1

lMUUNUN

rlkmtüler

Bezugspreis!

Durch Träger monatlich RM. 1.40 einschließlich 20 Rpfg. Zustell» gebUhr. durch die Post RM. 1.78 (einschließlich 36 Rpfg. Post­zeitungsgebühren). Preis der Einzelnummer !0 Rpfg. 3n Fällen höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Rückerstattung de, Bezugspreise». Gerichtsstand für beide Teile ist Neuenbürg (Württ.) Fernsprecher 404. 'verantwortlich lür den gesamten änhalt Fridolin Biesinger, Neuenbürg (Württ.)

Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

Amtsblatt -es Kreises Calw für Neuenbürg unö Umgebung Sirkenfel-er-, Calmbacher- unö Herrenalber Tagblatt

Anzeigenpreis,

Dte klein,patttge MiUuneier - Zelle « Rpfg.» amtliche Anzeige» 6,5 Rpfg^ Lext-eile 24 Rpfg. Schluß der Anzeigenannahme 8 Uhr vormittag». Gewähr wird nur für schriftlich erteilte Auf­träge übernommen. 2m übrigen gelten die vom Werberat der deutschen Wirtschaft ausgestellten Bestimmungen. Vordrucke stehen zur Verfügung. Zurzeit ist Preisliste Rr. 6 gültig. Verlag und Rotations­druck: E. Meeb'lcke Buckdruckerei Ink. Ä. Biesinger. Neuenbür»»

Nr. 237

Neuenbürg» Donnerstag den S. Oktober 1941

99. Jahrgang

Durchbruch in -er Mitte -er Ostfront

Weitere Armee« tingeschlossen Rene gewaltige Ber»icht»ng»kchlachte«

overatiome» i« der Ukraine

Die Angriff»» «nd Berfalgnngs»

DRV Aus dem Jührerhauptquariler, 8. 0kt. Das Ober­kommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Während in der Ukraine die Angriffs- und Verfol­gungsoperationen in vollem Flusse sind, hat der am 2. Oktober eingeleitete Durchbruch in der Mitte der Ost­front zu einer neuen Folge gewaltiger Vernichtungs­schlachten geführt. Allein im Raume von Wjasma find wie durch Sondermeldung bekanntgegeben meh­rere sowjetische Armeen eingeschlossen. Sie gehen uner­bittlich ihrer Vernichtung entgegen.

Westlich von Leningrad scheiterte in der Rächt zum 7. Oktober ein erneuter Landungsversuch des Feindes, bevor er die Küste erreicht hatte.

In kühnen Luftangriffen wurden hinter der ganzen sowjetischen Front Transportwege und Eisenbahnlinien schwer getroffen. Zahlreiche Eisenbahnzüge wurden zerstört oder beschädigt. In der letzten Nacht griff die Luftwaffe kriegswichtige Anlagen ln Moskau und Leningrad an.

Bel Luftangriffen auf die Reede von Suez wurde ln der letzten Nacht ein größeres Handelsschiff durch Bombentref­fer beschädigt.

Einflüge des Feinde» ln das Reichsgebiet erfolgten nicht". *

Der ungläubige Spott der mit Blindheit geschlagenen Briten über die Mitteilung des Führers in seiner großen Rede, daß neue, gewaltige Vsrnichtungsoperationen im Gange seien, ist ihnen rasch vergangen. Bereits steht die Riesenschlacht so, daß das Oberkomman-do der Wehrmacht nähere Angaben machen und die Vernichtung weiterer Sowjetarmeen in sichere Aussicht stellen kann. Wjasma, das im Wehrmachtsbericht genannt wird, liegt fast in der Mitte zwischen Smolensk und Moskau. Wir dürfen in den nächsten Tagen, ja vielleicht Stunden Nachrichten über das Ausmaß dieser neuen gewaltigen Stege des ruhmreichen deutschen Heeres erwarten. In Stolz und Dankbarkeit schlagen die Herzen des ganzen deutschen Volkes seinen un­vergleichlichen Soldaten entgegen.

Wirksamer Einsatz der deutschen Luftwaffe

»n der Nordküste des Asowschen Meeres Mehrere sow­jetische Schiffe versenkt Angriffe auf die nach Rostow zurückweichenden Bolschewisten

Berlin, 8. Okt. Starke Verbände deutscher Kampfflug- >euge unterstützten am 6. 10. mit großem Erfolg die Kämpfe s deutschen Heeres an der Nordküste des Asowschen Mee-

res. Besonders heftige Angriffe der deutschen Kampfflug­zeuge galten Transport- und Handelsschiffen der Bolsche­wisten. Im Seegebiet von Mariupol wurden ein Handels­schiff von 1800 BRT. und ein Frachter von 1500 BRT. durch Volltreffer versenkt. Im Hafen von Berdsansk wurden zwei kleinere Schiffe zum Sinken gebracht, ein weiteres sowjetisches Handelsschiff von 2000 BRT. wurde schwer be­schädigt. In dem Rückzugsraum der geschlagenen und ost­wärts Mariupol auf Rostow zurückweichenden Bolschewisten griffen die deutschen Kampfflugzeuge erfolgreich sowjetische Kolonnen an. Ueber hundert motorisierte und bespannte Fahrzeuge wurden durch Bombenvolltreffer vernichtet. Eine große Anzahl weiterer Fahrzeuge erlitt schwere Beschädi­gungen durch die deutschen Bomben.

