Aus Württemberg

Stuttgart, 23. September.

Ausstellung des Vereins der Pil,-freunde. Am Sonntag wurde die diesjährige Pilzausstellung in der Turnhalle der Schloß,nittelschule eröffnet. Sie gibt allen Pilzfreunden und solchen, dis es werden wollen, Gelegenheit, durch den Augen­schein alle eßbaren, nicht eßbaren und giftigen Pilze kennen­zulernen oder auch alte Bekanntschaft zu erneuern. Zweierlei, so betonte der Gaureferent der Reichsarbeitsgemeinschaft Ernährung aus dem Walde", Oberlehrer Eackstatter, strebe der Verein der PH,freunde an: zunächst sollen möglichst viele mit diesen Pilzen, die wertvolle Nahrung sind, vertraut ge­mach! werden, zum andere,, aber sei das Pilzsuchen als solches dazu geschaffen, den Menschen mit der Natur eng in Berüh­rung brinoen und so seine Liebe zu ihr zu vergrößern.

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Rottweil. (Folgenschwere Geburtstags­feier.) Wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung wurde der in Oberschwandorf wohnhafte 30jährige Karl D. von der Rottweiler Strafkammer zu drei Monaten Gefäng­nis verurteilt. Der Angeklagte war, als er am 1. September, seinem Geburtstag, nachts mit einem Personenwagen nach Hause fuhr, mit dem Wagen von der Fahrbahn abgekom­men, der schließlich an einem Baum zerschellte. Ein Mitfah­rer erlitt bei dem Unfall einen Schädelbruch, dem er nach wenigen Minuten erlag. Ferner wurde eine mitfahrende Frau derart verletzt, daß sie noch im Tübinger Krankenhaus darniederliegt. Der Angeklagte selbst blieb unverletzt. Die Vlutuntersuchung ergab einwandfrei, daß er bei der Fahrt unter Alkobolsinwirkuna aeltanden batte.

Rotkweil. (In den Klauen des Alkohols.) Der schon mehrfach vorbestrafte 31jährige Gustav Sick, zu­letzt in Tuttlingen wohnhaft, wurde von der Rottweiler Strafkammer zu einer Gesamtstrafe von zwei Jahren Gefäng­nis und Einweisung in eine Trinkerheilstätte verurteilt. Der Angeklagte, der jeder geregelten Arbeit aus dem Wege geht, und, wenn er einmal im Besitz von Barmitteln ist, diese sofort in Alkohol umseht, hatte, nachdem er am 17. Juni, aus einer TrinkerheilstStte entlassen worden war, sofort den Entlas­sungsschein gefälscht und sich damit unrechtmäßig in den Besitz von Lebensmittelkarten gesetzt. Am gleichen Tage ver­kaufte er ein Fahrrad im Werte von 82 bis 100 Mark, das ihm von einem Bekannten zu treuen Händen übergeben wor­den war, zu 40 Mark. Später nächtigte er unberechtigter­weise in einem Schuppen und stahl zum Dank ein Fahrrad. Ms er das Rad versilbern wollte, nahm ihn die Polize, in Obhut.

Velsen, Kr. Tübingen. (Tödliche r Sturz vom Handwagen.) Als die 52jährige Frau Rosine Felger aus Belsen mit ihrer Tochter auf einem kleinen Handwagen auf der Straße nach Sebastiansweller fuhr, geriet das Fahr­zeug auf der abfallenden Straße in immer raschere Fahrt. Frau Feiger sprang schließlich, als sie einen Kraftwagen daherkommen sah, ab. Sie fiel dabei so unglücklich auf den Kopf, daß sie einen schweren Schädelbruch davontrug, dem sie noch am gleichen Taae in der Tübinqer Klinik erlag.

Gerhausen, Kr. Ulm. (Pilzvergiftung.) Ver­gangene Woche erkrankten hier mehrere Personen eines Haus­halts nach dem Genuß von Pilzen. Der sofort herbeigerufene Arzt konnte durch rasch: Gegenmaßnahmen Schlimmeres ver­hüten.

Tietenheim, Kr. Ulm. (Fuchs als Entendieb.) Ein Fuchs holte sich aus dem schönen Geflügelbestand des August Maier neun schöne Zuchtenten und verschleppte sie in das naheliegende Gries.

Brannenweilsr, Kr. Saulgau. (Nach 18 Jahren wledergefunden.) Beim Reinigen der Egge auf dem Acker entdeckte der Landwirt Stühle an einem Zinken einen goldenen Ring. Es stellte sich heraus, daß er seinen vor 18 Jabren verlorenen Traurina wiederaefunden hatte.

