Wirtsthastswoche

utschlanö der größte Buttercrzeuger der. Weit Die rtoffelvcrsorgung gesichert - Die Landwirt,wart in Sen besetzten Gebieten Der Plan unserer Feinde, Europa und ,Auen blockie­

ren, ist nicht durchzuftihren, weil wir darau, vorbereitet Wa­ttn. Gerade in diesen. Tagen konnte m Berlin die Vramn- rmrg der besten Betriebe in der . Mücherzeuaunasichlacht staltsinden. Diese deutschen Bauern sind es. die eine der größten Hoffnungen der anglo-jüdischen Vlutokratre zunichte gemacht haben, nämlich die deutiche Fettlucke. Heute steht Deutschland mit einer Erzeugung von rund 7MV0N Tonnen Butter praktisch an erster Stelle m der Welt. Die Vereinig­ten Staaten erzeugen zwar noch etwas mehr, aber mit einem fast dreifach so großen Rindviehbestand wie Deutschland. Die deutsch? Leistung ist also unvergleichlich böber. So ist es möglich, daß das deutsche Volk beim Beginn des dritten Kriegs>ahres nicht nur die gleiche Fettration wie zu Beginn des Krieges erhält, sondern auch dreimal so viel wie zum Beginn des dritten Jahres im vorigen Weltkrieg und die höchste Fettration in Europa überhaupt einschließlich Eng- Mos. Diese Leistung ist auch nicht etwa,nur eine einmalige Rekordleistung, sondern sie beruht auf gesunden und gesicher­ten Grundlagen, so daß sie nicht nur beibehalten..werden kann, sondern voraussichtlich noch weiter steigerungsfahig ist- Aehnlich beruhigend ist die Versorgung mit Kartoffeln. Zwar ist der Bedarf an Kartoffeln für die menschliche,Ernäh­rung von etwa einem Viertel der Ernte auf,ein Drittel ge­stiegen, zwar wird die Rekordernte des vorigen Jahres in diesem Jahre nicht erreicht werden, aber schon beute steht fest, daß wir eine durchaus gute Kartoffelernte haben, die

besserungen vorgenommen worden sind, me eine bnriedigende Versorgung auch bei vorübergehend geminderten Transport­leistungen durch Kälte, anderweitige Beanspruchung mr Verkehrsmittel usw. verbürgen. Sparsamkeit ist selbstver­ständlich trotidem Pflicht iedes Verbrauchers. _ , .

Auszuhungern ist Deutschland und Europa auf keinen- Fall. Auch nicht in der Zukunft: denn die neu gewonnenen Gebiet? mit ihren großen Erzeugungsmöglichkeiten müssen mit jedem Jahre entscheidender in Erscheinung treten. Dab

ei muß man sich freilich der besonderen Schwierigkeiten bewußt werden. Man hat es dort ja mit einer Bevölkerung zu tun, die keineswegs die straffe Disziplin des deutschen Volkes besitzt, sondern zum Teil sogar noch eine versteckt feindselige Haltung» cinnimmt. Alle Planunasmaßnahmen der Wirtschaft dringen infolgedessen nur schwer durch. In­dessen hat man auch hier gelernt, solcher Widerstände Herr zu werden, indem man zum Beispiel bereits unmittelbar nach der Ernte für die Ablieferung sorgt, so Naß die Agrar­produkte aus der Verfügungsgewalt des Hofes berausge- nommen werden. Dazu war unter anderem beispielsweise im Generalgouvernement, die Schaffung von Lagerräumen notwendig, die so gut wie gar nicht vorhanden waren. Im Generalgouvernement hat man mit Erfolg auch ein Pra- mlenscheinverfahrcn eingeführt. das darin besteht, daß dem Landwirt für gute Ablieferung Prämienscheine gegeben werden, die zum bevorzugten Kauf besonders dringend be­nötigter Verbrauchswaren wie beispielsweise Petroleuw, Schnaps, Kohlen, Spinnstoffen usw., berechtigen. Dieses Verfahren hat sich gut bewährt und hat dem Schwarz- und Schleichhandel der Inden in erfreulicher Weise Abbruch ge­tan. Daß auch in den neu besetzten Gebieten der Sowjet­union der deutsche Wirtschaftsaufbau energisch in Angriff genommen worden ist. versteht sich von selbst. Doch ist es noch nicht an der Zeit, über die besonderen Formen die hier nach der völlig anders gearteten Struktur der bolschewisti­schen Wirtschaft gewählt werden mußten, in der Oeffentlich- knt zu sprechen. Jedenfalls haben unsere Gegner recht, wenn sie einen entscheidenden Unterschied zum vorigen Kriege da­rin sehen, daß es uns diesmalleider" geglückt sei. die er­oberten Gebiete auch wirklich wirtschaftlich für Deutschland und Europa nutzbar zu machen. Es ist in der Tat sol Die Neuordnung Europas ist es, an der letzten Endes die jüdi­schen Pläne zerbrechen werden.

