Äer Kaiser mit dem defekten ANnntel

Lus den Erinnerungen eines alten Berliner Kötels

Dr. M. Hoffmann hat es unternommen, der stets interessanten Geschichte alter Gasthöfe, Wirtshäuser und und Weinstuben nachzuspüren. Als Ergebnis dieser Reise in eine sehr lebendig zu uns sprechende Ver­gangenheit legt er das BuchGoldener Anker und Schwarzer Walfisch" (Alfred Metzner Verlag, Berlin) vor. Wir entnehmen diesemFührer durch denkwürdige deutsche Gaststätten" den Abschnitt, der von demHotel du Nord" erzählt, das im Berlin des 19. Jahrhunderts eine große Rolle spielte und in dem Kaiser Wilhelm I. gern als Gast weilte.

Im 19. Jahrhundert spielte dasHotel du Nord" in der Behrenstraße eine große Rolle. Das Hotel und seine In­haberin, Frau Schmidt, wurden in weiten Kreisen bekannt, weil Kaiser Wilhelm I., ihr hoher Nachbar, hier verkehrte. Wenn der alte Kaiser unangemeldet von Potsdam nach Berlin kam, war bisweilen, wie v. Wilke in seinen Altber­liner Erinnerungen erzählt, sein Palais verschlossen. Dann suchte er Frau Schmidt auf und wohnte bei ihr. Da es ihm scheinbar sehr gut gefiel, brachte er auch Verwandte und Be­sucher dort unter. Aber es wurden durchaus nicht immer Prachtzimmer bestellt; auch die einfachen Zimmer der oberen Etagen konnten sich hoher Gäste erfreuen. So kam eines Tages der Fürst Georg von Schwarzburg-Rudolstadt überraschend im Hotel an. Die für die kaiserlichen Gäste bestimmten Zim­mer waren alle besetzt. Der Fürst, ein ungewöhnlich groß- gewachsener, ansehnlicher Mann, mußte warten, bis ihm in einem kleinen Ära! ein seiner Länge entsprechendes Bett her­gerichtet war, was in der Eile anschinend nicht ordentlich ge­schah. Denn sein Kammerdiener erzählte nachher, daß er am Morgen beim Wecken seinen Fürsten mit heruntergebrochener Matratze gefunden habe, und zwar mit dem Kopfende nach unten.Aber Durchlaucht hat es gar nicht gemerkt". Kaiser Wilhelm suchte, auch wenn er in feinem Palais wohnte, oft Schmidts Hotel auf. Da das Hotel so nahe lag, ging er meist zu Fuß, so Laß sein Fortgehen im Palais oft nicht bemerkt wurde. So kam es häufig vor, daß ein Beamter des kaiser­lichen Kabinetts ins Hotel eilte, um nachzufragen, ob Majestät dort sei. Mitunter war der Hotelportier nicht da, wenn der hohe Gast erschien; dann warf der König und Kaiser seinen Mantel über den nächsten Haken. Bei solch einer Gelegenheit bemerkte die jüngste Tochter des Hauses, daß der Mantel von Majestät defekt war; das seidene Futter war an mehreren Stellen gerissen. Sie besserte den Schaden aus und Putzte bei der Gelegenheit auch gleich die blind gewordenen Mantel­knöpfe. Auch die Küche des Hotels fand den Beifall des Kaisers. Im Palais war's oft damit nicht weit her. Bezeich­nend dafür ist die heitere Forellenepisode. Der Leibarzt hatte ded Kaiser einst Forellen zum Gabelfrühstück verordnet, worauf der Kaiser skeptisch meinte:Die bekomme ich nicht von meinem Koch... Bestellen.Sie sie selbst!" Der Kaiser hatte richtig vermutet, der Koch erwiderte dem Leibarzt in dem denkwürdigen Gespräch:Ja, wollen Sie die Forellen bezah­len? Ich kann für das Frühstücksgeld keine solchen Delika­tessen einkaufen." Ab und zu ließ aber auch der sparsame Kaiser ein hervorragendes Menü auffahren, so bei dem Jubi­läumsessen für Len Generalintendanten Botho von Hülsen. Majestät fügte bei der Bestellung im Hotel du Nord aus- driMich hinzu:Es kann aber auch was kosten." Nach einem Tee, den der Kaiser im Hotel gegeben hatte, bedankte er sich bei Frau Schmidt und sprach ihr seine Freude über die hübschen Bilder aus, die allenthalben an Len Wänden hingen. Der alte Kaiser war ein einfacher und höflicher Mensch und nahm an dem Schicksal jedes einzelnen Anteil. Frau Schmidt, bei der Wilhelm l. auch öfters Eßbestecke und Tischzeug lieh, erlebte die freundliche Fürsorglichkeit ihres hohen Gastes. We­nige Tage nach dem Tod ihres Mannes schickte der König feinen Adjutanten zu ihr. mit der Frage, ob er ihr helfen könne. Und er half ihr durch eine größere Hypothek zu einem besonders niedrigen Zinsfuß.

