Joseph Klein (Bonn)
Willst du von sicherer Stelle weithin Ausschau halten, so wähle Granitfelsen als natürliche Aussichtswarten.
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Wissen muß deine Gewissenhaftigkeit vor Weltfreindheit schützen.
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Die Vollkraft eines Ideals zeigt sich in seinem unwiderstehlichen Streben, sich auch in der Wirklichkeit durchzusetzen.
Ein Fehlschlag wird erst zum Schickfalsschlag, wenn er abschreckt, anstatt zu belehren.
Moralische Rückgratsverkrümmung heilt nur ei» Freund mit starkem Nacken.
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Wer nichts um ein Lebensglück des bloßen Scheins gibt, wird das unscheinbare nicht verachten.
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Bring dich nicht in den Verdacht, Namen nur darum zu ändern, weil du die Dinge nicht ändern kannst.
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Vom Glück des Reichtums vergiß nicht das Unglück der geistigen Armut seines Besitzers abzuziehen, der ihn nicht richtig zu verwenden versteht.
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Ein ohnmächtiger Wille zur Tat, der sich nicht zu ihren Mitteln und Folgen bekennt.
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Viel Streit bliebe den Menschen erspart, wenn sie als Grund einer Versagung die Unmöglichkeit durch die Natur der Dinge, nicht durch Willkür und Bosheit, erkennten.
b/rc^e/7 ////
Tei n lt. veröffenll.Rezept»Karloffelteig für Füllun g: 7-8mittetgr.Aepfel.etwarMarmelaüe. Kleingebäck" aus dem Dr.Oetker-Prospekt Z um Bestreichen:
»Zeitgemäße Rezepte". 1 Eigelb. 1 Eßlöffel eolrahmte Frischmilch.
Man rolll den Teig dünn aus und rädert für die Aepfel paffende Vierecke aus. Danach werden die Aepfel geschält, mit einem Apfelbohrerwird da» Kerngehäuse entfernt und die Höhlung zur Hälfte mit Marmelade aurgesüllt. Man bestreicht die Viereck« an den Rändern mit verquirlter Eigelb-Milch, seht die Aepfel in die Mitte, drückt die vier Zipfel über den Aepfeln zusammen, bestreicht den Teig mit Eigelb-Milch und legt auf die Zipfel ein kleines Teigviereck. Die Aepfel im Lchlafrack werden auf ein gefettete» Backblech geseht.
Back,eil: Etwa 30Minuten bei guterMlttelhitz«.