Aus Württemberg

Stuttgart, 28. September.

Ein ausgepichter Gauner. Mt zwei Phantasiwollen Schwindeleien setzte der 27 jährige geschiedene Wolfgang Schuster von Tuttlingen den vorläufigen Schlckßvunkt unter sein bürgerliches Dasein. Die Stuttgarter Strafkammer ver­urteilte ihn wegen vollendeten und versuchten Rückfallbe­trugs zu der Gesamtstrafe von drei Jahren Zuchthaus und zu fünf Jahren Ehrverlust. Außerdem wurde gegen ihn als gefährlicher Gewohnheitsverbrecher die Sicherungsverwah­rung angeordnet. Der Angeklagte hätte im März dieses Jahres seinem Wohnnngsmicter, einem Arzt in Stuttgart, vorgeschwindelt, er habe mit Waffenschiebungen im Riff- kabhlen-Krieg im Auftrag von General Franco einRusen- vermögen" verdient, das er demnächst nach Deutschland her­einbekommen werde. Es sei ihm soeben in der Nahe von Nürnberg unter günstigen Bedingungen ein chemisches Un­ternehmen zum Kauf angeboten worden, wozu er iedoch so­fort mindestens IS 00t) Mark brauche. Der Arzt glaubte die­sem Vorbringen und lieh dem Gauner IS 200 Mark in bar, die Schuster alsbald an der SpisN,rnk in Baden bei Wien setzte und angeblich restlos verlor. Sein telegraphischer Ver­such, dem Arzt noch weitere 750 Rar! '-zuschwindeln, blieb erfolglos. In Wien legte S Hafter dann noch einen Dentisten mit 800 Mark herein, indem cr ibm versprach, ihn als Wie­ner Leiter eines von ihm zu gründendenWirtschaftsbüros für Südosteuropa" mit Zentrale in Berlin anzustellen.

Lastkraftivegc» fährt Abhang hinunter. Bei der Fahrt die Fuchswaldstraße stadteinwärts kam ein Lastzug ins Schleudern ulld fuhr einen Abhang hinunter, wo er auf hal­ber Höhe an einem Mast hängen blieb. Der Lastzug konnce in mehrstündiger Arbeit durch die Feuerschutzpolizei gebor­gen werden. Verletzt wurde niemand. _

Mergelstetten, Kr. Heidenheim. (Knabe siel aus dem Zug.) Auf der Strecke HeidenheimMergelstetten fiel der neun Jahre alte Wilhelm Scheu aus Mergelstetten aus dem fahrenden Zug. Der unvorsichtige Junge brach beide Beine und Arme und erlitt außerdem schwere Verlet­zungen im Gesich:.

Bollingen, Kr. Ulm. (Vom Unglück verfolg t.) Nachdem im April dieses Jahres der Landwirt Joses Gldgg- ler durch einen Unfall an der Futterschneidemaschine den rechten Arm verloren hatte, wurde nun seine Frau das Opfer eines Unfalls im Stall. Beim Melken einer Kuh schlug das Tier aus und traf die Frau, die von dieser auch noch getreten wurde. Die Frau erlitt so schwere innere Ver­letzungen. daß sie daran starb.

Waldsee. lSchafe vom Hund angefallen.) Nachts brach ein Hund in die Schasweide des SchloßgärtnerS ein und richtete unter den Tieren ein Blutbad an. Drei der Wertvollen Mlchschafe, die der Eindringling gerissen hatte, mußten notgeschlachtct werden.

Kempten. (Blinder gewinnt 500 Mark.) In der Salzstraße in Kempten kaufte ein Blinder durch Ver­mittlung seiner Frau beim braunen Glücksmann ein Los. Es wurde ihm die freudige Ueberraschung zuteil, daß er 500 Mark gewann.

Empfindliche Strafen für Miesmacher und Ehrvergessene

Leutkirch r. Allgäu. Nor dem Sondergerickit Stuttgart hatten sich zwei Angeklagte wegen schwerer Vergehen zu ver­antworten. In der ersten Verhandlung wurde der ledige Maschner Georg Hiller, der bereits mehrmals für ähnliche Vergehen bestraft war. wegen heimtückischer Hetzereien in einer Wirtschaft, wo er sich als Miesmacher gebärdete, zu einer GefänngiSstrase von zwei Jahren verurteilt. Der zweite Fall betras die ledige landwirtschaftliche Arbeiterin Kreszentia Haug. beschäftig in einer Mühle bei Berkheim, dre sich mehrmals verbotenen Verkehrs mit einem Kriegsge­fangenen schuldig gemacht hatte. Das Gericht erkannte auf die gesetzliche Minüeststrafe von einem Jahr Zuchthaus unter Anrechnung der Untersuchungshaft.

