Mus Württemberg

- Stuttgart. 12. Mai.

Schülcri» tödlich überfahren. Vormittags lief eine neun­jährige Schülerin in der Waiblingerstraße in Bad Cannstatt rn einen fahrenden Lastkraftwagen. Das Kind erlitt dabei schwerste Verletzungen und starb kurze Zeit nach der Ein­lieferung in das Friedrich-List-Krankenhaus. Die Ilnter- srrchung'zur Klärung der Schuldfrage ist eingeleilet.

Backnang tE l n g e m e r n dun g.) Die Gemernve- räte von Backnang und Steinbach nahmen in gemeinsamer Sitzung die feierliche Eingliederung der Gemeinde Steinbach in das Gemeinwesen der Stadt Backnang vor. In einem an­schließenden Rundgang durch die schöne Vorortgemeinde wurde eine Reihe oorbildijchei Eemeindeeinrichtungen besichtigt.

Backnang (Tödlich verlaufener Unfall.) Im hiesigen Krankenhaus starb Gottlob Schwaderei aus Weiler z. Stein, der auf der Affalterbacher Straße beim Scheuen der Pferde unter die Näder seines mit Stammholz schwer beladenen Wagens geraten war.

Schrozberg. Kr. Crailsheim. (Schade um den guten Tropfen.) Die Pferd« eines Fuhrwerks, auf dem 1300 Liter Wein geladen waren, scheuten und rannten mit dem Wagen die Böschung beim Bahnhof hinab. Dabei stürz­ten di; Fässer vom Wagen, und das kostbare Rast lief aus

Mössmgen, Kr. Tübingen. (Von rollenden Stämmen erdrückt.) Beim Ausladen von Vuchenstäm- men aus einem Güterwagen verunglückte der 38jährige Eugen Hausch aus Ofterdinzen auf dem Bahnhof Mössingen tödlich Durch das Reigen der Sicherungskette waren die hoch auf- geladenen Stämme rns Rollen gekommen und halten Hausch mit großer Wucht getroffen, sodah er einen Schädelbruch und schwere innere Verletzungen erlitt. Der Verunglückte, der Mit­inhaber der Stielfabrik Albert Hausch u. Söhne war, hin- lerlästt die Gattin und zwei Kinder.

Balingen. (Haushalt ausgeglichen.) In einer Natsherrensitzung behandelten Bürgermeister Friedrichs und stellvertretender Stadtpfleger Nagel den ordentlichen Haushalt für 1940, der sich in Einnahmen und Ausgaben auf 1,2 Mill. Mark stellt. Das Rücklageoermögen beläuft sich au 0.6 Mill. Mark Für die spätere Errichtung eines HJ.- Heims, eines Schulhausneubaues und einer Sammelkläranlage sowie für Strasten- und Dolenneubauten wurden Sonder­rücklagen gemacht. Dis städtisckien Schulden sind leicht zurück­gegangen und betragen noch rund 48 000 Mark. Für Grund- stückskäufe zu der nach dem Krieg weiterzuführenden Siedlung au' dem Bol wurden 50 000 Marl ausgegeben. Die Hebe- sätze für die Gemeindesteuern blieben gegenüber dem Vorjahr rm verändert.

Gaildorf. (Kind fiel in den Kocher.) Das zweijährige Töchterchen der Familie Wagenblast lies, wäh­rend dis Eltern im Garten arbeiteten, weg und konnte nicht mehr gefunden werden. Wie sich später herausstsilte, ist das Kind beim Blumenpflücken in den Kocher gefallen; die Leiche wurde an einer Wehranlage gefunden.

Besigheim. (Der Alpengar ten im Blüten­schmuck.) Der bekannte Besigheimer Alpengarten an der neuen Erohingersheimer Steige steht jetzt wieder in voller Blüte. Tausende von Volksgenossen erfreuen sich alljährlich dieses Paradieses von Blumen aus der Bergwelt, die hier in der einstigen Steinhalde aus allen Ritzen und Fugen sprossen.

