Wus dem MmatgebieW
Ge-enktage
12. Mai.
1670 Kurfürst Friedrich August der Starke von Sachsen König von Polen, in Dresden geboren.
1803 Chemiker Justus Freiherr von Liebig in Darmstadl geboren.
1884 Der Dichter Cäsar Fiaischlen in Stuttgart geboren. 1866 Der Forschungsreisende Adols Graf von Götzen aus Schloß Scharsencck geboren.
1925 Hindenbucg tritt das Amt als Reichspräsident an. 1935 Der polnische Marschall und Staatsmann Josef Pil- sudski in Warschau gestorben.
1939 Englisch-türkisches Hilseleistungsabkommen.
1940 Verbindung mit den Lustlandetruvpen in Rotterdam hergestellt, holländische Küste bei Harlingen und das
, gelamte Ostufer der Zuidsrsee erreicht Albert-Kanal auch nordwestlich von Hasselt überquert. Die deutsche Flagge aus der Zitadelle von Lüttich. Westlich der Ourthe und in Südbelgien französische Truppen geworfen, südwestlich St. Trond französische Panzerkräfte durch deutsche Panzer und Luftwaffe zurück- geschlagen. Im Kampf um die Luftüberlegenheit etwa 320 feindliche Flugzeuge vernichtet.
Seid mehr Narurfreunde!
Viel tausendfach ersteht jetzt wieder neues Leben rings um uns aus Knospen im Licht und aus Samen und Wur- Helstöcken im Dunkel des Erdschoßes. Unerschöpflich scheint ioie Schaffenskraft der Erde vom Riesenstrauß des blühen- jden Baumes über das Meer wogender Gräser bis zum kargen Blütenpolster am trockenen Felshang.
Es ist verständlich, daß der Mensch auch in seinem Zimmer gern Blüten sehen möchte, um länger aus der Freude und dem Frohsinn, die solches Blühen wecken, lichte Stimmung und Kraft zu schöpfen. Sieh den Strom der licht- und lufthungriqen Msn'chen aus den Städten fluten und sich nach allen Seiten verteilen! So viele möchten im Strauß Naturkreude ins Alltagsheim mitnehmsn: die armen Hecken, die leeren Wälder, die geplünderten Wiesen! Jährlich erweitert sich der Verödungsgürtel um die großen Städte, und gierigen Spinnenfüßen gleich tastet er sich in Täler und auf Berge der weiteren Umgebung.
Es ist ein großer Irrtum, zu meinen, die Pflanzen sind Kleintiere in Wald, Wiese und Feld seien „vogelfrei", davon dürfe man nach Belieben mitnehmen, wenn auch nur heimlich. Freilich lagen viele Grundbesitzer nichts, wenn einer ein Stäußchen mitnimmt, sie geben eben von ihrer Fülle. Wenn aber Zehü, Zwanzig oder Dreißig solche Sträußchen pflücken, dann ist es ein Plündern.
Man hört sagen, aller Boden, die gange Natur, gehört der Volksgemeinschaft, also darf ich auch meinen Anteil holen, dort draußen wächst ja alles allein. Halt Freund! Ein kleiner Denkfehler steckt da drin! Gewiß ist die Volksgemeinschaft Besitzerin alles dessen, was es im deutschen Raum gibt. Aber gerade darum muß es erhalten werden und darf nicht der Willkür des Einzelnen in ichsüchtigem Streben preisgegeben sein. Abgesehen vom Besitzer, der verantwortlich ist für vollwertigen Bestand seines Gutes, hat auch der andere vorübergehende Volksgenosse ein Anrecht aus dieselbe Freude wie du. Verzichte also, zerstöre, plündere die Natur nicht! Andere wollen sich auch noch freuen. Im eigenen Garten und beim Gärtner hat es so viele Blumen, die gerade diese Aufgabe erfüllen wollen Jeder rechte Deutsche ist Schützer der Natur, nur Menschen rohen Gemütes plündern. Genen tausend Naturschutzmänner des Schwöb. Albvereins haben sich für die Erhaltung der Schönheit unserer Heimat eingesetzt. Auf ihren Streifen beobachten sie die Pflanzen und die Tiere, die Rastplätze und die Spaziergänger und Wanderer u. a. m. Sie geben Hinweise und beraten, um die heimische Natur möglichst ungestört zu erhalten.
