füllte es sich heute jede Hausfrau zur Pflicht mache», weder Papier in den Ofen zu stecken, noch den kleinsten Textil- oder Lederabfall verkommen zn lassen, und stets zu überlegen, ob ein für sie selbst wertlos gewordener Gegenstand nicht doch noch seinen Dienst für die deutsche Wirtschaft tun kann. Alle diese im Haushalt überflüssigen Dinge gehören in die Alt- und Abfallstoffsammlnng. Wer Altstoffe bereitstellt und sie den Sammlern mitgibt, hilft im .Kampf der Heimat den deut­schen Sieg sichern. Auch diese Sammlung im Kreis Calw muss wie die vorangcgangcncn ein voller Erfolg werden!

Hausfrauen, am Mittwoch kommt die Schuljugend zur Altstoff-Sammlung. Euer Beitrag hilft unsere Rohstoff­versorgung sichern!

Ritterkreuz für einen Negolder-

Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichs­marschall Göring, an Oberleutnant Schairer, Staffelkapi­tän eines Stnrzkampfgefchwaders. das Ritterkreuz des Eiser­nen Kreuzes verliehen.

Oberleutnant Hartmnt Schairer, am 16. September 1916 in Nagold geboren, ist ein Sohn des Stadtpfarers Schairer in Stnttgart-Hedclfingcn, der viele Jahre in Nagold wirkte. Hartmut Schairer hat LiS zum Jahre 1925 die Schule in Na­gold besucht. Er ist in diesem Kriege mit über 150 Feind­flügen auf allen Kriegsschauplätzen einer der erfolgreichsten Staffelkapitäne der Stukawaffe. Im Einsatz gegen Seeziele versenkte er im Kanal und im Mittclmeerraum einen Zerstö­rer, vier Handelsschiffe und beschädigte sechs Handelsschiffe durch Volltreffer. Bei Angriffen auf Malta und in Nordafrika sowie im Einsatz gegen Krcta'hat er durch seine kühnen An­griffe hervorragende Erfolge anfzuweisen. Im Ostfeldzug trug er in hohem Maste zur Vernichtung des Gegners bei und er­leichterte durch schneidig geführte Tiefangriffe die Einkesse­lung des Feindes im Raume Grodno-Bialhstok. Seine Füh­rerpersönlichkeit wirkt sich auf seine Besatzungen aus, die in ihm ihr Vorbild niid ihren besten Stnkaflieger anerkennen.

Ehrvergessene Frauen wurden ins Konzentrationslager übergeführt

Stuttgart, 20 Seht. Der RcichSfnhrer SS und Chef der Deutschen Polizei teilt mit: Am 25. August wurden Theresia Freh nnS KncllcnSberg, Kreis Friedrichshafen, Josefine Oster- maher anS Rente, KreiS Ravensburg, Maria Ostertag aus Bicringen, Kreis KünzelSan, Paula Nicklas und Maria- wengnt, beide ans Bronn, Kreis Mergentheim, auf längere Zeit in ein Konzentrationslager übergesührt. Sie haben sich in ehrvergessener Weise mit Polen eingelassen.

Aus Pforzheim

Ei» Hcrbstsonntag seltener Art

lag über Stadt und Land. Es war ein Wandertag erster -Ordnung. Schon in der Frühe wurde der Rucksack gepackt und dann gings hinan? durch Täler und auf Höhen, durch Wald, Feld und Flur. Die Stadt war, naheziz, meiischLlil?Lr.-^!L Hanptfricdhof, der in der herbstlichen Färbung wieder so recht das Sterben und Vergehen kündet, war der Zufluchtsort derer, die in der'Ruhe und Abgeschiedenheit Trost und Er­gebung ans allem Menschenleid suchten. Und hier war es insbesondere der neue Krieger-Ehrenfricdhof, der uns in die Gegenwart voll Blut und Tränen hineinvertiefen liest und der schon bei seiner vorteilhaften Lage den Friedhofbesncher seine Schritte zuerst dorthin lenken läßt. Am Vormittag führte die-2tandarte 172 am Gelände östlich des SA-SPort- platzcs im Entinger Tal eine Einsatzübung ihrer technischen Einheiten durch. Pioniere, Nachrichten- und Sanitätsstnrm zeichneten sich hierbei kriegsfertig ans. Diese interessante Hebung hatte vorwiegend unsere HI als Zuschauer. Der seit einigen Tagen hier weilende Circus Hagenbeck gab zwei ansvcrkanfte Vorstellungen, daneben war auch die interessante Tierschau stark in Anspruch genommen worden. Der Eisen­bahnverkehr war nach dein Enztal besonders lebhaft, aber auch nach dem Nagoldtal zog cs Hunderte von Menschen. In der Stadt selbst setzte erst wieder mit dem Rückstrom der Aus­flügler lebhafter Verkehr ein und mit ihm füllten sich die be­kanntesten Gastwirtschaften. Dast die Kinos bei ihrem erst­klassigen Programm wie üblich an Sonntagen überfüllt waren, bedarf nicht besonders unterstrichen zu werden. Mit der kommenden Woche setzt nun wieder das Stadttheater ein. Auch die Konzertzcit meldet sich. Das Bavaria-Varietö wird wieder seine Pforten öffnen und dann wird wieder Abwechs-

