Vec Hraei E

Länderspiele

Stockholm: Schweden Deutschland 4:?

Helsinki: Finnland Deutschland 0:6

1. Vorrunde um den Reichsbundpokn.

Königsberg: Ostpreußen Sudetenland 7:1

B'smarckhutte: Oberschlesien Gen.-Goubernement 5:1 Weimar: Mitte Pommern 1:ü

Kassel: Kurhessen Danzig-Westpreußen 5:2

Koblenz: Moselland Baden 2:6

Frankfurt: Hessen-Nassau Niederschlesi" 2:2

Metz: Westmark Köln-Aachen 1:3

Straßburg: Elsaß Württemberg 4:2

Meisterschaftsspiele

Württemberg:

BfN Aalen - TSG 46 Ulm FV Feuerbach VfB Friedrichshafen SSV Ulm - VfR Seilbronn

1:5

3.^

^VfB Mühlburg - FV 04 Rastatt 6:1

FT2C Freiburg - 1. FC Pforzheim 3:1

Oie zwei Länderspiele

Gegen Finnland S:0 gewonnen, gegen Schweden 2:4 verloren

Der deutsche Fußballsport hat am Sonntag nach längerer Pause wieder zwei Länderspiele ausgetragen. Gegen den treuen Waffenbruder Finnland gewann unsere Mann, schaft im Olympischen Stadion von Helsinki das neunte Spiel überlegen mit 6:0 vor 12 000 Zuschauern. Di« Torschützen waren mit je drei Treffern Eppenhoff (Schalke) und Wil- limowski (Chemnitz).

Der sportlich stärkere Gegner am Tage dieses Doppel- kampfes war Schweden, dessen Mannschaft im vollbesetz­ten Rasunda-Stadion bei Stockholm die demsche National­mannschaft mit 4:2 Toren besiegte. Dieser Erfolg der Schwe­den vor 38000 begeisterten Zuschauern, darunter König Gustav und der Kronprinz, muß als völlig verdient ange­sehen werden. Wohl zeigte jeder einzelne deutsche Spieler gutes technisches Können, aber in der mannschaftlichen Zu­sammenarbeit waren die Schweden eine nicht zu überwin­dende Einheit. Drei Tore schoß allein der ausgezeichnete Halblinke Carsson, einen weiteren Treffer erzielte der Rechts, außen Martensson. Lehner brachte noch vor der Pause den ersten deutschen Zähler an, während das zweite Tor in d-rr Schlußminute noch ganz unverhofft durch Walter erzielt wurde.

Das Spiel gegen Finnland

Ter neunte Fußball-Länderkampf Deutschland <^- Finn­land, der im Olympischen Stadion in Helsinki ausgetragen wurde, endete mit einem'verdienten 6:0-Sieg der deutschen Mannschaft. Auf der Tribüne hatten in geschlossenen Grup. Pen zahlreiche Angehörige der deutschen Wehrmachtsver­bünde mit ihren finnischen Kameraden Platz genommen. Nach einer kurzen Begrüßungsansprache des Leiters des finnischen Sportverbandes in deutscher, schwedischer und finnischer Sprache erklangen die finnische Nationalhymne, das Deutsch­land- und Horst-Wessellied. Die Mannschaften standen wie Wlgt: Finnland: T. Sarnolan, F. Kargagin, I. Oksanen, E. Virtangn, Ä. Phh, V. Asikainen, K. Weckström. V. Pel- tonen, Salo, Lehtonen, H. Salin. Deutschland: Jahn (Berliner SB 92V Miller (Dresdner SCI. RiLter (Cbem-

rnver vid.), Schubert. Dzur, Pohl (alle Dresdner SE), No­bierski (Polizei Berlin), Willimowski (Polizei Chemnitz), Ep­penhoff. Gellesch. Burdenski (alle FC Schalke 04).

