Wirtschastswoche

Die Bindung der überschüssigen Kaufkraft. Sparen auch mit Roysioen! Die Ernten im Osten und Sudosten. Neuer Sieg Deutschland? im Wirtschaftskrieg.

Der tangere Krieg bringt auch für Deutschland neue Probleme mit. Es sind aber nicht die von unteren Gegnern so sehniiichlig erhofften Plobleme der Not an kriegswirt­schaftlichen Nobslossen und an kr>egsw:rtschastlicher Produk­tion die schließlich unsere militariiche LeiilungSiahi^keit be- emtiachtiüen müjzlett. soudeln sind sevlnche und Hmanzr Probleme. Dle rzrage. voi die die längere das

deutsche Volk stellt ist nämlich einzig und allein die: Wo soll die Grenze liegen iül die Einschränkung de, Levensgaltung desichtkämpsenden Teiles des Volkes zugunsten der um so reichlicheren Veisorgnng des kämpfenden Teiles mit Wauen. Lebensmitteln und Proviant. Das ist im Grunde genommen keine wirtschastliche Frage, sondern eine seelische, nämlich die Frage nach der Opierbereitichosl. Stellt man die Frage ein­mal so dann erkennt man auch bereits, welche gewaltigen Reserven hier noch liegen Es kommt uns dabei zugute, daß in den Fahren von 1933 bis >932 mit dem steigenden Eiil- kommen^des deutschen Volkes auch eine steigende Lebenshal­tung möglich gewesen war Der deutsche Soldat der >a in diesen Jahren wohl als der weitestgeceiste Mensch anzuivre- chen ist hat am besten Gelegenheit gehabt, den deutsaien Le. bensstandard mri dem anderer Völker zu vergleichen, und er Wird f.'slgestellr haben dah dle Vorräte, die Nch m eurem deutschen Laushalt an Bekleidung, an Laushaltsgegemtnn- hen usw befinden wesentlich höher und als in "sroeren Lander» Auch der Kleiderschrank des deut>chen Arbeiters wird kaum l» einem anderen Lande Europas in seinem Be­stände erreicht Diese in den Privatbaushaltungen vorhande­nen Vorräte machen uns ein viel längeres Aushalten ohne Wirk, che No, möglich alS das bei anderen Völkern der Fall ist. Wenn trotzdem immer Wiedel über Mangel und Verknap- pungserscheiiinngen Klage gesuhlt wird so liegt die Ursache Lasur viel weniger in eine, wiiklichen Notlage, als in der

Talsache. das, man Kaiiswünsche^ wie sie am Grund der vor Hände

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__nen Einkommcnsveihältnisie möglich waren, heute nicht

mehr sv euiiach eriüllen kann. Man hat Geld und mochte gern für dieses Geld stch rgend etwas Nettes oder Hubiches kauien. möchte stch etwas leiste» und muß dann seststellen daß die netten Dinge, die man gern haben wollte nicht da und. weil nämlich unsere Industrie anderenette Dinge" sabri- zieren muh. die der deutsche Soldat braucht um für unÄ den Sieg zu erringen DaS ist das ganze sogenannte Problem der überschüssigen Kamkrasl. Der nationalsozialistische Staat hat auch hier die Initiative ergriffen mit der Einrichtung des Eisernen Sparkontos" das Staatssekretär Neinhardt am 2ll. Oktober nn Nnnüfunk verkündete. Ter Staat gewährt d'm Gehalts- und Lvhnemvsänger, der stch zur Sparnng be­stimmter Summen kür die KiiegSdauer verpslichtet, recht er. h-bliche steuerliche Vergünstigungen Damit wird ein großer Teil der störenden überschüssigen Kaufkraft in die volkswirt­schaftlich geordneten Bahnen der Spar- und Kreditinstitute gelenkt werden Das Sparen, einstmals über die Achsel an­gst eben ist damit wieder in seine» valkswirllchasttichen Rang eingesetzt worden. D:e Spartätigkeit wird dadurch einen ge­waltigen Austrieb erhalten, so daß der Markt der Konsum­waren von einem Teil der weht zu befriedigenden Nacknrage entlastet werden m