Aichhaldcn. Kr. Rottweil. (Kind in der Fahr- b a h n.) Beim Zollhaus lief ein drei Jahre altes Kind über die Straße und wurde von einem Radfahrer anaefahren. Wahrend das Kind mit geringen Schürfungen davonkam. er- utt der stürzende Radfahrer ei.nen Nasenbeinbruch und an­dere Verletzungen. Er mußte mit dem Sanitätswagen in ein Krankenhaus verbracht werden.

Niirtingen. (Kind mit Fahrrad verunglückt.) An der Schreiberei wollte eine 8 Jahre alte Schülerin mit emer Kameradin ihr Fahrrad zum Omnibus befördern, stieß aber nnt dem Fahrrad der Kameradin zusammen und stürzte, wobei ne einen Oberschenkelbruch erlitt und ins Krankenhaus nach Plochingen verbracht werden musste.

Aus den Nachbargauen

Heidelberg. (Verschönerung des Stadtbildes.) Immer schon, wenn man mit der Reichsbahn in den Heidel­berger Hauptbahnhof einfuhr. wurden die Erwartungen des Besuchers des zauberhaften Heidelberg gerade durch das Aussehen des Bahnhofs herabgestimmt. Die Verlegung des Hauptbahnhofes wird nun eine Neugestaltung des ganzen Stadtviertels mit sichbringen, durchgeführt durch den Ge­neratbauinspektor. Der Oberbürgermeister unterrichtete bereits die Stadtväter in der Ratssitzung über die geplante Entwicklung.

Tauberbischofsheim. (Storchentod durch Stark­strom.) Zwei auf der Reise nach dem Süden befindliche Störche kamen durch die Stadt, wo der Flug unfreiwillig unterbrochen wurde. Ein Storch kam der Starkstromleitung zu nahe und fiel tot zu Boden.

Karlsruhe. (Geld gestohlen und vertrunken.) Eine letzte Warnung mag die Verhandlung für den 63 Jahre alten Fritz Buchmüller aus Mülhausen i. E. sein. Der wegen Diebstahls bereits vorbestrafte Angeklagte hatte neuerdings hier in einem Hause, wo er in Untermiete wohnte, emen Gasautomaten erbrochen und daraus etwa vier Mark entwendet. Weiter hatte er den Betraa von 40 Mark, den er seinem Arbeitgeber abliefern sollte, unterschla­gen. Schließlich war er bei Hellem Tag in die Wohnung

seines ArvengeverS etngeorungen, um aus oem Schlafzim­mer eine Kassette zu stehlen. Er begab sich damit in den Durlacher Wald und brach do.rt die Kassette auf und raubte den Inhalt von 220 Mark Bargeld und einigen Uhren. Die Beute setzte er zum größten Teil in Alkohol um. Die Straf- tzmmer billigte dem Angeklagten nach einmal mildernde Umstände zu und erkannte auf eine Gefängnisstrafe von zwei Jahren, wobei drei Monate durch die erlittene Untersu­chungshaft als verbüßt gelten. Der alte Sünder tut gut daran, seinen Lebenswandel im Sinne der Besseruna zu an­dern. Denn würde er wieder straffällig, so käme er ins Zuchthaus und sehr wahrscheinlich auch in Sicherheitsver­wahrung.

Freiburg. (Musikfrohe Stadt.) Die von den Städ­tischen Bühnen Freiburg i. Br. für den kommenden Kon­zertwinter vorgesehenen Sinfoniekonzerte sind bereits jetzt durch die Konzertmiete ausverkauft, so daß die Intendanz sich entschließen mußte, eine Voraufführung einzulegen.

