Mus Württemberg

- Stuttgart. 13^ Mat.

Bad Catmstatter Kursommer. Am Himmekfahrtsfest <22. MaO wird der Bad Eannstatter Kursommer 1941 mit einem Prowenadekonzert im Brimnenhof des Kursaals eröffnet? ei dauert bis 14. September. Auch in diesem Jahr wird wie­der ein Mozartf'st abgehalten werden und zwar in der Zeit vom 20. bis 23. Juni.

Italieiiaastspiel. Generalmusikdirektor Herbert Albert von de» Württ. Staatstheatern wird am 13. Mai das Or­chester der Mailänder Scala in Mailand und am 22. Mai das Orchester in Boloana dirigieren.

lüWhriges Gesch<iftsi»b:Iäum. In diesen Tagen versam­melten sich FnOol-er ,,nb vVo'aicha'tt der Firma Moser-Roth. Vereinigte Sch^kolgbefabrken Stuttgart, in Anwesenheit von- Vertretern der DAF ui der Betriebsfeier zur Erinnerung an das hundert'ährige Bestehen der Firma. Ein Zeich-n des guten Vertrauensverhältnis'«? zwilchen Leitung und Gefolg­schaft ist die große Anzahl der Arbeitsjubilarr.

Bietigheim. (Vom Rathaus.) In der lehren Ratsherrensitzung könnt? Bürgermeister Holzwarth in seinem Rechenlchaft-che-icht über die Stadtkallenrechnuna für das Jahr 1938-39 festst-llen, das; dieses Jahr für die Stadt besonders erfolgreich war: denn sowohl das Geldvermögen als auch das Liegenschaftsvermögen wuchsen 1938-Zg bedeutend. Die Verbindung der Stadt mit den Ausmarschierten ist sehr rege. Für die Handelsschule werden zwei neue Schulsäle mit Nebenräumen in eiirem Gebäude der Fritz-Kröber-Stratze geschaffen. In den neuen Räumen soll nach Möglichkeit auch die NS.-Frauenschaft untergebracht werden. Im Maien- mald-Gelände ist der Platz für den ersten Erbhof abgetreten dz-o. ausaetauscht worden.

Gaildorf. (Ein Glückskind.) Ein junges Mäd­chen zog beim braunen Elücksmann ein Los und gewann damit 500 Marl.

Tailfingen, Kr. Balingen. (A rbeitsjub klare.) Ihr 50-ähriges Arbeitssubiläum konnten Expedient Peter Schmid und Wirker Johannes Ammann bei der Urma I. Harenmüller in Tailfingen feiern.

Wasserstellen, Kr. Münsingen. (Vor der Schaf­wäsche.) In diesen Wochen kommen die Schäfer mit ihren Herden aus nah und fern, um nach altem Brauch in der Lauter die Schafe vor der Schur waschen zu lassen. Tausende von Schafen werden hier alljährlich gewaschen. Auch in Hüt­ten und Seeburg bestehen Schafwäschereien.

Aus öen Nachbargauen

9 Haus. h. (Wegen Totschlags verurteilt.) Dke Strafkammer des Landgerichts-Offenburg verhandelte im hiesigen Rathaussaal gegen den 26jährigen ledigen Landwirt Mathias Armbrustei aus Einbach, der angeklagt war, sein« Verwandte, die Leibgedingerin Wilhelmins Uhl geh. Arm­brust« in Einbach ermordet zu haben. Der Angeklagte war in der Voruntersuchung geständig; er will die Tat aus Ver- Lrgerung begangen haben Am Taae n»r d»r Ta*, da er keiner Tante dis Wiese aemäht habe, habe er ihr nichts recht

