Plus dem HcimalgebietD
Gedenktage
1. Oktober.
1845 Der Maler und Zeichner Adolf Oberländer in Regensburg geboren.
1878. Der Soziolog Othmar Spann in Wien geboren.
1879 Eröffnung des Reichsgerichts in Leipzig.
1911 Der Philosoph Wilhelm Dilth-Y in Seis bei Bozen gestorben.
1938 Beginn der Befreiung der sudetendeutschen Gebiete.
Oktober
Wenn der Oktober, auch Gilbhart gena int, ins Land zieht, befinden wir uns in der Natur meist schon miiten im Herbst. Am Morgen und am Abend, streifen die Nebel über die Gefilde und es raschel! in den sich verfärb nden Baumkronen. Die frohen und leuchtenden Hellen Farben in den Wäldern werden in den Oktobertagen immer mehr verdrängt vom Grau und Braun und vom welken Gerd. Sommermüde kommt Blatt um Blatt vergilbt ins fallen und Gleiten. Das Späljahr hat schon einen tüchtigen Vorstoß gemacht, wenn auch in den Garten noch mannigfach das lebenfrohe Feuer der letzten Herbstblumen lodert. Die Kraft der Sonne wird schwächer und auch ihr Glanz läßt nach. In Leu Wäldern wird die friedliche Naturstille durch den scharfen Knall der Büchsen der Jäger zerrissen.
Der Oktober ist der Weinmonat. Da werden in den Weingärten die Trauben geerntet und gekeltert. Für den Bauern schafft der Oktober bereits neue Arbeit. Dem Boden muß die letzte Wintersaat anvertraut werden, und zuweilen draußen das Wetter sich auch recht unwirsch gestaltet, der Bauer und seine Helfer verrichten doch unverdrossen ihre Arbeiten für das kommende Jahr.
Das Wetter ist im Oktober meist recht unbeständig. Nach alten Bauernregeln soll ein sonniger Herbst den baldigen Eintritt des Wenters ankündigen, denn: „Ist im Oktober das Wetter hell, so bringt es hier den Winter schnell: ist aber im Oktober Kälte und Wind, wird Januar und Hornung gelind". — Weiter heißt es im Bauernspruch: „Sitzt das Laub tu den Bäumen fest, sich strenger Winter erwarten laßt. — „Hat der Oktober viel Regen gebracht, so hat er auch aut die Egge gemacht". — „Mengt der Oktober sich in den Winter, so ist dann dieser umso gelinder". — „Kriechen die Eichhörnchen bald zum Nest, wird das Witter hart und fest". — „Oktoberhimmel voller Stern, hat warme Oefen gern".
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Oer Sternenhimmel im Oktober
Die ersten Wrnterfternbilder. — Sternschnuppenschwarm. Am abendlichen Sternenhimmel erscheinen nun die drei Planeten Mars, Jupiter und Saturn immer zeitiger am östlichen Himmel. Mars erreicht am 10. Oktober dis Opposition und ist daher um diese Zeit von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang über dem Horizont. Seine Helligkeit ist seht auf dem Gipfelpunkt angelangt und übertrifft sogar noch die des Jupiter, der etwa zwei Stunden nach Mars aufgeht. Zwischen den Heiden steht der erheblich lichtschwächere Saturn, garnicht weit von den Plejaden entfernt. Unmittelbar nach Sonnenuntergang ist Venus eine kurze Zeit als Abendstern zu sehe», steht aber nur sehr tief über dem Horizont. Merkur ist im Oktober vollständig unsichtbar.
Wenn man den Firrsternhimmel. abends gegen 10 Uhr betrachtet, dann bemerkt man unmittelbar südlich vom Zenit das Doppelsternbiid Andromeda und Pegasus; etwas über dem mittleren Stern der Andromeda ist ein schwaches, dem bloßen Auge eben noch erkenntliches Wölkchen, der Andromedanebel. Am südwestlichen Horizont schicken sich Wassermann und Steinbock zum Untergang an, und ihre Stelle nimmt der vom Südosten heraufziehende Walfisch ein. Im Osten erscheinen dis ersten Wintersternbilder; der Stier mit den beiden Planeten Jupiter und Saturn, der Fuhrmann und am nordöstlichen Horizont die Zwillinge. In der Nähe des Zenit sind Cephsus und Cassiopeia zu finden, während die beiden Bären und in ihrer Nähe der Drache sich nach dem nördlichen Horizont zurückgezogen haben. Im Westen verschwindet soeben dis nördliche Krone, am südwestlichen Himmel leuchten noch eine Zsitlang Leier, Adler und Schwan.
