Gtolze Klal-Bilariz

3480 Abschüsse in zwei Kriegsjahren. ^

DNB. Berlin. 21. Sept. Im Monat August schoß die hmltsche Flakartillerie insgesamt 714 Feindflugzeuge ab. Damit hat die Flakartillerie an den Gesamtabschüssen des genannten Monats in der Höhe von 3339 Flugzeugen einen Anteil von ungefähr einem Viertel der Abschüsse.

Das hervorragende Ergebnis ist ein besonderer Erfolg her gefürchteten deutschen Abwehrwaffe, von der eine eng- Nsche Zeitung vor einigen Tagen berichtete, daß sie eine mörderische Wirkung habe. Die Flakartillerie hat hiermit in der Zeit vom 1. September 1939 bis zum 31. Angust 1941. also während der Gesamtdauer des Krieges, 3480 feindliche Flugzeuge abgeschossen.

Nie deutschen Verluste

Weit geringer als im Weltkrieg.

DNB. Berlin, 21. S-pt. Obgleich durch die Meldung des Oberkommandos der Wehrmacht die Zahl deutscher Soldaten einwandfrei feststeht, dis mit ihrem Blute die stol­zen Siege an der Ostfront errangen, versucht London weiter­hin an seinen Lügen sejtzuhalten. Weiterhin wird versucht, mit phantastischen Ziffern angeblicher Verluste den Ruhm der deutschen Soldaten und ihrer 'Führung zu schmalem. So verwüst der Londoner Nachrichtendienst bezeichnenderweise auf eine Erklärung Churchills, wonach die deutschen Truppen in drei Monaten größere V-rluste gehabt hätten als irMdwann im Weltkrieg. Keinem, auch in der Heimat dürfte es unbekannt sein, daß die heutige deutsche Kampfesführung sich wesentlich von der Materialschlacht des Weltkrieges un­terscheidet. Jeder aber hat auch aus den Beispielen in Polen, im Westen und auf dem Balkan gesehen, daß dadurch die Ver- lustzisfern hinter denen de» Jahre 1914 weit Zurückbleiben, so weit, daß sie mit ihnen überhaupt -nicht verglichen wer­den können. London aber übersieht geflissentlich diese Tat­sachen. Es glaubt dummdreist, durch ein mehr als problema­tisches Rechenerempel mit den unmöglichsten Annahmen die Welt täuschen und seinen greulichen Angaben den Schein der Wahrheit geben zu können. Vergleiche, die nicht einmal mehr hinken, sondern schon beim ersten Schritt znsammenfallen, wer­den herangezogen, um durch sie den Ruhm der deutschen Wehrmacht zu verdunkeln.

Jeder in Deutschland und in der Welt weiß, daß solche gigantischen Erfolge, wie sie die deutsche Wehrmacht seit Beginn des Krieges an ihre Fahnen heftete, nicht ohne Opfer errungen werden können. Es gibt keinen Deutschen, der mit Müttern, Frauen und Bräuten nicht die Größe des Opfers fühlt,' das sie mit Hingabe des Liebsten dem Vaterlands bringen. Diese stolze Trauer, dis aus den Bekanntgaben des OKW. und aus der Stimme des Führers feierlich klingt, kann durch Londoner Lügenberichte nicht entwürdigt werden.

Ernste Stimmung in London

Sorge wegen der Lage der Sowjets.

In London herrscht seit dem Eintreffen der deutschen Meldungen von den entscheidenden Erfolgen der deutschen Waffen in der Schlacht um die Ukraine und von der Er­oberung Kiews nach wie vor eine ernste Stimmung, die der Londoner Korrespondent vonNya Dagligt Allahanda" in einer Meldung als ernst, wenn auch nicht als verzweifelt bezeichnet. Man gebe seht auch in London zu, daß die Lage der Sowjets in der Ukraine ernst geworden sei.