machen können. Auch warf sie ihm vor, datz er schon im Ge­fängnis gesessen habe. Da faßte er den Plan, ihr denHals zuzudrücken" Er habe die alte Frau gewürgt und ihr Salz- säure in den Mund gegossen, um sie zu ersticken. In der Haupt- Verhandlung stritt der Angeklagte di« Vorsätzlichkeit seiner Tat ab. Seine Angaben gingen fetzt dahin, als ob die Uhl im Handgemenge mit ihm, etwa durch Herzschlag, zusammen- gebroch, n und gestorben fei, ihren Tod habe er nicht gewollt. Die Gutachten der Sachverständigen »raaben zwar, daß Salzsäure erst an der toten Frau Uhl angewandt worden lein mußte. Im übrigen ließ iedoch die Beweisaufnahme und insbesondere die Vernehmung der Zeugen sowie der Sach-» oerständigen darauf schließen, daß das früher abgelegte Ke. äändnis des Angeklagten, sein« Tante vorsätzlich getötet zu haben, im Wesentlichen der Richtigkeit entspricht Der Sach- oerständkge Dr. Kühne von der Psychiatrischen Klinik in Freiburg b 'Iigte dem Angeklagte» den Schutz bzw. den Mil- ^rungsgrund des Paragraphen 51 zu. seine Verteidigung in oiesem Verfahren hätte jedoch bewiesen, daß der Angeklagte keineswegs so beschränkt ist. daß er etwa für»seine Tat nicht verantwortlich gemacht werden könnte Das Urteil lautete auf acht Jahre Zuchthaus wegen Totschlags und Unterbrin- gung des Angeklagten nach Strafverbüßung in einer Heil- und Pslegeanstalt Der Vorsitzende führte in der Urteils­begründung aus, datz die volle Ueberiegung durch dir den Beschränkten eigene leichte Erregbarkeit und den Aerger über die Worte der Uhl, der Angeklagte Habs schon im Gefängnis gesessen, beeinträchtigt war. sodatz nur Verurteilung wegen Totschlags erfolgen konnte.

«) Konstanz (Zuchthaus wegen roeoiien- Verbrechens.) Der 61jährige, in Konstanz wohnhafte Robert Gruber, der tm benachbarten schweizerischen Kreuz- lingen arbeitete und in einem dortigen Unternehmen eins lei- tende Stellung einnahm, hatte sich vor dem Sondsrgericht Freiburg, das im Landgericht Konstanz tagte, wegen eines Valksverratsosrbrechsns und wegen eines Verbrechens gegen die Zersetzung der Wehrkraft zu verantworten Das Volks­verratsverbrechen wurde darin erblickt, datz Gruber es unter- lassen hatte, etwa 14 000 Schweizer Franken der Deutschen Reichsbank anznbieten. trotzdem ei wusste, datz er dazu ver- pflichtet war Ferner hatte er sein monatliches Einkommen um 120 Franken zu niedrig angegeben und so das Deutsche Reich im Laufe der Jahre um Tausende von Franken an Devisen geschädigt. Autzerdem wurde Gruber zur Last ge­legt, sich in den schärfsten Ausdrücken gegen führende Persön­lichkeiten des Reiches und dessen Einrichtungen qeäutzert haben soll Diese Aeutzerungen wurden von dem Angeklagten zu­gegeben, doch tollen sie in dieser Icharfen Form nicht gefallen sein Schwerwiegend ist dieses Vergeben iedoch. weil er diese Aeutzerungen im Ausland getan hat. Das Urteil lautete wegen VolksoerratsverbreHens, Vergehen gegen das Devisen- gesetz und gegen das Heimtückegesetz auf eine Zuchthaus­strafe von drei Jahren, abzüglich sechs Monat« Unter­suchungshaft. Ferner wurde ein« Geldstrafe von 5000 Mark ausgesprochen, in deren Nichtbeibringungsfalle eine Zucht­hausstrafe von 50 Tagen tritt. Die bürgerlichen Ehren- rechte wurden dem Angeklagten auf drei Jahre aberkannt. Von dem beschlagnahmten Geld wurde ein Betrag von 10 000 Mark Ungezogen.

() Konstanz. (Rekordtag an Geburten.) Ein Rekordtag an Geburten war hier der 6. Mai. An diesem Tage kamen fünf Kinder zur Welt und zwar waren es fünf Mädchen. Im übrigen war die Woche vom 29. April bis

7. Mai außerordentlichkinderreich", denn beim Ekandcsaml Konstanz wurden in dieser Zeit nicht weniger als 26 Gebur­ten registriert, davon 6 Knaben und 19 Mädchen

Oie -ritte Reichskleiderkarte

Ausgabe Im September.