Holunderbeeren

An Miseren örtlichen Obstannahmestellen werden am

Mittwoch den 24. September 1941 Donnerstag den 2S. September 1941 und Montag den 29. September 1941

reise schwarze Holunderbeeren

angenommen.

Sammlerpreis AM. -.20 per lrs

Die Beereiz dürfe» nicht einzeln akgepflückt werde», sondern wird die ganze Dolde am Ende des Stengels abgeschnitten. Unreife und rpte Holunderbeeren iverden nicht angenommen.

MM. SW- md Scmse-WittsW

G. m. b. H.

Bezirksabgabestelle Calw.

Mülterberalrinssftlmde Wikdbsd

Mittwoch den 24. September 1tz4l, nachm. 2 Uhr, Altes Schulhaus.

^?e^de Mitglied de^

lung in Hülle und Fülle geboten. Mau darf sich freuen, dast kulturell kein Stillstand während des Krieges eintritt, im Gegenteil, die Darbietungen nach dieser Richtung hin noch ganz wesentlich erweitert worden sind.

Mus Württemberg

Stuttgart, 21. September.

In, Dienste der Naturkunde. Studienrat Dr. Georg Felle, der bisher an der Karls-Oberschule in Stuttgart tätig war, wurde nach Salzburg versetzt, um dort amHaus der Natur", der Lehr- und Forschungsstätte für darstellende und angewandte Naturkunde m der Forschungs- und Lshrgemein- schaftDas Ahnenerbe", dte AbteilungHaus der Natur und Schule" aufzubauen. Dr. Felle hat sich u. a. hei der am 10. September eröffnet«« Dernhard-Hauff-Ausstellung be­sonders verdient gemacht, indem er die aufschlussreiche Tasel- schau anfertigte, die über das Wirken und die Arbeiten von Bernhard Hauff unterrichtet.

Zwei diebische MkshoMebhabtt. Als Hausdiener eines Stuttgarter Hotels entwendete der 45jährige Adolf Eisernem Arbeitgeber im Laufe eines Monats insgesamt 20 Flaschen Wein, Sekt und Spirituosen. Fünf Flaschen hiervon überlietz er dem 42jährigen verheirateten Karl H., der ihn als Küchen­meister des Hotels zum Teil zu den Diebstählen angestiftet und selbst noch Fleisch und zwei Dosen Gewürze für sich ge­stohlen hatte. Das Amtsgericht Stuttgart verurteilte E. wegen fortgesetzten Rückfalldiehstahls zu sechs Monaten Ge­fängnis, H. erhielt acht Wochen Gefängnis.

Strümpfelbach. (Schüler als Seidenraupen- Züchter.) Auch in diesem Jahre wurden unter Anleitung des Schulleiters von den Schülern der deutschen Volksschule Seidenraupen gezüchtet. Der Arbeit war ein schöner Erfolg beschieden; denn aus zwei Gramm Brut konnten über 1900 Kokons gewonnen werden.

Franktnhofm. (Kind tödlich überfahren.) Das Töchterchen Thea des Schuhmachers Peter Stiehl« wurde von einem Lastkraftwagen tödlich überfahren. Das Kind wurde vermutlich - beim Rückwärtsfahren des Wagens zu Boden geworfen und kam dabei unter das links Vorderrad. Dem bedauernswerten Kinde wurde der Brustkorb eingedrückt.

Haberschlacht, Kr. Heilbronn. (Geistesschwacher tötet einjähriges Kind.) Als ein siebenjähriges Mäd­chen mit seinem einjährigen Schwesterchen, das in einem Kin­derwagen ruht«, zu seinem Vater aufs Feld fahren wollte, begegnete ihm unterwegs ein 25jähriger geistesschwacher Mann aus Haberschlacht, der schon einmal in einer Irrenanstalt untergebracht war. Der Mann zog plötzlich sein Messer und tötete das Kind im Wagen durch einen Stich in den Hals. Der Täter ging flüchtig, er konnte aber in Erossgartach fest­genommen werden.