Neustadt a. d. Weinstraße. (Der falsche Weg.) Der hiesige Strafrichter verurteilte dm 37 Jahre alten H. Hoff- mann aus Mußbach wegen Diebstahls zu, sechs Monaten Ge­fängnis, wovon sechs Wochen Untersuchungshaft in Abzug kommen. Hoffmann hatte als Bahnangestellter einen Dienst­mantel unterschlagen, eine Gasmaske gestohlen und verschie­dene der Bahn gehörende Werkzeuge mit nach Lause genom­men. Der Verurteilte suchte sich damit zu »entschuldigen, daß er dies nur getan habe, um wegen geringen Verdienstes von der Bahn wegzukommen. Der Richter teilte iedoch den Standpunkt des Staatsanwaltes, daß es einen Diebstahl Pro forma nicht gibt und Diebstahl Diebstahl bleibt, auch wenn die Motive andere sind als die Schaffung eines Bermö- gensanteils.

Bensheim. (Fahrrad dieb festgenommen.) Der Polizei gelang es, einen Fahrraddieb, bei dem man viele Fahrradteile auffand, fcstzunehmen. Ob er Helfershelfer hatte, muß die nähere Untersuchung ergaben.

Wörrstadt, Rheinh. (Verkehrsunfall.) Ein mit ho­her Geschwindigkeit von Wörrstadt kommender Motorradfah­rer fuhr auf einen Personenkraftwagen, der von einer Sei­tenstraße auf die Pariser Straße einbo§, mit einer derar­tigen Wucht auf, daß sowohl der Fahrer als der Beifahrer in weitem Bogen auf die Straße flogen. Beide wurden schwer verletzt ins Alzeher Krnakenhaus gebracht. Der Len­ker des Personenwagens kam wit dem Schrecken davon.

Todesstrafe für Rundsunkverbrecher

Saboteure am deutschen Schicksalskampf.

DNB. Berlin, 28. Sept. Noch immer lassen sich allen Warnungen zum Trotz einzelne Volksgenossen dazu verlei­ten, ausländische Falschmeldungen abzuhören und weikerzu- verbreiten. Sie lassen sich dadurch als billige Werkzeuge der feindlichen Agitation mißbrauchen, lähmen ihre eigene Wi­derstandskraft und fallen durch ihre landesoerräterische Un­terstützung des Feindes der im Entscheidungskampf um ihre Lebensrechte stehenden Volksgemeinschaft in den Rücken. Diese Verräter und Saboteure ay dem Schicksalskampf der deutschen Ration schließen sich durch ihr gemeines und hin­terhältiges Treiben von selbst aus der Volksgemeinschaft aus und werde« von der ganzen Härle des Gesetzes getroffen. Zwei besonders krasse Fälle von Rundsunkverbrechen fanden in der letzten Zeit ihre Sühne durch Todesurteile, die der Schwere der Vergehen allein gerecht wurden.

Das Sondergericht beim Landgericht Nürnberg-Fürth verhandelte gegen den 1892 in Nürnberg geborenen Jo­hann Wild, der sich vor und nach dem Weltkrieg in marxi­stischen Organisationen betätigt und nach der Machtergrei­fung systematisch unter den Einfluß marxistischer Hetzpro­paganda gestellt hatte, indem er die ausländischen, meist von jüdischen Emigranten inspirierten Rundfunksendungen ab­hörte. Als im September 1939 England und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg erklärten, hoffte Wild auf den Sturz des ihm verhaßten neuen Deutschland. Er stellte sich daher gesinnungsmäßig auf die Seite der Feinde des deut­schen Volkes und hörte regelmäßig ihre hetzerischen und ver­logenen Rundfunksendungen ab. Unter Verwertung der- gehörten feindlichen Sendungen verfaßte er eine Hetzschrift, die Schmähungen gegen den Führer und andere führende Persönlichkeiten des Staates sowie gegen die Wehrmacht ent­hielt. Ferner veranlaßte er seine Frau, die ausländischen Sender abzuhören und die Lügenmeldungen zu verbreiten. Das Sondergericht stellte fest, daß der Angeklagte bewußten und zweckgewollten Volksverrat getrieben hat.