Walds«. (Durch einen Hufschlag getötet.) Bei der Feldarbeit in der Nähe von Waldsee schlug dem 30- jährigen Bauern Franz Oberhofer aus Volkertshaus, als sich beim Eggen das mitgeführte Fohlen unversehens dem Ge­spann näherte, um zu laugen, die erschreckte Mutterstute an den Kopf und raste davon. Oberhofer wurde mitgeschleift, bis er an einem Pfahl hängenblieb, doch hatte der schwere Hufschlag bereits seinen Tod herbeigeführt.

Frieorichshafen. (Handtaschenräuber.) Einer auf dem Heimweg befindlichen Frau wurde gegen Mitter­nacht in einem Außenbezirk der Stadt von eifiein Unbekann­ten, der sich ihr plötzlich genähert hatte, die Handtasche ent­rissen, worauf der Täter die Flucht ergriff.

Friedrichshafen. (Seit vier Wochen vermißt.) Seit dem 26. August wird der bei der Stadtverwaltung Friedrichshafen angestellte und in Tettnang wohnhafte 40- jährige ledige Johann Moser vermißt.

Friedrichshafen. (Alter Erzieher gestorben.) Im Alter von 76 Jahren starb hier Oberlehrer i. R. Franz Walser. Ms Erzieher war er in Bichishausen, Kr. Münsin- g«n, Hausen a. U., Kr. Ehingen und 22 Jahre in Fischback a. B. tätig und konnte vor einigen Jahren das 50jährige DienstjubilSum begehen. Der Verstorbene war als Verfassei heiterer Kurzgeschichten bekannt und schrieb außerdem eine ge­naue Chronik über unsere Luftschiffe.

Lehrgän-e

Wir von den jeweils zuständigen Stellen im NegierüngS- anzeiger für Württemberg, dem dis näheren Einzelheiten zu entnehmen sind, bekanntgegeben wird, finden in nächster Zeit folgende Lehrgänge statt: Ein am 2. Januar 1942 beginnen­der zweijähriger Lehrgang an der Weinbauschulein Weinsberg, Lehrgänge an der Meisterschule Reutlin­gen für Meisterkandidaten des SchuhmacherHand- Werks sowie Sond>erkohrgängH üb-er Lelstennchi^n und Der-- arbeitung von Werkstoffen einschließlich Eummibesohlmate- rial; an der Meisterschuss des Deutschen Handwerks in Ulm zwei Lehrgänge der Meisterschule (Neichsfachschule) für das Betonstein- und Terrazzogewerbe mit der Mög­lichkeit zur Ablegung der Meisterprüfung; ferner bei genügen­der Beteiligung: von Mitte Oktober 1941 bis Ende März 1942 in Stuttgart ein Lehrgang zur Ausbildung von technischen Lehrkräften an kaufmännischen Berufs­und Berufsfachschulen mit anschließenden staatlichen Prüfun­gen für Lehrer der Kurzschrift und des Maschinenschreibens. Letzterer Lehrgang ist in erster Linie für Bewerberinnen mit kaufmännischer Ausbildung und mehrjähriger Praxis, die eine gitte Allgemeinbildung besitzen, offen.

Robert Boschs Ehrentag

Unzählige Glückwünsche und Ehrungen.

Dem Gründer und Leiter der Bosch-Werke in Stuttgart, Dr. h. c. Robert Bosch, wurden zu seinem 80. Geburtstag zahlreiche Glückwünsche übermittelt. Dem Geburtstagsgruß des Führers schlossen sich herzlich gehaltene Glückwünsche vieler Männer von Staat und Partei, Wehrmacht und In­dustrie, Wirtschaft und Wissenschaft an, so u. a. von Reichs­minister Dr. To dt für alle deutschen Ingenieure, Minister­präsident Professor D r. MergenthaIer für die württem- bergische Regierung, General der Artillerie Leeb für das Heereswaffenamt, General der Flakartillerie Zenetti als Kommandierender General und Oberbefehlshaber im Luft­gau München, General der Infanterie Oßwald für den Wehrkreis V, Reichsleiter Fiehler als Oberbürgermeister für die Hauptstadt der Bewegung, für diederBosch­hof" ein wertvoller Versorger ist, Professor Hunke als Präsident des Werberates der deutschen Wirtschaft, Professor Dr. Rabe für die deutsche homöopathische Aerzteschaft und von vielen anderen hohen Persönlichkeiten. Die Reichsarbeits­gemeinschaft der Verbände für naturgemäße Lebens- und Heilweise übertrug dem Achtzigjährigen die erste Ehrenmit­gliedschaft des Deutschen Volksgesundheitsbundes.

Die Ernennung zun,Pionier der Arbeit".

