Mus Württemberg

Stuttgart, 17. Oktober.

.»..-..»«.«.Prüfungen. In den Monaten Juli, August und September haben insgesamt 418 Gehilfen und Gehilfinnen die Msisterpriifubng vor der Handwerkskam­mer Stuttgart mit Erfolg abgelegt, und -war 4 Bäcker, 25 Damenschneiderinnen, 3 Elektromechaniker, 1 Färber. 9 For­mer 3 Friseure, 9 Friseurinnen, 7 Gold- und Siloer- schmiede. i Gold- und Silberschmiedin. 9 Galvaniseure und Ziseleure, 8 Herrenschneider. 1 Kesselschmied. 13 Klemp­ner (Flaschner), 24 Kraftfahrzeughandwerker, 1 Maurer. 100 Mechaniker, 3 Ofensetzer, 3 Orgelbauer. 14 Rundfunkmecha- niker, 3 Schmiede, 2 Schuhmacher, 8 Tischler und 1 Müller.

15 g Arbeitsmaiden sind Lei der Städtischen Strastenbahn Stuttgart als Schaffnerinnen eingestellt worden. Es sind Mädchen ans allen Gauen des Reiches, deren Arbeitsdienst­zeit durch den bekannten Erlaß des Führers um ein halbes Jahr verlängert worden ist.

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Rottweil a. N. (Leichtfertiger Kraftfahrer verurteilt.) Der in Freiburg Wohnhafte Kraftfahrer Karl Friedrich B. wurde wegen zehn Vergehen der fahr­lässigen Körperverletzung zu der Gefängnisstrafe von vier Wochen verurteilt. Der Angeklagte hatte mit einem Omni­bus mehrere Arbeiter von Wilfingen und Schörzingen nach Rottweil zu verbringen. Bei oer Einfahrt in die S-Kurve bei dem schienengleichen Bahnübergang bei Schörzingen schlug er eine Geschwindigkeit von 5060 km ein, wobei er sich vorher einem Arbeiter, der sich wegen seiner Fahrwcise ängstigte, gegenüber noch über seine Fahrtechnik brüstete. Er streifte den rechten Straßenrand, dann kam er,auf den lin­ken Rand und fuhr schließlich auf einen Randstein auf. wo­bei dann der Wagen die Böschung hinunterstürzte, zum Glück dabei aber wieder auf die Räder zu stehen kam. Zehn Arbeiter wurden verletzt, davon einer schwer. Das Gericht rügte das frevelhafte Verfahren, mit dem der Angeklagte mit dem Leben der Mitfahrenden spielte.

Rottweil a. N. (Gewissenloser Verleumder.) Der in Schörzingen wohnhafte geschiedene 47 jährige Kon- raü U. wurde durch den Einzelrichter wegen fortgesetzter Beleidigung und falscher Anschuldigung zu einer Gefäng- strafe von 2^ Monaten und zu Veit Kosten wu urteilt. Der Angeklagte beschuldigte vor dem Landrat in Rottweil den Bürgermeister von Schörzingen unreeller Machenschaften bei der Ausgabe von Lebensmittelkarten, zugunsten seiner Ehefrau. Außerdem erhob er gegen den Ortsvorsteher die Beschuldigung, dieser stehe in unerlaubten Beziehungen zu seiner Frau und Toch:er. Alle diese Behauptungen waren völlig grundlos. Das Gericht prangerte in gebührender Weise die frivol« und unverschämte Art der Beschuldigun­gen gegen den Bürgermeister an und sah als strasverschär- send noch die Hartnäckigkeit, mit der der Angeklagte die Be­hauptungen auch noch in der Hauptverhandluna weiterhin erheben wollte, an. Dem beleidigten Bürgermeister wird die Befugnis zugesprochen, das Urteil auf Kosten des Ange­klagten veröffenU!chen zu lassen.

Auf Llmwegen...

Licht geht auch um drei Ecken herum! Das wird bei der Verdunkelung oft vergesse». Wenn ein Rollborhang nicht breit genug ist und nicht fest anliegt, schleicht sich das Licht an den Seiten herum und dringt ins Freie. Wir wollen un- ere Verdunkelungs-Vorrichtung daraufhin einmal überprü- en. Rollvorhänge an den Fenstern müssen breiter als das Fenster sein und an der Wand gut lichtdicht anliegen. WWWW^^WWWWWWWWWWMWI Wb lM.W«,

Friedr-chshafc». iW ein lese.) In Wasserburg wurde teilweise mit der Weinlese begonnen. Die meisten Trauben­forten jedoch, die den bekanntenSeewein" liefern, werden erst später gelesen. Auch in Immenstaad hat der Wein­herbst begonnen, der eine recht gute Qualität verspricht. Die. Rebstöcke sind mit Trauben voll behängen.