Plochingen. (Vom Zug tödlich überfahren.) Ein junges Mädchen von auswärts wurde auf dem Bahn­steig von einem einfahrenden Zug erfasst. Die Verunglückte, der beide Fütze abgefahren wurden, starb bald nach der Ein- liefernng ins Krankenhaus.

Waldsee. (Zeitungsnotiz verhalf zur Fest­nahme.) Auf Grund einer Zeitungsnotiz ,st es dieser Tage gelungen, einen Dieb zu fassen, der in Haidgau ein« Schreib­maschine gestohlen hatte. Der Täter suchte die Maschine in AlmuL-LMLp, TrÖolerladem in dem er geschäftlich bekannt war, abzusetzsul^Nls die Inhaberin kurz darauf aber von dem Schreibmaschinendiebstahl las, erstattete sie Anzeige. Die Polizei verhaftete darauf den Dieb.

Der Hroet am LomrkrH)

Württemberg:

VfB Stuttgart - VfR Aalen

Stuttgarter SC - SSV Ulm K-

TSG 46 Ulm - SB Feuerbach

VfB Friedrichshafen Stuttgarter Sportfreunde

Baden: ^ .

VfTuR Feudenheim VfL Neckarau TSG Plankstadt SpVgg Sandhofen FV 04 Rastatt - Phönix Karlsruhe FT-SC Freiburg - VfB Mühlburg 1. FC Pforheim Freiburger FC

1

1:0

l:l

1:2

1:3

2:4

2:2

1:1

0:3

0:0

In Pforzheim hat der FC eine recht gute Partie gelie­fert und hätte entsprechend dem Spielverlauf einen knappen Sieg verdient gehabt. Zumindest in der ersten Halbzeit la­gen die Gäste leicht im Vorteil. Dann kamen die Pforzher- mer besser auf und konnten bis zum Ende der ersten Spiel- halfte einen nusgeglickienen Kampf führen. Nach der Pause drängten zunächst die Nlatzherren ohne zöblkar-a Ergebnis, das auch den Freiburger versagt blieb, obwohl sie im Laufe der zweiten 45 Minuten einige klare Torchancen erzielen konnten. Scknedsrirbter Lauer. Mankstadt.

Holz statt Benzin

Lösung der Vetriebsskossrage durch den Gasgenerator. Generalmajor von Schell eröffnet die Wiener Herbstmesse.

DNV Wien. 21. Sept. Am Sonntag wurde die Wiener Herbstmesse 1941 mit einer Rede des Generalbevollmäch­tigten für das Kraftfahrwesen, Unkerstaatssekretär im Reichsverkehrsministerium Generalmajor von Schell er­öffnet. In diesem Jahre stehe im Mittelpunkt der Wiener Messe, so führte er unter anderem aus, die geschlossene SchauHeimische feste Kraftstoffe". In dieser Schau werde zum ersten Male in der Geschichte der Motorisierung um­fassend vor der Öffentlichkeit Zeugnis abgelegt von einer. Entwicklung auf dem Gebiet der Treibstoffe und damit auf dem Gebiet der Motorisierung, die zwar noch in einem ge­wissen Anfaugsstadium siehe, aber doch schon große Erfolge aufzuweisen habe, die aber bestimmt dazu berufen sei, Grö­ßeres zu leisten und auch in Zukunft nicht mehr von der Motorisierung wegzudenken sein werde.