Mitte Oktober pflegt der Sternschnuppsnschwarm der Oktober-Eeminiden einzutreffen, dessen Ausstrahlungspunkt 'im Bereich der Zwillinge abends am nordöstlichen Himmel aufgeht. Der Schwarm ist im allgemeinen nicht sehr ergiebig. Der Mond geht im Laufe der Nacht vom 9. zum 10. Oktober durch den Sternhaufen der Hyaden im Sternbild des Stieres hindurch, was zu einigen Sternbedeckungen Anlaß bietet. In diesem Sternhaufen befindet sich ein dem bloßen Auge eben noch unterscheidbarer Doppelstern, dessen beide Komponenten bald nach Mittemacht in kurzem Zeitabstand hintereinander bedeckt werden. Morgens um 4.30 Uhr findet dann die vierte diesjährige Bedeckung des Aldebaran, des hellsten Sternes im Bilde des Stieres, statt. Mit den zurzeit sichtbaren Planeten gibt eZ im Laufe des Monats eine Reihe von Begegnungen; am 5. Oktober steht der Mond ganz in der Nähe von Mars, am 9. bei Saturn und am 11. Oktober trifft er mit Jupiter zusammen.
Die Mondphasen im Oktober sind: Vollmond am 5., lehr s Viertel am 13., Neumond am 20. und am 27. erstes Viertel.
— Schlechte Verdunklung ist Selbstmord. Wo Licht ist, ist Leben. Wo Leben ist, wirft der Feind seine Bomben ab. Nur vollkommene Dunkelheit schützt bei Nacht davor, als Angriffsziel zu dienen. Der Selbsterhaltungstrieb gebietet, einwandfrei zu verdunkeln und feden verräterischen Lichtschein im Freien zu vermeiden.
— Postanweisunasdienst nach der Slowakei. Vollauweisungen nach der Swpakei sind von jetzt an unter den bisherigen Bedingungen wieder zugelassen.
Wenn die Kastanien fallen . . .
Die wilden Kastanien sind nun soweit herangereift, daß sie, besonders wenn der Herbstwind die Kronen der mächtigen Bäume schüttelt, in Mengen herabfallen. Am Boden zerschellen die stachelige Schale und gibt den blinken Kern, die eigentliche Frucht, frei. Frühmorgens steht man auf dem Weg zur Arbeit oder in die Schule die braunglänzende Bescherung. Ein Geschenk der Nacht. Aber nicht lange, dann hat die sammel- lnstige Jugend alles „vereinnahmt". Mit Vorliebe benutzen die Kinder die Kastanien zu allerlei Spielzeug, richtig handeln aber diejenigen, die die braunen Früchte sackweise sammeln und verkaufen. Denn die Kastanie ist nicht ein Spielzeug, sondern eine Nutzfrucht, dia vor allem für die Tierfütterung eine bedeutende Rolle spielt. '
Verbot des Tragens von Männerhosen durch Frauen
Der Württ. Innenminister hat einer Weisung des Herrn Reichsstatthnlters -- Reichsverteidigungskommissar für den Wehrkreis V — folgend, das Tragen von Männcrhosen durch Frauen in der Oeffentlichkeit verboten. Das Verbot erstreckt sich auch auf das Tragen von Reitkleidung außerhalb der reitsportlichcn Räume uud Veranstaltungen, während selbstverständlich Berufskleidung ausgenommen ist. Die Polizeibehörden sind angewiesen, gegen Zuwiderhandlungen mit Geld- öder Haftstrafen vorzugehen, unter Umständen auch die Heranziehung zur Arbeitsdienstpslicht einzuleiten.