Uriaubsanspcuch vo» Soldatenfrauen. Es ist die Frage ausgetaucht, ob verheiratete weibliche Angestellte, deren Ehemänner im Felde stehen, bei jedem Urlaubsbesuch des Ehemannes Anspruch auf Urlaub haben, und zwar auch dann, wenn sie ibreu eigenen Urlaub bereits erhalten haben und wenn pch die UriauVsoe>uu)C ves Eingezogenen häufen. Der R ei chs a rb ei ts in i n i ste r hat zur Frage der Beurlaubung werktätiger Frauen während d«s Fronturlaubs der Ehemänner in seinem Runderlaß vom 26. Februar 1940 erklärt, das; er es als Ehrenpflicht der Betriebsführer ansieht, dem Wunsch werktätiger Frauen auf Beurlaubung während des nach längerer Abwesenheit erfolgenden Fronturlaubs des Ehemannes weitestgehend entgsgenzukommen. Bei Bestehen eines Urlaubsansprnchss der Ehefrau ist bezahlter Urlaub zu .gewähren. In beiderseitigem Einvernehmen kann auch bezahlter Urlaub in Anrechnung auf einen später fällig werdenden Urlaubsanspruch bewilligt werden. In sonstigen Fällen ist die Ehefrau wenigstens von der Arbeit sreizustellen! Sie kann Während des dadurch cintreienden Lohnausfalles eine oorüber- gehende Erhöhung der Familienunterstützung beantragen. Im Interesse der Leistung des Betriebes hat die Ehefrau rechtzeitig beim Betriebsführer Beurlaubung bzw. Freistellung von der Arbeit zu beantragen. Ein Rechtsanspruch auf den Urlaub ist durch den Erlaß nicht begründet. Andererseits wird von den Betriebssüyrern erwartet, das; sie im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten diesbezüglichen Wünschen weitest- oehend Rechnung tragen.
Die Knrkonzerte der Kapelle Wende haben sich rasch eine interessierte Zuhörergemeinde erworben. Mitte Mat wird die Neue Trinkhalle in Betrieb genommen und die Konzerte finden dann wieder dort statt. Ist das Veranstaltungsprogramm auch aus die Kricgsverhältnisse zugeschnitten, so ist die Staat!. Badverwaltung dennoch bemüht, den Gästen neben den Knrkonzerten auch sonstige Unterhaltung und Abwechslung zu bieten. In dieser Woche finden drei Abendkonzertveranstaltungen und am Samstag ein Unterhaltungsabend statt. — Der Angelsport hat mit Beginn der Kurzeit neue Freunde erhalten, denn zahlreiche Kurgäste lösen sich eine Angelkarte und huldigen dem schönen Fischereisport. Fast jeden Tag, so die Witterung günstig ist, sieht man sie am Ufer der Enz entlang gehen und die Angelgerte schwingest.
