Mjchsarbeitsdiensi vor!"

Tic Männer des Spatens an der Ostfront

NSK Wozu? so frugen wir uns. als wir wenig be- gcist.rt von unserem neuen Einsatz vor Wochen, ehe der Kamps im Liren begann, in einem kleinen Ort des Gouver­nements ans unseren Transvortziiyen sticgem Wo«, das? Tag für Tag marschierten wir im frühe,ten Morgengrauen hinaus in die unbarmherzige Donnenglut, und unsere Spa­ten fraßen sich vorwärts in der Lehmrinne, die eine Straße sein wollte Kilometer um Kilometer.bis sie eine Straße wurde. Bis dann plötzlich an jenem Sonntagmorgen alles einen Sinn bekam. Zum ersten Male ruhten unsere schwie­ligen Fäuste,, und mit nicht geringem Stolz standen wir an unserer Straße, über die nun in endloser Folge eine Heeres­säule ihren Anfang nahm. Dazwischen rollten andere RAD- Abteilungen, die der Spitze des vorstoßendcn Keils den Weg bahnen halfen. So war das also! Die Wochen des Schuften» waren vergessen. Von drüben grollte die Front. Ueber un­sere. Köpfe donnerten die Geschwader nach vorn. Wir sitzen auf unseren Wagen endlich und rollen mit. Eingereiht als selbstverständliches Glied der endlosen Kette. Vorbei an den arbeitenden Kameraden, die neulich uns überholten. Näher und lauter umfaßt uns das Gedröhn des Krieges. Vorn, wo es heiß hergeht, erwartet man uns. Wir treffen auf unserer Fahrt Abteilungen beim Verladen von Muni­tion und Benzin, bei der Einrichtung von Tankstellen, beim Bau von Behelfsbrücken und Herrichten kaum erkämpfter Feldflugplätze. Wir rollen weiter.

Es ist anders in den sowjetischen Ebenen, wie bei den Feldzügen zuvor. Wer kämpfen will, muß erst in mühseli­gem Rrngen den anderen Feind dieses Landes bezwingen die Unwegsamkeit. Es gibt Kartell, in denen,schwarze und rote Striwe Straßen vermuten lassen; wer dann aber nach der Berechtigung dieser Striche Ausschau hält, wird zwischen den Aeckern oder Steppen oft nur einen ausgesparten Strei­fen Erde finden, durch dessen lehmige Bahn sich knietiefe Spuren ziehen. Oft sind dieseWege" 40, 60 und 100 m breit zerfahren, oft enden sie in grundlosen Tümpeln. Dann stok- ken die Kolonnen:Reichsarbeitsdienst vor!" Man ruft uns. die wir mit Stolz die Jüngsten hier draußen sind. In kurzer Zeit kreischen daun die Motorsägen, treiben Lämmer. die Nägel durch die Stämme das Lied der Arbeit er­klingt, ehe die Waffen wieder sprechen können. Wir arbei­ten wir schuften und sind glücklich, an so Wichtiger Stelle dabei sein zu dürfen. Was war das vor Wochen dagegen? Und bald lagen Panzer, Artillerie und die mit Soldaten, Munition, Benzin und Verpflegung beladenen Wagen über unsere bekiesten Knüppeldämme. Todmüde sinken wir am Straßenrand zu kurzer Rast in das dürre Gras. Der Staub der vorüLerrollenden Fahrzeuge überzieht uns.

Aufsitzen! Weiter geht's. Zwischen den Knien das Ge­wehr, das wir schon manchmal statt des Spatens ergreifen mußten, wenn der Gegner versuchte, unsere Arbeit und da­mit den Vormarsch zu stören. Oft stehen wir im kaum er­kämpften Raum und wissen, daß unser unermüdlicher Fleiß eine Voraussetzung seiner endgültigen Sicherung und Er- kämpfuna darstellt. Die seitlichen Wälder stecken noch voll von versprengten Bolschewisten. Der jagende Vormarsch hat sie beiseite gedrängt. Zum Duxchkämmen ist noch keine Zeit. Die Straße ist wichtiger. Dann steht das Gewehr griff­bereit am Straßenrand.