Aus Bayern. (Lastauto fährt über die Bö­schung.) Ein Lastkraftwagen, der von Oberau kam und auf dem einschließlich des Lenkers sieben Arbeiter Vlatz genom­men hatten, geriet bei einer Kurve oberhalb .Zellergraben Wer die steile Böschung und stürzte etwa 40 Meter in die Trese. Zwei von den sieben Insassen gelang es noch recht­zeitig arHUspringen. die anderen fünf wurden über die Bö­schung geschleudert. Drei der Arbeiter wurden leicht ver­letzt. die anderen zwei, darunter auch der Lenker, der offen­bar die Herrschaft über seinen Wagen an der Kurve ver­loren hatte, erlitten schwere Verletzungen. Alle fünf Ver­unglückten mußten ins Krankenhaus verbracht werden. Der istwagen ist durch den Sturz völlig zertrümmert worden

Mus -en Nachbargauen

(1) OLeracker Kr. Bruchsal. (Unglücklicher Sturz.) Der hiesige Schmied und Landwirt Christian Süpfle stürzte beim Obstpflücken so unglücklich von der Leiter, daß er mit einem doppelten Beinbruch ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte.

() Säckingen. (Beide Bein e abgefahren.) In hoffnungslosem Zustande wurde ins hiesige Krankenhaus der 48jährige Wilhelm Casatti aus Wattenscheid eingeliefert. Ca- satti wollte in Schwörstadt aus einem fahrenden Zug ab- springen und kam zu Fall, wobei ihm beide Beine abgefahren wurden.

() Konstanz. (Auf der Flucht nach der Schweiz geschnappt) Der Konstanzer Polizei ist es gelungen, einen Schwerverbrecher festzunehmen. Der Mann kam auf seiner Flucht von Berlin nach Konstanz und wollte von hier über dir Grenze nach der Schweiz. Bei der Fremdenkontrolle flüchtete der Bursche aus einer Pension. In den Abendstun­den versuchte er dann, über die Grenze zu entkommen. In­zwischen waren aber von den Polizeibehörden die notwendi­gen Sicherungsmaßnahmen ergriffen, so daß es gelang, den Verbrecher nach kurzer Verfolgung zu verhaften.

' Kaiserslautern. (Milchpant scher wandern ins Zuchthaus.) Das Sondergerich: fällte Zuchthausstrafen auf Grund des Volksschädlingsgesetzes, begangen unter Aus­nutzung des Kriegszustandes, und zwar erhielt der 48 Jahre alte Robert Steiner ein Jahr und sechs Monate, seine 47 Jahr? alte Ehefrau Margarethe sechs Monate Gefängnis, der 1891 geborene Friedrich Osche zwei Jahre Zuchchaus. Den Verurteilten alle aus Kaiserlautern stammend lag zur Last, als Milchver-eiler der Vollmilch bis zu 50.Pro­zent Magermilch beigemischt und dies dann als Vollmilch verkauft zu haben.

Spiesen. (Vom Fahrrad gestürzt.) , Ein hiesiger Bäckerlehrling verlor beim Brotausfahren die Herrschaft über sein Fahrzeug und kam zu Fall. Der Jungr^erlitt einen weren Schädelbruch und mußte ins Krankenhaus eingeln .lt werden.

Schönenberg. (Schwerer Grube nunfall.) Auf verunglückte der Bergmann Motz von Hs Kindern, so schwer, daß er bald darauf der

der Grube,Heinitz hier. Bater'von se> dem doppelten erlag.

Pfungstadt.

ädelbruch. den er sich zugezogen hatte.

lBarbara muß neun Monate brummen.) Wegen Betrugs im Rückfall muß die etwa 30 Jahre alte Barbara G. aus Mannheim, die hierher zu­gezogen war. neun Monaie ins Gefängnis? Barbara G. hat bei ihrer Ankunft in Pfungstadtgroß angegeben", unter anderem Möbel bestellt vom teuersten natürlich. Zwei Fahre haben die Lieferer auf die Bezahlung gewartet. Nun ist ihnen die Geduld ausgegangen.