In den Rahmen dieser Neuordnung gehören auch die großen Verkehrsbauten, die Deutschland überall in Europa ist Angriff nimmt. Vor kurzem erst wurde von großen Er­folgen im Straßenbau in dem ehemaligen Jugoslawien be­richtet und im Verlauf der letzten Woche wurde im Norden Europas wiederum ein großes Verkehrsprojekt in Angriff . genommen mit der sogenannten Vogelfluglinie. Hier wird eine Eisenbahn- und Autobahnverbindung zwischen Deutsch­land und Dänemark geschaffen, die Kopenhagen dem Kon­tinent um 4 bis 5 Stunden. Stockholm und Oslo um etwa 12 Stunden nähcrrückt. So festigt sich der europäische Zu­sammenhalt von Monat zu Monat und von Jahr zu. Jahr. Seine letzte Vollendung aber erhält der Gedanke des neuen Europas durch die Siege im Osten. Hier bahnen sich gewal­tige Entscheidungen an, Entscheidungen, die den im Ver­gleich zu Zentraleuropa dünn bevölkerten Raum des euro­päischen Ostens, der jahrhundertelang an der europäischen Entwicklung nicht teilnehmen konnte, endgültig ffir Europa zurückgcwinnen werden.

Mus Württemberg

Stuttgart, 26. September.

VereinParacelsus-Mustum für Geschichte der Heil­kunst". Im Nachgang zu den am 14. und 15. Juni d. I. in Tübingen und Stuttgart abgehaktenM Paracelsus-Gedächt- " nisselern und der dabei «röffnsten Paraoeksus-Eedächtuis- Ausstellung, wurde zum 60. Geburtstag von Robert Bosch, dem Stifter des Stuttgarter homöopathischen Robert-Bosch- Krankeuhauses, dasParacelsus-Museum für Geschichte der Heilkunst, Stuttgart, e. V." unter dem Ehrenpräsidium und Vorsitz des Ministerpräsidenten Mergenthaler gegründet.

, Namhafte Persönlichkeiten der Partei, des Staates, der ^ Stadt, der Wissenschaft, sowie der Industrie und Wirtschaft haben sich zusammengefunden, um in dem Robert Bosch von . der Stadt Stuttgart geschenkten Museum die Männer und ihr Werk zur lebendigen Darstellung zu bringen, die das bio­logische Heilwesen entwickelt und mit zur Findung und För­derung einer neuen deutschen Zeitweise beigetragen haben.

Heber 20 WO Besucher in der Bcrnhard-Hauff-Ausstel- lung- In diesen Tagen sind es Tausends und Abertausende, die zum Höhenpark Killesberg hinaufgehen, um dort zwi­schen den blühenden Dahlien, Gladiolen, Phloxen und Astern Erholung zu suchen. Daneben ist es die AusstellungDer soziale Wohnungsbau" des NSVDT., Fachgruppe Bau­wesen, und des Gauheimstättenamts der DAF. in der großen Ausstellungshalle am Ehrenhof, die zahlreiche Besucher an- Zkeht. In der Ausstellungshalle über dem Kleinbahntunnel' aber ist nach wie vor die Bernhard-Hauff-Ausstellung ge­öffnet, die in diesen Tagen ihren 20 000. Besucher zählen konnte. Daß sie mit ihren Sauriern, Seelilien und Fischen aus dem Jurameer solch starke Beachtung findet, zeigt, wie groß das Interesse ist, das dem Versteinerungsoorkommen von Holzmaden und dem Schaffen Dr. Bernhard Hauffs in Stuttgart und Württemberg entgegen gebracht wird.