Metzingen. (Die jugendlichen Ausreister auf gegriffen.) Die beide» kürzlich als vermißt gemel­deten Jungen Erich lind Helmut Greiner wurden in Stutt­gart aufgegriffen.

2000 Wanderungen im Krieg

Der Schwäbische Albverrin an der Arbeit

Der Schwäbische Albverein führte in Stuttnar-t seine ziveite Jahr öhauptversammlung während des Krieges durch, zu der die Vertrauensmänner und Mitarbeiter aus dem gan­zen Lande erschienen waren. Nach einer Ehruna der iw Kriege gefallenen und der nn letzten Veretnsjahr verstorbe­nen Mitglieder gedachte die Versammlung des Führers »nd Feldherrn Adolf Hitler. Einen warmen Grnst ncbte.cn die Versammelten ferner an die zum Heeresdienst einbcrufcnen Mitglieder.

Dann berichtete Vereinsführer Georg Fahrba ch ui ge­drängter Kürze ülrer die weitverzweigte Arbeit die rm Alb- verein auch wahrend des o raangenen Kriegsiahres geleistet wurde sowie über die im laufenden Jahre vorgesehenen Planungen und Mastnahmen Daß die Ausüoung beS kür die Geiunderhaltung wichtigen Wandersports auch in Krregszenen keim Vernachlässigung erfährt, geht daraus her­vor. dast im Benchisiahr an 2000 Wanderungen etwa 800 000 Personen keilnahmen, die neben 900 000 Ersenbahn- kilometern rund l.4 Millionen Kilometer zu Fust durch die heimatlichen Gefilde wandelten was dem ZLiack n Erdum­fang entspricht gegenüber einer Leistung in Höhe des kV- rachen Erdumfangs >m Jahr U189 Dazu kamen zahlreiche Skiwanderungen ein bleviei dem nach dem Krieg besondere Aufmerksamkeit zugewendet werden soll

Eine Hauptaufgabe für die Zukunft netz: der Albvcrcin darin, im Hinblick auf den nach Kriegsende zu erwart nden. heute noch kaum vorstellbaren Aufschwung des motorisierten Verkehrs beizeiten darin zu sorgen dast dem erbolungsu- chenden Wanderer überall im Lande, besonders aber auf der Schwäbischen Alb Inseln und Streifen genügenden Ausma­ßes gesichert bleiben von denen Lärm Benzingestank widrige Hast und dergleichen für immer fsrngehalten wer­den. In diesem Zusammenhang kommt dem Uebergang der Teck aus den Albverein. der kürzlich durch Verträge festge­legt wurde besondere Bedeutung zu. Ein schmus Wandcr- heim wird dort erstehen, wofür der Berem cus Ersparnissen der letzten Jaore rn ein.n Sonde ronds 50 000 Mark ab- zweigte. Das vom Albverein zu betreuende N »00 km lange Wegenetz wurde nach Möglichkeit in Ordnung gehalten

Zum Kapr.el Landschafts- u»d Heimat'chutz konnte der Bereinsmhrer festst llen. dast sich der im vergan­genen Jahr ins Leben gerufene Nalurschutzdienst des Alb- oereins gut entwickelt hat. M't leinen 6J6 über das- ganze Land verbreiteten Zweigv reinen und den rund 41000 Mit­gliedern verfügi der Verein über die denkbar besten Vor­aussetzungen iür die Ausübung eines wirkungsvollen Na­tur- und Pflanzenschutzes Ein kürzlich vom Verein heraus­gebrachtes instruktiv s Taschenbuch für Na.urschutz unter­stützt diese Arbeit nachhaltig. Eine Sammlung -von heimat­kundlichen Schriften die im Aufbau gegriffen ist. wird den Dietwarten und Wanderführern das Material dafür rn die Hand geben, auf Ausflügen neben/der körperlichen Betäti­gung auch die geschichtlichen kunstgenhichUichen, geologischen und sonstigen Verhältnisse des erwanderten Gebiets den Teil­nehmern zu vermitteln