Das Sparen »uv Geld ist aber nur ein Test des im Kriege notniendwc» Sparens. Ebenso wichtig ist das spar- same Umoeh.'ii mit. allen Rohstoffen. Letzten Endes b-deutet ja ,edes SparenSparen mit Arbeit" Wenn ich mir heute keine neue Mvbeleinrichttnia kauien kann, obwohl ich das Geld dazu habe, so nur deshalb, weil die Tischler eben heute anderes zu tun haben, als Möbel herzustell.'n. nicht etwa, weil es an Holz fehlt. Wenn wir mit Kohle spuren müssen, so deswegen, weil die Bergleute knapp sind in Deutschland, nicht etwa die Kohle. Und wenn wir mit Gummi sparen müssen, so nicht deswegen, weil die Engländer uns die Gummizufuhr abschneiden, sondern weil die Arbeitskräfte und di? Fabrikationseinrichtungen, die aus Kohle und Kalk Buna Herstellen in erster Linie für die Wehrmacht arbeiten müssen Und da beginnt nun das Sparen mit den Rohstoffen. Es genügt nicht daß wir nur aus Neuanschaffungen solcher Dinge verzichten, sondern wir müssen genau so wie mit den Vorräten unseres Kleiderschrankes auch mit allen Rohstoffen Haushalten, üürse» sie nicht verschwenden. Verschwendet wird noch viel, beispielsweise beim Heizen. Richtiges Heizen ist eine Kunst, die noch bei weitem nicht jeder Hausfrau geläufig ist. Ebenso versteht mancher langsährige Kraftfahrer noch immer nickst, mit Reisen zu sparen. Er überladet seinen Wagen ach­tet nicht auk den vorgeschriebenen Reifendruck saust in soge­nannten eleganten Kurven um die Ecken, bremst übermäßig viel und schars und vergißt dabei, daß diese forsche Fahrweise seinen Reifen Wochen ia Monate der an sich möglichen Le- beusdauer raubt Der Gedanke des Sparens muß unsere ge­samte Wirtschaft und >eden einzelnen noch viel, viel tiefer ourchdringen, als das bis jetzt der Fall war. Keiner sage, daß es doch aus solche kleinen Ersparnisse nicht ankommt. Viele Wenig machen ein Viel. Was aus kleinen und kleinsten Bei­

trügen zusammenkommen rann, beweist va» Ergeoms orr Reichsspinnstosssammlung, das trotz ungünstiger Zeit (Ernte und Ferien) mit rund 37 v H die erwarteten Mengen über- irossen hat. Aehnlich groß stnd die Wirkungen kleiner und kleinster Rohstoffersparnisse, wenn jeder Deutsche danach han­delt.

Damit werden wir am besten einen wirklichen Mangel, d. h. einen Mangel, der unseren Sieg gefährden könnte, ver­meiden umsomehr, als wir wobl mit Recht behaupten dür. fen, daß der kommende Winter sozusagen den Berg darstellt, über den wir h:nwegmüssen/um endgültig aus jeder Map- gelgesahr herauszukommen. Die europäische Zusammenarbeit ist trotz der englisch-kommunistischen Storungsnersuche. wie sie im Protektorat und in Frankreich in den letzten Wochen in Erscheinung traten, im Wachse». Europa befindet nch be- reits in einer wesentlich besseren Lage. Der Südosten hat !m Gegensatz zum vorigen Jahre gute, zum Teil ausgezeichnete Ernten zu verzeichnen; ebenso ist die Getreideversorgung in Frankreich und in Spanien in einem weit höheren Maße gesichert als 19-10. In Lothringen sind 90 v. H. der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche wieder angebaut, mehr als. jemals zur französischen Zeit. Das Generalgouvernement hat seine Vsrsorgungsfrnge aus eigener Kraft gelöst, wird also keine Getreidezuschüsse mehr brauchen. Und so ist es überall. Es spar aus diesem Grunde schon möglich, daß Dänemark Fleischlieferungen nach Schweden v"reinbaren konnte, da die deutsche Versorgunoslage den Rückgriff auf die dänischen Versorgungsmöglichkeiten nicht mehr u "dingt erforderlich macht. Die Armee kann sich ans den besetzten Gebieten der Sowjetunion zum größten Teil erhalten. Und daß d'ese er­oberten Gebiete in kürzester Frist der Versorgung Deutsch­lands und Europas nutzbar gemacht werden, dafür b'Agt die überall in Angriff genommene Organisation ' . Aufbau­arbeit.