In einem anderen Falle hatte das Sondergericht in Graudenz gegen die Haushälterin Pelagia Bernatowicz und mehrere Mitangeklagte, sämtlich Polen, zu verhandeln. Die 1897 in Graudenz geborene Po igia Bernatowicz war bei einem in Graudenz eingesetzten deutschen Arzt als Wirtschafterin tätig. Während der Abwesenheit des Arztes benutzte sie dessen Rundfunkgerät, uw ausländische Sender abzuhören und lud regelmäßig einen Kreis von polnischen Bekannten zu diesem verbrecherischen Treiben ein. Da ihr genau bekannt war daß den Polen M den Ostgeoieten der Besitz von Rundfunkgeräten untersagt ist und sie aus Grund zahlreicher Veröffentlichungen wußte, daß das Ab­hören ausländischer Sender allgemein verboten und unter Strafe gestellt ist, hat sie sich in schwerster Weise gegen die . bestehenden gesetzlichen Bestimmungen vergangen, umso­mehr, als sie versucht hat, ihre polnischen Mitangeklagten zum Widerstand gegen das Deutsche Reich aufzustacheln. Die Handlungsweise der Angeklagten geht weit über den Tatbestand des Rundfunkverbrechens hinaus. Daher war die Todesstrafe die erforderliche Sühne.

Das deutsche Volk, das im entscheidenden Ringen ^lm seine Zukunft steht, hat ein Anrecht darauf, daß solche ver­räterischen Elemente und fremdstämmigen Saboteure die ganze Härte des Gesetzes zu verspüren bekommen. So wur­den einiae weitere Rundfunkverbrecher von dem Sonder-

gericht zu schweren und schwersten Zuchthausstrafen ver» urteilt.

Gerade in diesen Tagen sind die fortgesetzten feindlichen Lügennachrichten durch die Bekanntgabe der geradezu phantastischen Siege unserer Truppen aufs eindrucks­vollste widerlegt worden. Bestände in Deutschland' kein Verbot des Abhörens ausländischer Sender,'so hätten all die feindlichen Lügen vom angeblichen Stillstand der deutschen Operationen oder vom deutschen Rückzug und den siegreichen Offensiven der Sowjets dem deutschen Volk gegenüber dementiert werden müssen, um keine unnötige Beunruhigung aufkommen zu lassen. Solche Dementis hät­ten zwar dann in der Heimat Beruhigung geschaffen und manche allzu Ungeduldigen befriedigt, unseren Soldaten aber wäre durch die vorzeitige Enthüllung der deutschen Operationen ihre heldenhafte Arbeit doppelt schwer, wenn nicht gar unmöglich gemacht worden.

Das ist der Grund, weshalb das Abhören ausländischer Sender in Deutschland verboten ist. Wer sich gegen dieses Verbot vergeht, fällt also damit unseren Soldaten in den Rücken und ist nicht besser als jeder elende Landesver­räter.

Mehr als 306V Morde auf dem Gewissen Madrid, 28. Sept. Sobrau, ein berüchtigter spanischer Tscheka-Agent im Bürgerkrieg, wurde in Valencia in einem Cafehaus von einem seiner Opfer erkannt und von der Po», lizei verhaftet. Er hat mehr als 3000 Morde auf dem Ge? buffen. Sobrau guälte viele seiner Opfer dermaßen, daß die dem Tods entronnenen Opfer noch heute die Narben ihrer erhaltenen Mißhandlungen tragen. In seinen ersten Aus­sagen hat er zugegeben. Mitglied der kommunistischen Par­tei gewesen zu sein und der Tscheka angehört zu haben.

io Franzosen bei englischem Luftangriff getötet.

DNB. Berlin, 28. Sept.-Die Verluste der Briten bei ihren Einflügen in das französische Küstengebiet am Samstag nachmittag betragen insgesamt 23 Flugzeuge. Deutsche Jäger schossen 17 britische Flugzeuge, Flakartil­lerie weitere vier und Einheiten der Kriegsmarine zwei ab. Die Bedeutung dieser wirkungsvollen Abwehr liegt im besonderen darin, daß die einfliegenden großen britischen Verbände bereits über dem Kanal an der Küste zerstreut und an beschlossenen Angriffshandlungen gehindert wur­den. Es gelang nur wenigen Einzelflugzeugen bis in das Gebiet der Somme vorzudringen und dort Bomben zu werfen. Militärischer Schaden wurde nicht angerichtet, wohl aber wurden zivile Einrichtungen und Gärten der Einwohner getroffen. Zehn Franzosen wurden durch die britischen Bomben getötet und 13 verletzt. '

Der Hpaet crm

Mit süddeutschen Mannschafte»

Frankfurt Wehrmacht Paris in Koblenz: Gau Moselland Frankfurt Darmstadt Wehrmacht Darmstadt Mainz Mainz-Kaste!