Die Londoner Presse beginnt, wie aus einer anderen Londoner Meldung hervorgeht, bereits ein allgemei­nes Wcknken der sowjetischen Front zu befürchten. New Statesman" undDaily Telegraph" fordern aktive britische Maßnahmen.New Statesman" denkt an eine bri­tische. Entlastungsaktion zu Gunsten der hart bedrängten Sowjets,Daily Telegraph" an eine äußerste Beschleuni­gung der englisch-amerikanischen Hilfssendungen nach der Sowjetunion.Daily Herald" muß bedauernd feststellen, daß die Sowjetunion in Zukunft viel mehr von der britisch­amerikanischen Hilfe abhängig sein werde, als man sich je­mals habe träumen lasten.

Katastrophale Lage

Brände, Epidemien, Artillerieseuer in Leningrad.

DNB. Helsinki, 21. Sept. Von den Finnen gemachte sowjetische Gesungene berichten über die Lage in Lenin­grad. Aus einem solchen Bericht, den die ZeitungUusi Suomi" veröffentlicht, geht hervor, daß die Lage in Lenin­grad katastrophal geworden ist. Die Stadt sei voller Men­schen, die zum Teil im Freien übernachten müssen. Epide­mien seien ausgebrochen, ohne daß entsprechende ärztliche Hilfe vorhanden sei. Ueber der Stadt liege beißender Rauch der gewaltigen Feuersbrünste. Das deutsche Geschützfeuer habe in den Vorstädten schwere Schäden verursacht. Der Schein der Brände sei von der 'karelischen Landenge deut­lich zu sehen, wobei in der letzten Zeit wei große Brände zu beobachten waren, von denen der eine eine Breite von fünf Kilometer hätte.

Ein Gefangener, der vor kurzem noch in Leningrad war, schilderte, wie die Politruks sich als deutsche Solda­ten v e r k l e i d e t-hätten und sich in ein Dorf nahe der Front begaben. Die Bevölkerung nahm sie mit großer Freude auf und begrüßte sie als Befreier. Die Folge von dieser Stichprobe war, daß die Dorfbevölkerung am folgen­den Tag zusammengetrieben und insgesamt als Landesver­räter erschossen wurde.

Massengräber ermordeter Ukrainer

Lemberg, 21. Sept Nach einem Bericht des Stanis- lauer Kriegsgerichts wurden dort auf dem Gerichtshof und im Gerichtsgarten drei Massengräber mit Ukrainern vor- gefunden, in denen seinerzeit die Opfer des bestialischen Terrors der Bolschewisten verscharrt worden waren. Aus Wunsch der Angehörigen wurde unter Hinzuziehung von Nerzten die Ausgrabung begonnen. In dem ersten Massen­grab lagen die Leichen schichtweise übereinander, zwischen ihnen Erde vermengt mit Wäsche und Kleidungsstücken. Nach der Ausgrabung der ersten acht Leichen mußte aus sanitären Gründen die weitere Ausgrabung eingestellt wer­den. zumal sich b<"-ausftellte daß eine Er'-inimo der Lei­

chen infolge der Entstellung durch bolschewistische Folterun­gen unmöglich war. Neben diesen Gräbern wurden noch weitere im Stadtgebiet und in der nächsten Umgebung vor- gefunden. So wurden im Dorf Positsch ein Massengrab mit über 200 Leichen und in Pasitscha drei große Massengrä- der entdeckt, in denen im Lause der 26.. 27. und 28. Juni zahllose Menschen nach grausamen Folterungen verscharrt worden sind.

