VerrursHte 5 NaGrLHten
Sehende Pflanze«. Ein Berliner Botaniker ist jenen Erscheinungen in der Pflanzenwelt einmal gründlich nachgegangen, die wir alle kennen und nach denen sich die Pflanzen unentwegt der Sonne zuwenden. Hieraus ergab sich für ihn die Feststellung, Latz alle Gewächse sogenannte Augenflecken oder eigentliche Lichtsinnesorgane besitzen. Mit Hilfe dieser Lichttaster können sie die Richtung wahrnehmen, aus der die Lichtstrahlen kommen, die Stärke des Lichtes und wahrscheinlich auch die Farben des Lichtes. Daß sie Gegenstände unterscheiden können, ist Wohl anzunehmen bei denen, die „Linsen" besitzen. Die höchste Form derartiger „Pflanzen" hat der Salbei und eine Reihe, von Tropenpflanzen. Bei diesen ist den lichtsammelnden Zellen noch eine schöne ganz richtig gebaute Linse aufgesetzt, wie eine Brille. Sie besteht auch aus bestem Kristallglas, nämlich aus Kieselsäure und ist völlig durchsichtig und klar. Pflanzen sehen uns an. Wir wissen heute, daß ihr Lichtsinn von unerhörter Feinheit ist. Keimstengel sind die lichtempfindlichsten aller Pflanzenteile. Sie drehen sich schon einem Lichte zu, das nur dem dreizehntausendsten Teile einer Normalkerze entspricht. -Das ist so wenig, daß unsre Augen hiervon nichts merken.
Eine halbe Million Lire für ein altes Christusbild. Genua hat außer vielen Kirchen auch mehrere Klöster. In einem dortigen Frauenkloster hat nun vor kurzem ein besuchender Antiquitätenhändler aus Turin, Sebastians Perino, in einem dunklen Vorraum, ganz verschwindend unter Gerümpel, einen segnenden Christus entdeckt, dessen Wert ihm sofort in die Augen fiel. Er schätzte das Bild nach Flandern, zur Brügger Schule gehörig, um 1500 herum. Die Malkunst in Brügge genoß in dieser Zeit sehr großes Ansehen. Hier lebte längere Jahre und starb Jan van Eyck, der Begründer der Oel- malerei. Nach Brügge weist Hans Memling. Hier lebten und schufen Altarbilder um 1500 Adriaen Jsenbrant und Jan Prevost. Vielleicht weist das Bild direkt auf sie oder ihre Schule zurück. Der Antiquitätenhändler Perino hatte es zunächst für eine ganz geringe Summe von der Aebtissin erworben. Er zeigte es nun anderen Antiquitätenhändlern aus Rom und Florenz und alle stimmten darüber ein, daß es sehr wertvoll sei, und so stieg der Preis bis zu einer halben Million Lire. Jetzt erfuhr auch die „Oberintendanz der schönen Künste von Genua" davon, und sie ließ sofort Beschlag auf das Bild legen. Perino war bereit, das Bild an das Kloster znrückzugeben. So wird das Kloster selber von einem eventuellen Verkauf den Vorteil haben.
Im Wahnsinn — Bäume gefällt. In Ostende trug sich ein ungewöhnlicher Vorfall zu. In den frühen Morgenstunden bemerkte ein Polizeibeamter beim Kontrollgang durch den Stadtpark einen Mann, der eifrigst damit beschäftigt war, die größten Bäum? des Parks durchzusägen. Zwei der Baum;iesen lagen bereits gefällt am Boden. Als sich der Polizist dem sonderbaren Holzfäller näherte, lachte ihn dieser vergnügt an, ließ sich aber in seiner Arbeit nicht im geringsten stören. Der Polizist, der schließlich bemerkte, daß er es mit einem Wahnsinnigen zu tun hatte, hatte Mühe, den Mann zur Einstellung seiner Tätigkeit und zum Mitkommsn zu bewegen. Er wurde einer Irrenanstalt übergeben.
Das Mädelchen auf der Deichsel. Immer wieder sieht man es, daß sich Kinder an fahrende Fuhrwerke hinten anhängen, -aß sie sich auf die Deichsel zwischen Kraftwagen und Anhänger während der Fahrt schwingen und darauf herum- turneu, oder daß sie sich als Radfahrer von einem Wagen mitziehen lassen. Vor solchem gefährlichen Treiben ist immer wieder gewarnt worden. Es geht vielleicht sehr oft gut, aber sehr oft ist auch ein tragischer Unfall die Folge. Ein solcher
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Vorfall trug sich unlängst i:^ Iserlohn in Westfalen zu. Ein Mädelchen von vier Jahren erblickte dort einen vorbeifahren- den Pferdewagen mit Anhänger. Es kletterte auf die Verbindungsstange und legte sich darauf nieder, um ein Stückchen mitzufahren. Plötzlich aber verlor das Kind das Gleichgewicht, stürzte herab und wurde von den Rädern des Anhängers überfahren. Das unglückliche Kind erlag seinen schweren Verletzungen auf dem Wege ins Krankenhaus. Man soll die dringende Lehre daraus ziehen, die Kinder schon frühzeitig und nachdrücklich auf die Gefahren eines solchen Tuns aufmerksam zu machen.