Worm Wehrmacht Mainz in Kaiserslautern: Pfalz Lothringen Saarbrücken Kriegsmarine Emden Wald hof/Mannheim Nürnberg Ulm Wehrmacht München !

Stuttgart Wehrmacht München Heilbronn Stutgart in Straßburg: Bereichsklasse 1. Klasse München Rapid Wien Dresden Nürnberg-Fürth in Kassel: Bereichsklasse 1. Klasse Berlin Straßburg

2:S

1:1

6:1

3:8

ausgefallen

2:7

2 :>

4:1

5:4

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Ski-Weltmeisterschaften 1842 in Garnitim Nachdem im vergangenen Jahre die Ski-WeltmeisterschM ten in Cortina durchgeführt wurden, erhielt dort Deutsch­land die Durchführung für das Jahr 1942 übertragen. Nun­mehr sind für die Ski-Weltmeisterschaften 1942 die. Tage vom 7. bis 15. Februar 1942 bestimmt worden. Dre Emla» düngen an die verschiedenen interessierten Nationen sind er­gangen. Die Wettkämpfe werden in Garmisch-Partenkirchen durchgeführt. ^

MeiWlsi» aer Ni ms m VM

Woche vom 29. 9. bis 5.1«. 1941

Hitler-Jugend. Montag den 29. 9.: Antreten der Schar um 20.15 Uhr an der Turnhalle zum Pflichtturnen. Mittwoch den 1. 10.: Antreten der Schar ll um 20.15 Uhr auf dem Kirchplatz. Sonntag den 5. 10.: Antreten der Schar II um 8 Uhr auf dem Kirchplatz.

Bannspielmannszilg. Montag den 29. 9.: Antreten des Spielmannszuges II und des Fanfarenzuges um 20.15 Uhr mit Instrumenten auf dem Schloß.

B.G. Mo. 2/4V1. Mittwoch den 1. 10.: Antreten der Mo­torschar um 20.10 Uhr am Motorstnrinheim.

Deutsches Jungvolk. Mittwoch den 1. 10.: Antreten der Jungzüge l und II um 15.45 Uhr auf dem Kirchplatz.

BdM-Grnppe 12/401. Schaft 1 Heimabend Montag, 29.9. um 20.15 Uhr. Schaft 2 Heimabend Dienstag, 30. 9. Schaft 3 Heimabend Freitag, 3. 10.

BdM.-WerkGlaube und Schönheit". Freitag, 3. 10., sind sämtliche Mädels um 20.30 Uhr im Dienstbüro.

Jungmiidel-Gruppe 12/401. Mittwoch, 1. 10., treten Die Jungmädel Porr Schaft 1, 2 und 3 sowie Waldrennach um 17.45 Uhr an der Turnhalle in tadelloser Uniform an. Sport mitbringen. Es kommt unsere Untergausportwartin zur Ab­nahme des Leistungsahzeichens.

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llelmgekebrt vom Orabe unserer lieben Lntscklakensn

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Ortsgruppe Neuerrbiirg.

Wir setzen unsere Mitglieder von dem Ableben unseres lieben Kollegen

Christian Kiefer

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geziemend in Kenntnis.

Beerdigung heute nachmittag st,4 Uhr. Zusammenkunft um 3 Uhr bei Koll. Sackmann z.Eintracht."

Die Ortsstelle.

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lick ru danken, welcke ilm wäbrend seiner sekweren Kranklieit desuckten und erkreutsn. Veränderen Dank dem llerrn Qeistlicken kür reine trostreicken IVorte, den Kranken- sckwestern kür ikre liebevolle Lklege sowie dem LSngerekor und allen denen, die lim ru seiner letrten stuke geleiteten.

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Feldrennach.

Eine schöne trächtige

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L. Meeh'sche Bl'.chdruckerei

ein« und ziveispännig gewöhnt, wird dem Verkauf ausgesetzt. Zu erfragen in der Enztüleraeschästsst.

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Neuenbürg.

Einige guterhaltene

setzt den: Verkauf aus

Schuhgeschäft Karl Schöntholer.

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