Inzwischen haben wir die Grenzen, die der Soldat des Weltkrieges erreichte, weit überschritten. Die Stalm-Lime ist durchbrochen. Wir halten Ausschau. Wo fängt das so viel gepriesene Paradies der Sowjets an? Nie ist uns die Ge­gensätzlichkeit zweier Welten so vor die Augen getreten, wie an jenem Tage, als einigen marschierenden RAD-AbteUun- gen in einem kleinen Städtchen im Gegenzug die ersten Hau­fen gefangener Bolschewisten entgegenkamen. Hier der Spa­ten in der Faust funger, singender Männer aller Berufe, dazu bestimmt, sich wie einst im Frieden nun auch im Kriege als Grundstock Nationalsozialist!,cher Erziehung die einfache Wucht des Führerwortes vom Adel der Arbeit am eigenen Leibe verspüren zu lassen. Und dort von der in diesem fruchtbaren Lande allumfassenden Armut ergriffene Män­ner, willenlose, ausgebeutete Masse, von ihren jüdischen Machthabern zu gefährlichen Soldatentieren erzogen, wie sic einst sture Arbeitstiere waren.

Am Abend im Biwak sitzen unsere Männer vor den Zel­ten. putzen und flicken die Schäden, die der Tag brachte. Von irgendwo klingt ein leises Lied der Mundharmonika auf. Die Gespräche verstummen, und bald summen hundert Stimmen die Melodie, die der Ostwind über fremde Felder nach der Heimat weht. Es ist eine Stimmung, wie sie nur inmitten unbekümmerter und siegesgewisser Jugend entstehen kann, die die Mühen des vergangenen Tages vergessen hat. wie sie denen des morgigen ohne Scheu im Wissen um die Notwen­digkeit und den Sinn ihres Tuns entgegensieht. Wie in den Feldzügen in Posen, im Norden. Westen und auf dem Bal­kan, marschieren Arbsitsmänner nun auch vom ersten Tage dieses Kampfes an wieder als Helfer der Wehrmacht und unentbehrliches Rädchen im Werk der deutschen Kampfma­schine. Und wie sie bis zum Tage des Ausbruchs der Aus­einandersetzung im Westen im Vorfeld vor den ersten deut­schen Linien, oft unter französischem Artilleriebeschuß, letzte Arbeiten der Verstärkung und Tarnung, zur Herstellung von Zufahrtswegen usk». fortsetzten, hatten die Abteilungen, als sie am 22, Juni ihre Autos zum Vormarsch bestiegen, Wochen rastloser Arbeit hinter sich. Mehr aber als irgend­wo zuvor wird bei diesem Feldzuge der Spaten in der Faust des jungen deutschen Mannes an die Spitze des Vormar­sches gerufen werden, um dort mit die Voraussetzung für weitere Erfolge unserer Wehrmacht zu erkämpfen.

RAD-Berichter Fischer.