Skandal nur Estland

Wie man sich in Berlin vor 15i> Zähren amüsierte

Die hier wiedergegsbenen Beobachtungen sind denEr­innerungen" von Karl Jügel entnommen. Karl Jügel gehört zum Goethekreis; er war ein naher Verwandter vonLili" (Elisabeth Schönemann). Er schreibt:Ich habe noch anfangs der- 90er Jahre die letzten Zweige der einst so berühmten Döbbelin-Gesellschaft gesehen, die noch in dem. alten, unschein­baren Schauspielhaus spielte, ihre gediegenen und vollendeten Vorstellungen werden Wohl kaum mehr erreicht, noch weniger aber übertroffen werden. Jffland, Fleck, Unzelmann, Mat­tausch sowie die Dämen Baranius, Beethmann - Unzelmann, Fleck bildeten ein Ensemble, wie es kaum irgendwo wieder beisammen gewesen ist.

Außer dem Theater spielte auch während des Winters das Große Opernhaus, das sonst das ganze Jahr über verödet stand. Die königlichen Hofopernsänger, unter Mitwirkung des Balletts und der Kapelle, haben 12 Grativsvorstellungen zu geben, nach deren Beendigung sie wieder für lange auf ihren Lorbeeren ruhten. Das war eine kostspielige Verschwendung, denn die Zahl der dabei angestellten Musicki, Sänger und Tänzer war bedeutend und ihre Bezahlung ansehnlich. Der Zutritt zu diesen Vorstellungen war nicht schwer zu erlangen. Jedes schriftliche Gesuch bei der königlichen Intendantur wurde berücksichtigt. Es wurde viel Gediegenes geleistet; ent­schieden widerlich aber waren die gerade in den Hauptfächern mitwirkenden Kastraten, die mit Stimmen ü In Catalani ihre Partien sangen. Auf -er Bühne machten diese Fleischmassen, zu welchen sich in der Regel diese unglücklichen Sänger aus- dehnten, einen höchst widrigen Eindruck. Die Pikantesten.Er­innerungen haben mir die Balletts hinterlassen, bei denen ich