Zur Richtigstellung böswillig ausgestreuter Gerücht« teilt dieTertilzeitung" von zuständiger Stelle mit, datz die dritte Reichskleiderkarte rm Laufe des September ausgegeben wird. Ein« Verkürzung des vorgesehenen Zeitraumes, für den die zweite Reichskieroerkarte ausgegeben worden ist, wird nicht erfolgen. Ebenso werden auch keine Aenderungen in der Punktzahl und Punktbewertung der zweiten Reichskleiderkarte vorgenomnien. Die Gültigkeit d«r zweiten Reichsk'eiderkarte wird verlängert werden, sie behält also auch über den 31. August hinan: ihre Gültigkeit.

Wenn auch die dritte Reichskleiderkarte bereits im Sep- tember zur Ausgabe gelangt, so wird dennoch die In­anspruchnahme der einzelnen Vezugsabschnitts der dritten Reichskleirerkarte nicht vor dem 1. Oktober erfolgen können. Es empfi HI' sich daher, mit den restlichen Punkten der zwei- ten Reichskleiderkarte sparsam zu wirtschaften.

Wichtige Termine für die Saatenancrkcnnuna Der Saat- und Pflanzenguterzeugung wurde in den letz­ten Jahren immer stärkere Beachtung geschenkt. Leute betei­ligen sich mehr als 3060 Betriebe an der Saatenanerkennnng. Für die vielen Ve.riebe die sich in diesem Jahr zum ersten Mal an der Erzeugung von Saatenpflanzgut beteiligen, ist es wichtig, zu wissen, daß die in den Anmeldeheften und Vor­druck n angegebenen Meldeterm!ne unter allen Umstanden eingehalten werden müssen. Ausnahmen können nur beim Vorliegen besonderer Umstand- zngelassen werden. Der 15. Mai ist zum Beispiel Endtermin iür die Anerkennung von Getreidc- und Kartoffelfeldern für Klee- und Grasbestände, für Lein- und Gemeindesaatgutücker. Rvtkleeielder. bei denen wm ersten Schni.t Samen gewonnen wird, müssen MS spä­testens 1. Juni, solche, bei denen der zweite Schnitt zur Sa- mcngewinnung verwandt wird, bis zum 1. August angemel­det werden.

Mal-AusgabeSchwabcnland". «

In der Mai-Ausgabe der illustrierten Heimatzeitschrift ..Schwabenicmd' wird erneut in rückschauend« Betrachtung ste Stel'ung des Schwabenstammes in der deutschen Geschichte behandelt, die diesmal ein Kapitel aufklingen läßt, das den Schwaben in besonderer Wesse angeht, darüberhinaus aber auch alle deutschen Menschen irgendwie berührt. Dr. K. v. Seeger behanc-elt in einer knapven Ueberschau den Anteil, "en dis aus dem schwäbischen Raum entstammenden Herr­schergeschlechter: Staufer, Welken. Habsburger und Hohenzol- lern an der Gestaltung des Reiches batten. Weiterhin ent­hält das Heft, neben den herrlichen Friihlinasbilb-ern aus dem Gauaebist ein von Fritz Abel fesselnd geschriebenes Stadt­bild von Reutlingen, der Stadt an der Achalm und eine nicht minder lebendige Ueb«sicht über die Heilbäder der Schwäbischen Mb, in der Dr. N. Reitz Entwicklung und Wesen dieser Heilbrunnen ins rechte Licht rückt. Sonst sei aus dem reichen Inhalt noch auf den von Heimatliebe und Naturnäbe erfüllt--» Beitrag von Staatssäoermeister .Bau­mannMit dem Jäger durch den grünen Wald" und den von. Edaar Erueber über Aufnahme und Betreuung der 15 000 Buchenländrr Umsiedler im Gau »erwiesen.