Zwischen Nowgoroo und Kiew

Aus der Geschichte zweier moskowitischer Städte

Die moskowitische Geschichte ist ein Gebilde für sich, auf das die für den Westen üblichen zeitlichen Abgrenzungen nicht zutrcffen. Vom moskowitischen Altertum weiß man fast nichts; das moskowitische Mittelalter inag mit der Gründung des Warägerstaates durch Rurik um die Mitte des neunten Jahr- Hunderts beginnen. Aber auch diese Zeit, in der ganz West­europa schon länast im hellsten Lichte der Geschichte steht, liegt sür Rußland noch im Dunkel der später gestaltenden Legende. Zum Teil historisch beglaubigte Nachrichten, zum Teil ver- schwommeue Kunde von einem großen Land im Norden drang durch Vermittlung der griechischen Kolonien am Nordufer des Schwarzen Meeres zu den antiken Völkern des Mittelmeeres. Es ist das Land der Arimaspen, der einäugigen Menschen, die mit ihren Nachbarn, den Greisen, den geflügelten Löwen, in ständigem Kamps um dkks Gold leben, denen die Hyper- boräer benachbart sind, die glücklichen, friedlichen Menschen, und das Land der Kimmerier, die nach Herodod durch die Skythen bedrängt wurden. Diese Skythen sind unter all diesen hier genannten Völkern die einzigen, die eine historische Tat­sache darstellen. Sie mögen irgendwoher gekommen sein ans Jnnerasien, und nachdem die Sage aufhört und die Geschichte beginnt, gab es dann auch einen ewigen Wechsel der Völker in dem unbekannten Land zwischen Ostsee und Schwarzem Meer.

Im Süden waren cs asiatische Nomaden, die in das Mündungs- und untere Flußgebiet des großen Stromes ein- dranaen, den wir heute den Dnjepr nennen, während sein Quellgebiet von Germanen durchdrungen wurde. Diese Ger­mane», die zu den Gründern des ersten russischen Staates werden sollten, fanden in dem Land, das sie sich eroberten, slawische Stämme vor. Sie waren Nordmänner aus Däne­mark und Schweden, die von ihren finnischen Nachbarn Rus genannt wurden, nach einem finnischen Wort, das soviel wie Ruderer bedeutet. Es waren Seefahrer, eng verwandt mit den Normannen, die ein Jahrhundert zuvor Westeuropa um­schifft und in Frankreich Herzogtümer gegründet hatten und die durch die Säulen des Herkules bis ins Mittelmeer ge­langt waren. Die Ankunst dieser Nordmävner, der Waräger, wie sie dann hießen und diese Bezeichnung bedeutet soviel wie Gefolgsleute, ist von der russischen Geschichtsschreibung sagenhaft ausgeschmückt. Nur die Namen und einige wenige tatsächlichen Angaben sind authentisch. Zu diesen Angaben gehört vor allem, daß die Waräger am Nordufer des Jlmen- ,ees, ungefähr im Mittelpunkt ihres.Herrschaftsgebietes, in der Mitte des neunten Jahrhunderts eine Stadt mit Namen Holmgardr, das ist Jnselstadt, gründeten, und die Rurik zu seiner. Residenz machte.

Die Stabt wurde bald groß und mächtig; sie war der Mittelpunkt des ganzen Handels vom Norden nach dem Osten und Südosten und Süden und umgekehrt; es sammelten sich dort ungeheure Reichtümer an, und, als die Waräger sehr schnell in enge Berührung mit den Mittelmeerländern kamen und ihre Fürsten sich dann zum griechisch-orthodoxen Glauben bekannten, wurde Nowgorod, wie es schließlich neben seinem alten warügischeu Namen genannt wurde, und neben dem Namen Naugart, den ihm deutsche Kaufleute gaben, außer zu dem politisch-militärischen auch zu dem kulturellen Mittel­punkt des Warägerreiches. Byzantinische Baumeister bauten 'Kirchen und Klöster und Profanbauten, deren Pracht alte Chroniken mit überschwenglichen Worten Preisen. In Now­gorod berührte sich die sehr hohe nordmännische Kultur mit dem Geschmack und der Verfeinerung des Südens. Schon im 12. Jahrhundert hatten deutsche und skandinavische Kausleute in Nowgorod Handelsfaktoreien eingerichtet; es gab ein Deut­sches Haus von großer wirtschaftlicher Macht und starkem poli­tischem Einfluß; auch die Skandinavier hatten ihr Haus, und als der Hansabund erstarkte, wurde Nowgorod zum wichtig­sten Marktplatz des Nordostens und eine der Hauptguellen des Reichtums sür die Hanseaten.