Neue außerordentlich starke Materlalverluste

Berlin, 8. Okt. In unermüdlichen Einsätzen griff die deutsche Luftwaffe im Laufe des 7. 10. au der Ostfront in umfassender Form bolschewistische Stellungen, Fahrzeuge und Verkehrslinien an. Die heftigen Angriffe führten zu außerordentlich starken Materialvcrlusten der Sowjets. Bol­schewistische Widerstandsnester, Feld- und Artilleriestellungen sowie Panzer- und Lastkraftwagen-Ansammlungen wurden mit stärkeren Kräften in ununterbrochener Folge mit Bom­ben aller Kaliber belegt und den Bolschewisten erneut uner­setzliche Verluste an Menschen und Material beigebracht.

In Tiefangriffen wurden zahlreiche Bunker zerstört und 59 Geschütze außer Gefecht gesetzt. 15«» Fahrzeuge wurden vernichtet. Bei der Bekämpfung von Eisenbahnzügen wurden die für den Truppen- und Materialtransport wichtigsten Strecken wieder mehrfach unterbrochen. Bei diesen Angriffen wurden 14 vollbeladene Züge zerstört, 64 weitere Züge schwer und 25 leicht beschädigt. Außerdem wurden 14 Bahn­höfe zertrümmert. Ein Munitionszug erhielt mehrere Voll­treffer und explodierte mit ungeheuren Detonationen.

Feuerüberfall aus Zahrzeagloloiu.au.

Im Verlauf der Kämpfe nördlich des Asowschen Mee­res beobachteten vorstoßende Teile einer deutschen Panzer­division eine lange sowjetische Fahrzeugkolonne, die aus dem jenseitigen Ufer eines Flusses zurückging. Schnell vor- gezogene deutsche Artillerie nahm im Verein mit den Pan­zerkampfwagen die Kolonne unter Feuer. Die deutschen Granaten richteten bei den überraschten Bolschewisten große Verwirrung an, die Kolonne wurde vollständig zer­sprengt. Zahlreiche Fahrzeuge gerieten in Brand und wur­den vollständig verrnckstet.

Feindliche Divisionen vor der Vernichtung

Schneller Verband der Waffen-H nach Berdjansk durchgestoßen

DNB Aus dem Führerhauptquartier. 8. Okt. Das Ober- kommando der Wehrmacht gibt bekannt:

In kühner Operation aus dem Raum ostwärts D-njepro- pekrowsk ist eine deutsche, durch italienische, ungarische und slowakische Verbände verstärkte Panzerarmee zum Asowschen Meer vorgestoßen und hat der bei Melitopol frontal geschla- genen 9. sowjetischen Armee den Rückzug verlegt. Gleich­zeitig haben deutsche und rumänische Kräfte die Verfol­gung vom Westen her fortgesetzt.

Dabei ist es einem schnelle^ Verband der Waffen-^ ge­lungen, entlang der Küste des Asowschen Meeres nach Berdjansk durchzustoßen und den von Norden kommenden Kräften die Hand zu reichen. Von allen Seilen eng umschlos­sen. stehen hier nunmehr sechs bis sieben feindliche Divisio­nen unmittelbar vor ihrer Vernichtung. Den schwachen Re­sten des geschlagenen Gegners, die auf Rostow abzuziehen versuchen, ist der ^-Verband bereits bis Mariupol nachge­stoßen.

Mit Gebrüll und Säbeln

Sowjetische Reiterattacken im Abwehrfeuer zusammen­gebrochen.

DNB. Die Bolschewisten hatten offenbar von ihrer Ka­vallerie besondere Leistungen erwartet. Wiederholt haben ie ganze Schwadronen in breiter Front gegen die deut- chen Stellungen anreiten lassen. So griffen am 4. 10. vier owjetische Schwadronen !m Nordabschnitt der Ostfront deutsche Jnfanteriestellungen an. Die Bolschewisten wurden von dem Gewehrfeuer und Maschinengewehrfeuer der deut­schen Infanterie bis auf wenige versprengte Reste aufge­rieben. Auch eine am 25. 9. im Südabschnitt der Ostfront gerittene Attacke von über 400 Sowjetreitern, denen In­fanterie und Panzerkampfwagen folgten, brach im zusam­mengefaßten deutschen Abwehrfeuer zusammen.