Ein neues Wanderliederbuch, das nach Kriegs­ende in Druck geht wird die Grundlage bilden für neues zeit- und landschaftsgebundenes Singen und dazu äuge an sein der Wandersache neuen Auftrieb zu verschaffen. Zur Vertiefung der Pflege der Hausmusik brachte der V rein ein neues anivrechendes Liederheft heraus. Eine erstaunliche Leistung war die Ausgabe der riesigen WanderkarteWürt­temberg Südliche Hälfte" als Vereinsgabe, die allein den ge­samten Mitglredsbeitrag fast aufhob. Für die Ausgestal­tung der Winterveranstaltungen wurden weitere ante Lickit- bilderreihen nebst erläuternden Vorträgen geschaffen. Die neben Hauvtveranstaltung n des Gesamtvereins im Jahre 1940 waren durchweg sehr stark besucht. An 5 Wandertreffen nahmen 26000 an 600 geselligen Veranstaltungen der Zmerg- vereine 26 000 Personen teil. Die Wintervortragsreihen. die 1939/40 erstmals eingekührt wurden, erfreuten sich eines sol­chen Erfolges, dast ne auch in Zukunft beibehalten und weiter ausgebaut werden. Der Mitgliederstand stieg von 40 2ZS am 1. Januar 4940 aus 40 996 am 11. Mai 1941. Die Finanzlage I des V-reins ist infolge ivariamer Wirtschaft aesund

Im Vordergrund vcs zweite» DeUS der KEesuauprver- fammlnna standen Vorlesungen des Dichters Dr. Georg, Sckmückle. der Ausschnitte aus eigenen Werken vorcrng. wofür ihm mit herzlichem Beifall gedankt wurde.

Darf ver Schwabe schwäbeln?

45. Mitgliederversammlung oes Schwäbischen Schillervettnis.

Die 42. Mitgliederoeriammlung des Schwäbischen Schil­lervereins Stuttgart eröff»«te Vorsitzender Dr. Georg Schmückte mit Dankesworten an das Kultministerium und das Reichsministerium für Erziehung und Volksbildung sowie an seine Mitarbeiter. Dem von Archivar Paulus erstat­teten Rechenschaftsbericht war zu entnehmen, daß auch nn ver­gangenen Jahr sich die Sammlungen des Schiller-National­museums w Marbach um eine stattliche Zahl von Eingänge» vermehrt hat, unter den«» ganz besonders einige Briefe von Schiller selbst hervorzuheben sind. Die Zahl der Handschriften rm Archiv beträgt jetzt 39 136, die der Druckschriften 19 450, die der 'Bildnisse und Neliguien 7675. Unter den Stiftungen ist besonders das Original des ersten Briefes von Schiller, von dem wn Kenntnis haben, zu erwähne» Lange Zeit war diese Handschrift verschollen. Ferner wurden weitere drei Briefe von S*'" r. darunter -mV o-- r-r-,.» 6Ni»rir vom 26. 6. r7S0 und 8. r. 1796, sowie eins Reihe Erstausgaben von ichwäbischen Dichtern, von Goethe, Klopstock usw. gestiftet. Von den Neuerwerbungen ist an erster Stelle das Buch von GrimmelshausenDes abenteuerlichen Simplizii verkehrte Welt, gedruckt im Jahr- 1672" zu nennen. Archivar Paulus stattete den Stifter» herzlichen Dank ab. Wie er weiter mit- reilte. wurde die Arbeit an der K-V-'o-' '"'mg des Hand- ,chrifteiibeslandes fortgesetzt; über 10 000 Karten wurden an­gelegt. Den Kassenbericht erstattete Schatzmeister Kommerzien­rat KleN. , »