Ein sehr bedeutsames Zeichen der deut ^.n Wirtschafts­kraft ist in diesem Zusammenhang auch der neue Handels, vertrag mit der Türkei. Deutschland kann der Türkei das ge­ben, was ihr England und Amerika nicht geben können, näm­lich Absatz für ihre eigenen Erzeugnisse und die Lieferung aller d?r Industriewaren. die die Türke! benötigt. Dieser aus rein wirtschaftlichen Grundlagen beruhende und darum auch sicher funktionierende Handelsvertrag bekommt durch diese Tatsache ganz von selbst auch ein Politisches Gewicht. Er stellt einen Sieg Deutschlands und Europas im Wirtschafts­krieg dar und ist sozusagen eine Prognose für die zukünftige Haltung aller der Länder, die sich in ähnlicher Lage befinden w'e di? Türkei. Das sind be!spielsw"ise die südamerikanischen Länder. Besätzen sie die politische Freiheit, zu handeln wie sie wollten, so würden sie das Gleiche tun wie di" Türkei.

Aus Württemberg

Stuttgart. 7. November.

Sie kam m Sichrrheitsverwahrung. Die 27'ährige aus der Schweiz ^ebürtioe Irene Hähnle wurde van der Strafkammer Stuttgart wegen Nücksolldiebstahl und Un­terschlagung als gefährliche Eewobnhcltsverbrech"rin zu insgesamt Zweieinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt. Eins noch nicht verbüßte Gelän^nisstrais von einem ?abr ist hierin eingerechnet. Außerdem wurde auk Sicherungsver­wahrung erkannt Van Ineend auk wegen Diebereien häu­fig vorbestraft und sittlich verdorben, war die Anaeklagie die bereits einmal eine -weieinbglbjähriae Zuchthausstrafe abgesehen hat in e-n Arbeitshaus einaermelen worden aus dem sie unter Mitnahme entwendeter Zivilkleider ent- w-ch. Um sich chrer Wipberfestnabme zu entziehen, harte sse unterwegs aut e-nem Gntsbas ejn Fahrrad gestohlen und auk ihm das Weite gesucht. Nach Vorübung weiterer Klei­der- und Wälchehi?f>r»t!f,sx sf, StntMgrt wurde sie fc^ae- nornmen.

«erenvrunn a. «. <Ein richtigerrrrem- dachs".> Ein Landwirt in Betenbrunn be! Markdori tan! morgens in ieinem Hübnerstall einen schlafenden D"chs vor. der durch ein Fenster einaedrunaen war. Der Ein­dringling batte bereits das qeiamte Federvieh 18 Hüh­ner und einen Hahn aetöte, und aulaeiressen. Es war sein letzter Raubzug denn er wurde nach 'einem Auffindev vom Förster weidgerecht ins Ienieit? befördert.

Bietigheim a. L. (R ü ck i i ch I s I o ' e r Kraft­rad loh rer.> An der Ecke Tal- und Kronenberastraßk wurde eine Frau von einem Krastradiakrer angekahren und verletzt. Der Krastradlahrer der ebenfalls leicht ver­letzt wurde fuhr weiter ohne sich um die Anaeiakrene w kümmern Die polizeilichen Nachforschungen führten iedock bald zu keiner Ernuttlung.