Die Untergauveranstaltung des BdM.-Werkes „Glaube und Schönheit" in Wildbad
Im festlich geschmückten Staats. Kursaal hielt am Samstag abend der Untergau (401) des BdM-Werkes „Glaube und Schönheit" eine abendfüllende Veranstaltung ab. Unter den zahlreichen Gästen bemerkte man Vertreter von Partei, Wehrmacht, Staat und Stadt. Vor Beginn der Veranstaltung entbot die Untergauführerin, Frl. Liesel Hunzinger, den Anwesenden herzlichen Willkommgruß und erläuterte in trefflichen Ausführungen den Sinn des BLM-Werkes „Glaube und Schönheit". Die Ziele dieser schönen Einrichtung find weit gesteckt und stark fundamentiert. Das Programm des Abends war umrahmt von musikalischen Einlagen des Orchesters Willi Wende und gesanglichen Darbietungen eines flotten Singchors unter persönlicher Leitung der Untergauführerin. Man hörte neben Liedern der Bewegung vor allem Kompositionen, die dem Volksliederschatz entnommen waren. Gesungen wurde ein- und mehrstimmig. Die anfängliche, Beklommenheit in dem strahlend-hellen Saal machte bald emem befreienden Jubilieren Platz, wofür den wackeren Mädels durch herzlichen Beifall gedankt wurde. Besonders anerkannt muß werden, daß die Dirigentin die Möglichkeiten eines derartigen Singkörpers nicht übersteigerte. Man sang schlicht und einfach und das war Wohl auch beabsichtigt. Das Gleiche kann von dem Stück „Des Königs Brief" aus der Zeit Friedrichs des Großen sowie von dem Singspiel „Bin mit mei'm Verlange" gesagt werden. Me Spielerinnen waren jeweils mit den entsprechenden Kostümen bekleidet und wirkten dadurch und durch ihr natürliches Auftreten in Haltung und
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Woche vom IS. bis 18. Mai 1»41
Hitler-Jugend. Montag den 12. 5.: Spielmannszug: Pflichtturnen um 2S.1S Uhr in der Turnhalle. Mittwoch den 14. 5.: Spielmannszug: Antreten um 20.15 Uhr zum gemeinsamen Uoben im Schulhaus. Schar II Antreten um 20.15 Uhr auf dem Kirchplatz. Schreibzeug mitbringen. Sonntag den 18. 5.: Antreten der ganzen Gefolgschaft um ^8 Uhr auf dem Kirchplatz. Schießen für Leistungsabzeichen.
, Deutsches Jungvolk. Mittwoch den 14. 5.: Antreten der Jungzüge I, II und III um 1S.30 Uhr auf dem Kirchplatz. Freitag den 16. 5.: Sport für Jungzug III auf der Großen Wiese. Spielmannszug: Trommlerkorps um 18 Uhr auf dem Kirchplatz. Samstag den 17. 5.: Bläserchor 18 Uhr auf dem Kirchplatz. Sonntag den 18. 5.: Antreten der Jungzügc I, II und III um 9 Uhr auf dem Kirchplatz.
Jungmädel-Gruppe 12/401. Mittwoch, 14. 5.: Schaft 3 und 4 Antreten um 16 Uhr und Schaft 1 und 2 Antreten um 17.30 Uhr zum Sport an der Turnhalle.
Vortrag äußerst reizvoll. Das Menuett stellte an die Darstellerinnen besondere Anforderungen. Doch-auch diese Schwierigkeit wurde von den jugendfrischen Mädels glatt gemeistert. Als besonders schöne Leistungen dürfen die Tänze und Gymnastikübungen angesprochen werden. Man sah es den wohl- durchtrainierten schlanken Mädchenkörpern an, daß sie auf diesem Gebiet keine Neulinge mehr sind. So rundete sich das Bild gegen den Schluß des Abends zu einer in allen Mlen wohlgelungenen Veranstaltung, für die von allen Teilnehmern herzlicher Beifall gespendet wurde. Starke Beachtung fand eine Ausstellung der Arbeitsgemeinschaft „Nähen und Werkarbeit" in hübschen Kleidungsstücken für Kinder und Erwachsene. Von der Arbeitsgemeinschaft ,Hausarbeit" wurde eine sehr gut zubereitete Erfrischung kostenlos verabreicht. Die Gesamtleitung der Veranstaltung lag in den Händen der Untergauführerin, die damit aufs neue den Beweis erbrachte. Laß sie ihre Arbeit gründlich anfatzt, ihre Mädels fest in der Hand hat und mit Begeisterung für die Ziele Wolf Hitlers erfüllt ist. Kreisleiter Wurster beschloß den Abend mit dem Gedenken an den Führer und die Großdentsche Wehrmacht. 8. 8.