Lm Verlauf der Vernichtungsschlachten von Uman und Kiew haben die einaeschlossenen Simietv-rbände wieder­

holt ergebnislos versucht, durch den Einlaß ihrer- 'neuer- schwadronen den deutschen Ring zu durchbrechen. Mit welchen verzweifelten Mitteln die Bolschewisten ihre Ka­vallerie zu solchen sinnlosen Angrissen treiben, geht daraus hervor, daß sie hinter den Schwadronen Maschinengewehre aufstellen, mit denen sie beim Stocken des Angriffs erbar­mungslos aus ihre eigenen Reiter feuern Trotzdem haben die Bolschewisten mit ihren Reiteranqriffen niemals Er­folg gehabt. Das laute Gebrüll und die geschwungenen Säbel, mit denen die Sowjets attackieren, machen auf den deutschen Soldaten keinen Eindruck mehr. Der deutsche Infanterist hat auch gegenüber dieser Waffe der Bolsche­wisten seine kaltblütige Ueberiegenheit gewahrt.

Der Lustanqnff auf Rostow

Der Angriff der deutschen Luftwaffe auf Rostow in der Nacht bedeutet einen neuen Schlag gegen die sowjetische Rüstungsindustrie. Rostow zählt über 500 000 Einwohner und ist ein« der wichtigsten südrussischen Städte. Die Stadt, die zugleich Hauptstadt des gleichnamigen Gebietes ist, liegt am rechten Ufer des Don, ungefähr 50 km oberhalb seiner Mündung ins Asowsche Meer. Bekannt ist Rostow vor allem auch durch seine große Fabrik für den Bau land­wirtschaftlicher Maschinen, die jetzt im Kriege in ein Rü­stungswerk umgewandelt wurde. In dieser Fabrik, Rossel­masch, wurde im Frieden neben Güterwagen und Land­maschinen schon verschiedenartiges Kriegsgerät hergestellt. Die Arbeiterzahl beträgt ungefähr 25 000 Mann. Daneben besteht noch eine weiiere Fabrik für landwirtschaftliche Maschinen, die Krasnyi Aksay heißt, und außerdem Röh­rengießereien, Eisenbahnwerkstätten, eine Emaillefabrik, Werke der chemischen und der Baustoffindustrie. Von beson­derer Wichtigkeit ist Rostow insofern, als von hier aus neben einer wenig bedeutenden, weiter östlich gelegenen Bahn die einzige Eisenbahnverbindung nach dem Kaukasus besteht. Es ist die Eisenbahn, die von Moskau über Wo- ronesch nach dem Nordkaukasug und weiter nach Grosny! und nach dem Kaivischen Meer bis Baku verläuft.

Anwschenkos ElitetnWen verloren

Sv Rascher als wir es erwarten konnten, lüftet das Oberkommando der Wehrmacht diesmal den Schleier von den neuen gigantischen Angriffsoperationen im Osten, von denen der Führer in seiner Sportpalast-Rede die vielver­sprechende Feststellung gemacht hat, daß sie dazu mithelfen werden, den Gegner im Osten zu zerschmettern. Nachdem im Zuge der neu eingeleiteten Kampfhandlungen im Raume nördlich des Asowschen Meeres ein vernichtender Schlachten­sieg über die Reste der Budjenny-Armee errungen worden war, ist nun auch die Mitte der Sowjetfront von ihreni- Schicksal ereilt worden. Eine stolze Sondermeldung aus dem Führerhauptquartier gab Kenntnis von dem glänzenden Erfolg der am 2. Oktober eingeleiteten Operationen gegen die Armeen des Marschalls Timoschenko. Durchbruch in der Mitte der Ostfront, so lautet das stolze Ergebnis dieser neuen Ruhmestat unserer tapferen Soldaten und ihrer unvergleich­lichen Führung. Eine Reihe folgenschwerer Vernichtungs­schlachten schlossen sich an die Zersplitterung dieses Front­teils und führten zur Einschließung mehrerer sowjetischer Armeen, die nun, genau so wie vordem die Heeresgruppe des Marschall Budjenny im Raum von Kiew, ihrer Vernich­tung entgegengehen. Mit diesem neuen glänzenden Sieg Hot sich die deutsche Wehrmacht wieder unvergänglichen Ruhm erworben. In tiefer Ergriffenheit und Dankbarkeit gedenkt das ganze deutsche Volk in dieser Stunde seiner einzigarti­gen tapferen Soldaten.

