Zür todesmutigen Einfah

Mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet.

DW3. Berlin. S. Okt. Der Führer und Oberste Befehls­ehr macht vevlieh auf Vorschlag des Oberbefeyls- eeres, Generalfeldmarschall von Brauchitsch. das mz des Eisernen Äestmann, Kommano

^-Division, Oberleutnant ...

rmgeschützabteilung, Leutnant Fromm«, Kompanie-

fsldwebel S a a, Zugführer in einem JnmntMS-RegitNsnt, Oberfeldwebel Donhaus-r. ZugfühM in MM Infan­terie-Regiment.

Bestmsnn wurde erwarb er sich

1907

rvb er sich das EK sten ist ff-Sturmbann- nnsatz dauernd an der

ff-Sturmbannführer Wo in Lübeck geboren. Im Polenfeldzug >l, das EK I im WestfeMug, Im ' führer Bestmann in persönlichem Spitze seiner Abteilung zu finden. Er bewährte sich auch Sei den letzten Einsätzen der Aufklärungsabteilung erneut in her- vorragender Weise.

Oberleutnant Krafft wurde 1911 in Königsberg ge­boren. Als Batteriechef einer Sturmgeschützabteilung hat Oberleutnant Krafft von Beginn des Ostfeldzuges an durch seine Persönliche Tapferkeit, feine unerschütterliche Ruhe und

feindlichen Angriff zum Scheitern. Dabei vernichtete er eine große Anzahl feindlicher Kampfwagen eiteren Vordringen bei.

. _ - - , ^ ... und trug so entschei­

dend zum weiteren

Leutnant Rolf Fromme ist 1911 in Hannover geboren. Bereits in Polen und im Westfeldzug vor dem Feind be­währt und mit dem EK II und I ausgezeichnet, hat er sich im Feldzug gegen die Sowjetunion als Zugführer und Kom­panieführer durch vorbildlichen Mut und Tapferkeit beson­ders hervorgetan. Am 12. August 1911 stieß er mit seiner Kompanie auf Mnlikowo vor. Trotz schwierigster Gelände­verhältnisse und starkem Feindwiderstand gelang es ihm, durch rücksichtsloses Vorgehen den Gegner entscheidend zu schlagen und eine große Anzahl schwerer Waffen zu vernich­ten. Durch diese Tat schaltete er die erhebliche Flankenbedro­hung für die Kampfgruppe aus. Am folgenden Tage wurde Leutnant Fromme an der Spitze seiner Kompanie beim Ein­bruch in die stark befestigte Stellung bei Bessieda schwer ver­wundet. .

Leutnant Eugen Metzger, 1914 in Stuttgart- Feuerbach geboren, erwarb sich im Frankreich-Feldzug das EK II und zeichnete sich als Zugführer eines Sturmgc,chütz- zuges im Ostfeldzua wiederholt durch besonderen Schneid und selbstlosen Einsatz aus. Für die in den Kämpfen bei «molensk bewiesene Tapferkeit wurde ihm das EK I ver­liehen. Am 30. August 1941 vernichtete Leutnant Metzger mit seinem Zuge mehrere feindliche Vanzer. Am folgenden ^.age war er m Budka mit dem Auftrag eingesetzt, etwaige Angriffe abzuwehren. Er vernichtete dabei durch geschickten Einsatz seiner beiden Geschütze den größten Teil der angret- fenden Panzer. Der Rest floh. Seinem tatkräftigen und ge­schickten Handeln ist es zu verdanken, daß der an dieser Stelle geführte Durchbruchsversuch der Sowjets aufgehalten und restlos zerschlagen wurde.

Leutnant Heinz Kirchner, 1916 in Eisenberg geboren, erwarb sich das TK II im Westfeldzug und das EK I im Osten. Durch seinen schnellen Vorstoß zersprengte er eine zu­rückgehende Feindkolonne, wobei er reiche Beute an Gefan­genen. LKW und Mveren Infanteriewaffen machte. Am 9. Juli erkämpfte Leutnant Kirchner mit seinem Zug den Flußübergang bei Kelb. Als das Bataillon am 9. August den Uebergang über den Wuda-Fluß erzwang, kämpfte Leut­nant Kirchner, wieder an der Spitze, den schweren Feind­widerstand nieder und erreichte in der Nacht das befohlene Ziel Ganjkowo. Am folgenden Morgen sprengte er einen feindlichen Bunker und wurde dabei schwer verwundet.