Der Kamps selbst nahm von Beginn an einen flotten Ver- lauf, wobei die deutsche Mannschaft bald ihre Ueberlegenheit in einem wohldurchdachten und schnellen Spiel zeigte. Auch die Finnen fielen besonders durch ihre Schnelligkeit auf. Ihr Sturm zeigte sich bis zur letzten Minute sehr aktiv und es gelang ihm mehrmals, gefährliche Momente vor dem deut­schen Tor hervorzurnsen. Bereits nach der vierten Minute gab Pohl den ersten Schuß ans das finnische Tor. der jedcch ohne Erfolg blieb. Bis über die Hälfte des ersten Abschnitts gab es mehrfach gefährliche Augenblicke vor dem finnischen Tor. Dann machte sich allmählich die überlegene Taktik der deutschen Mannschaft deutlich bemerkbar. Nach einem glän- zenden Durchsviel gelang Eppenhoff in der 28. Minute das erste Tor. In der 43. Minute führte ein gut kombinierter Vorstoß durch Willimowski wieder zu einem Erfolg, und mit 2:0 für Deutschland ging es in die Halbzeit. Gleich nach Wie­derbeginn konnten die Finnen einige Male dank.ihrer Schnel­ligkeit bedrohlich in die Nähe des deutschen Tores rücken, aber ohne zählbaren Erfolg. In der 60. Minute setzte sich wieder Eppenhoff gegen die finnische Verteidigung durch und schoß im Anschluß an einen Pfostenball anschließend ins Netz. In der 63. Minute gab es für die Finnen die einzige, aber nicht genutzte Gelegenheit, zu einem Ehrentor zu kommen. Da­gegen war in der nächsten Minute der Ball, abermals von Eppenhoff getreten, zum vierten Male im finnischen Tor. Das ruhige, überlegte Spiel der deutschen Mannschaft führte allmählich dazu, daß die Kräfte der Finnen namentlich der Verteidigung nachließe». Nach glänzendem Zusammenspiel konnte Willimowski in der 70. Minute das fünfte Tor für Deutschland erzielen. Nach weiteren fünf Minuten war der Finne Weckström im Alleingang nahe daran, das Ehrentor zu markieren. Acht Minuten vor Schluß fiel dann das letzte Tor für Deutschland und zwar abermals durch Willimowski.

Gegen die Schweden

Schweden gewann den 14. Länderkampf. Es ist dabei ge­mieden, daß wir auch im 14. Länderkampf mit Schweden auf Stockholmer Boden keinen Sieg erkämpfen konnten. Unsere Mannschaft wurde im vollbesetzten Rasunda-Stadion ver­dient m:t 4:2 (2:1) Toren geschlagen. Die Aufstellungen wa­ren unverändert geblieben und lauteten» Deutschland: Klodt, Janes, Äillmann, Kupfer, Rohde, Kitzinger. Lehner, Hahnemann, Walter, Schön, Gärtner. Schweden: Berg- gvist H. Nilsson, H. Gustavsson, E. Persson, A. Ema- nuelfson, K. F. Grahn. M. Martensson. O. Holmauist, C. Holmquist, H. Carlsson, A. Andersson.

Die Spieler HAder Mannschaften sind zunächst sehr auf­geregt und auf -ffr deutschen Seite ist es besonders Gärtner, der starkes Lampenfieber zeigt. Schon nach wenigen Minu­ten sieht es bei einem Durchbruch des schwedischen Rechts­außen Martensson recht böse vor dem deutschen Tor aus. Auf der anderen Seite köpft Hahnemann in günstiger Stellung den Ball über die Latte. Aber im gleichen Zuge lenkt Schwe. dens Linksaußen Andersson das Leder über oie Auslinie. Das Spiel erhält Farbe und Leben, wobei jedoch festzustellen ist, daß die Schweden sich zu einer geschlossenen mannschaftlichen Arbeit zusammengefunden haben. Hahnemann verköpft aber­mals eine VoAage, diesmal von Walter, wenig später jagt Carlsson den Ball über die Latte des deutschen Tores. Der kleine Halblinke ist Schwedens bester Stürmer. Immer wenn er vor dem deutschen Tor auftaucht, sah es gefährlich aus. So kann Klodt gegen diesen wieselflinken Stürmer nur noch durch Fußabwehr retten. Deutschland kommt zum ersten Eck­ball und vorübergehend ist der Kampf offen. Dann wandert der Ball in prachtvoller Zusammenarbeit der deutschen An­griffsreihe von rechts nach lmks, aber Gärtner ist seiner Un­ruhe noch nicht Herr geworden und verschießt. Großes Glück