noch die Reifröcke und toupierte Coiffüren und die Schuhe mit hohen Absätzen tragen gesehen. Madame Vigano aber machte dem Reich der breiten Hüften ein Ende. Sie tanzte in kurzer Taille, ungepudertem Tituskopf und Schuhen ohne Absätze. Die Zeit restauriert alles, selbst die Hüften der Da­men... Es trat überhaupt eine Nonchalance in der äußeren Erscheinung ein. GleWalls bei den Herren. Die Jncroyables mit Len Knieschleifen verschwanden, ebenso die Ringe in den Ohren und die Füße mit den geblümten seidenen Strümpfen und Schnabelschuhen. Dafür stellte sich der sackartige Paletot mit den schlotternden Beinkleidern ein. Sinn für Humor hat der Berliner immer gehabt. Es war mit großem Erfolg von Zacharias Werner das SchauspielWeihe der Kraft" aufge­führt worden; Jffland unübertrefflich als Luther,, die Fleck die schönste de Bora, die man sehen konnte. Es fand'aber auch viele Widersacher, die an Luthers Erscheinung auf der Bühne Anstoß nahmen. Da öffnete sich nun an einem schönen Som­merabend, wo alles Unter den Linden spazieren ging, der nahe Gendameriestall, und ein Schlitten, mit vielen Vorrei- l tern mit Fackeln umgeben, fuhr im Galopp Unter die Linden. Eine Schlittenfahrt im Sommer; die kleinen Räder, auf denen der Schlitten lief, waren durch die herabhängenden Decken nicht sichtbar, und drinnen saß Dr. Luther und sein Famulus und hinten Frau de Bora mit himmellanger Gestalt und flat­terndem Gewände, unter dem ein Paar bespornte Dragoner­stiefel sichtbar waren. Dieser Skandal, so sehr er gefiel, brachte den Beteiligten aber manche Strafversetzung ein."

^MuttelalterüGs Urteile

Harte Strafen für Obstbaumfrevler

Wenn wir die vergilbten Blätter alter Chroniken durch­blättern, finden wir, daß auch in unserer Gegend der Obst­bau nicht nur die vollste Förderung der Behörden fand, son­dern daß auch seitens des Staates und der Gemeinden der Obstbaumfrevel streng geahndet wurde. So wissen wir z. B. von der lange Jahre im Obstbau führenden Gemeinde Wald­dorf, daß die Gemeindeverwaltung die Obstbaumfredler und vor allem die Obstdiebe streng zu bestrafen wußte, so daß Obst- disbstähle zu großen Seltenheiten gehörten.

Viele alte Gesetze beweisen, wie wichtig der Obstbau den Gesetzgebern in früheren Zeiten erschien. Derjenige, wel­cher Obstbäume pflanzte, genoß seitens der Regierung allerlei Vorteile. Barbarossa sprach die Zehntfreiheit aller Obstgärten aus, oder es wurde in einzelnen deutschen Ländern der Gar­tenzehnten abgefchafft und in ein an Martini abzulieferndes Huhn verwandelt.

Friedrich I. behandelte das Umhauen von Obstbäumen und Weinstöcken wie Mordbrennerei. Im Landfrieden von 1277 wurde die Acht über an Obstbäumen frevelnde Menschen verhängt. Otto IV- bestätigte diese Gesetze, ja er verschärfte sie noch insofern, daß derjenige, welcher einen Baum umhieb, zwölf Jahre lang den Ertrag der Früchte des Ersatzbaumes abliefern mußte. Dabei wur,de die strengste Aufsicht geführt. Das Umpfropfen der Bäume umgepfropfte nannte man Beizer" geschah nach ganz bestimmten Vorschriften.

Auch derSchwabcnspiegel" spricht ähnliche Strafen auf: Fällt einer einen gesunden, ,Lehrhaften' Baum und wird auf der Tat ergriffen, so soll ihm die Hand angeschlagen werden".

Andere Strafgesetze aus jener Zeit lauten folgender­maßen:Der den andern schädigt in seinem Garten, Baum­garten, Wiesen, so soll er an den Pranger gestellt, durch die Zehen geschlagen, gebrannt und aus der Stadt geschafft wer­den. Wird der Täter aber dennoch in der Stadt angetroffen, dann wird ihm die Hand abgeschlagen". In der Schweiz mutz­ten einst die Gartendiebe, welche nicht bezahlen konnten, mit nacktem Leib von einM Ende der Stadt zum andern laufen. Bei besonders großem Baumfrevel mußten sie Las verschiedene Mal tun.Und wer ein Baumfrevler ist, der hat nirgends keine Achtung nit und keine Ehre nit und nimmermehr ein Ansehen".Wer sich an Bäumen vergehet, ist ein feiger, heim­tückischer Gesell; denn ein Baum kann sich nit wehren und muß Hinhalten dem sträflichen Tun des Heimtückers".Wer Bäume verderbet, der hat keinen Wert vor den Augen der Ehrlichen und ist auch sonsten nichts nütze, trauet ihm nicht, Bürgersleute!"