Oberfeldwebel Emil Sack SMG-Zugführer in einem Infanterie-Regiment, geboren 1913 in Prosken, wurde für seine Tapferkeit schon im Westfeldzug mit dem EK II und I ausgezeichnet. Im Osten bei dem Kampf um das Dorf Bo- rowaja ermöglichte er mit seinem Zug durch mit höchster Wirkung geführten Feuerkampf gegen starken feindlichen Wi­derstand das Vorarbeiten der 1. Kompanie. Im gleichen Ge­fecht vernichtete er drei bespannte Geschütze und Bedienungs­mannschaft und Bespannung einer aus vier Geschützen be­stehenden, feuernden Sowjet-Batterie hinter dem Dorfe Er nahm die Batterie und eröffnete mit zwei von ihren Ge­schützen sofort das Feuer auf die zurückgehenden Sowjets. Beim Lösen der Geschützkompanie vom Feind ließ er die Ge- schützverschlüsse vergraben, wehrte zwei Gegenangriffe der Sowjets ab und gab seinem Bataillon durch erneuten An- ° . äe befohlene Lösung vom Feind in volle, durchzuführen.

Oberfeldwebel Georg Danhauser hat sich im Wesi- und Ostfeldzua durch hervorragende persönliche Tapferkeit, Entschlußfreudigkeit Md Einsakkereitschaft wiederholt aus­gezeichnet.

griff Gelegenheit, dt Ordnung ourchzufük

Kampfhandlungen von grotzer Tragweite

Sorvjettrxppentranrporter vor» 2VVV0 BRT. versenkt 58888 BRT. britischen Schiffsraumes vernichtet England verlor vom 24. August bi» 38. September 478 Flugzeuge

OdlL. Aus dem Führerhauptquartier, 4. Oktober. Das Oberkontmando der Wehrmacht gibt bekannt:

An der Ostfront sind Kampfhandlungen von grotzer Tragweite im Gange.

Die Luftwaffe versenkte im Schwarzen Meer einen Truppentransporter von etwa VVV BRT. und griff in der letzten Nacht kriegswichtige Anlagen in Moskau und Lenin­grad an. Mehrere starke Brände wurden beobachtet.

Einheiten der deutschen Kriegsmarine setzte» im Zusammenwirken mit der finnischen Marine Spcrrunterneh- mungen im Finnischen Meerbusen fort.

Unterseeboote versenkten im Atlantik vier feindliche Han­delsschiffe, darunter einen grotzen Tanker, mit zusammen 2866« BRT.

Im Kampf gegen Großbritannien versenkten Kampf­flugzeuge in der letzten Nacht ostwärts Great Uarmouth drei Handelsschiffe mit zusammen 28 066 BRT. Sie beschädigten außerdem im gleichen Seegebtet sowie im St.-Georgs-Kanal vier große Handelsschiffe so schwer, daß mit weiteren Ver- lüsten an Schiffsraum zu rechnen ist. Luftangriffe richteten stch ferner gegen Flugplätze in Ostengland.

In Nordafrika richtete stch in der letzten Nacht rin wirksamer Angriff deutscher Kampfflugzeuge gegen Stadt und Hafen Tobruk.

Britische Bomber zerstörten in der Nacht zum 4. Oktober in Rotterdam zwei Kirchen, versenkten ein holländisches Hospitalschiff und verursachten Verluste unter der Zivil­bevölkerung.

Kampfhandlungen des Feindes über dem Reichsgebiet fanden nicht statt.

Die britische Luftwaffe verlor in der Zeit vom 24. August bis 3V. September 476 Flugzeuge, davon wurden 418 durch Verbände der Luftwaffe, 58 durch Einheiten der Kriegsmarine abgeschoffen. Während der gleichen Zeit gingen im Kamps gegen Großbritannien insgesamt 46 eigene Flugzeuge verloren.

Stukas bombardierten Tobruk

V5I6. Rom, 4. Oktober. Der italienische Wehr- machtbericht vom Sonnabend hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt:

Am gestrigen Tage wurde die Ortschaft Catanzaro Ma­rina von britischen Flugzeugen angegriffen. Eine gewisse Zahl von Bomben traf den Bahnhof und einige Privathäuser. Es find zwei Tote und zwölf Verletzte unter der Bevölkerung zu beklagen. Ein Stück der Gleise wurde beschädigt.