Ueberfall auf die eigene Frau. Ein RauLüberfall, der bereits vor vier Monaten in einem Pariser Hotel verübt wurde, fand eine sensationelle Aufklärung. Am 9. März wurde die Frau eines Hotelverwalters schwer verletzt in ihrem Zimmer aufgefunden. Eine Tasche mit 30 000 Franken war spurlos verschwunden. Die Frau erklärte bei ihrer Einvernahme, daß sie von dem Täter hinterrücks überfallen und zu Boden geschlagen worden war, so daß sie keine Personalbeschreibung geben konnte. Dieser Tage wurde nun der eigene Gatte der Ueberfallenen verhaftet. Die polizeilichen Nachforschungen hatten nämlich ergeben, daß der Mann seine Frau überfallen und ausgeraubt hatte.
Ueberreste eines Bibers aus der Eiszeit. In der Gemeinde Kschimitz bei Pilsen wurde in einer Ziegelei ein bedeutsamer vorgeschichtlicher Fund gemacht. Es handelt sich um die Ueberreste eines Bibers aus der Eiszeit, ein in Böhmen überaus seltener Fund. Am Schädel waren die beiden Schneidezähne und ein Teil des Unterkiefer noch sehr gut erhalten.
Die Hauptstadt mit -90 Seen...
^Kennen Sie die Eisenbahn aus Stein? - Absonderlichkeiten aus deutschen Gauen
Von Karl Lütge
Als höchstlisgendes Dorf Großdsutschlands finden wir am oberen Abschluß des Oetztales in Tirol den 1930 Meter hoch liegenden Kurort Obergurgl. Im Groß-deutschen Reich liegen 40 Orte von Kur- oder Badeortcharakter in 1000 Meter Höhe oder darüber. Ueberraschen wird dabei, daß im Altreichsgebiet der südliche Hochschwarzwald mit rund Zehntausender-Orten obenan stand. Neugeschaffen wurde dort erst kurz vor dem Krieg das Gipfeldvrf Feldberg in 1300 Meter Höhe, das freilich um volle 630 Meter hinter Obergurgl, dem luftigsten Wohndorf, zurückbleibt.
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Auf der Insel Mainau, in Teilen des Elsasses und Ober- badens, in Kärnten und anderen klimatisch begünstigten Landstrichen stehen Vegetationswunder, Palmen, Zedern, Feigen- und Zitronenbäume; gewaltige Baumriesen ragen mit den „dicken Tannen" im Südharz, und von der Lebenskraft mancher Bäume bieten sich an zahlreichen Orten bezeichnende Beispiele. Am überzeugendsten erscheint die Ruinenkiefer in Her- renalb. Diesem fürwitzigen Baum, der sich die schönen Klosterruinen des Schwarzwaldkurortes als „Standpunkt" vor hundert Jahren erwählt hatte, wurde schon im Jahre 1840 durch einen hochmögenden Pfarrherrn das Todesurteil gesprochen, da vermieden werden sollte, daß die Kiefer das Mauerwerk sprenge. Dem Tod entrann die Kiefer; sie steht heute noch auf schmaler Ruinenmauer und hat diese nicht gesprengt.
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Eine Eisenbahn aus Stein treffen wir im Pfälzer Felsenland, jenseits der „Weinstraße"; es ist dies eine ungemein sicher modellierte Felsgruppe, die täuschend einem Zug mit Lokomotive und einigen Wagen ähnelt. Der Mittagstein im Gebiet des Riesengebirgskurortes Schreiberhau stellt in 1463 Meter Höhe eine 12 Meter hohe Männerfigur dar. Es gibt Drachen, Tiere und sonstige überzeugend in der Ausdeutung wirkende Felsgsbilde in Deutschland, sogar eines, das für das Ohr sogar und nicht nur für das Auge Wunderlichkeit bedeutet: die Schnarcherklippen beim Brockenkurort Schierke, im Randgebiet der „Riesenwerkstatt der Natur" am Brocken;
diese Felsen, die Goethe bewundernd bestiegen hat, schnarche» tatsächlich bei Südostwind.