Frankfurt a. M. (Das Defizit wurde immer großer.) Der 50 jährige W. S. hatte als Buchhalter bei seiner Firma auch die Kassengeschäfte zu verwalten. Bald entstanden in der Kasse Differenzen. S. nahm erneut Gelder aus der Kasse, um bei Pferdewetten sein Glück zu versuchen, eine Hoffnung, die sich aber als trügerisch erwies.. Durch das Wetten wurde das Manko immer größer. Ein Teil der un.erschlagenen Gelder etwa 8500 Mark wurde im Haushalt verwandt, trotzdem die Frau des Anaeklagten wußte, wo das Geld herstammte. Das Amtsgericht ver­urteilte S. zu vier Monaten Gefängnis und 50 Mark Geld­strafe, seine Frau wegen Hehlerei anstelle von zehn Tagen Gefängnis zu 80 Mark Geldstrafe.

Frankfurt a. M. (Beim Kaffee ko Leu aas ver­giftet.) Im Stadtteil Höchst begab sich dieser Tage ein 16 jähriges Mädchen nacksts in die Küche, um fick Kaffee zu kochen. Dabei schlief das Mädchen vor Müdigkeit ein. Die Gasflamme wurde durch das überkochende Wasser gelöscht, so daß das Mädchen das Gas einatmete. Erst am anderen Morgen wurde es von den Eltern bewußtlos ausaefunden. Jetzt ist das junge Mädchen an der schweren Gasvergiftung gestorben.

Oie Pforzheimer Gchmuckindvfirie im drillen Kriegsjahr

WPD. Pforzheim ist das Zentrum der deutschen Schmuck- mdustrie, die seit dem Umbruch einen außerordentlichen Auf­schwung genommen hat. Der Krieg konnte nicht spurlos an der Schmucksachenindustrie vorübergehen, zumal eine Reihe wichtiger Betriebe zur kriegswirtschaftlichen Umstellung ge­eignet war. Trotzdem hat im Kriege auch das Schmuckwaren­fach sehr gut abgeschnitten denn; die Nachfrage ist nicht schwächer, sondern stärker geworden. Anfänglich befürchtete Materialschwierigkeiten konnten rasch durch Anlieferung von anfallendem Altmaterial seitens des Groß- und Einzelhan­dels beseitigt öder mindestens stark beschränkt werden. Natur­gemäß brachte der Krieg für die Branche eine sehr wesent­liche Konzentration auf wenige Muster, während im Frie­den eine oft zu große Auswahl herrschte. Der Mangel an Facharbeitern nötigt zu längeren Lieferfristen und Kontin­gentierungen. Auch das Auslandsgeschäft, das ja für Pforz­

heim stets sehr bedeutungsvoll war, hat fl« im zrxiege e« fraulich gut entwickelt. Insbesondere ist das Interesse an gu» ter Ware gestiegen, eine Entwicklung, die lange vor Ausbruch des Krieges eingesetzt hatte und auch anhalten wird. Die Aus« sichten der Pforzheimer Schmuckwarenindustrie für die Nach­kriegszeit können als ganz außerordentlich gut bezeichnet werden. Gerade die neu hinzugewonnenen Gebiete, in erster Linie der Osten, erfreuen sich einer ungewöhnlichen Aufnah­mefähigkeit. Die Freude am qualitativ hochstehenden Gold-, Silber- oder Dubleeschmuck wächst naturgemäß mit der Besse­rung des Lebensstandards, die mit Sicherheit für die kommen­den Friedensjahre vorauszusehen ist. So kann das gesamte Schmuckwarenfach voller Zuversicht m die Zukunft sehen und wird an dem zu erwartenden beispiellosen Aufschwünge in vollem Umfange teilnehmen können.

Gute un- schlechte Weinjahre

Ohne Zweifel bildet der Weinbau schon im Mittelalter eine wichtige Bodenkulturart. Die Grundherrn der Wein­gebiete bezogen den größten Teil ihrer Einkünfte aus dem Weinbau, und man versteht es deshalb, daß man damals ein großes Gewicht auf die Feststellung guter Weinernten legte. Schlechte Weinernten brachten die Historiker zu jener Zeit aus dem Häuschen, so daß manche wichtige Staatsaktion dar- ob vergessen wurde. Es ist darum begreiflich, daß man das Ergebnis der Weinernten als außerordentlich wichtig der Nachwelt überlieferte.