In Nordafrila wurde während eines Luftangriffs auf Bengasi, der einige Materialschäden, aber leine Opfer an Menschenleben zur Folge hatte, ein feindliches Flugzeug von der Bodenabwehr abgeschossen.

Deutsche Stukas griffen in der Nacht zum 2. Oktober Verteidigungsanlagen im Gebiet von Tobruk und Hafen­anlagen von Marsa Mairuk erfolgreich an. Es wurden Brände beobachtet.

Tätigkeit unserer Artillerie gegen die feindlichen Verteidi­gungsanlagen von Tobruk, dessen Befestigungen auch von Ein­heiten der Luftwaffe wirksam bombardiert wurden.

Andere unserer Flugzeuge belegten den Bahnhof und die Eisenbahnanlagen von Marsa Mairuk mit zahlreichen Bomben.

In Ostafrika Tätigkeit unserer vorgeschobenen Ab­teilungen.

Ei» bezeichnender Besetz!

Spcrrkommandos der Sowjets zumAbfangen unsicherer Elemente".

Den deulschen Truppen ist ein Befehl der 211. Schützendivision in die Hände gefallen, in dem der Divisionskommandeur, Oberst Furszin, die Einrichtung von Sperrkommandos befiehlt,um die unsicheren Elemente abzusangen, die in kritischen Augenblicken des Gefechts ihren Platz verlassen, die Waffen fortwerfen und in die rückwärtigen Gebiet« zurückgehen".

Dafür sollen in jedem der drei Regimenter zehn Mann abgestellt werden, die von einem mittleren Kommandeur mit zwei Offizieren geführt werden. Daß auch mit solchen Mitteln die bolschewistische Front nicht zu Hallen ist, haben die Er­eignisse der letzten Wochen gezeigt.

Mi« Wodka!

Bezeichnender Sowjet-Armeebefehl.

DNB. Vor wenigen Tagen erst wurde gemeldet, daß an einem Abschnitt der Ostfront ganze Einheiten bolsche­wistischer Truppenteile in betrunkenem Zustand einen Anariffsversuck aus deutsche Stellungen unternah­

men. Jetzt liegt die Begründung sür diese ungewöhnlich« Erscheinung in Form eines sowjetischen Armeebefehls vor, der mit zahlreichen anderen Beutestücken den deutschen Truppen in die Hände fiel. Pisarewski, der Chef des Sta­bes der 5. Sowjetarmee, die nur mit kleinen stark ange­schlagenen Teilen der völligen Vernichtung entging, gab am 5. September unter der Nr, 999 folgenden Befehl an die ihm unterstellten neuen Einheiten-

Der kriegsrat der Armee hat besohlen: «Die Komman­deure der Verbände und Einheiten sind persönlich dafür verankwortlich, daß die vorgeschriebene Vorm Wodka an jeden Soldaken ausgegeben wird, der in der vordersten Linie eingesetzt ist. Der Wodka soll vorwiegend unmittel­bar vor Beginn eines Angriffs ausgegeben werden. Fälle von Trunkenheit im rückwärtigen Gebiet sind im keim zu ersticken, dagegen ist die Versorgung der unmittelbar an der Front eingesetzten Offiziere und Soldaten mit Wodka in erster Linie sicherzustellen."

Dieses Beweisstück ist nicht nur ein Beweis für die Un- menschlichkeit bolschewistischer Methoden, sondern zugleich ein Symptom dafür, daß es um die Kampfmoral der Sowjetsoldaten schlecht steht, wenn man sie im Wodka- Rausch in den Kampf schicken muß. Der deutsche Soldat jedenfalls ist nüchtern genug, die Bolschewisten zu zer­schlagen. ob sie sich ihm mit oder ohne Wodka stellen.

»Mehr Ls-Boote als je zuvor^

Der Marinemitarbeiter vonDaily Herald" gibt nach einem Londoner Eigenbericht einer bekannten schwedischen Zeitung zu, daß die Schlacht im Atlantik noch lange nicht gewonnen sei. Er habe aus bester Quelle erfahren, daß, obgleich Deutschland eine Anzahl U-Boote in die Ostsee ent­sandt habe, die Zahl der deutschen und italienischen U» Boote gerade jetzt im Atlantik größer als je zuvor sei. Man müsse deshalb mehrere schlechte Monate für die bri­tische Schiffahrt erwarten und habe guten Grund zu der Annahme, daß die Ziffern des September sich nicht als so günstig erweisen werden als die vom Juli und August. Dazu ist allerdings zu sagen, daß die Versenkungsziffern für den Monat September, die mit 683 400 BRT einen neuen Höchststand erreicht haben, sich für England bereits tatsächlich alles andere als günstig erwiesen haben.