Nachdem die Tagesordnung erledigt war, sprach August LämmIe über das ThemaDarf der Schwabe schwäbeln? In seinen tiefgründigen, mit feinem Humor gewürzten Aus­führungen wies der Redner auf die Bedeutung der deutschen Munsarten als Zeugen oo» Volk und bodenständiger Arbeit und Kultur hin. An Vielfalt und Treffsicherheit seien sie innerhalb ihrer Gebiete jeder anderen Sprache überlege». Die mit Bildern und Gleich-niven von der bäuerlichen Arbeit und dem dörflichen Leben erfüllten Mundarten hätten dazu der Hoch'orache die Unmittelbarkeit und Ecaenstündlichkeli voraus. Die -roßen Deutschen seien alle durch die Mrrnd- artschuls gegangen. Schiller, Hölderlin und Uhland hätten auch in ihrer beimatlichen Mundart gesprochen. Mi! gespannter Aufmerksamkeit folgten die Zuhörer den ungemein aufschlußreichen sprachge^chickitl'cheu Ausführungen Lämmlcs, insbesondere über die Entwicklung der oberdeutschen Mund­arten. Des Redners Appell, daß, wie die großen Denker, Dickster und Erfinder des Schwabenlandes und ihre Kindei schwäbisch gesprochen hätten, jeder in seiner alten, trauten, lieben und heiligen Sprache reden solle, wurde mit herzlichem Beifall ausgenommen. In seine» Dankesworten unterstrich der Vorsitzende den Appell des Redners.

Sigmaringeu. (Sp srt-Aufsichlsdezernenr für H ohenzollern.) Gemäß dem reichsministeriellen Er­laß über die öffentliche Sprrtpflege ist Landesverwaltungs­rat Dr. Haug-Sigmaringen zum Sport-Aufsichtsdczernen- ten beim Hohenzoklerisch-en Landeskommunalverband ernannt worden.

Harthause», Kr. Sigmaringrn. (Sturz in der Scheuer.) Ms die Ehefrau des Bauern Andreas Stein­hart in der Scheuer Stroh abwerfen wollte, rutschte sie aus und fiel aus die Stallorcke hinunter. Mit starken Quetschun­gen und einem Armbruch wurde sie vom Platz getragen. ,

Stadt Neurubürg.

Mechimg der Eirr-ksteWeine.

Diejenigen Hiihnerhalter, die an Privatpersonen auf die Eierbe- stellscheine 22 und 23 Eier abgegeben haben, werden aufgefordert, am Mittwoch, den 14. Mai 1841 auf dem Rathaus. Zimmer 3, gegen Vorlage ihres Eierablieferungsbescheides ihre sämtliche Bestell­scheine obzurechnen.

Der Bürgermeister.

ttauandürg, 13. kl»! 1941.

Ifsrlss-FittH-asIS«.

kleine liebe krau, unsere treudesorgte Kloster unck Qrokmutter

krau XallrarLna Hlüller

zeb. Fäck

ist gestern krüb sankt entsclilaken.

In steter Trauer:

Der Ostte: 0o»»«d »ltillar

mit Kinckern unck Lnkelkinstern.

Von Leileicksbesuclien bitten wir abssben ru wollen. Oie keerckigung Unstet in aller Stille statt.

«»«da«, 13 . klar 1941

klm Sonntag adenck wurcke unsere liebe Klutter, Schwie­germutter, Oroömutter, Schwester unck Tante

krs« ksiilioe krokmim

Sclireinerinsisters-Witwe

nach kurrem, schwerem bersten lm Mter von 66 fahren ckurch einen sanften Tack erlöst.

In tleker Trauer

Valtar SroSmann mit Tamllie.

Die Einäscherung klncket am klittwocd cken 14. klai, nachmittags '/,4 llkr in Lkorrbeim statt.

Niebelsbach.

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carmda«!,, 6en 12. 1941

Kursssl Nerrsnsid

Mieilic lMkM-MlVM6kl

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dttttvord sten l4. Klai nackmittags S Okr unst adensts 8 Ohr

Dieser Tilm bestallt sich mit stem Schicksal einer Oruppe ' Voikssteulscker, stie stis tierische unck auk- geketrte Solckateska eines anckeren Staates von Daus unck Dok vertrieb, ja sogar kaltblütig in cken Tock schickte.

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