Münsingen. lArbeitslaguno der Bürger­meister , Eine Arbeitstagung der Bürgermeister de« Kresse- Münsinaen befaßte sich in der Hauptsache mit in­ternen Angelegenheiten. Die Arbe tstaguna »and mit einem Appell des Kreisleiters V. i. A. Rauscher ihren Abschluß

flus öen Nachbargaum

Langenvrücken. Kr Bruchsal. (Gräßlicher' To8 eines Kindes.) Das siebenjährige Söhnchen der Fa« milie Mächtel setzte sich im Hofe des Nachbarhauses auf einen zur Hausscklachlunq bereitgestellten, mit kochendem Wasser gefüllten Kessel Der Deckel gab nach, so daß der Junge rücklings abrutschte und in den Behälter fiel. Das bedauernswerte Kind zog sich so schwere Brandwunden zu, daß es nach qualvollem Leiden starb.

Neckarelz. (Tödlicher Unfall.) Der Rängierer Heinrich Grimm wurde auf dem hiesigen Bahnhof von einer Rang erlokomotive erfaßt und so schwer verletzt, daß ihm im Mosbacher Bezirkskrankenhaus beide Beine abgenom­men werden mußten. Grimm, der 38 Jahre alt war. ist ge-

Lampertheim. (Der Rhein gibt seine Ovfer wieder.) Aus dem Rhein wurde eine männliche Leicht gekündet. Bei dem To en handelt es sich um eine» bei einet auswärtign Firma beschädigt gewesenen Arbeiter, der im Dezember vorigen Jahres ans seiner Arbeitsstelle am Rhein verunglückt ist

Wörrstadt. IR a s s i n i e r t e r K l e i n d i e b st a bl.) Aul einem verschlossenen Kleintierstall wurden unter den Schutze der Verdunkelung drei Znchthasen und mehrere Hüh ner gestohlen

Feiertage während des Krieges

Mit Rücksicht auf die besonderen Erfordernisse des Krie­ges verordnet der Generalbevollmächtigte für die Neichsuer- Wallung durch Verordnung im Reichsgesetzblati Nr. IA Folgendes:

Soweit der HimmelsahrtStag. der Fronleich- namskag das Reformationsfest und der B u ß- i a g aus einen Wochentag fallen, werden sie für die Dauer des Krieges auf den nnchmllenden Sonntag , der Bußtag auf den vorne»gehenden Sonntag veiiegt An allen anderen kirchlichen Feier agen die nicht aus Grund des Gesetzes über die Feiertage vom 27 Febiuar 1934 als Fest- oder allgemeine Feiertage im Sinne reiche- und landesrechtlicher Vorschrif­ten und nach Maßgabe dieser Berordnng sestgelegt sind, ist das Abhalten von kirchlichen Veranstaltungen ssir die Dauer des Knegos ans den Umfang der Veranstal­tungen an gewöhnlichen Werktagen zu beschränken. Nach l 9 U h > können Kirchenvernnstallungen stattnnden. die über de» Umfang der Veranstaltungen an gewöhnlichen Werk­tagen hinausgchen. Die Verordnung gil. auch in den ange- gliederte» Ostgebieten und im Protektorat Böhme» und Mähren

Wochenschau im neuen Giil

Für die am Samstag erscheinende.Wochenschau hat man eine neue Form gewählt Ein Kriegsberichter sitzt mit seiner Kamera in einem angreifenden Panzerwagen und nimmt von dort ans nach allen Seiten den Angriff auf. Wir erleben ein Gefecht, das am Nachmittag beginnt und am Boimittaq en­det. Die Nacht deutet sich unheimlich an. so daß plötzlich auf der scharzen Leinwand nur noch die Le" nirmnmtion zu sehen ist. Ein einfaches Bild drückt erschöpfend einen we. sentlichen Vorgang aus. Zu diesen Bildern spricht der Kriegsberichter, der sie ausgenommen hat. Es ist die Stimme des Frontsoldaten selbst die hier einfach und klar Ihre Er­läuterungen gibt. Nach erfolgtem Durchbruch werden die Naturaufnahmen durch graphische Darstellungen ergänzt. Vier, süns anscheinend unüberwindliche Linien von völlig verschiedenem Charakter waren angelegt worden. Sie haben dem deutschen Angriff, der durch Panzer. Infanterie und Stukas vvrgetragen wurde, nicht standgehalten.