Im 18. Jahrhundert geißelte der Volksmund den Baum­frevel folgendermaßen:

Du hast abgehackt des Baumes Aeste, ich denk, es sei das Allerbeste, daß man dir gleiches tu und säg in aller Ruh

dir ab die Hand, die Finger oder den Arm, umsonst schreist du: Daß Gott erbarm!

Die Serviette!

Eines Tages meldete sich ein Oberamtsvorstand bei einem Schulzen zur Gemeindevisitation an. Um nun möglichst gut bei derselben abzuschneiden, verständigte sich letzterer mit seiner Ehehälfte, den visitierenden höheren Beamten zum Mit­tagessen einzuladen, zu dem seineSie" sich außergewöhnlich anstrengen möge. Die machte ein langes, aber nicht etwa zu­stimmendes Gesicht dazu und schnaufte etwas erregt auf, als ihr Ortsgsbieter noch sagen zu sollen für nötig hielt, daß die Servietten ja nicht vergessen werden dürfen. Der Tag kam. Die Einladung wurde angenommen. Schultheiß und Ge­meindezustand wurden belobt. Die beiden setzten sich zu Tisch. Der Gast tat sich sein Rock- und Westenfchonungstüchlein vor und bemerkte, daß nur er ein solches habe. Er wendete sich deshalb sogleich an die eben das Zimmer betretende Frau des Hauses:Sie haben ja nur mich, wie aufmerksam, mit einer Serviette bedacht, warum nicht auch Ihren Mann?"Dös ischt kei so Trieler!" war die kurzbündige Antwort.

Vermisste Dlcrctzrichten

30 BündeErnst Moritz Arndt". Im Herbst des vergan­genen Jahres hatte sich an der Universität Bonn ein Ernst- Moritz-Arndt-Kreis gebildet. Wie wir hören, will der Ernst- Moritz-Arndt-Kreis die Briefe und Werke dieses vorbildlichen Patrioten in einer Neuausgabe herausbringen. Es ist anzu­nehmen, daß diese Ncuausgabe 30 Bände umfassen wird.

DerMarsch des einigen Deutschland". Die Wiener Stadtbiüliothek konnte ihren Bestand um eine ganze Anzahl wertvoller Stücke bereichern. Es handelt sich um Musiklitera­tur und Manuskripte, die ihr von dem einheimischen Kapell­meister Eduard Pfleger zum Geschenk gemacht wurden. Unter den Stücken befindet sich auch derMarsch des einigen Deutschland" von Johann Strauß Vater. Dieser Marsch, 1818 entstanden, hat eine ganz interessante Geschichte. Als der Deutsche Bund auseinandcrfiel, wurde derMarsch des eini­gen Deutschland" verboten. Die zwangsläufige Folge war, daß er in Vergessenheit geriet. C. M. Haslbrunner gab ihm einen neuen, aus die Errichtung Großdeutschlands bezugnehmenden Text, und zu diesem schrieb Eduard Pfeifer eine Musik für Gesang und Klavier. Er zählt jetzt wieder zu den besten Stücken aus d^n reichen Melodienguell des deutschen Volkes.

Eine Geröllhaue aus der Steinzeit gefunden. In der Nähe von Gera stieß ein Landwirt aus Korbussen beim Anlegen eines Abzugsgrabens auf einer Wiese mit seinem Spaten gegen einen Geröllstein. Bevor er ihn beiseite warf, sah er sich den Stein näher an und entdeckte, daß er beiderseits angebohrt war. Daraufhin übergab er den Fund dem Geraer Osterlandmuseum. Hier wurde festgestellt, daß es sich um einen Stein aus der jüngeren Steinzeit handelt. In dieser Zeit, vor etwa 6000 Jahren, wurden ähnliche Steine zu so­genannten Geröllhauen verwendet. Der Fund ähnelt der be­kanntenVogtländer Spitzhaue" im Museum, von Reichen­fels. Der Steinfund bedeutet eine wertvolle Bereicherung für die heimatliche Vorgeschichtsforschung Geras.