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Freudenstadt. (Noch glimpflich abgelau­fen.) Am Stadlbahnhof stieß ein Personenkraftwagen auf einen Lastwagen. Dabei stürzte der Personenwagen um und kam auf den Kopf zu stehen. Die Insassen kamen mit dem Schrecken davon, der Wagen wurde stark beschädigt.

Bisfingen a. Enz. (Den Verletzungen er­legen.) Nach langem Leiden ist die am 15. August in ihrer Scheuer abgestürzte Frau Marie Burkhardt ihren schweren wnereri Verletzungen erlegen.

Nürtingen. (Strickwarendiebstähle.) Seit Kriegsbeginn besserte ein Angehöriger einer Nürtinger Strick­warenfabrik sein Einkommen dadurch auf, daß er sich Strick­waren aus dem Betrieb aneignete und anderweitig verkaufte. Die gestohlenen Waren haben einen Wert von mehreren hun­dert Mark. In einem anderen Strickwarenbetrieb nützte eins Frau dis KriSgsverhältnisse aus und eignete sich Stück­waren m größerem Umfang an, um sie an Verwandte ohne Punkte zu verkaufen. Durch rechtzeitiges Zugreifen konnte ein größerer Schaden verhütet werden.

Münsingen. (Einegewichtig e" Bohne.) Im Garten der WirtschaftZum Lamm" im Stadtteil Auinges, konnte dieser Tage eine Stangenbohne mit der beachtlichen Länge von 39 cm (ohne Stiel) und dem respektablen Ge- I wicht von 80 Gramm geerntet werden. Eine gan) ansehnliche Leistung der Natur!

Zuchthaus für Feldpostmarder.

Saulgau. Das Sondergericht Dattgart verhan­delte gegen zwei erbärmliche Volksschädlinge, die Eheleute Josef und Maria Dicht aus Marbach. Beide waren an­geklagt, auf der von ihnen geführten Postagentur Marbach, Kr. Saulgau, rund 30 Feldpostpäckchen unterschlagen zu haben, deren Inhalt sie für'sich verbrauchten. Die Frau ging in ihrer Unverfrorenheit sogar so weit, eine aus einem Päck­chen entwendete Halskette offen zu kragen, was ihr dann auch zum Verhängnis wurde. Während sich der Angeklagte in d« Verhandlung anfänglich aufs Leugnen verlegte und nur einige Fälle von Unterschlagung zugab, legte die Frau ein' volles Geständnis ab. Der Vertreter des Oberstaatsanwalts unterstrich, daß für dis Strafbemessung weniger der mate­rielle Wert der Feldpostpäckchen als der ideelle Wert aus­schlaggebend sei, denn mit dem Inhalt seien auch Briefe ver­nichtet und dadurch ein Band zwischen Front und Heimat zerschnitten worden. Ein solches Verbrechen verdiene die schwerste Strafe. Das Sondergericht verurteilte Josef Dicht als Volksschädling zu fünf Jahren Zuchthaus und drei Jah­ren Ehrverlust, Maria Dicht zu anderthalb Jahren Gefäng­nis, wobei wegen ihres offenen Geständnisses die Unter­suchungshaft angerschnet wurde.

Sachbezüge für Sieuerabzug

Neue Richtsätze.

Stuttgart. Nach den vom Nsichsfinanzminister er­lassenenRichtlinien für dis neue Bewertung der Sachbezüge" hat nunmehr der Obersinanzpräffdent Württemberg die Sach- bezugswerte für Württemberg und Hohenzollern festgesetzt, die am 1. Oktober Gültigkeit haben.

Danach sind bei. voller freier Station (einschließlich Wohnung, Heizung und Beleuchtung) für weibliche Arbeit­nehmer, die nicht der Angestslltenversicherungspflicht unter­liegen, und für Lehrmädchen in Stuttgart monatlich 36 Mark, in allen anderen Gemeinden monatlich 30 Mark an- Msehsn. Für männliche Arbeitnehmer, dis nicht angestell- tenversicherungspftkchtig sind, betragen die Sätze 42 bzw. 36 Mark. Für männliche und weibliche Arbeitnehmer, dis der AngestelltenvSrsicherungspflickt unterliegen, sind 48 bzw. 42 Mark und für Angestellte höherer Ordnung 63 bzw. 57 Mark anzusetzen.