hat nn Anschluß Klodt, als er von einem unveryomen Schuß schon geschlagen zu sein scheint, jedoch das Leder noch an der Latte abprallt. In der 24. Minute kommt Schweden zum Führungstor. Wieder hat es vor dem deutschen Tor ein beängstigendes Gewühl gegeben. Carlsson fisch e sich das Leder und schob es aus nur geringer Entfernung über die Torlinie. Bald sind die Schweden mit ihrem zweiten Zähler an der Reihe. Martensson ist der glückliche Torschütze, nach- dem Kloot den Flankenball von Andeisson glatt verpaßte, sofort mit dem Winderanstoß gewinn i Lehner sein-n Zwei­kampf mit dem schwedischen Verteidiger Gustavsobn. und an dem vorbei setzt er hart und trocken die Kugel aus zehn Me. A Entfernung, dem schw bischen Tormann in das Netz. Än- schließend an diesen aufmunternden Erfolg hat Schön eine Aktion, doch wird der Schuß gehalten. Mit einer drit- ten Ecke für Schweden schließt der erste Abschnitt. Nach der Pause kommen die Schweden mit dem neuen Verteidiger Leander, der den verletzten Gnstavson ersetzt. Walter und Hahnemann spielen sich zugleich gut durch, und den von un­serem Halbrechten geschossenen Ball kann Äerggvist nur noch hinter der Linie halten. Der dänische Schiedsrichter läßt je­doch weiterspielen, und bevor unsere Mannschaft ihre Ver­wunderung überwunden hat, ist Carlsson leicht durch und hat den dritten schwedischen Treffer erzielt. Mußte das dritte lchwedische Tor für unsere Mannschaft als sehr hart emp­funden werden, so war ihr jedoch das Glück in der 20 Mi­nute zur Seite, als der Mittelstrn :sr Oskar Lolmqvist in aussichtsreicher Lage knapp drüber wegköpfte. Immerhin hatte dre deutsche Mannschaft noch einige gute Augenblicke. Die letzte Viertelstunde steht ganz im Zeichen der Schweden. In der 35. Minute schießt Carlsson Schwedens viertes Tor. Beinahe kommt es noch'zu einem fünften Treffer für die Gastgeber, als nach Wieoeranstoß Carlsson köpft und der ^Ausgelaufene Klodt schon geschlagen ist. Dockk aeht auch dtsss Gefahr vorüber. In der Schlußminute fällt noch ein miverhofftes zweites deutsches Tor. Hahnemann lenkte den Ball zu Lehner, dieser spielte das Leder halbhoch zu Walter, und den unverhofften Kopfstoß unseres Angriffsführers konnte Berggv''^ mehr Parieren.

FT/M Freiburg 1. FC Pforzheim 3:1 ( 2 : 0 ).

Einen überraschenden Ausgang nahm das Meisterschafts­spiel in Freiburg zwischen dem Sportclub Freiburg und dem 1. FC Pforzheim. Obwohl die Pforzheimer ihre Verteidi­gung durch Eberle verstärkt hatten, mußten sie eine 1:3-Nie- oerlage hinnehmen, die allerdings zur Pause noch keines­wegs feststand. Obwohl die Gäste gerade in der zweiten Halbzeit stark drängten, wurde ihr Schicksal in diesem Zeit­abschnitt besiegelt. Den Auftakt bildete ein Eigentor. Dietz hatte den Ball an Nonnenmacher zurückgegeben, dieser ließ ihn zwischen den Beinen hindurch ins Tor rollen. In der 61. Minute erzielten dann die Freiburger das zweite Tor, als Büchele einen Freistoß aus 20 m Entfernung haarscharf in die Ecke setzte. In der 80. Minute gelang den Pforzheimern das einzige Gegentor, das Braun aus nächster Nabe auf eine Flanke von rechts erzielte. Die Freiburger stellten aber vier Minuten später ihren Sieg durch einen dritten Treffer sicher. Büchele hatte wieder einen Freistoß hart und scharf zur Mitte gegeben, wo Debo geschickt einlenkte.