4 Fehler in einem Haushalt Welche sind s?

Können Sie beurteilen, um welche Fehler es sich hier handelt? Bitte, sehen Sie das Bild an. Würden Sie so, wie in dieses Bild, von oben in manche Haus­halte hineinsehen, so würden Sie häufig folgendes entdecken: cs gibt heute immer

noch Frauen, die glauben, sie könnten Schmutzflecke auf Fußböden, an Türen oder Fensterbrettern nur mit Seife weg­bringen, so wie bei BildI. Andere Frauen bearbeiten stack verschmutzte Arbeits­suchen aus dem Waschbrett mit Bürste und Seise sViid 2s, obwohl cs dafür viel einfachere Mittel gibt. Und was -nacht der Mann in Bild 27 Gedankenvoll hat er die Badewanne volllaufen lassen und merkt gar nicht, daß das Wasser das Seifennäpfchen überflutet. Außer­dem hat er' schon Stück Seife ver­braucht, um den Hlschmutz von seinen Fingern zu kriegen, und er will gar nicht Weggehen.

Ist es auch notwendig, für stark ver­schmutzte Berufssachen unbedingt Seife zu verwenden? Nein, viel schneller geht's mit einem guten, fettlösenden Reini­

Die Stadt Neuenbürg.

Leichenbesorgerin

Das Amt der Leichenbesorgerin wird frei und ist wieder zu besetzen. Jüngere Bewerberinnen wollen sich bi» zum 23. Mai 1941 bei mir melden.

Den 14. Mai 1841. Der. Bürgermeister.

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Looritsg «len 18. dlsi, nackinittsxs 16 Olir irn 8tä«1t. 8sa1bau in kkorrkeiin

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Der 8täät. Linzclior Xsrlsruke «1er Okor «1er 8tast1. öäusikliocksckule Xsrksrcrke «1er gemischte Lkor «1er »H-urelia« Locken-Lacken ckss wesentlich verstärkte 8täckt. Orekester Ltorrkeim

8 oli steo:

I.o Ickelligratk-Lrauosclrweig, 8opran I.uise Licksrtr-krankturt, öterrosopran Llans 8temano-8tu1tgart, Denar krok. foliannss Vcstll^-krankkurt, 8a6

Oesaintlsltunx: brit? Xöllrle

kreise: Kdl. I., 2., ö., 4. / Vorverkauf: Qescbäkts- stcllc «1er 1480. »Kraft ckurck krcuckc«, Oestlicbe Z7a, kern- spreclicr 5911, unc! Kicckcrs Luckkancklung. / Vorbestellungen auf Karten nimmt aucb cler Verlag «ies »kn^tälcr« entgegen.

eInIs «Iung.

2u unserer am vonnerstaxs cken 15. Mai 1941. nackm. 17 Ebr, im katbaussaal in Zekömberx ststttinckencken kbs«sll»e lycken wir alle Verwandte unck Leksnnte'verrück ein.

Kurt IVslstsb Hanna Lrecktel

Hannover, r. 2t. bei cker Vekrmaclit 8ctlömberg

vis KeversIvkrssinmlMg

üvr Wlckvvrvvrlimg 8 gtzii 088 «ii 8 ckstt wvnvnIrürN uiiä Umgebung v.K.m.b.ll.

kincket am

Donnerstag cken 22. iVlal 1941 (ttimmelkalirtstag), narb- mtttag» 2 vbe, Im vaatiio» aum SSean In »lausndilrg

statt, ru cker ckie Mtgliecker einxelacken sinck.

lsgesorüliung:

1. kericdt cker Vorstanckes über ckas abLelaukene Oesckäkts- jakr 1940.

2. Lericbt ckes ^uksicktsrats.

3. Leksnntgabe cker jabresrecdnungs.

4. Oenekmigung cker Lilanr auk 31. 12. 40.

5. LescbluLkassung Uber ckie Verveockung cker kkeingezvinne».

6. Entlastung von Vorstanck, ^uksicktsrat unck keckner.

7. 8tstutenmLöige bleuvvaklen.

8. Wllnscbe unck Anträge.

Anträge müssen ckrei Tags vor cker Oensralversammlung an Vorstanck sckrittlicti eingereickt werden.

