^us den Nachbargauen
Mainz. (Revision verworfen.» Der im Jahre 1907 in Bottrop geborene Johann Tonczyk aus Jrankentha. war im vergangenen Jahre auf seiner Wanderschaft auch nach Mainz gekommen. Dort machte er nn Sommer die Bekanntschaft eines gewissen Willi, der Ihm in Worms ein- Stellung verschaffen wollte. Eines Tages vereinbarten sie die geplante Fahrt nach Worms. Damit man schnell zum Ziele kommen'sollte, stahl Willi ein Fahrrad und gab es dem T„ der es auch sofort annahm. Unterwegs beging W. dann einen schweren Einbruchsdiebstahl, wozu ihm T. durch sogenanntes Schmierestehen behilflich war. Beide trennten sich dann in Laubenheim. Tonczyk suhr dann allein weiter und stahl später einem Gastwirt mehrere Wäschestücke von der Leine. Das Mainzer Landgericht, das sich am 21. August dieses Jahres mit dem bereits erheblich vorbestraften Tonczyk zu befassen hatte, verurteilte ihn wegen schweren Diebstahls im strafverschärfenden Rückfall, wegen einfachen Diebstahls im strafverschärsenden Rückfckll und wegen Hehlerei zu einer Zuchthausstrafe von drei Jahren und zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von fün> Fahren. Weiter berücksichtigte das Gericht, daß die zahlreichen Vorstrafen keinen Eindruck auf den Angeklagten hinterlassen haben und von ihm auch in Zukunft weitere erhebliche Rechtshrüche zu erwarten sein werden. Aus diesem Grunde ordnete das Gericht gegen den gefährlichen Gewohnheitsverbrecher die Unterbringung in Sicherungsverwahrung nach verbüßter Freiheitsstrafe an Das Reichsgericht, das sich setz- mit einer Revision des Angeklagten zu befassen hatte, hat diese alz unbegründet verworfen, womit das genannte Urteil rechtskräftig geworden ist.
Alsfeld. Oberhessen. iTödlich verunglückt.» Der Wagner Konrad Meier in Grebenau war von dem Holz- Händler Schäfer gebeten worden, mit dem Schlepper der Schleppergemeinschaft Mist auf seinen Acker zu sabren. Auf einem stark abschüssigen Feldweg wurde der Schlepper sedoch von dem schweroeladenen Wagen umgerissen. Während Schäfer nur für einige Minuten die Besinnung verlor, war Meier durch Halswirbelbruch auf der Stelle getötet worden. Der Verunglückte hinterläßt eine Witwe mit fünf min- der'öl'riaen Kindern.
klandau. (Eine Gaunerin.» Die 24jährige Paula Eentner von Offenbach (Queich) knöpfte einen ihrer unterschiedlichen Liebhaber 600 Mark mitsamt der Brieftasche ab, einem andern ein auf 1700 Mark lautendes Sparbuch. Betrug verübte sie daneben als Mieterin. Endlich aber in Landau wurde ihr Maß voll, als sie auch noch ein Fahrrad stahl. Der Landauer Richter gab ihr drei Jahre Bedenkzeit — im Gefängnis.
Kaiserslautern. (Tödlich verunglückt.) Ins hie-
iM Stavtstche Krankenhaus wuroe aus Lueinvach am Donnersberg der 78jährige Landwirt Siebecker ll eingeliefert. der beim Abbruch eines Gerntehäusche'ns so schwer verunglückte, daß er bald nach der Einlisseruna starb
Ludwigshafen. (Für ein falsches Datum drei Monate Gefängnis.) Unkenntnis. Dummheit oder Bequemlichkeit mögen die 35 Jahre alte Ehefrau Philippin? M- aus Ludwigshafen zu ihrem strafbaren Tun veranlaßt haben. Nachdem ein für sie ausgestellter Bezugschein für ein Paar Schuhe..verfalle« war. änderte sie das Datum eigenmächtig ab Da dieses Tun aber eine schwere Urkundenfälschung dnr- stelli. mußt? die bisher unbescholtene Frau zu besagter Ge-, fängnisstrafe verurteilt werden.
Odenbach. (Freudige U e b e r r a s ch u n g.) Die im Felde stehenden Brüder Otto und Emil Leppla aus dem pfälzischen Odenbach hatten einander lange nicht gesehen. Als nun der eine von ihnen verwundet in einem Lazarett im Osten lag, wurde sein Wunsch nach einem Wiedersehen besonders lebhaft. Und stehe da, über Nacht wurde er ihm erfüllt, denn morgens beim Erwachen entdeckte er im Bett rechter Hand einen neuen Ankömmling: seinen gleichfalls verwundeten Bruder. Das war eine Freude!