Mühlacker, 12. Mai. Die Milchvexwertungsgenossenschaft hielt dieser Tage ihre Jahreshauptversammlung ab, in welcher Vorstand Thome ausführlichen Bericht erstattete. Die 138 Mitglieder verteilen sich auf vier Gemeinden. An ortsansässige Milcherzeuger wurden 08 076 RM. und an auswärtige 144 820 RM. ansbezahlt.
Schwäbischer Sängertag 1941
Das deutsche Lied im Dienst der Soldaten «nd der Heimat
Tübingen, 11. Mai. Der Schwäbische Sängerbund hielt am Samstag und Sonntag in Tübingen in Anwesenheit von 800 Sängern seinen Sängertag 1941 ab. Nach internen Beratungen fand am Samstag abend im Festsaal der neuen Aula der Universität ein Begrüßungskonzert statt, das von einer ans den Mannerchören Tübingen und Nottenburg gebildeten Chorvcreinigung unter Führung der Chorleiter Bczner und Speidel bestritten wurde. Ferner wirkten Kammersänger Max Roth-Stuttgart, Musikdirektor Nagel-Eßlin- gcn und Eva Hölderlin-Tübingen mit.
Der eigentliche Sängcrtag am Sonntag, wieder im Festsaal der Universität, war eine eindrucksvolle Kundgebung im Zeichen der moralischen und ideellen Kraft der deutschen Gcisteshaltung zur Erringung des Sieges. Den Beitrag des deutschen Liedes zu dieser Haltung würdigten in ihren Ansprachen der stv. Bnndcsführer Karl Autenrieth, der zugleich die Vertreter der Partei, Stadt und Universität begrüßte, Ärcislciter Rauschnabel-Tübingen, der als Vertreter der Partei sprach, der stv. Kreissührer des Uhland- sängerkrcises S i e ß - Tübingen, der Stellvertreter des Tübinger Oberbürgermeisters Dr. Stockburger und der Rektor der Tübinger Universität Dr. Stickel.
Wie trotz des Krieges der Schwöb. Sängerbund seine Aufgabe erfüllt, ging nach einer würdigen Totenehrung aus dem Geschäftsbericht hervor, den der stv. Bundesführer Kreis- leitcr Ranschnabel erstattete. Ueberall haben sich die Bundcsvereine in den Dienst der Kriegserfordernisse gestellt, beim Singen im Dienst für das DeutscheRote Kreuz, in Lazaretten, bei den Kriegs-WHW-Konzerten, bei den Konzerten zu Gunsten der Ausmarschicrten-Betreuung. Der Bund selbst kam gern dem Wunsche mancher Truppenteile, die einen Mannerchor ins Leben gerufen hatten, nach und sandte das notwendige Notenmaterial. Kreisleiter Rauschnabel bezeich- nete es als erfreuliche Tatsache, daß unsere Soldatensänger in allen Waffengattungen das deutsche Lied im mehrstimmigen Chor Pflegen. Damit wird zur Wirklichkeit, was der Schwäbische und Deutsche Sängerbund immer wieder anstrebte, wenn er gewissen Gepflogenheiten, die hier und dort noch ihr bedeutungsloses Wesen im Kleinen fristeten, eine andere innere Haltung entgegenstellte, nämlich „Die singende Mann-
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» lllehl und „Backin" werden gemischt und auf ein Backbrett (Tischplatte) gesiebt. 2n
schaft". Der Redner flocht nun einige Daten aus dem Bundeöleben im vergangenen Jahr ein. Beglückwünscht wurden als lOOjähriger Verein der Liederkranz Altheim im Ulmer Kreis, die 196 Sänger, die mit dem Ehrendiplom des Schwäbischen Sängerbundes für 40jährige Sängertätigkeit und die 40 Sänger, die mit dem Ehrendiplom des Deutschen Sängerbundes ausgezeichnet werden konnten. Ferner rief der Redner die Vereine auf, sich auch jenes Liedgut anzueignen, das geeignet ist, Gemeinschastsfeiern der Bewegung zu verschönern. Für die Gestaltung des Männerchorgesanges gab Kreisleiter Rauschnabel wertvolle Winke. Diesem Zweck werden weiterhin die regelmäßigen Chorleiterkurse in der Musikhochschule in Stuttgart und in den Kreisen als auch das Wertungssingen der Vereine dienen. In Len Dank an die Chorleiter und den Musikausschuß für die bisherige zielbewußte Arbeit schloß der Redner besonderen Dank an den Jubilar und Liederkomvonisten Otto Löffler-Plochingen, der seinen 70: Geburtstag beging, mit ein.