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Die Kreuzschänke zwischen Wiesenthal und Morchenstern, ein Ausflugspunkt von Schreiberhau, SPindlersmühle, Reichenberg ufw., ist die Wasserscheide zwischen Oder und Elbe, das heißt Nord- und Ostsee. Merkwürdigerweise fließen die westwärts gerichteten Bäche in die Oder und damit in die Ostsee, während die ostwärts fließenden zur Elbe und in die Nordsee geraten.
Eine der 75 Großstädte des Großdeutschen Reiches hat noch Bäche in den Straßen rinnen. Diese ,Mächte", die zu der Großstadt im südlichen Schwarzwald, Frerburg, gehören wie das kostbare gotische Münster, Wein- und Waldberge, messen zwanzig Kilometer in der Gesamtausdehnung. „Jeder echte Freiburger muß mal drinne gelege hawe".
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Wien ist die größte Stadt Deutschlands nach der Fläche (1218 Geviertkilometer), seit Ende 1938 etwa 20 Kilometer Donauufer und große Teile.des Wienerwaldes eingemeindet wurden. Als größte Weinbaugemeinde der Erde hat Wien fünfzig Weinbauvororte.
Die Reichshauptstadt zählt, als bevölkertste Stadt des europäischen Festlandes (bei 884 Geviertkilometer Raum) rund 4^ Millionen Einwohner; sie verfügt über 330 Bahnhöfe einschließlich Stadt-, Schnell(8)- und Untergrundbahn, hat 171 Kilometer Wasserwege im Stadtgebiet, 960 Brücken und sogar 50 Seen.
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Der alten Reichsstadt Nordhaufen zwischen Harz und Kyffhäuser blieb die malenswürdig bunte Mittelalterlichkeit ihres Stadtbildes erhalten. Moderner Gegensatz hierzu ist die badestadtmäßige Oberstadt und die Industrie des eigenartigsten Genußmittels, des Kautabaks, dessen Sorte „besonders mild" u. ä. manche Besucher bei Besichtigung -probieren, nachdem sie erfahren haben, welche edlen Zusätze die Soße aufweist, und daß es das verbreitetste Tabakgenußmittel in der Welt ist.
Vulkane rn DeutsMand
Von Horst
' Vulkane in Deutschland? wird mancher erstaunt fragen. Nun, tätige gibt es bei uns in Deutschland allerdings nicht, Wohl aber sehr viele erloschene. Von ihrer Entstehung und Tätigkeit in der Menschenperiode ist keine Nachricht auf uns gekommen; alle reichen sie in eine vorgeschichtliche Zeit zurück. Die meisten gehören der Tertiärzeit an, und nur von wenigen ist es wahrscheinlich, daß sie noch tätig waren, als schon Menschen in Deutschland wohnten. Aber noch heute kann man ihre Spuren verfolgen.
Wie alle tätigen Vulkane der Erde, so sind auch die erloschenen Deutschlands in gewisse Regionen geteilt und lassen, in zwei Hauptzouen auftretend, die dazwischenliegenden Gegenden vollständig frei. Die eine nimmt im Westen mit der Eifel ihren Anfang; bewaldete oder mit Lavablöcken und zerklüftetem Gestein besetzte Kuppen von meist abgerundeter Kegelform zeichnen sie aus. Eine der bemerkenswertesten und schönsten ist der steilaufsteigende Mosenberg. Vier deutliche kleine Krater, die auf vier Ausbrüche hindeuten, senken sich in seinen braunen Schlackenkegel hinein. Reste von altem Mauerwerk, die man innen am Rande des einen Kraters gefunden hat, zeugen dafür, daß der Mosenberg längst erloschen war, als die Römer sich in diesen Gegenden festsetzten. Neben diesen Kratern zeigen auch die eigentümlichen, kreisrunden, tiefen Einsenkungen, deren Boden öfters kleine, sehr tiefe Wasseransammlungen enthält, Spuren vulkanischer Wirksamkeit: es sind die Maare der Eifel, kleine Seen, deren bekanntester der Laacher See ist. Vulkanische Gebiete sind ferner das Siebengebirge, der Westerwald, in dem der Gürtel erloschener Vulkane, der Deutschland durchzieht, seine größte Breite erreicht. Die zerstreuten Basaltberge streichen in nördlicher Richtung vom Neckar bis an die Weser und dürften im ganzen die Zahl 1000 übersteigen. Ein zusammenhängendes Gebiet dieser Art bildet die Masse des Vogelsberges. Flachgewölbte Kuppen erheben sich hier in gedrängter Gruppierung nur etwa 100 Meter über eine mit Laubwald, Wiesen- und Torfmorasten bedeckte Bergfläche. Dann streift das vulkanische Gebiet durch die Rhön, txrs Fichtelgebirge, das böhmische Mittelgebirge bis zu seinen Ausläufern in der Oberlausitz und in Schlesien. Seinen Spuren folgen die heißen Quellen zu Aachen, Soden, Karlsbad, Teplitz, Warmbrunn und Landeck.