Nowgorod machte sich im späteren Mittelalter politisch nn-

Ein Dorf wird genommen.

Männer der Waffen-^ am schweren MG.

fj-PK.-Zschäckel-Weltbild (M.)

abhängig von Fürstengewalt; es hatte eine freie rcpiiviira- nische Verfassung, es wußte dem Mongolcnsturm zu trotzen, und es trotzte auch später den moskowitischen Zaren. Das war für Iwan den Grausamen Anlaß genug, die Stadt, die sein Vorfahr gegründet hatte, mit Krieg zu überziehe» und sie 1579 vollkommen zu zerstören. Die ungeheuren Reichtümer, die in Kirchen, Klöstern und Privathäusern aufgehäuft waren, wurden nach Moskau gebracht; die fremden Kausleute wurden aus der Stadt verbannt und ihre Einwohner, da das Henker­schwert zu langsam arbeitete, in dem Wolchow, dem Abfluß des Jlmeusees zum Ladogasee, ertränkt grauenhaftes Vor­bild für das, was sich 350 Jahre später im ganzen Mosko- witerlaud wiederholen sollte. Mit der Schreckenstat Iwans war Nowgorod vernichtet. Zur Zareuzcit war es eine mitt­lere Landstadt, wichtig nur als Etappe auf dem Wege nach Vetersbura.

Von Nowgorod aus waren zwei Waräger, Askold und Dir, Gefolgsleute des Rurik, nach Süden gezogen. Die Nord­männer kannten ja diesen Weg nach Süden, es war der alte Austrvegr", der Ostweg, auf dem vom Norden Handelsgut, vor allem Bernstein, das von den Griechen so begehrte Elek­tron nach dem Süden gebracht wurde, und umgekehrt Han­delsgut vom Süden nach dem Norden ging. Dieser Handels- weg führte den Dnjepr entlang, und bei der Fahrt aus dem Dnjepr kamen Askold und Dir auch zu einer kleinen slawi­schen Stadt, die auf einer Uferhöhe lag und die von ihren Bewohnern nach ihrem Begründer Kij genannt wurde. As- kold und Dir wollten eigentlich nachZargard", das ist By­zanz. Vorerst blieben sie aber in Kij und richteten von dort aus eine Warägerherrschaft auf. Sie freuten sich nicht lange ihrer Herrschaft. Ruriks Verwandter Oleg (das ist nordisch Helge), der nach Ruriks Tod für dessen minderjährigen Sohn Igor die Herrschaft übernommen hatte, kam auch aus dem Weg nach Zargard nach Kij; er ließ Askold und Dir heim­tückisch greifen und töten. Oleg erkannte die günstige Lage Kijs oder Kiews, wie es der nordische Mund umsormte; er beschloß, dort zu bleiben, von dort aus die wagärische Macht

weiter auszudehncn und neue Städte zu errichten, deren Mut­ter »ach Olegs Wunsch Kiew werden sollte.

Kiew ist die Mutter der moskowitischen Städte geworden. Es hat Nowgorod zwar nicht als Handelsplatz, Wohl aber als Hauptstadt des Warägerreiches entthront und dessen Macht vom Norden nach Süden verlagert. So ist das Warägerreich, schon immer eng dem Mittelmeer, der ewigen Germanen- sehnsucht, zugewaudt, auch räumlich mit diesem in enge Be­rührung gekommen, und wesentlich ist,-daß vom Süden her aus Byzanz das Christentum griechischer Prägung ins Wa­rägerreich und damit ins Moskowiter Land kam. Schon Igors Gemahlin Olga hatte nach dessen Tod den griechischen Glauben angenommen; ihr Enkel Wladimir, ein ebenso ge­waltiger wie gewalttätiger Herrscher, führte ihn als offizielle Staatsreligion ein. Damit war der alte Gott der Slawen, Perun, dessen goldverkleidetes Bild auf dem Hügel Kiews stand, entthront; damit entschwand aber auch Walväter Wotan aus dem Bewußtsein der nordischen Waräger, mit dem Perun, auch ein Donnerer, gewisse verwandle Züge hatte.