2SV3VV VRT. in einer Woche

Keine Panse in der Schlacht »um den Atlantik«

DNB Berlin. 21. Sept. Die deutsche Kriegsmarine be­wies auch in der abgelaufenen Woche, daß sie dieSchlacht im Atlantik" siegreich weiter durchkämpft. Sie brachte nicht nur ihren Angriff auf den großen Geleitzug in den Ge­wässern um Island durch die Versenkung von 28 Handels­schiffen und insgesamt 164 000 BRT zum Abschluß, sondern ihre U-Boote vernichteten im Nordatlantik neuerdings sechs Handelsschiffe mit 27 000 BRT und ihre Schnellboote an der englischen Küste ohne eigene Verluste in erfolgreichem Gefecht vier weitere Handelsschiffe mit 25 000 BRT. Rech­net man zu diesen britischen Verlusten die Versenkungen hinzu, die die deutsche Luftwaffe in dieser Woche mit ins­gesamt 34 300 britischer Tonnage vornahm, so verloren die Briten in dieser Woche insgesamt 250 300 BRT Handeis- schiffsraum.

Die deutsche Kriegsmarine kämpfte im übrigen durch ihre Vorposten- und Minensuchboote, durch ihre Ueberwas- ser- und Unterwasserstreitkräfte, durch ihre Küstenartillerie den Kamps der Luftwaffe und des Heeres bei der Wacht im Westen sowie an der Ostsront entscheidend mit.

Das beschädigte britische 30 600 t große Schlachtschiff Warspite" befindet sich nach der Mitteilung des USA.- Marineministeriums neben elf anderen beschädigten britischen Kriegsschiffen zur Reparatur in amerikanische» Docks. Die britische Admiralität und das USA.-Marineministerium müs­sen sich endlich zu diesem Geständnis bequemen, weil die An­wesenheit einer solchen Anzahl großer Kriegsschiffeinheiten der Oesfentlichkeit auf die Dauer nicht zu verheimlichen ist. Diese Kriegsschiffe erlitten durch erfolgreiche Angriffe der deut­schen Luft- und Seestreitkräfte im Mittelmeer und Atlantik derart schwere Beschädigungen, daß sie nur in solchen Häfen uutergebracht werden konnten, die über ausreichende Repara­turmöglichkeiten verfügen. Die Dockaniagen von Malta und Gibraltar jedoch waren fortgesetzt deutschen und italienischen Luftangriffen ausgesetzt. Dadurch, wurden die gerade repa­rierten Schiffe aufs neue beschädigt, sodaß besonders die Trockendocks von Malta einer derartigen Ueberbelastung auf die Dauer nicht gewachsen waren.

In den amerikanischen Docks befinden sich neben bri­tischen Kriegsschiffen, deren Namen das USA.-Marinemmi- sterium verschweigt, auch die beiden britischen Flugzeugträger Formidable" undJllustrious", die in Norfolk (Virginia) liegen.

Heber den wiederholt zur Reparatur gebrachtenRod- ney", eines der schwersten britischen Schlachtschiffe, läßt das USA.-Marineministerium nichts verlauten. Das britische Schlachtschiff wurde seinerzeit zur Reparatur nach Boston ge­bracht, nachdem es im Kampf« mit demBismarck" schon beschädigt worden war. Als das Schiff nach der Repara­tur wieder in Sss ging, stellte sich heraus, daß die schweren Kampfschäden noch nicht behoben waren. DerRodney" mußte daher zur Fortsetzung der Reparaturarbeiten wieder nach Boston zurückkehren.

D«s erfolareiche Zerstörerqeschwader

DNB. Berlin, 21. Sept. Der Oberbefehlshaber der Luft- wafn richtete an das erfolgreiche ZerstörergeschwaderHorst Weyel", das unter Führung des Ritterkreuzträgers Oberst-

Die besetzten Ostseeinscln.

IZeichnnno- Fechner-Wagenborg-M.)

»eutnant Schalk steht und zu dem die SA den Grundstock legte, folgendes Schreiben:Ich erhielt die Meldung, daß das Geschwader an der Ostfront bisher über 1000 Feindflug­zeuge vernichtet und außerdem dem Feind hohe Verlust; an schweren Waffen und rollendem Material zugefügt hat. Ich spreche den tapferen Zerstörergruppen meine rückhaltlose An­erkennung zu den stolzen Erfolgen und meinen besonderen Dank für den heldenhaften Einsatz ans. Mring, Reichs­marschall."