Ensheim. (W i r b e l s ä u l en b r u ch.) Im nahen Om» mersheim stieg der schon 80jährige Landwirt Johann Tussing zu seinem Unheil in den Zwetschenbaum, um die Früchte zu pflücken. Der Ast, an den die Leiter gelegt war, brach und der alte Mann stürzte herab, wobei er außer anderen schweren Verletzungen einen Wirbelsäulenbruch erlitt. Er wurde in hoffnungslosem Zustande dem Knavvschastskr»qk?nhaus in St. Ingbert zugeführt. >
Zweibrücken. (Jugendlicher Selbstmörder.) Ein kaum 13jähriger Junge hat sich im nahen Kirrberg das Leben genommen. Es konnte noch nicht festgestellt werden, was den Jugendlichen zu dieser unseligen Tat veranlaßt hat.
Groß-Gerau. (Den Trauring der Mutter gefunden.) Beim Umgraben im Garten entdeckte ein junger Mann den Trauring feiner Mutter, den diese vor 15 Jahren im Garten verloren hatte.
Gedern. (Schwerer Unfall.) Die 20 Jahre alte Frau Elfriede Ziegler brach an der Dreschmaschine durch ein über dem Selbstbinder liegendes Brett durch und stürzte in das Getriebe der Maschine. Sie fand den sofortigen Tod.
Bad Homburg. (Jugendliche Ausreitzerin.) Auf dem Bahnhof in Bad Hombstrg wurde ein etwa siebenjähriges Mädchen aufgegriffen, das als blind.r Passagier die Reise von Mainz nach hier gemacht hatte anstatt in die Schule zu gehen. Das Kind, das solche Fahrten schon öfters gemacht hatte, wurde von seinen Eltern heimgeholt.
Frankfurt a. M. („Schwarzgeschlachtetes' aus der Speisekarte.) Vor kurzem verurteilte das Sonoer- gericht Frankfurt die 42 jährige Ehefrau Hildegard Finl wegen gewerbsmäßiger Hehlerei zu 2'/s Jahren Zuchthaus
Uno v ^a^cen iLoruer.ust. Die Anqenngr, vai.e von einem Dieb Radioappara.e. Mäntel und 60 Paar Schuhe, die gestohlen waren, erworben. Jetzt hatte -ich die Frau nochmals vor dem Sondergericht eilizilfinden. Sie betrüb in der Altstadt ^eine Gaststätte und gab Fleischgerichte ohne Marken ab. Ihre Bezugsquellen waren »in Schafherden besitzet in Rich ii bei Hanau und ein Lieferant in Weißenbruiin bei Kissingen. Ihr 88 jähriger Kellner Gustav Zeitel war rach Weitzenbrunn gefahren und hatte die frischgeschlachteien, aber noch nicht abgezogenen Hümmel geholt. Als dann die Hammel abgezogen wurden, war das Fleisch schon grün und stank. Unter Einbeziehung der kürzlich gegen.sie erkannten strafe wurde die Angeklagte zu 314 Jahren Zuchthaus, 800 Mark Geldstrafe, 450 Mark Wertersatz. 3 Jahren Ehrverlust and 2 Jahren Berufsverbot. Ser Kellner zu 'i5 Monaten Gefängnis, 200 Mark Geldstrafe, 250 Mark Wertersatz und ! Jahren Ehrverlust verurteilst.
Heldenmütiger Staffelkapitän
Mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet.
DNB Berlin, 2. Okt. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe. Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Skorczetost i. Stanelkavitän in einem Kampfgeschwader.