Dem gesunden Handwerk auch gesunder Nachwuchs
V. 71. In den meisten Handwerkszweigen gibt es eine Fülle wechselnder Aufgaben, deren ordnungsmäßige Erledigung eine tüchtige Kraft und einen ganzen Mann erfordert. Bei jeder einzelnen Aufgabe ist oft schon der heranreifende Lehrling, immer aber der Geselle und in erhöhtem Maße der Meister völlig auf sich selbst gestellt. Er kann dort beweisen, was er in einer mehrjährigen Handwerkslehre erlernt hat. Fast jeder Auftrag ist anders geartet, geht von verschiedenen Voraussetzungen aus (man denke z. B. an das Bauhandwerk in seinen vielen Untergliederungen) und erfordert infolgedessen auch die verschiedensten Lösungen. Diese Tatsachen sind es, die lange Zeit hindurch die deutschen Handwerksberüfe zu Hauptanziehungspunkten für unsere Heranwachsende Jugend gemacht haben und die ihnen besonders aus der Zahl der schulentlassenen Jungen und Mädchen so großen Zulauf brachten. Als Folge der ungehemmten Gewerbefreiheit uud der daraus entstandenen Vermischung des Handwerks mit fachlich ungenügenden Betrieüsinhabern hat sich darin allerdings bis zur nationalsozialistischen Machtübernahme bedauerlicherweise ein Rückschritt herausgebildet, der vom ordentlichen Handwerk und vom deutschen Volk in seiner Gesamtheit auch als solcher empfunden wurde. Seitdem geht aber das deutsche Handwerk, getragen vom wiederholt betonten Willen des Führers, einer Wiedergesundung auf der ganzen Linie entgegen, die sich ebenfalls auf allen Gebieten bemerkbar macht und bereits zur restlosen Anerkennung höchster Stellen geführt hat. Heute spielt der Leistungsstolz und die Berufsehre für jeden ordentlichen Handwerker wieder eine führende Rolle, und dies ist für die Berufswahl so vieler Jungen und Mädchen sicher von einschneidender Bedeutung. Mehr als bisher wird es auch wieder dazu kommen, daß insbesondere die Söhne unserer Handwerker sich dazu entschließen, entweder den Handwerks- berns ihrer Väter zu erlernen oder doch in einen anderen handwerklichen Beruf zu gehen, der ihnen vielleicht mehr zusagt. Die Uebernahme des väterlichen Betriebs muß allerdings in erster Linie angestrebt werden, weil die Erhaltung solcher Betriebe durch Kinder und Kindeskinder nicht nur guter alter Ueüerlieferung entspricht, - sondein wegen ihres Rufes und des ihnen entgegengebrachten Vertrauens der Kundschaft im allscitigen Interesse liegt. Immer mehr konnte man zwar in den letzten Jahren beobachten, daß die Söhne von Handwerksmeistern die Wahl eines anderen Berufes vorzogen. Zugegeben, daß dies auch in anderen Berufen der Fall war, wo zeitbedingte Umstände vorübergehend zu gewissen Erschwerungen der Berufsausübung führen, z. B. durch die Belastung mit Schreibarbeiten, durch notwendige Umstellungen auf andere Werkstoffe u. dergl. Es darf aber nicht übersehen werden, daß es sich — wie gesagt — doch nur um vorübergehende Erscheinungen handelt, mit deren Verschwinden auch wieder die alten normalen Verhältnisse hergestellt werden.
In jedem Falle aber — ob es sich nun um die Söhne oder Töchter von Handwerkern und Handwerkerinnen handelt oder um andere Jungen und Mädchen, die sich einen Handwerksberuf erwählen wollen — wird man sich im eigensten Interesse dazu entschließen müssen, auf die Lehre bei einem ordentlichen erprobten Handwerksmeister das größte Gewicht zu legen und nach bester Möglichkeit auch anzustreben, die Lehrlinge in der Familie des Handwerksmeisters unterzubringen. Hier, ist zugleich auch die Gewähr dafür gegeben, daß sie auch in außerberuflicher, namentlich in charakterlicher und sittlicher Hinsicht den notwendigen Anforderungen für ihren späteren Werdegang gerecht werden. Die selbständigen Handwerker selbst aber werden sich wieder in stärkerem Umfange dazu bereit finden müssen, Lehrlinge in ihr Hans aufzunehmen — insbesondere in ländlichen oder sonstigen wenig bevölkerten Gebieten —, wenn sie zur Erleichterung ihrer vielfach vorhandenen Nachwuchssorgen beitragen wollen.
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Wohin mit dem Geld?
Bestrafte Geldhortnng — Das freie Geld gehört auf die Sparkaffe oder Bank
V- 71- Die Zeitung „Das Reich" behandelt in ihrer Nr. 37 vom 14. 9. 41 in einem Aufsatz „Prozesse um Geldhamsterei" u. a. den Fall eines Schmiedemeisters, der in seiner Wohnung rund 13 500 RM. verwahrt hatte und der aufs äußerste überrascht war, als der Krimiualbeamte diesen Betrag für beschlagnahmt erklärte und dem Besitzer eröffnete, daß er sich strafbar gemacht habe. Das Gericht stellte fest, daß der Schmiedemeister sich dieses Geld durch zähen Fleiß und handwerkliches Können in jahrelanger, unermüdlicher Arbeit und bei äußerst anspruchsloser Lebensführung erspart hatte, daß er in geschäftlichen Fragen vollkommen unerfahren und nicht einmal über die einfachsten kaufmännischen Verkehrsformen, wie beispielsweise Verwendungsmöglichkeiten eines Schecks, im Bilde war. Er hatte auch niemals eine Bankverbindung unterhalten. Unter Berücksichtigung verschiedener Milderungsgründe wurde er wegen ungerechtfertigten Zurückhaltens von Geldzeichen nur zu einer Geldstrafe von 1200 RM. verurteilt.