Wieder Malis bombardiert

Der italienische Mehrmachtsbericht vom Sonntag.

DBB Rom, 21. Sept. Der italienische Wehrmachksb». richt vom Sonntag hat folgenden Wortlaut:

Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: 2n der Rächt zum 20. September bombardierte unsere Luft­waffe wichtige Flugzeugstühpunkte auf Malta.

3n Rordasrika Artillerietätigkeit. 3m Abschnitt von Bardia schoß die Bodenabwehr ein feindliches Flng- -Lug brennend ab. Britische Kraftfahrzeuge wurden südöst­lich von Sollum von unseren Flugzeugen wirksam mit Ma- schinengeivehrseuer belegt. Der Gegner führte neue Ein­flüge aus die Stadt Tripolis aus.

In Ostafrika Tätigkeit vorgeschobener Einheiten-

3m Mittelmeer wurde ein englischer Bomber von Einheiten der krieasmarine abaeichosten."

Aoosevell greift «aA Len Gala-agos-Inseln

Ein neuer Beweis für imperialistische Bestrebungen des USA-Präfidenten

Newyork, 21. Sept. (Eig. Funkmeldung.)Times Herald" teilt mit, die USA-Regicrung habe nunmehr Mittel und Wege gefunden, «m die strategisch wichtigen Galapagos- Jnseln Ekuadors unter ihre Kontrolle zu bekommen, nachdem sich die direkte Erwerbung als psychologisch ungünstig gezeigt hat.

Aehnlich wie die Eastindia un-d Hudson Nay Companies

> von England fast die souveränen Rechte erhalten hätten, um

> die britische Flagge aus der Erdoberfläche zu verbreiten, sei hier, wie jetzt bekannt würde, diePacific Developemnt Com­pany" gegründet worden, die auf Albemarle, einer der Gala- Pagos-Jnseln, fast unbegrenzte Rechte genieße. Vor Jahresfrist beging Marineminister Knox die Indiskretion, öffentlich zu sagen, daß, die Verhandlungen über Marine- und Luftstütz­punkte auf den Galapagos im Gange seien, aber die Ange­legenheit wurde alsbald vom Staatsdepartement dementiert und fortan als zu delikat für die Oesfentlichkeit behandelt. Hinter den Kulissen jedoch, so teiltTimes Herald" weiter mit, wurde der Plan ansgeführt, den Roosevelt selbst ausgeheckt hatte, als er auf dem KreuzerHouston" bei den Galapagos fischte.

DiePacific Development" erhielt am 30. November 1910 die Vollmacht zur Uebernahme sämtlicher Rechte irgendwel­cher Art auf Albemarle. Prompt erhielt die Gesellschaft zu­nächst 30 000 und am 10. Juli 1941 weitere 500000 Dollar von der Washingtoner Bundeskreditbehörde. Die Regierung von Ekuador erklärte, mit den Konzessionen nichts zu tun zu haben. Das war unnötig, da zwei Bürger von Ekuador, Car­

los und Boliva Gil, als Eigentiider Insel ihre Rechte an di» USA-Firma übertrugen.

Der Sprecher des Marineministeriums bestätigte, daß di» Pacific Development Company" dem Ministerium bekannt sei, daß er jedoch angesichts, derPolitischen Schwierigkeiter dort unten" nichts weiter sagen könne.

Japan soll nicht aus Kosten Chinas befriedigt werden

Ncwhork, 22. Sept. (Eig. Funkmeldung.) Der Korrespon dent vonChristian Science Monitor", Mallory Browne hört gus amtlichen britischen Kreisen aus London, daß weder London noch Washington gewillt seien, Japan auf Koster Chinas zu befriedigen. Die Chinesen könnten nach wie vor auf die Sympathien, die Unterstützung und das Kriegsmate­rial der Vereinigten Staaten und Englands rechnen. Wem in den letzten Wochen der Strom des Kriegsmaterials über die Burmastraße nach Tschunigking etwas nachgelassen uni möglicherweise in den kommenden Wochen noch weniger werde, so sei das daraus zurückzufiihren, daß der hartbe drängte Bundesgenosse Rußland alle nur mögliche Hilfe drin, gender benötige als die Chinesen.