Dafür folgt gleich der Beweis, denn alles, was in der raphischen Darstellung angedeutet wurde, bringt uns setzt ie Kamera unverfälscht als lebendige Fvtos vor die Augen. Wir sehen die Linie der automatischen Feuerwerfer, die Pan­zerhindernisse. den befestigten Wasserlaus, die Feldstellungen und die drohend ausgebauten Batterien. Dies alles ist zer­schmettert. Die deutsche Wehrmacht hat ganze Arbeit gelei-, stet, und der Film kündet von ihrem Ruhme. Der ganze Film ist im Profil angelegt wie ein Berg, ein feuersp.iender, der sanft ansteigt, jäh einen Krater bildet, noch durch einen Nebenkrnter seine überflüssige Kraft abwirft und sich lang­sam wieder der Ebene nähert. Den ansteigenden Beginn bil­den Ausnahmen aus dem Fühierhauptanartier und über die Wintcrausrüstung unserer Soldaten, den Abklang deuten Bilder an von der Versorgung unserer Verwundeten. Einen prägnanten Schluß, der überleitet zu dem gewohnce/' Bild, das unsere Truppen im Osten liefern, bildet ein'Bericht von der Eroberung Charkows.

Hans-Hubert Gensert.

Dienstplan

Jungmädel-Gruppe 12,401. Sämtliche Mädels der Gruppe (ausgenommen Waldrennach) treten heute Samstag nach» mittag 16 Uhr auf dem Turnplatz an.

Silben-Kreuzwortrütsel

KreisralnN

Waagerecht: l. Teil eines Zuges, 4, Hinter­lassenschaft S. Stadt in Lessen, 7. Vergütung für Hilfe in Seenot, 9, vommeriche Insel, 10. Tagelöhner, 12. ostpr, Fluß, 14, Maschinen­teil, 16, Heidekraut. 17 Tagebau für nutzbares Mineral, 19. männliches Haustier. 20. äußeres Heilmittel, R. Hiebwaffe, 24. Name für den Tod, 27. Ort in Thüringen, 29, Gememde- tviese, 30, Milchwirtschaft. Senkrecht: l. Nadelbaum. 2. Einrichtung aus Bahnhöfen, 2. Landjäger, 4, männl. Vogel, 6, städtischer Verwaltungsbezirk. 7, europ. Hauptstadt, 8. Zahltag für den Arbeitsmann. 9. tierisches Erzeugnis, 11 . empfindliche Körpermsern. 12. Stadt in Ostpreußen, 13, Reihenfolge. 15. deutsche Käsesorte, 18, Stadt in Baden, 19. unterirdische Stromleitung (elektr?- 21 , Reinigungsgerät. 22, Landmann. 23. mminl. Schwein. 25. Al inenwirtschaft, 26. Auf­bewahrungsraum. 28. Tier der Wüste, 29. be­wegende Kraft.

Seltsames Wesen In Afrika, da lebt ein Wesen Ans roinnoin Awöpr ^rückwärts aelesent.

In die leeren Fetüec oviger Figur sind 24 Wörter folgender Bedeutung einzutragen:

I. Männlicher Schwimmvogel 2 Fluß in In­dien 3. Wundmal, 4, Haustier. 5. Längenmaß, 6. Metall, 7, Vorbild. 8. geistliches Lied. 9. Be- leiichtungsgegenstand, 10. deutsches Gebirge.

II. Fischeier. 12. Religion, 13. Himmelskörper. 14. Gebäck, 15. Behälter, 16 Eiland l7. Mündungsarm der Weichsel, l8. Bekleidungs­stück, >9 himmlisches Wesen, 20. Stadt in Italien, 21. Kloster in der Mark. 22, Ver­mächtnis, 23. männl. Vorname, 24, Erzählung, (ch und sch - ein Buchstabe.) Sind die 24 Wörter richtig gefunden, so ergeben die Anfangsbuchstaben einen Spruch.