Kiew ist jetzt die drittgrößte Stadt der UdSSR., wenn auch mit 800 000 Einwohnern in weitem Abstand hinter Mos­kau und Leningrad. Im Zarenreich war die Stadt etwas vernachlässigt; man wollte weder in Moskau noch in dem damaligen Petersburg gern an die ältere Schwester im Süden, die eigentliche Wiege aller moskowitischen Kultur, erinnert sein, wie man in der offiziellen Geschichtsschreibung des Zarenreiches überhaupt das Bewußtsein der germanischen Gründung des Staates zu unterdrücken versuchte. Doch fühlte sich Kiew nicht nur als geistigem Mittelpunkt des Landes, son­dern war es bis zu einem gewissen Grade auch. Von Kiew sind immer wieder Erneueruugsbestrebungeu ausgegaugen, die das erstarrte Leben vor allem auch der orthodoxen Staatskirche wieder beleben wollten. Kiew berief sich bei diesen Bestre­bungen auf seine Vergangenheit, an die es durch viele bemer­kenswerte Bauwerke, Kunstschätze, uralte Bücher und berühmte Heiligenbilder erinnert wurde. Ein Mittelpunkt des geistigen Lebens war das uralte Höhlcuklostcr Lavra, um 1050 von dem Abt Hilarion angelegt und im 12. Jahrhundert zur Lavra, das ist eine selbständige Mönchssiedluug, erhoben. Dieses Kloster, ein ungeheurer Komplex von Kirchen, Kapel­len, Wohn- und Lehrgebäuden, steht auf einem Lößhügel, und in diesen weichen, aber sehr festen Löß haben in früheren Jahrhunderten die Mönche Gänge und Höhlen gegraben, um dort ihre Toten zu begraben, aber auch als Zufluchtsstätte in Kriegsläuften, die oft über Kiew gekommen sind. Dieses Kloster Lavra ist für jeden fremden Besucher von einem selt­samen, fast unheimlichen Reiz. Von Bedeutung ist, daß cs neben der Leiche des ersten moskowitischen Chronisten, Nestor, über die Jahrhunderte hinweg auch dessen Chronik auf­gehoben hat, die den Warägerzug und die späteren Ereignisse ms ungefähr zum elften Jahrhundert beschreibt und die die Grundlagen für alle moskowitischen Chroniken geworden ist. Die Nestor-Chronik enthält auch manches, was für die Ger- manenkunde von Wichtigkeit ist.

Im Mürz 1918 haben d-lttsche Soldaten Kiew besetzt. Vorher waren für einige Monate die Bolschewiken dort ge­wesen. Was sie in der verhältnismäßig kurzen Zeit an

Greueln verübt haben, das haben unser? -Landsturmleute uns Entsetzen gesehen. Unvorstellbar der Gedanke, was in den vergangenen zweiundzwanzig Jahren unter der jüdisch-kom- muNistischen Blutherrschaft aus der Mutter der moskowiti­schen Städte geworden ist! - C. E.

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^ . Spanische Freiwillige in Berlin.

Aus dem Anhalter Bahnhof in Berlin trafen Angehörige einer spanischen freiwilligen Fliegerstaffel zum Kampf gegen den Bolschewismus ein. Zweiter von rechts der Führer oer Freiwilligen. Dritter von rechts der sv-mische Botschafter in Berlin. Weltbild (W>.

Neben der von den Sowjets zerstörten Brücke wuchs in fliegender Arbeit die Behelfsbrücke. Daneben bauen die Pioniere schon wieder eine feste Kriegsbrncke.

PK.-C'-'ers Weltbild (M).

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