Grotzer Dampfer im Hafen versenkt.

Ikewyork, 5. Okt. Der rund 28 000 BRT große Damp­ferGeorgie" der White-Star-Lir.ie wurde, wie United Preß berichtet, während eines Bombenangriffs auf einen nicht näher angegebenen britischen Hafen versenkt. >

Von vier Fliegern nur ein Engländer.

Am 27. 9. haben deutsche Jäger und Flak 23 englische Flugzeuge abgeschossen. Die Auffassung, daß die britische Luftwaffe dabei eine entsprechende Zahlenglischer Flie­ger" verloren hat, trifft nicht zu. Die immerhin merkwür­dige Tatsache erklärt sich damit, daß das britische Luft­fahrtministerium zur Schonung des englischen Blutes wie­der Nichtengländer geopfert hat. Allein in einem Flug­zeuge setzte sich die Besatzung aus zwei Kanadiern, einem Polen und nur einem Engländer zusammen.

Ab heuie Reichsvollkornbroiwoche

Berlin, 5. Okt. In'der Zeit vom 6. bis 13. Oktober fiw det in allen Gauen des Großdeutschen Reiches eine Reichs vollkorn-Woche statt. Aus diesem Anlaß wird auch oA Reichsvollkornbrotausschuß in Berlin am 9. Oktober im Haus der deutschen Äerzte zusammentreten, um erneut die Bedeutung des Vollkornbrotes als Grundlage der Ernäh­rung hervorzuheben. Ebenfalls werden die Gau- undKveis- ausschüsse tagen und über die großen Fortschritte der Voll­kornbrotaktion berichten.

«

Britenflugzeug vor Norwegen abgeschossen.

Deutsche Jäger schossen am 4. Oktober im Laufe deS Nach­mittags an der norwegischen Küste ein britisches Kampfflug­zeug vom Muster Hudson vor Erreichen seines Zieles ab.

Fernkampfgeschütze beschießen Schiffe vor Dover.

DNB. Berlin, 5. Okt. Deutsche Fernkampfgeschütze nah­men in den Abendstunden des 4. Oktober britische Schiffe M der Küste vor Dover wirksam unter Feuer. Bereits nach den ersten Lagen der deutschen Granaten zogen sich die britischen Schiffe wieder zurück.

Kreuzworträtsel

-/! Lj S

0 A -10

S-

Waagerecht: 1., Urkunde, 6. männl. Vor­name 11. Papageiart, 12. Traggerät, 14. Gruß,

15. Fluß in Sibirien. 17. Schttfsteil, 18. grie­chischer Gott, 19. Blume. 20. Anruf. 21. Geist­licher, 22. Fluß in Kurland, 24. Haustier, 38. weibl. Vorname, 30. deutsche Küstenstadt, 31. Eingang, 32. Fluß zur Donau, 34 --- 22, 36. nordische Göttin. 38. Sonnengott, 40. Wechselfieoer, 41. Fürwort, 42. Schiffsteil, «. weibl. Vorname, 45. wütend, 47. Kurz­form für einen männl. Vornamen, 48. Nage­tier, 49. Schiffsladeplatz, 50. Sportgerät. 51. Geschworener. Senkrecht: 1. Armut, 2. Euro­päer (Mehrz:), 3. Hirtengott, l/Fluß in Si­birien. 5. weibl. Vorname, 6. Wassergraben. 7. Tonstufe, 8. gekocht, 9. deutscher Fluß, 10. Blume, 13. Stadt in der Provinz Sachsen,

16. kirchlicher Gruß, 18. indische Münze, 20. Ausruf der Begeisterung. 23. Kampfplatz, 25. Stadt in Finnland, 26. deutsches Bad. 27, Monat, 29, weibl, Vorname. 31. Gebirgs- teil und B""owieso Zwei W'''''tew. 3N ,-uro-

patsche Hauptstadt, 35. Behörde, 36. anders, 37. Muse, 38. Titel. 39. arabischer Richter, 41. Schwung, 43. seemännischer Hilferuf, 46. Fluß zur Wolga.