Die kilanr liegt 8 Tage vor cker Oeneralverssmmluag Im O liäktsrimmer cker Kabmstatlon in dleusnbürg rur Llnslcktnakme cker Oenossen auk.

ver Mukslcdtsrat: ver Vorstsack:

I A : I > > »g«I»,,r.

kleicb- unck krotksrten niebt vrrgerren.

gungsmittel, das den zähen, festgekitieten und fetthaltigen Schmutz, wie er sich in Fleischer- und Bäckcrwäsche, in Mon­teur- und Schlosseranzügen befindet, viel besser löst. Selbst ganz hartnäckig haftender Schmutz wird auf diese Weise viel schneller gelöst als mit Seife, und dabei schont man noch das Gewebe. Man braucht keine Wurzclbürste und kein Waschbrett. Man weicht zunächst gründ­lich ein sMshger- und Bäckersachcn mit blut- und eiweißhaltigen Flecken werden in lauwarmer Lösung cingeweichts, hin­terher wird in frischer Lösung gelocht. So spart man Seife und Waschpulver für die bessere Haushaltwäsche!

Schäumt Ihre Waschlauge schlecht? Dann verbrauchen Sie zuviel Seife, denn Sie müssen zu lange reiben, bis es Schaum gibt. Aber meist liegt die

Ursache gar nicht an der Seife, sonderik am Wasser. Das Wasser enthält zu viek Kalk. Kalk läßt die Seife schwer schäumen. Kalk vernichtet Seife. Bei hartem, kaNhaliigem Wasser werden in einem mittelgroßen Kessel bis zu z -4 Psund Seife unwirksam. Wenn Sie also Seife und Waschpulver sparen wollen, machen Sie das Wasser vorher weich. Man verrührt dazu am Abend vor dem Waschen einige Handvoll Bieichsoda im Kessel und läßt das Wasser bis zum nächsten Morgen stehen. So wird cs über Nacht wundervoll weich. Am nächsten Morgen braucht man nur noch einen Teil der Wasch­pulvermenge, die man sonst nötig hat. Mit. anderen Worten: man kommt mit der gleichen Meng« Waschpulver viel weiter als sonst!

!' ZiiWlkh-BersteisttW i» Hmenlitkg.

» Am SamsLaq den 17. Mai 1941 findet in der Tier- » zuchthalle in Herrenberg eine

r Zuchtvieh-Versteigerung s att

! Auftrieb 180 Farren und eine Anzahl Ka lbinnen.

! Sonderkörung der Farren: Freitag, 16. Mai 1941, 13 Uhr. » Versteigerung: Samstag, 17. Mai 1941, 9 Uhr.

? Personen aus Sperr- uud Beobnchtungsgebieten ist der Be­ll such der Veranstaltung verboten. Sämtliche Besucher haben i Personalausweis mitzusühren.

i Württ. Fleckw-ehzuchtoerband Fleckviehzuchtverband

' für den Sülchgau des Württ. Unterlandes

H Herrenberg. Lusnugsburg.

» Dem Reichsnährstand angegliedert.

Donnerstag l5. Mai

Singpeobe

in derSonne".

Vollzähliges und pünktliches Erscheinen erwünscht.

Wildbad.

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mit Küche «. ZnSehöhr auf

1. 3uni zu vermieten.

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wird dem Verkauf ausgesetzt.

Hans Nr. 31.

Gesucht wird auf 1. Juni 1941 in Geschäftshaushalt fleißiges und kinderliebes

Mädchen

für Haushalt und Landwirtschaft. , Angebote sind zu richten an Fräst . Gustav Kälber» Landmaschinen Wilferdingen (Baden), Adolfe > Hitlerstraße 26.

Witwer, 57 Jahre alt, ev., allein­stehend, v. Beruf Maurer, wünsch» Fräulein oder Witwe im Alter von 45 bis 55 Jahren kennen zu lernen.

Angebote möglichst mit Bild unter Nr. 340 an die Enztalergc- schäftsstelle erbeten. ^

« W!« Sil U"