Hilfsdienst i» Krankenhäusern. Der KriBgshiifs- dienst, zu dem die reichsarbeitsdienstpflichtigeii Mädchen nach Ableistung ihrer Reichsarbeitsdienstpflicht auf weitere sechs Monate verpflichtet worden sind, wird u. a. auch durch Hilfs­dienst in Krankenhäusern abgeleistet. Der Reichsinnenminister har die Träger der öffentlichen Krankenanstalten auf die hierin liegende Möglichkeit einer Entlastung des weiblichen Pflegepersonals von Arbeiten hingewiesen, die keine pflege­rischen Kenntnisse erfordern. Anträge auf Zuweisungen von Mädchen sind an die zuständige BezirksführSrin des Reichs­arbeitsdienstes für die weibliche Jugend zu richten.

Zuteilung von Eier».

Auf den vom 22. September bis 19. Oktober 1941 gültigen Bestell- schein Nr. 28 der Reichseierkarte werden insgesamt 3 Eier für jeden Deriorgungrberechttgten abgegeben und zwar je 1 Ei auf die Ab- schnitte », l» und «.

Calw, den 3. Oktober 1941. Der Landrnt.

Ernährungsamt Abt. 8.

Stadt ReueudArg.

Ausgabe der ReiWisenkarten

ani Dienstag den 7. Oktober 1941 im Rathaus, Zimmer 3, für die Zeit vom Oktober 1941 bis Januar 1942 an die Familien mit den Anfangsbuchstaben:

AB vormittags 89 Uhr,

CE vormittags 910 Uhr»

FH vormittags 1011 Uhr»

. J-L vormittags 1112 Uhr,

MO nachmittags 28 Uhr,

PR nachmittags 34 Uhr,

ST nachmittags 45 Uhr,

UZ nachmittags 5K Uhr.

Bitte zu den angegebenen Zeiten erscheinen.

Den 6. Oktober 1941. Der Bürgermeister.

Stadt Wildbad.

Dienstag de« 7. Oktober bleiben die Kanzleiränme

wegen Reinigung

geschlossen.

Hiein Oesckätt kleikl vom 6. bis einsckl. 20. Oktober 1941

8esc1rlo88en

Polo Herr, «vrrvnslb

Wirischasisgkup-e SaststSM«.«.BeherbttgUlltzs Gewerbe

Ortsgruppe Neuenbürg.

Wir setzen unsere Mitglieder von dem Ableben unseres lieben Kollegen

krnrt Wolkinssr

Metzgermeister, Gasth. z. Adler

in Schwann geziemend in Kennt­nis.

Beerdigung Mittwoch nachmit­tag 3 Uhr. Zusammenkunft um V,3Uhr imHirsch" in Schwann.

Fleischer-Innung

Neuenbürg.

Wir setzen die Mitglieder von dem Ableben des Kollegen

krnLt Wollinger

Metzzermrifter, Gasth. z. Adler

in Schwann geziemend in Kennt­nis.Die Beerdigung findet am Mittwoch den 8. Okt., nachmittags i Uhr, statt. Sammlung um ' . 3 Uhr im Gasthaus zum Ochsen, lim rege Beteiligung bittet

Lcbwsnn, cken 5. Oktober 1S41

östeln lieber lCsnn, unrsr guter, treu- berorgter Vater, Orobvater, Schwiegerväter, Schwager unci Onkel

krnst Ukolkingar

»«atrsarmakstar, Sastb. r.UeUae"

ist am Samstag äen 4. Oktober nack einem arbeltsreieken Leben im Mer von 62 fahren in ckis ewige Heimat abberuken worcken.