Bereits vom neunten Jahrhundert sind einige Aufzeichnun­gen vorhanden. Es waren Jahre, in denen infolge langer Regenperioden kein guter Wein wuchs. Ein schweres Jahr muß 1063 gewesen sein, denn es erfroren alle Weinstocke, nachdem einige Seuchenjahre vorausgegangen waren. 1186 brachte einen warmen Winter, denn im Januar blühten schon die Bäume, und im Mai begann die Ernte, die einen groß­artigen Ertrag brachte. 1219 zerstörte ein strenger Frost die Reben so vollständig, daß sie herausgehackt werden mußten und auch 1275 war ein so saurer Wein zu verzeichnen, daß er nicht genießbar war. Eine kaum faßbare Menge wuchs 1332, und man konnte nicht genug Fässer auftreiben, um ihn un­terzubringen. Hart gefroren waren die Beeren in den Jahren 1346 und 1392. Mit Stößeln mußten die Trauben bearbeitet werden. Der Wein war sauer wie Holzäpfel und erhielt den NamenRatsherr".

Ein Wein von besonderer Güte war der 1431er. Sechs Jahre später war ein völliges Mißjahr, während das Jahr 1448 einen Sommer brachte, der die Bäche austrocknen ließ, so daß der Wein von außerordentlicher Stärke war. Mißjahre waren 1485, 1492 und 1493, 1520 und 1529. Gar nicht unter­bringen konnte man den Wein von 1532. Man ließ die alten Fässer einfach auslaufen oder machte Mörtel mit dem Wein. Der Wein des Jahrtausends, wie man ihn nannte, war der 1540er. In diesem Jahr regnete es vyn März bis November nicht, so daß die meisten Flüsse ausgetrocknet waren. 1542 wurde überhaupt nicht gelesen, weil die Trauben nicht reif­ten.

Im Dreißigjährigen Krieg gab es einige großartige Weinernten. Auf den 1630er wurde sogar eine Medaille ge. prägt. Von 1631 meldet die Chronik, daß die Lese bis Ja­nuar wegen des Schwedeneinfalls hinausgeschoben werden mußte. Aber da kein Frost dazwischen kam, erntete man einen Wein wie Oel. Auch die Jahre 1779 und 1783 brachten ausge. zeichnete Ergebnisse. Ein Jahrhundertwein war 1811 gewach­sen. Di- Weinjahre unseres Jahrhunderts sind noch in gu­ter Erinnerung. Besondc - Erwährung verdienen davon 1911, 1917 und 1921. Das letzte überragende Weinjahr war 1934. Nun harren wir des 1941ers. Möge er recht aut gera­ten, damit er dem Winzer, alle seine Mühe und Arbeit lohne und uns erfreue.

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Kreuzworträtsel

Waagerecht: 1. Bayerisches Königsichtoß. L. Alpensee in der Lombardei. 3. eingedickte, zähe Flüssigkeit. «. Hausflur. 5. Kartenblatt der deutschen Karte, 6. Luftfeuchtigkeit. 7. Erd­fenke. 8. Haustier. 9. Fluß in der Schweiz, W. Doppelnummer im Lottospiel, II. sibi­rischer Strom, 12. griechische Gottheit, 13. als Zahlungsmittel in Afrika dienende Muschel. 14 . weiblicher Vorname, 15. weiblicher Vor­name. Senkrecht: 1. weiblicher Vorname, 12 . kleine Sundainsel. 16. Nebenfluß der Elbe, 12 . Ablehnung, 18. großes Gotteshaus, 19. Nebenfluß der Donau, 20. Ort in Frankreich, 21. Bad in Hessen, 22. Spaß, Vergnügen. 23. ausgestorbenes Wildrind. 34. Hausvater, 28 . Rachtraubvogel, 26. Stadt in der Mark Brandenburg, 27. Nebenfluß der Seine, 28. untere Juraschichtung.

Silbenrätsel

Aus den Silben

a bach be ber bern bit bret cho bau den di di du ei eichs el er eur feld ga ge gel gie ha har in kap kon kör le len ler li ling lon ne ner ni nord o o pe pich ra ra rad rei rei ret rie rung sa scha sche sen ße ster

te te tep ti to tus ü va

Vieh Wald wild wran zucht find 25 Wörter zu bilden, deren Anfangs­und Endbuchstaben, von oben gelesen, eine Be­trachtung von R. Prütz ergeben, l. Bade­vorrichtung, 2. technischer Beruf, 3. Pilzart, 4. indischer Fürstentitel. 5. Bühnenwerk, 6. Gesellschaftszimmer, 7. Gemütsstimmung, 8. preußischer Feldmarschall, 9. Industriezweig, 10. Maler, 11. Feinbäckerei, 12. Oper von Mozart, 13. Jagdbeute, 14. deutsches Gebirge, 15. Schiffsbeschädigung, 16. feiner Brannt­wein, 17. Auslieferung, . 18. Hunderasse, 19. Landschaft am Harz. 20. Fluß in Danzig, 21. nördlichste Spitze Europas, 22. Herbst­blume, 23. Krankheit, 24. Zimmerschmuck, 25. Zweig der Landwirtschaft.