Oberleutnant Wolfgang Skorczewski, am 3. Juli 1913 in Berlin geboren, steht seit Kriegsbeginn im Einsatz und hat sich durch heldenmütige Tapferkeit und ungewöhnliche Erfolge ausgezeichnet. Trotz schwerer Verluste riß er als Staffelkapitän durch seinen persönlichen Einsatz seine Besatzun- gen immer wieder zu neuen Heldentaten mit. Im Kamps ge. gen England hat er seine Staffel zu zahlreichen Großangriffen angeführt. Nächtelange Flüge im Winter, häufige Gefechte mit Nachtjägern vermochten sein Kampfsreude und seinen Angriffsgeist nicht zu schmälern. Zur Bekämpfung der britischen Handelsschiffahrt eingesetzt, versenkte seine Staffel 92 000 BRT und beschädigt? weitere 74 000 BRT feindlichen Handelsschiffsraums. Seine mitreißende Tapferkeit zeichnete der Reichsmarschall durch Verleihung des Ehrenpokals für besondere Leistungen im Luftkrieg und durch Übersendung seines Bildes aus. Auch auf dem östlichen Kriegsschauplatz sind seine Leistungen eine ununterbrochene Folge von persönlichen Waffentaten. Bei einem Nachtangriff auf eine wichtige Eisenbahn strecke weit im feindlichen Hinterland mußte er mit seinem Flugzeug infolge Flaktreffers, Mitten m den feindlichen Stellungen notlanden, wurde mit seiner BMt- zung unter MG-Feuer genommen, bis es gelang, unter Giro satz der Maschinenpistolen sich vom Feinde zu losen und nach langem Marsch unter schwersten Gefahren wieder zur eige- nen Truppe zurttckzukehren.
Set s färbe, 01, fett, Schmier und Teer - da biikt
stets eines »i/Vtt der!«
uvu Wäsch; stark verschmutzte öerukskleidung ohne Seife und Waschpulver.
»loordronn, 2. OIct. 1941
Oemeinde öerndack
Unerwartet erkiesten wir ckis tiestrsurixe dlsckrickt, cksö mein lieber 8c>kn, unser kerrensguter kruder, Lckwager unck Onkel
Oekreiter in einem Inksnterle-Kexlment
.im blükencken Hster von 28 jakren am 11.8ept. im Orlen cken tieläentock kür bükrer. Volk unck Vaterland gestorben ist,
ln lieker 1>suer:
kVIstth. XuII Luslsv kisosi» und brau
ILsnottns, xeb. Kuli Mit Kindern. Lnns Kuli. Ksnl Xu!I und brau Svr'lo, xeb. Kull mit Kind. Lelilltre Xsi'I LivSsslo, 2 . 2t. im beide und brau ttoss, xed. Kult mit Kind. Lnnsl Sodsmov unc! brau rvisnis, xed Kull mit Kindern. Lugust Xutt, 2 . 2t. Lertin. !.uiss Xulk. Oekr. Ohnistisn -tiitt, 2 . 2t. im beide. WUKsim Kult und l^rau xed. Kull mit Kindern. Ob.-Oe^r. viatllob Kull. 2 . 2t. im beide
2. Okt. 1941
vsnkssguns
bür ckis vielen Leweise kerriicker Teil- nskme, ckis uns ckurck cken »ckmsrrlicken ' Verlust unseres lieben unvergeklicken Zöllner, Lruckers, Zckwagers. Onkels unck Lräu- ligams
Kekr. Komik liiiiüsiiör
auteil wurcken, sagen wir auk ckiesem^Vese kerrlicken Oank. Lesonckeren Dank ckem Herrn Oeistücken kür seine trostreicken »Vorte, ckem Oessng-, Turn- unck llrieger- verein, cker Qekolgrckskt 0.71. lVIMier sowie allen ckenen, ckie an cker Trsuerkeier teilxe- nommen Kaden.
Oie trausrncken Hinterbliebenen:
ksm» Vllb» Linrtsn«r unck ^ngekörigs. Ois kraut: Ott«nI, pkorrkeim.
ksletrennneb, 2. Okt. I94l
Tiekerscküttert erkiesten wir ckie unlakbare. dlackrickt, ckak mein
_ innigstgeliebter Mim, cker gute
Vater unseres Kindes, unser lieber 8okn, Zckwiegersokn, kruder, 8ckwager u. Onkel
ttsrmsnn kürk
Oekreiter in einem Inkanterie-Keglmenl am 21. dug. im Aster von 29 jskren bei cken sckweren KSmpken im Osten cken Oeickentock starb, kr gab sein Leben, getreu seinem bakneneick, kür ckss Vatealanck.
In tlekem Leid: 8mm» K8cb, geb. käst mit Kind Lieselotte. Oie Litern: Lu8«ig K8rtz u. brau oisi-i«, geb. iltilsckels. Lug» Losssndergsr u. brau ris, geb. stock,
Nldsrk K8cb, r. 2t. im belckeu. brau Anns, geb. steiser, krieeis u VNo. Oie 8ckwie- gsreitern: Hottlisd Kö» u. brau kmm», geb Muer. 0I8II u. brau
«Ig, geb. Hermann, stkorrkeim. Lid» »18», r. 2t. im Lercks unck brau geb Her
mann Vttv 018».
Trauerkeier 8onntag, 5. Okt , nackm. 4 Likr.
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