Generalmajor von Schell belegte sodann an Hand von Zahlenangaben, wie ungeheuer die Motorisierung auf deck militärischen Gebiete gegenüber»dem Weltkriege an Bedeutung gewonnen hat, und betonte, daß diesmal die Ueberlegenheit in der Motorisierung auf unserer Seite sei. Die gesteigerte Motorisierung verlange selbstverständlich auch eine entsprechende Steigerung in der Bereitstellung und zu» Führung von Betriebsstoffen. Gewaltige Anstren­gungen seien schon lange vor dem Kriege gemacht, um aus, den großen Vorräten an Kohle, über die unser Vaterland verfügt, Betriebsstoffe zu gewinnen. Wir konnten aber schon zu Beginn des Krieges übersehen, daß wir einer Ergänzung dieser Betriebsstoffmöglichkeiten bedurften. Die Möglichkeit, aus Holz. Kohle. Torf und Holzkohle ein Gas zu gewinnen, das geeignet war, Motoren zu betreiben, war schon lange bekannt. An die Vorarbeiten knüpften wir in Hsn ersten Lagen des Krieges wieder an. Heute' haben wir brauchbare Gasgeneratoren. Wir wissen, welche Fahrzeuge und wie sie sich zur Umstellung eignen: wir haben eine ausreichende Produktion von Generatoren und der benötigten Umbau­teile. und wir haben rin Tankholznetz im erfordere lichen Umfange aufgezogen. DieNeuproduktionoon Fahrzeugen stellt sich von vornherein auf den Gasgen e- ratorenbetrieb ein. Zurzeit laufen im Großdeutschen Reich und In den besetzten Ländern insgesamt rund 150 000 Lastkraftwagen mit Generatoren-Betrieb. Das ergibt allein schon eins Ersparnis an Betriebsstoff von monatlich 45 Millionen Liter Im kr>»""-"ideii Viertellahr werden weitere 6000 Lastkraftwagen mit Generatoren aus der deutschen Neuproduktion sür die Wirtschaft zur Ver­fügung gestellt werden können. Dazu kommt die Umstellung der Schlepper der Landwirtschaft auf Gäsbe- trieb. Ebenso wird der Gasgenerator eine bedeutende Rolle in der Binnenschiffahrt spielen; demnächst folgen 125 Schiffe mit zusammen 35 000 PS. Im letzten Viertel­jahr dieses Jahres und im ersten Viertel des nächsten wer­den allein 33 000 Gasgeneratoren die Fabriken verlassen. Der Bedarf an Tankholz für das Jahr 1941/42 ist mit rund 3 000 000 Raummeter errechnet und bereitgestellt.

In der Einführung des Gas-Generators als Energie­quelle an Stelle des bisher gebrauchten flüssigen Kraftstof­fes, geboren aus dem Zwang der Verhältnisse im Kriege," so schloß Generalmajor von Schell,sehen wir eine Ent­wicklung, die auch für die späteren Friedensverhältnisse gangbar bleiben und immer weiter erschlossen werden wird."

Hunderttausend Mietshäuser als Festungen.

Der englische Nachrichtendienst meldete, in Leningrad seien über hunderttausend Mietshäuser in Festungen ver­wandelt worden und mit zahlreichen Maschinengewehren und Explosivstoffen ausgerüstet.

Fünf USA-Armeeflugzeuge abgestürzt.

Newhork, 21. Sept. Acht USA-Armeeflieger kamen am Freitag bei Flugzeugunglücken ums Leben. Zwei Kampfma­schinen stürzten bei Armeemanövern im Staate Lvuisiana ab. Die beiden Flieger wurden dabei getötet. Eine Maschine verbrannte bei einer Landung in Texas. Die beiden In­sassen fanden gleichfalls den Tod. Im Staate Virginia stürzte eine Schulmaschine ab, und beide Insassen kamen um. In Fortworth (Texas) stürzte eine Schulmaschine ab. Der Fluglehrer und sein Schüler waren tot.

Nordlichtersch-inimge» an brr USA.-Küste.

Newyork, 21. Sept. Während der ganzen Nacht zum Samstag waren phantastische Nordiichterscheinnngen an der gesamten USA.-Ostküste bis Virginien hin sichtbar. Der USA.-Rundfunk sowie die Draht- und Telsfonverbindungen waren gestört. Es ist das erstemal, dass diese Erscheinungen in solcher Stärke in derart südlichen Breitengraden gesichtet wurden.

Pkvrrcksim/Wilöds«», 19 8ept. 1941

black kurxer, glllcklicker bks starb uner­wartet rasck an cken böigen eines tlerxscblags mein berxensgutsr ötarw, unser lieber 8obn, 8ckwager unck Onkel

im rZIter von 41 jakren.

In tiekem Lckmerx:

Oie Oattin: kmitt« geb. llalmon.

Oer Vater: briettrkrk kisrksr unck /ln- gekörige.

Von Leiieicksbesucken bitten wir abxuseken.

Leerckigung Oisnstag nackmittag 2 Okr auk ckem alten brieckbok in Wilckback.

»Isusndlirs, 22, 8ept, 194t

kSsnIrssguiiS

lteimgekekrt vom Orabe meiner lieben unvergekiicken brau unck unserer guten Vlutter

psuttne Vlfenrisr

ist es uns ein lleckürknis, allen ckenen berx- licb xu ckanken, v.-etcke sie wlikrenck jkrer scbweren lleickensxeit besuckten, erkreuten unck erquickten, besonderen Dank ckem Herrn Oeistiicken tür seine trostreicken Worte, cker Krankensckwester kiir ikrs aukopkerncke bkiege, ckem ölsnnerquartett lüeckerkranx-breunck- sckskt tür cken erkebencken Oesang, tür ckie vielen Kranx- unck ölumenspencken, sowie allen ckenen, ckie sie xur lelxten Hube geleiteten.

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