Dieser neue entscheidende Erfolg uver einen vis an me Zähne gerüsteten Gegner stellt eine weltgeschichtliche Bestä­tigung der Erklärung des Führers dar, wonach dieser Geg­ner bereits gebrochen ist und sich nie wieder erheben wird. Aus den mehrfachen Erklärungen der Gegenseite wissen wir, daß rund um Moskau die Elitetruppen der Sowjet­armee zusammengeballt waren. Ja. die gegnerische Propa­ganda hatte noch in den letzten Tagen angekündigt, daß der Widerstand Timoschenkos nach inzwischen erfolgten Um­gruppierungen sich wesentlich verstärkt habe. Aus all diesen Angaben war zu schließen, daß die Heeresgruppe Timo­schenko zweifellos von den Resten der Sowjetarmee noch di« meisten und besten Divisionen gehabt hat, die die Sowjet­machthaber zum Schutze Moskaus bereitgehalten haben. Mit der Vernichtung dieser Elitetruppen, an der nach der Sondermeldung nicht mehr zu zweifeln ist, hat der Kampf gegen die Sowjets seinen Höhepunkt erreicht. Soweit sich übersehen läßt, ist kaum anzunehmen, daß der Heeresgruppe Timoschenkos von irgendeiner anderen Seite der Sowjet­armee her noch irgendeine Entlastung oder Hilfe zuteil wer­den kann. Die Heeresgruppe seines rechten Nachbarn, der Marschalls Woroschilow, ist zu ihrem größten Teil in Le­ningrad eingeschlossen. Seine verzweifelten Ausfalloersuche, bei denen die zulammengeballte Feuerkraft seiner Artillerie und der gesamten Außenforts und noch vorhandener Sow­jetkriegsschiffe eingesetzt worden ist, sind unter blutigen Ver­lusten für die Bolschewisten gescheitert. Die wenigen Telle der Woroschilow-Armee, die noch im Gebiet der Waldai- Höhen und am Seliger-See vorhanden sein mögen, können weder Leningrad noch Timoschenko irgendwelche Hilfe brin­gen. Noch viel weniger ist dazu die restlos geschlagene Ar­meegruppe Budjennys imstande. Die Feindpropaganda bat zwar in den letzten Tagen die unsinnigsten Lügen über »in« kräftige Offensive Budjennys im Süden" verbreitet unb von einerBedrohung der deutschen Truppen am Asowscken Meer in der Flanke und im Rücken" gefaselt. in Wirklich­keit ist Budjennys Sowjetsüdflügel zu dieser Zeit bereits vernichtend geschlagen gewesen. Die Reste der Armeegruppe Budjenny befinden sich auf regelloser Flucht nach dem Osten und werden von den deutschen Truppen in schärfstem Ein­satz vorwärtsgetrieben. Der Südflügel der Sowjetarmee ist tatsächlich als völlig zusammengebrochen zu betrachten.

Der deutsche Vormarsch im Süden bedroht aber damit das gesamte Donez-Becken. das nicht nur die nach der Krim führenden Bahnen, sondern auch die Küste des Asowschen Meeres mit den wichtigen Häfen Berdjansk und Mariupol umschließt Berdjansk ist bekannt als Ausfuhr­platz für Getreide, Wolle und Häute. Mariupol ist auf Grund seiner Lage nahe am Donez-Becken der bedeutendste Steinkohlenhafen des ganzen Schwarzmeer-Gebietes. Das Donez-Becken. der wichtigste Kohlenbezirk der Sowjet­union, umfaßt rund zwei Drittel der gesamten Steinkohlen» förderung des Landes. Nach dem Verlust der Industrie­gebiete von Krivoi Rog und Dnjepropetrowsk müßte die Einbuße des Donez-Gebietes eine geradezu vernichtende Wirkung aus die Rüstungsindustrie der Sowjets ausüben. Mit dem großen Kohlenbecken würden die Sowjets gleich- zeitig ihre letzte bedeutende Waffenschmiede verlieren, denn der Industriebezirk von Charkow mit seinen zahlrei­chen Wehrwirtschaftsbetrieben ist ohne die Donez-Kohle produktionsunfähig. Der Raum des Dnjepr und des Donez waren die wichtigsten Pfeiler der schwerindustriellen und rohstossmäßigen Ausstattung der Bolschewisten Wenn die britische Propaaanda bebauvtet daß dem bolschewistilckien Bundesgenossen nach dem Verlust seiner wichtigsten Erz- basis und seines größten Kohlenbeckens ja immer noch das Industriegebiet im Ural zur Verfügung stände, so ist das eine große Selbsttäuschunzz. denn die Ural-Industrie ist erst im Aufbau begriffen und kann niemals den Verlust der ukrainischen Produktion wettmachen.

Inzwischen zerschlägt die deutsche Luftwaffe die letzten Stützpunkte und Rüstuneszentren der Sowiets mit uner-

A Z!

LZ i'

..7^ ^ >.