Silbenrätsel Aus den 52 Silben:

a aus by cha chen del per dir e e e et- glöck he la le le le lek ma mal na na na ne net o öhr on Pfad qua re rell ri fach satz säum see sen ser sta süd te te ter tor tra tu va ve wer sind 18 Wörter folgender Bedeutung zu bil­den. Die ersten und drittletzten Buchstaben von oben nach unten gelesen ergeben ein Wort des griechischen Arztes Galenus. sch­ein Buchstabe.)

1. kleine Waldpflanze. 2. einfaches Wasser­fahrzeug, 3. weibliche griechische Sagengestalt,

4. Rücklage, 5. Gliederpuppe, 6. Oper von R. Strauß, 7. Teil eines Nähgeräts, 8. kleine Bildsäule, 9. Baumeidechse, 10. Getreideauf­zug, 11. Himmelspol, 12. Wasserfarbenmalerei, 13. Beleuchtungskörper, 14. schmaler Gebirgs­weg, 15. klass. Pferderennen, 16. Krankheit,

17. germ. Volksstamm. 18. Teil des Stillen Ozeans.

Einst und letzt

Früher ging's im deutschen Land Im Verkehr von Hand zu Hand.

Heut' noch schwimmt's auf feuchter Bahn Rauschend durch den Ozean.

Wird eint" noch eingereiht,

Zählt's zu Deutschlands Söhnen,

Deren Weisen jederzeit Uns zur Lust ertönen.

Aus anderen Sphäre«

Er funkelt hoH am Himmelszelt

Mit andren Himmelslichtern;

Hat man zwei Zeichen nmgestellt.

Zählt er zu

Skataufgabe

Mittelhand hat folgendes Blatt.

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Q <2

Q Q

Q Q

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Er findet im Skat: Kreuz (Eichel) 10 und ^ik (Grün) König, die er aber wieder fort- .egt. Er sagt Großspiel an. Vorhand kommt mit Kreuz (Eichel) As heraus. Kann der Spieler jetzt noch verlieren, wenn Hinterhand folgendes Blatt dagegen hat: Pik Bube (Grün Unter). Pik (Grün) As. 10, 8. 7, Karo (Schellen) König, Dame (Ober). 9. 8, 7.

Zerlegung

Aus den Buchstaben des Sinnspruches: Keiner darf abseits stehen" sollen fünf Wörter der gefragten Bedeutung gebildet werden: 1. Fruchtinneres, 2. Grundlage, 3. Streit, 4. Distanzbegriff, 5. Vogelbau.

Bon Kopf bis Fuß

1. . ement 2. . ckzah 3. . alu .. 4. . nstur ..

5. . ertik ., 6. . yri .

Die hier fehlenden Anfangs- und Endbuch­staben der Wörter sind sinngemäß zu er­gänzen und ergeben dann, der Reihe nach ge» jl-is-n einen nationalsozialistischen Grundsatz.

Phramidcnrätsel

111 !

An der Spitze beginnend, ist unter Hinzu­nahme je eines Buchstabens und Umordnung der vorangegangenen ein neues Wort zu bil­den: 1. Vokal. 2. Fürwort. 3. Naturerzeugnis, 1. Fluß zum Rhein, 5. überirdisches Wesen,

6. Teil des Hauses. 7. Bergmann. n

Auflösungen aus voriger Nummer:

Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Hut. 3. Lid, 5. Wut, 7. Sternenwelt, 10. Rad, 11. Gas, 12. Lama, 13. Leda, 15. Samt, 17. Eber. 18.'Eos 20. Nil. 21. Estremadura, 23. Zar, 24. Ile, 25, Eva. Senkrecht: 1. Hus. 2. Thermometer. 3. Land, 4. Dung, 5. Wiesen­blume, 6. Tat. 8. Raa. 9. Wal, 12. Los. 14. Ai,r. 16, Tor. 17. Eid. 19. Seni. 20. Nase. 21. Erz. 22. Aga.

Die Gleichung: G(i)n Eis (L)enau -- Gneisenau.

Zoologisches Suchrätsel: Merlin Baer Elster Emu Setter Biene Barbe Raupe Lachs Hausen Ka­rausche Lerche Adler Maeusebussard Magische Figur: 1. Sorel, L Samo ria, 3. Rattler, 4. Litewka. 5. Adria. Bilderrätsel: Vertrauensbruch. Stretfenrätsel: Wer stch zu fragen schämt, der lernet nichts