Eine solche kaufmännische Unerfahrenhcit sollte auch bei dem kleinsten Handwerksmeister nicht mehr Vorkommen. In Vielen Handwerksbetrieben ist in den letzten Jahren sehr gut Verdient worden. Der Grund hierfür liegt n. a. in der persönlichen Mehrarbeit des Meisters und seiner Familienangehörigen einerseits und in den geringeren Personalunkosten — Hilfskräfte, die früher bei Mehrarbeit eingestellt wurden, waren nicht zu bekommen — andererseits.
Wenn früher das Einkommen gestiegen war, so stiegen in der Regel auch die Lebenshaltungskosten. Durch die Bewirtschaftung Vieler Gebrauchs- und Verbrauchsgüter und aber der Steigerung der Lebenshaltungskosten zwangsläufige Schranken gesetzt. Die gleichen Beschränkungen liegen vor, falls der Wunsch besteht, das freie Geld im Betrieb durch Erweiterungen, Neukauf von Maschinen usw. anzulegcn. Wohin nun mit dem Geld, das im Augenblick nicht zu verwenden ist? Es darf hier für den Handwerker nur eine Antwort geben: Auf die Sparkasse oder auf die Bank damit, um cs auf diese Weise dem Reich wieder zur Verfügung zu stellen: denn die Finanzierung des Krieges wäre in der fetzigen Form nicht möglich, wenn dem Reich nicht vertrauensvoll die Spargelder des deutschen Volkes zur Verfügung stehen würden Das Sparen im Strumpf, wie es der Schmiedemeister, w""» auch vielleicht ohne böse Absicht, gemacht hat, darf auf keinen Fall Vorkommen.
Wenn dieser Schmiedemeister einige kaufmännische K-'nnt- nisse gehabt hätte, — die vor einiger Zeit von der handwerklichen Organisation vorgenommene Buchs ihrnngAschnlung scheint an ihm spurlos Vorübergegangen zu sein — so würde er sicherlich auch schon längst die Verbindung zu einer Bank ausgenommen -und hier seine Ersparnisse angelegt haben. Leider gibt es noch sehr viele Handwerker, wel^e die Vorteile des bargeldlosen Zahlungsverkehrs, die ihnen Bank. Sparkasse und Postscheckamt bieten, nicht erkannt haben. Sie sollten sich einmal Von ihrer Organisation darüber ausklärcn lassen, wie zeit- und geldsparcnd diese Einrichtungen auch für den kleinsten Betrieb, der Zahlungen empfängt und Zahlungen leisten muß, sind.
Am Beispiel des Schmiedemeisters sehen wir auch, wie notwendig es ist, wenn heute in der Meisterprüfung den Kenntnissen in der Buchführung und der Geschäftskunde ganz besondere Beachtung geschenkt wird. Der Handwerker, der heilte seinen Betrieb sicher durch das Wirtschaftsleben steuern will, muß nicht nur ein guter Praktiker, sondern ein ebenso guter Kaufmann sein.
Am Krontmiauberzug
Ein letzter Druck der liebevollen Hände —
Ein heißer Blick, der sagt: Behalt mich lieb, llnd daß sich alles einst zum Guten wende, der Wunsch war da, als sie alleine blieb
Zn den Sekunden lag ein tiefes Schweigen - Er streichelte des Weibes schmale Hand.
Sie mühte sich, die Trauer nicht zu zeigen» derweil ein Jucken im Gesicht ihr stand.
Der Zug fuhr ab. — Er sah sie lang noch winken und hob die Hand zum Gruß an sie zurück; dann ließ er schwer sich auf die Holzbank sinke., und überdachte seines Urlaubs Glück.
Und war auch in der nämlichen Minute mit den Gedanken draußen an der Front.
?-ls dann sein stopf auf seinem Wanket ruhte, war sein Gesicht von stolzem Trost durchsonnt.
Sie aber stand — die Hand sank ihr hernieder — und sah dem Weg des Inges lange n«h.
Doch dann besann die Frau sich plötzlich wieder, und während alles Schwere von ihr brach,
nahm sie die Sinder auf an ihren Seiten und schritt davon und nahm den Weg nach H<m«' — Sie sah in ihrem aufrecht-frischen Schraten so recht wie eine deutsche Mutter aus.
Hans Walter Debn.
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