In Baden-Baden, wo sich Robert Bosch zurzeit aufhält, empfing der 80-Jährige den Besuch des Reichsorganisations­leiters Dr. Robert Ley und des Reichsstatthalters und Gau­leiters Murr, die ihm persönlich ihre Glückwünsche über­brachten. Dr. Ley überreichte im Aufträge des Führers eine Urkunde, durch die ihm der Führer als fünftem deutsche» Betriebsführer die AuszeichnungPionier d»r Arbeit" und das Ehrenzeichen hierzu in Gold verlieh. Die Urkunde hat folgenden Wortlaut:

Die Betriebsgemeinschaft der Robert Bosch GmbH, hat für die deutsch: Wirtschaft und Wehrwirtschaft hervor­ragende -Leistungen vollbracht und damit an der Gestaltung einer großen deutschen Zukunft entscheidende» Anteil. Im Mittelpunkt dieser Leistungen steht das Schaffe» des Herrn Dr.-Jng. h. c. Robert Bosch, dem ich am heutigen Tag« auf Vorschlag des Reichsorganisationsleiters und Leiters - der deutschen Arbeitsfront als fünftem deutschen Betriebs­sichrer die AuszeichnungPionier der Arbeit" und das Ehrenzeichen hierzu in Gold verleihe. Adolf Hitler."

Betriebsappell im Fe»erbach:r Werk.

Zu Ehren ihresVaters Bosch" versammelte sich die Gefolgschaft der Robert Bosch GmbH. Stuttgart zu einem Betrisbsappell, auf dem der Betriebsführer. Direktor W a l z, eins Rede hielt und den Werdegang des Jubilars und des­sen Bedeutung für die deutsche Wirtschaft herausstellte. Wenn das Unternehmen Bosch, so sagte Direktor Walz, heute diese weltumspannende Bedeutung habe, so sei es ausschließlich das Verdienst seines Gründers, der als ein Mensch mit seltenen Eeistesgaben auch vor allem sozial gedacht und gewirkt habe. Ms besondere Ehrung gerade wegen dieser Verdienste habe die Universität Tübingen Herrn Robert Bosch die Würde eines Dr. med. ehrenhalber verliehen. Eauobmann Schulz von der DAF. verkündete unter dem Beifall der angetretenen Betriebsgemeinschaft, daß ikr und damit dem Jubilar in Anerkennung seiner sozialen Verdienste vom Reichsorgani­sationsleiter Dr. Ley das Leistungsabzeichen für vorbild­liche Förderung der Volksgesundheit verliehen worden sei.

Festkonzert in der Widerhall-.

Auf einem Werkkonzert der Firma Bosch in der Lieder­halle hielt Oberbürgermeister Dr. Strölin eine Ansprache an die Gefolgschaft der Robert Bosch GmbH., in der er de» Angehörigen der Firma namens der Stadt Stuttgart für den restlosen und unermüdlichen Einsatz ihrer Arbeitskraft im Dienste dieses größten Stuttgarter Industriebetriebes Dank und Anerkennung aussprach. Bosch-Arbeiter sei ein Begriff für Fleiß und Qualitätsarbeit, sei Auszeichnung und Vervflichtung zugleich, dis alle umfaßt, die an diesem großen Werk zu arbeiten haben. Unter dem Heer der schaf­fenden Menschen stehe mit an vorderster Stelle der schwä­bische Bosch-Arbeiter, der im unbedingten Vertrauen auf den

Führer und im unbeirrbaren Glauben an den Endsieg an sei­ner Werkbank steht und unermüdlich sein« Pflicht erfülle.- Wem die Firma Bosch in diesen Jahren zu einem der bedeu­tendsten Weltunternehmen geworden ist, so sei dies das Wer? seines Schöpfers, das Werk von Robert Bosch. Oberbürger­meister Dr. Strölin gab anschließend eine Würdigung der Persönlichkeit Robert Boschs und seines Werks und stellte die Persönlichkeit von Robert Bosch hinein in den Rahmen seiner engeren schwäbischen Heimat und in den der weiten Welt.Möge der Name Robert Bosch", so schloß der Ober­bürgermeister seine Ansprache,für uns immer sein: Ver­pflichtung und Symbol für den Inbegriff eines Lebens , voll Arbeit und Mühe, voll Leistung und Erfolg, für ein Leben hohen Menschentums und wahrer Menschenwürde."

Aus -er württem-ergtschen Wirtschaft

Guter Erfolg der 11. Wiirtt. Auftragsbörss.