Besonderes Gedenken widmete der Sängcrtag RcichSstatt- haltcr und Gauleiter Murr sowie Landeskulturwalter Mauer, denen Grußtelegramme gesandt wurden. Der Sängertag erhielt von dem Hcchingcr Silchcr-Doppelqnartett kameradschaftliche Soldatengrüße telegraphisch vermittelt.
Der stv. Bundesführer Karl Autenrieth legte in seiner Eigenschaft als Bundesrechner das Rechnnngsergebnis für 1940 vor. Den Einnahmen (samt Vortrag) mit 119 504 RM. stehen 68185 RM. Ausgaben gegenüber. Das Gesamtver- mögcn beziffert sich auf 77347 RM-, denen 52 473 RM. Verpflichtungen gegennberstehen. Rechnung und Voranschlag, der wie voriges Fahr 26000 Sänger und 3600 Sängerinnen anrechnet, wurde gebilligt. Der Beitrag wird in der bisherigen Höhe belassen.
Krcisleiter Rauschnabel sprach dann über die Entstehung der Silcher-Gedächtnis statte in Tübingen, wobei er namentlich das Schaffen des Denkmalschöpfers, Bildhauer Julius Frick-Stuttgart, würdigte. In die Kosten, die mit 45—50000 RM. anzusetzen sind, werden sich die Stadt Tübingen und der Schwäbische Sängerbund teilen. Der stv. Bundesführer gab weiter bekannt, daß am 28-/29. Juni der Schwäbische Sängerbund für das Kriegshilfswerk des Deut-
Teig:
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250 x Weizenmehl,
6 x (2 gestr. Teel.) vr. Decker .Backin". 15 x Zucker,
1 Päckchen Vr. Detter vanillinzucker,
Vr Mschchen Vr. Detter Rum-llroma,
5 Eßl. entrahmte 5rischmilch oder Wasser, 25 s Margarine, Butter oder Schweineschmalz.
Zum Bestreichen: Etwa; entrahmt« grischmilch. Zum Bestreuen: Etwas Zucker.
die Mitte wird eine Vertiefung eingedrückt, Zucker, Gewürze und Rüstigkeit werden hineingegeden und mit einem Teil des Mehls zu einem dicken Brei verarbeitet. Darauf gibt man das in Stücke geschnittene, kalte Zeit, bedeckt es mit Mehl, drückt aller zu einem Motz zusammen und verknetet von der Mitte aus alle Zutaten schnell zu einem glatten Teig. Sollte er kleben, gibt man noch ,etwas Mehl hinzu. Der Teig wird dünn ausgerollt, mit beliebigen Zormen ausgestochen, mit Mich bestrichen und mit Zucker bestreut. (Die Plätzchen tonnen auch mit Korinthen oder Zittonatstückchen verziert werden.) Man legt ste auf ein gefettetes Backblech und läßt ste goldgelb werden.
Lackzeit: Etwa 10 Minuten bei starker Hitze. rn»--
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