Bei teil weiser Gewährung von freier Station er­mäßigen sich die vorher genannten Sätze auf ein Zehntel bis drei Zwanzigstel, je nach Art der Verpflegung. Bei Ge­währung von freier Station an Familienangehörige des Arbeitnehmers erhöhen sich die Beträge für die Ehefrau um 80 Prozent, für jedes Kind bis zum 6. Lebensjahr um 30 Prozent, und von mehr als 6 Jahren um 40 Prozent. Bei tageweifvr oder wochenweiser Gewährung der vollen oder teilweisen freien Station sind für den. Tag ein Dreißigstel, für die Woche demnach sieben Dreißigstel der vorherigen Beträge anzuseher^ -

Mus öen Aachbargauen

9 Triberg. (Tödlicher Unfall.) Der 69jährige Eisengießer Alban Schmied«r aus Schonach geriet auf dem hiesigen Bahnhof unter eine Lokomotive und wurde tödlich überfahren.

y Weil a. Rh. (Ab ge stürzt.) Aus einem hiesigen Bauplatz stürzte ein Arbeiter aus einer Höhe von vier bis fünf Metern ab. Er erlitt einen Oberschenkelbruch und fand Ausnahme im Krankenhaus.

Wieder ein QualiiäisKahr in Tabak

Die deutsche Tabakernte ist trotz der anfänglichen Wachs­tumsstockungen in den Monaten Mai und Juni noch sehr gut geraten, sodaß der Jahrgang 1941 sich, ebenbürtig an tue Seite der beiden hervorragend guten Jahrgänge. 1939 und 1940 stellen kann. Es gehört zu den größten Seltenheiten, daß drei gute Tabakernten aufeinander folgen. Eine solche Tatsache war in den letzten 60 Jahren weder in Uebersoe noch im Orient zu verzeichnen, denn auch in diesen Erzeu­gungsgebieten wird der qualitative Ausfall der Tabakernten immer vom Witterungsverlauf beeinflußt, wie das tn Deutsch­land gleichermaßen zu sein pflegt. - Selbst die ältesten Tabak­pflanzer und Tabakfachleutr können sich nicht erinnern, daß im Ablauf der letzten 60 Jahve vordem drei gute, edle Jahrgänge hintereinander geerntet werden konnten.

Daß das auch im Jahre 1941 der Fall ist, bedeutet für die deutsche Tabakwirtschaft und für die Versorgung der Raucherschaft einen großen Vorteil, denn die Güte dieser drei Jahrgänge seht die Tabakverarbeitung in die Lage, aus diesem heimischen Edelgewächs wertvolle und schmackhafte Tabakwaren sowie steuerbegünstigten Feinschnitt und Zigar­ren herzustellen, wodurch das Fehlen von ausländischen Taba­ken gut und vollwertig überbrückt werden kann. Sämtliche drei Jahrgänge brachten ein hervorragendes Zigarrrnmate- rial, und gerade der Jahrgang 1941 bringt in den ausgespro­chenen Zigarrengntgjebieten von Württemberg, Baden und Kurmark ein Sandblatt und Hauptgut, das allen Anfor­derungen gerecht wird. Die letzten Wochen ließen das Haupt­gut zur Ausreifung kommen, und auch der Nachtabak zeigt eine besonders günstige Entwicklung. Außerordentlich wertvoll ist auch der hohe Prozentsatz an umblattfähigen Tabaken, wodurch die an sich etwas schwierige Frage der Umblattbe- schaffung bestens gelöst werden kann. .

Am 2. und 3. Oktober findet in Heidelberg die erste Ein­schreibung für Erumysn und Sandülätjer der Tabakernte 1941 auf Veranlassung der Fachgruppe Tabakindustrie Berlin statt. Mit der Leitung sämtlicher Einschreibungen ist wieder Oberlandwirtschaftsrat Dr. Meisner (Karlsruhe) beauftragt. Eine weitere Umschreibung ist für den 16. und 17. Oktober ebenfalls in Heidelberg vorgesehen.

Kreuzworträtsel

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Zooiogtskyes Suchrätscl In den folgenden Wörtern ist je ein Buch­stabe so zu ändertr, daß ein Tiername entsteht. Die neuen Buchstaben nennen den Namen eines Raubvogels.