Stuttgart. Zweckmäßige Verlagerung von Aufträ­gen durch schnelle persönliche Verständigung ist Sinn und Zweck der Auftragbörsen. Waren die letzten zehn Würt- tembergischrn Auftragbörsen an sich schon immer erfolgreich, so kann die 11. Austragsbörse, die wie üblich in den Räumen des Landesgewerbemuseums in Stuttgart abgehalten wurde, als ein besonderer Erfolg angesprochen werden. An auftrag­vergebenden Firme» waren 33 Gesellschaften vertreten, wäh­rend rund 260 auftragsuchrnde Unternehmen anwesend waren, um zusätzliche Aufträge hereinzuholen. Gegenüber der letzten. Börse hat sich diese Zahl etwa verdoppelt.

Es ist eine leichte Verlagerung im Auftragfektor fest­zustellen. Das metallverarbeitende Gewerbe überwog dies­mal gegenüber der letzten Auftragbörse, wo auch das holz­verarbeitende Gewerbe stärker vertreten war. Interessant war, daß es sich diesmal zu 99 Prozent um württembergische Fir­men handelte, die als Auftrag vergebende Stellen in Frage kamen. Nur zwei Firmen aus Mitteldeutschland waren ver­treten.

In geringerem Maße gelangten aber auch bestimmt« Holzarbeiten zur Vergebung, so einzelne Hsbelarbeiten, die aber ebenfalls untergebracht werde» konnten. Sonst kamen in geringerem Ausmaß noch Zieh- und Stanzarbeiten Lehren- Herstellung und Arbeiten zur Herstellung von Muttern und Schrauben zur Vergebung. Ne» zur Vergebung gelangten diesmal dis Drehung von Zahnrädern sowie deren Härten und Schleifen, auch Arbeiten zur Herstellung von Warm- pveßteilen konnten verschiedentlich untergebracht werden. Nach­frage nach Holzbuchsenherstellung konnte ebenfalls befriedigt werden.

Der soziale Wohrmnashau

Stuttgart. In Anwesenheit zahlreicher führender Männer von Partei und Staat, Wehrmacht und Stadtver­waltung wurden die Bauausstellungen auf dem Killesberg feierlich eröffnet.

Gauleiter Rrichestatthakter Murr erklärte in einer Ansprache, es stehe zu erwarten, daß nach dem Kriege mit nationalsozialistischer Tatkraft und Energie der Wohnungsnot zuleibe gerückt und daß schm wenige Jahre später die Wohnungsnot zum große» Teil behoben sein werde. »Mit der Anordnung "des Führers sei darüber hinaus aber auch erreicht, daß die Größe der Wohnungen von vornherein sestgelegt werde, in denen der deutsche -Mensch künftighin sein Leben verbringe» soll. Es war nun nötig, der Bevölkerung schon jetzt während des Kriegs nicht nur die Matze der künftigen Wohnungen anzugeben, sondern ihr praktisch zu zeigen, wie eine solche Wohnung etwa aussehe» wird. Der Geschäftsführer des Eauwohnungskommissars wurde daher vom Gauleiter beauftragt, dies in einer Aus­stellung zu veranschaulichen. Mit den nun einmal festgelegten Jnnenmahsn der neuen Wohnungen sei aber, so betonte der Gauleiter, keineswegs gesagt, daß auch die äußer« Gestalt des Hauses eine Vereinheitlichung erfahren müsse. Die bis­her entstandenen sowie die auf der Ausstellung gezeigten Ent­würfe beweisen im Gegenteil, in wie vielfältiger Form eine Wohnung zweckmäßig gestaltet werde» kann. Der Baumeister werde sich also auch in der Zukunft immer wieder Aufgaben gegenüber sehen, die des Schweißes der Edlen wert sind, und in diesem Sinn richtete Gauleiter Murr die Bitte an alle Baumeister, sich ja auf kein Schema sestzulegsn. Ein Ende gemacht werden müsse selbstverständlich auch mit so unver­nünftigen Dingen, wie immer nur nach der Südseite bauen zu wollen und den Garten im Schatten des Hauses liegen zu lassen oder gar ein Haus mit der Vorderfront und das danebenliegende mit der Hinterfront gegen die Straße zu stellen.

«so«««-.

«ttitdsa, 25. 8ept. 1941

VSNlrsSgUNz,

bür ckis vielen keweise aukricktiger Hnteilnsbme, ckie wir bei ckem rascben Kinsckeicken meines lieben unvergeklicben Ostten unck Soknes

erialiren ckurkien, sagen wir allen keralicbev Dank, kesonckers «tanke» wir ckem Herr, Oeistlicben tllr seine trostrelclien Worte, ckem beicbencbor, cksn Scbulksmeracken, kür ckis vielen Krane- unck klumerispencken, so­wie sllen ckenen, ckie lbn au seiner letalen llubestätle geleiteten.

Oie trsuerncken Hinterbliebenen:

Oie Oattin: Lmilis krscbse, geb. laln.o Oer Vaters kr-srlsirb kisobsr.

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