Fossilien im Alter von 500 Millionen Jahren. Das" Gos- larer Heimatmuseum ist um eine Sehenswürdigkeit erster Ordnung bereichert worden: um eine vom Naturwissenschaft­lichen Verein zusammengetragene Gesteinssammlung, die rund 2500 naturwissenschaftliche biologisch wertvolle Versteinerun­gen enthält. Es befinden sich darunter Fossilien, deren Alter auf 500 Millionen Jahre geschätzt wird. Diese Gesteinssamm­lung ist das Ergebnis einer etwa hundertjährigen Sammler­tätigkeit.

Die Kunstschätze eines Pfarrhofes. Im alten Pfarrhof in der Gemeinde' Ostermiething (Kreis Braunau am Inn) wurde eine bedeutsame Entdeckung gemacht. In einem Raum des ersten Stockwerkes kamen bei Umbauten wertvolle Wand­malereien zum Vorschein, deren nähere Untersuchung ergab, daß es sich um künstlerisch bedeutende Arbeiten aus der Zeit vor AlLrecht Dürer, die zwischen 1162 und 1470 entstanden fein mußten, handelt. In volkstümlich anschaulicher Darstel­lung sind Jagdszenen abgebildet, u. a. die meisterliche Wieder-

^IIs »r 2 nLimIi:L! irsgen sus ihrer ?scl«ung ckss »Äo^eio-Krsur. ks Ist sin 5 innhilck erfolgreicher, wi»»snrchsftlichsr Arbeit un 6 jshrrehntslsngsr krfshrung. Os» »Ao-e»«-Krsur ist ckss^slcstsn 6 s» Vertrauen».

< iS /

gäbe einer Hetzjagd auf Hirsche, als Gegenstück eine orignelle Karikatur einer Zwergmännchenjagd, außerdem Löwen- und Einhornjagden sowie eine ganze Reihe von symbolischen Dar­stellungen. Das hohe Gewölbe deckt ein Sternenhimmel mit Vögeln aller Art. Die endgültige Freilegung der Malereien in Secco-Technik und leuchtenden Farben ist für die nächsten Monate zu erwarten.

Bergführer findet vier Skelette. An der Südwand des Monte Disgracia's in den Bernina-Alpen fand kürzlich in einer Höhe von 3600 Metern, also weniger als 200 Meter- unter dem Gipfel des Berges, ein Bergführer in einer Felsen­nische die Skelette von vier Menschen, die noch die Rucksäcke umgeschnallt trugen. Bei der Nachforschung nach der Her­kunft der wahrscheinlich Erfrorenen stellte man fest, daß es sich um vier junge Männer aus Mailand handelt, die seit dem 21. August 1921, also seit siebzehn Jahren verschollen sind. Sie sind augenscheinlich Lei der Besteigung des Monte Disgracia's in einen Schneesturm geraten und konnten weder vor noch zurück, so daß sie schließlich in der Felsennische Deckung und Zuflucht suchten, in der sie jetzt als Skelette gefunden wurden. Interessant ist, daß die Vermißten trotz der seinerzeit ausgesetzten hohen Belohnung von 10 000 Lire nicht früher entdeckt wurden.

Ein 1v«v Jahre altes Grab in einer KieLsruLs. Bei Ar­beiten in einer Kiesgrube bei Koethen stieß man auf ein Grab, Las das Skelett einer Frau enthielt. Wie von dem Landes­museum für Vor- und Frühgeschichte festgestellt wurde, stammt das Grab aus der frühen Bronzezeit; sein Ater beläuft sich also auf rund 4000 Jahre. Das Skelett weist auf eine Frau von ungefähr 50 Jahren hin.

ho» ^vrl)s»»srn 6er «furch stsihlarett On6 kurLts- 4chö6!gfdn erfordert viele fljcjcrkunclsn. Ihre

länger 6upch klnvvsichsn mit «Iss ;eissrporsn6sn, »chmutrlö,en6sn

lienko