Tierergänzung. ^ .

Mn. E . . Pu . . Ta . . . Ha . .,,

Ra . . Pi . . . Stein .... Lo . . Rau ..

Ham....

Es handelt sich um zweisilbige Tiernamen, deren zweite Silbe zu finden ist- Die End­buchstaben nennen dann den Namen eines ausländischen Säugetieres.

veränderlich.

Den Wörtern: Ventil, Greis, Erotik, Ham­ster, Stelle, Pfeil, Wunsch, Hausen, Stachel tausche man die drei Anfangsbuchstaben in eine der folgenden Buchstabentriolen derart um, daß sinngemäße Hauptwörter entstehen, deren Anfangsbuchstaben eine Sportart nennen, avr sen ain ilt kra mar nau vil rep.

Schachaufgabe

Matt in zwei Zügen durch Tnrmopsrr

Wer siegen will, muß jederzeit zu einem Opfer sein bereit.

Drum geht hier Weiß voran im Sturm, hin nach e6 mit seinem Turm Zum Nehmen ist Schwarz nun gezwungen orum wird der Turm sogleich verschlungen. Doch schnell naht das Verhängnis hier,

Matt setzt der Springer auf f4.

Schwarz.

Kontrollstellnna: ->

Weiß: Schwarz:

Kg6 Kd5

Te3 Bd6

Se2 Be7

Lb5 Bd4

Buchstaben-Streichrätsel Gau Tier Ulm - Gans - Gobi Lid Met

Jedem dieser Wörter ist ein Buchstabe zu streichen der zusammengezogene Nest aller Wörter nennt einen Sinnspruch.

Auflösungen ans voriger Nummer:

Skataufgabe: Als Mittelhand beim 4. Stich den Karo (Schellen) König vorspielte und Hinterhand die Karo (Schellen) 7 zugab, konnte Vorhand natürlich noch nicht wissen, wie die Kreuz- (Eichel-) Farbe verteilt war. Als vorsichtiger Spieler mußte er mit der Möglichkeit rechnen, daß Hinterhand sämtliche 6 Kreuz- suchet-) Karten hielt. Aus diesem Grunde durfte er den 4. Stich nicht über­nehmen, sondern mußte unbedingt drunter­bleiben; dann konnte er das Spiel auf keinen Fall mehr verlieren, ganz gleich, wie die Kreuz- (Eichel-) Karten verteilt waren. Kat jetzt Hinterhand alle Kreuz- (Eichel-) Karten, so kann der Spieler beim 5. Stich, zu dem ja Mittelhand ausspielt, seinen Kreuz (Eichel) König abwerfen. Sitzen die Kreuz- (Eichel-) Karten aber '4:2 oder 3 : 3 verteilt, so kommen die Gegner mit dem 5. Stich-besten- falls auf 54 Augen, wenn nämlich Kreuz (Eichel) 8 und Kreuz (Eichel) As vorgespielr werden.

Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1.

Aktie, 4. Amur, 5. Lug, 7. Tibet, 9. Salome,

11. Elba, 14. Milreis, 16. Seeland, 18. Wesirat, 20. Egon, 21. Geiger. 24. Stern, 25. Eta, 26. Akku, 27. Minna. Senkrecht: 1. Auto, 2. Krimmer, 3. Eltern, 4. Ara, 6. Gobi, 8. Bei­lage, 9. Slawe, 10. Lasso, 12. ledig, 13. Aster, 15. Lateran, 17. einsam, 19. Egge. 22. Inka, 23. Emu.

Sllbenrätselrl. Edelmarder, 2. Inter­esse. 3. Gottlieb, 4. Espe, 5. Nierenentzündung, 6. Spinat, 7. Iduna, 8. Neufundländer, 9. Nashornkäfer, 10. Irene, 11. Stratus,

12. Elfe, 13. Imago, 14. Nabob. Eigensinn ist ein boeser Ratgeber.

Magisches Quadrat: Apfel. Perle, Fries. Eleve. Lesen.

Schnelle Verwandlung: Watt Watte.