>./ Streichholzaufgabe

V / Drei Hölzchen sind so umzu X/ legen, baß 6 gleichgroße Dreiecke < />c , entstehen.

Silbenrat,et Aus folgenden 66 Silben: al an as bar be bet chri des do ei en flie füh ge ge gel ger hal he Horn hüt i ke koh kom korb le li lie lnng ma ma man masch mus na nach nen nor now öl on rad rei ren rich ro ru ru sau scha se sen si sin stovk stuhl te te tes thu ti un un Wan well

sind 24 Wörter zu bilden deren Ansangs­und Endbuchstaben, letzirre von unten nach oben gelesen ein Theodogc-Körner-Zitat er­geben (ch -- ein Buchstabe, l. Volksgemein­schaft, 2, Lurchtier. 3 Behältnis, 4. Teil des Uhrwerks, 5. Nebenwohner 6 Teil des Gottes­dienstes, 7. starke Begeisterung, 8 Meeres­bewohner. 9 Rückstand im Benzinmotor. 10, Pilz, 11. Oper von Bellini 12. Garten­möbel, 13, Zarenname, 14 männl, Vorname, 15, Industrieunternehmen 16 soviel wie Be­fehl, l7 ehemaliges Herrschergeschlecht l8, Fischereizubehör »9. Verkehrsanbahnung, 20. Schweizer Kanton, 21 Stadt in Anhalt, 22, Gestalt aus Waaners .Ring", 23. indischer Fürstentitel. 24. cadsportliche Veranstaltung. (Bei Nr. 6 gilt .n' als .m'.l

Magisches Quadrat

Ordne die Buchstaben

a a b b e

e - i - i - k - k I - l - l - l - o - o zu Wörtern von folgen­der Bedeutung:

1. Jungvieh, 2. Heil­pflanze, 3. nordische Gottheit. 4. Küchen-

_gerät. Die waagerechten

und senkrechten Reihen sind gleichlautend

Auilmungea aus voriger vtuoimer:

Magisches Kreuz- undQuerwort« rät sei: Waagerecht und senkrecht: 1. Ome­lett. 2. Ma>a, 3. Esoet. 4. Larr. 5. Ta. 6. Ti­ber, 7. Kaloderma. 8. Aiba, 9, Bot. 10a. Zero, 10b, Zoe, ll. Gor. 12. Zer, 13. Bor. 14a. Reim. 14b. Re.

Streichhol-zaufgaber

Silbenrätiel: i, Wielenschaumkraut»

2. Ebro. 3. Naabe, 4. Eien, 5 Jmversekt 6. Nessel, 7, Speisesaal. 8. Anker, 9 Miau. 10. Dahme, 11. Unsinn, 12 Lärche, 13, Drechs­ler. t4 Eiweiß, 15 Teheran >6, Dachstuhl» 17 Unstrut >8. Lateran, >9, DieselWer einsam duldet, duldet schwer". Shakespeare.

Vorsatzausgabe: Wränge! Anhalt, Laute, Triller. Edmund Revier, Freier, Lakai Examen, Leute -- Walter Flex U m st e l l r ä t i e l: 1 Winldle. 2, Luz(e)rne.

3, Dieie(c>k, t. Ma(k)rete, 5, Trau(b)e, 6. Fsljunder. 7. Llalkai, 8 Gehal(t), 9, Dattltel. Deckblatt

Bilder-Kieuzworträtsel: Waage­recht: Gift, Trieiel, Breslnu, Esse. Senkrecht: Krebs. Elbe, As Ei, Glas. Fasan.

In dieser Reihenfolge sind die Wörter ein» zuitellen

Silben-B er st eckrätsel: Feige Hunde stnd mit dem Maul am freiesten.

Die Sportveranstaltung: An der Veranstaltung beteiligten sich

2 Flugzeuge -- 700 Kilometer

3 Autos 300 »

und 2 Boote -- 60 »

Gesamtkilometerzahl 1060

Magischer Diamant: 1. b, 2. Kar; 3. Kurie, 4. Bariton. 5. Ritus. 6. Eos. 7. »

1

2

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4

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4