Berlin Bier Alster Ems Vetter Birne Farbe Rappe Lache Haufen Kartusche Leiche Aller

Schachecke

Schwarz

Waagerecht: t. Kleidungsstück. 3. Teil des Auges, 5. Erregung, 7. Himmelsdom mit Weltkörpern, tO. Teil des Wagens. 1t. Brenn­stofs. 12. Schafkamel. 13. Geliebte des Zeus, 15. Florgewebe, 17. männl. Schwein. 18. Göttin, 20. afrik. Strom. 21. span. Landschaft, W. ehem. Herrschertitel. 21. französ. Insel, 25. weibl. Vorname. Senkrecht: l. böhmischer Reformator. 2. Wärmemesser. 3. geograph. Bezeichnung, 4. des Landmannes Gold. 5. Id- und Kurschmuck. 6. Handlung, 8. Segel- nge, 9. Meeresbewohner, 12. Anteilschein. 14. Fluß zum Rhein, 16. Einfahrt, 17. Schwur, 19. Astrolog Wallensteins, 20. Sinnes­organ. 21. Bodenschaft. 22. türkischer Aufseher.

LEA

Die Gleichung (a-i) 4- b.4- (c-l) -- X a --- Wacholderschnaps, b -- Gefrorenes, c deutscher Lyriker. X --- altpreußischer

Feldherr.

Nascher Sieg durch Zugzwang Das ist des Zugzwangs kurzer Sinn:

Zu sichern schleunigen Gewinn.

Zum Matt, da braucht's für Weiß nur wenig, hin nach d6 zieht hier der König.

Für Schwarz ist da kein Zug geblieben, der Bauer nach st muh schieben.

Ein weit'rer Zug gewinnt nun glatt:

Der Turm, er setzt auf e4 matt.

Weiß: Schwarz:

Ke7-db f5-s4

Kc7-d6 f5f4

Kontrollstellung:

Weiß: Ke7, Tel, Lhl, Se5. Bd2.

Schwarz: KL1. Be6. f5.

Magische Figur

aaaaaaaddeeeeiiiikll llmmoorrrrrrsstttttww Die Buchstaben ergeben, richtig eingesetzt, waagerecht und senkrecht die gleichen Wörter folgender Bedeutung: 1. Gestalt aus der Jungfrau von Orleans, 2. Landschaft und Stadt in Westasien, 3. Hunderasse. 4. Unisorm- rock der alten Armee. 5. Teil des Mittel­meeres.

Bilderrätsel

Streifrnrätsel

Nachstehende 6 Streifen sind so zu ordnen, daß die Buchstaben, miteinander verbunden und waagerecht gelesen, einen Sinnspruch er­geben.

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Auslösungen aus voriger Nummer:

Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Kahn, 4. Toga. 8. Real, 9. Ader, 10. Arm, 11. Agent. 12. Kamp. 14. Ort. 15. Aar, 17. Lar,

19. Eibe. 22. Japan. 23. Sau, 24. Ovid, 25. Rees. 26. Nase. 27. Irre. Senkrecht: 1. Krake.

2. Aera. 3. Hamm, 4. Tagore. 5. Oder, 6. Gent, 7. Art. 13. Parade. 16. Reuse, 17. Lava. 18. Apis. 20. Jser. 21. Baer. 22. Jon.

Silbenrätsel: t. Enzian, 2. Schweiß­hund, 3. Ingrid. 4. Stradivari. 5. Tränke, 6. Nabob. 7. Orange. 8. Treibsagd. 9. Wespe. 10. Eisgrau, ll. Nordlicht, 12. Dachau, 13, Iserlohn. 14. Goering. 15. Dutzend, 16. Äuge, 17. Samos. 18. Smetana. 19. Matterhorn,

20. Achmed. 21. Novelle. 22. Jupiter. 23. Euryanthe. 24. Dillingen. 25. Eiskümmel, 26. Mandoline. 27. Schirach. 28. Trier, 29. Anwalt.Es ist notwendig, daß man jedem Stand die Bedeutung des anderen lehrt!"

Zur Ausfüllung: 1. Stahl, 2. Athen.

3. Trier, 4. Speer, 5. Zwerg, 6. Stall. 7 Stirn. 8. Etzel, 9. Ziege --- Stieglitz.

Py r a m i d en r ä't s e I: E, ne. Ute. Tube. Beute, truebe. Buerste. Brusttee.

Leistenrätsel: Senkrecht: 1. Dom. 2. Nelke. 3. Libelle. 4. Bussard. 5. Allee. 6. Gnu; waagerecht: Kohlweißling.