Die zweite Hauptzone beginnt bei dem Kaiserstuhlgebirge, überspringt den Schwarzwald und setzt sich auf dessen Ostseite durch den Hegau und die schwäbische Alb bis ins Riesgau fort. Wie eine kolossale Pyramide erhebt sich im Hegau der aus dem Dreißigjährigen Krieg berühmte Hohentwiel; neben ihm steigt der Hohenstoffeln auf. Auch die sanfteren Kegel des Hohenhöwen und Hohenkrähen erscheinen als Zeugen vorzeitlicher vulkanischer Tätigkeit. Die warmen Quellen zu Gastein, Baden-Baden, Badenweiler und Wildbad' in Württemberg liegen mehr oder weniger in dieser Region und dürfen als Nachwirkungen der vulkanischen Tätigkeit betrachtet werden, die sich an die Bildung der Rheinebene knüpfen.
Vom Riesgau östlich fehlt in. Deutschland jede Spur er-
Seemann
loschener Vulkane. Erst jenseits der Karpathen findet man sie in Ungarn und Siebenbürgen in reichster Entfaltung wieder.
Eruptionstätigkeit des größten Vulkans der Welt
Verschiedene Anzeichen deuten darauf hin, daß auf Island gewaltige Vulkanausbrüche bevorstehen. Nach Meldungen aus der isländischen Hauptstadt Reykjavik haben Flugzeugbeobachtungen ergeben, daß der Vulkan Vatnajökull, der größte Vulkan der Welt, sich in Eruptionstätigkeit befindet, bisher aber nur gewaltige Ueberschwemmungen verursachte und keine Menschenleben forderte.
Der Vatnajökull stellt die Hochburg des Evdfeuers dar. Hier besitzt die Welt sozusagen ihr größtes Dampfventil. Es handelt sich dabei um einen Riesengletscher von fast 8000 Quadratkilometer Ausdehnung, von dessen Höhen sich nach jeder Eruption ungeheure Wassermassen in die Täler ergießen. Der letzte Vulkanausbruch auf dem Vatna-Eisfelde erfolgte im Fahre 1934. Auch damals gab es nur riesige lieber« schwemmungen und keine Todesopfer. Der jüngste Ausbruch des Vatnajökull kündigte sich durch eine Anstauung des Gletschereises sowie durch riesige Wasserfontänen und Dampfsäulen an. die, vermischt mit Steinen und glühender Lava, tausende Meter in die Höhe schossen, worauf sich sintflutartige Wassermassen in die Täler ergossen. Di das von den Wassermassen überflutete Gebiet unbewohnt ist, sind dem Vulkanausbruch und den dadurch hervorgerüfenen Ueberschwemmungen keine Menschenleben zum Opfer gefallen.
Aus Mitteilungen des isländischen Geologen Palmi Han- nosson, der das Vulkangebiet aus dem Flugzeug beobachtet, geht hervor, daß mit weiteren Ausbrüchen zu rechnen ist. Im Kraterinnern des Vatnajökull kocht und brodelt es, während zur Nachtzeit der Himmel einem Flammenmeer gleicht. Der Aschenregen war zeitweise so stark, daß der feuerspeiende Berg unter einer grauen Wand verschwand.
Zwei deutsche Gelehrte, die Geologen Walter von Knebel und Max Rudloff, hatten im Jahre 1907 den Versuch unternommen, einen der Krater-Seen im Gletschergebiet des Batna- jökull auf seine gelogische Beschaffenheit zu untersuchen. Sie reisten in das Gebiet des siedenden Sees — nie wieder hat man etwas von ihnen gehört.
Der 1««-Dollar-Schein
Ein amerikanischer Millionär machte eine Weltreise und kam dabei auch in den Kaukasus. Er besuchte unerkannt ein Dorf, in dem gerade Messe war. Er betrat die Kirche und ließ sich bescheiden auf einer Bank nieder. Als dann die Kollekte eingesammelt wurde, legte er hundert Dollar, einen großen, neuen Schein, in den Hut des Küsters.
Nach einer Weile hörte er den Popen: „Liebe Gemeinde! Die Kollekte hat ergeben einen Rubel und acht Kopeken. Und wenn die Banknote, die der alte Mann da in den Hut gelegt hat. echt ist, so sind es noch hundert Dollar. Liebe Gemeinde! Laßt uns beten, daß die Banknote echt ist!"
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