Amtliche Londoner Kreise erklärten mit Bezug auf di» kürzliche Rede Churchills, daß die japanische Expansion ge­stoppt werden müsse. Churchill sei nie ein Befriede« gewesen, ebensowenig wie Außenminister Eden, der einer der wärm­sten Freunde Chinas sei. Dasselbe Vertrauen habe man in den NSA-Außenminister Huv.

Der OKW.-Bericht vom Sarrrslag

Worms und Moon besetzt Ostteil von Oesel durch Hand­streich genommen Aus britischem Geleitzug 17 000. BRT. versenkt

L»I8. Aus dem Führerhauptquartier, 20. September. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Wie durch Sondernieldung bekanntgegebcn, hatten Jnfan tertedivisionen des deutschen Heeres, von der Luftwaffe unter­stützt, nach mehrtägigen Kämpfen den stark ausgebautcn Be­festigungsgürtel von Kiew aus dem Westuser des Dnjepr durchbrochen. Im kühnen Angriff drangen sie am gestrigen Tage, zusammen mit dem weichende» Gegner in die Stadt ein und hißten aus der Zitadelle die Reichskricgsflagge. Nachdem die obere Führung der sowjetischen Truppen geflüchtet war. warf die gesainte Besatzung die Waffen weg und gab den wci teren Widerstand auf

Wir gleichfalls durch Sondermeldnng bekanntgegcben. wurde die Stadt Poltawa, 120 Kiloineter südwestlich Char­kow, am 18. September genommen.

Im Zusammenwirken mit Verbänden der Kriegsmarine und der Luftwaffe haben Truppen des Heeres Mitte Septem der die der Rigaer Bucht vorgelagerten Inseln Worms und Moon genommen. Aus eigenem Entschluß stieß am 16. Sep tcmber der Hauptmann Pankow mit seiner Kompanie von Moon her über den vom Feind teilweise zerstörten Damm

au, vcn OstteU der Insel Oesel vor. Mt« diesem Handstreich schuf er die Voraussetzungen für die in Gang befindlichen er solgrcichcn Kampfhandlungen zur Eroberung der Insel.

Die Luftwaffe bombardierte auch in der vergangenen Nacht Odessa und Moskau

Im Kampf gegen die britische Vcrsorgungsschiffahrt ver­senkten Kampfflugzeuge in der Nacht zum 20. September aus einem Geleitzug ostwärts Hüll zwei Handelsschiffe, darunter einen Tanker, m i t z u s a m m e n l 7 0 0 0 B N T. Am Tagt wurde vor der englischen Südostküste ei» weiterer Frachter durch Bombenwurf schwer beschädigt.

In Nordasrika griffen deutsche Kampfflugzeuge in der Nacht zum IS. September die Oellagcr von Suc z sowie Hafen­aulagen von Port Said und Alexandria mit guter Wirkung an.

Ter Feind flog in der letzten Nacht mit schwachen Kräften nach Norddeutschland ein. Einzelne Flugzeuge drangen bis in die Umgebung der Reichshauptftadt vor. Durch Bombenwurf aus Wohnviertel in Stettin hatte die Zivilbevölkerung gering« Verluste an Toten und Verletzten. Flakartillerie schoß zwei bei britisch:» Bomber ab.

Vichy, 21. Sept. Wie aus Casablanca gemeldet wird, stürzte ein vollbesetzter Autobus zwischen Aour und Marra- kesch (Französisch-Marokko) in eine hundert Meter tiefe Schlucht. Zehn Passagiere wurden getötet und 56 verwun« I det, davon 30 schwer.