In tieker Trauer:

Die Oattln: «kolklngar, geb. itrskt.

vl» Dockter: UiniU» Nssolklngar. ver Sokn: L«u«n U/o>kIn>«r mit st au Brlei»,

geb. österkle, unck st-ncl, Rotensol. Oer stklege- sokn: Volk Ufnisli. Oie Schwiegermutter:

Ualbarlna Aharbla, zVitwe, mit iocbter Lmin», Rotensol, und alle Xnverwsnckte.

Oie Oeerckigung stucket am Mttwocb, 8. Okt., nachmittags Z lckkr, statt.

«üksn ». Nn», 5. Okt. I94l

,--

-Xis Verlobte grüken

Acieciek 2ei^ekiei7'

Verwancktsn, strsuncken unck Seksnnten macbsn vir cki« sekmerrlicbe iViittellunx, ckaö unsere lieb« iCutter, Orokmutter, Schwie­germutter, Seliverter unck Dante

Lims üsm Rvttler

Äcüs Hau«

lllnterokkirier

Kacken-Lacken, Nerrenxut s Lprollenhaus-XVilckback r. ^t. im stslcke

S»i». ScNstnna

im mter von 66 fahren nack längerer, schwerer Krankheit unerwartet rasch ver-

4. Oktober 1941

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srkiecken ist.

ln tieker Trauer:

Oie Tochter HIIUn mit Lrtlutigam. Oer Sokn r. 2t. bei cker >Vekrm»ckt

mit L aut ksm. Ukllli »ckeNIsr. I>,m. UnInUoleß »flstilnr. k»m. Uug. kenn- Uelolk

keerckißung vienstag nachmittag '/, 5 Okr.

leeres Ammer

zum Unterstellen von Möbeln ge­sucht. Zu erfragen in der Enztäle» geschäftsstelle.

W! NW U VI

WllUdaU, clen 4. Oktober 1g4l kenndsckstr. 78

TTekerseküttert erkielten vir cUe sekmerriieks tlaekriekt» 6sK mein lanigrt- xeiiedter klann, der kerrenseute Vater unserer Loknes, unser lieber guter Kekvsssr. Onkel, 11 . Lebvieeersokn

b'elclwe^el kaul Läele

lnksdon riss k.X. II. lnlsnI.-SluOMsb-sloksn in SSIdvp, NumSmsokss VsnMsnslki'sur I. XI. mit SvkwsOtonn unrl üs» Wvstnslloki'sn-.

am 4. 8eptemder bei clen Kämpfen am Onjepr Im blttkencien älter von 35^2 Mren, treu seinem?sknen- eicl äen tteiäentoci xefuncien Kat. Lr xad sein junger beben lür ?Ukrer, Volk unci Vateriancl. Wer ibn Kannte, v/eik vas ^vir verloren Kaden.

in tieker, unsssbarer Trauer:

Oie Oattin: IVlstkUils Libsls, xed. ttellrtern mit Lokn kuclolk. Die Litern: bsul Lrlsls mit fnau Uosslins, Zeb. ZnLasser. ver Lrucier: Nsinkspri Lrtsls» 88-ObersckarkÜkrer in 6er VValken-88 mir IVIsiris, xeb. ?enk. Oer 8ckws§er: ^ossk TobSIsn mit Lnns, xed. Läele. Oer blelke: ?sul SobStsi', Oekr. in einem Ink.-keZiment. Oie f-ckviezermutter: Lnns t-tslistoi'n, Zed. dloll mit Kinäern Nuilo» unä lrls. Oie Sckväßerin: Lnns ktsbmsnn, xeb. tteUstern mit Oatt e unci Kinäern. Luoosts Nvdmsnn, xed. ttellsterü mit Ostte unä Xinä. Oer Onkel: Uosvl KVsnnsnmsotisn mit Lnn», xed. Ociele mit Kinciern.

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