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Von Heinrich Langenbach-Gernsbach
II.
Bon der Kaltwaffrranstalt des Dr. Weiß zum heilklimatischen Bad Herrenälb
Stiübcgangcne Gedenktage einer wnrttembergischrn Kurstadt
Vor zwei Jahren wies ein Leitartikel des Herrenalber Badeblattes darauf hin, daß Herrenalb auf IM Jahre Kurort zurückblicken' könne. Man nahms still zu Notiz und ist stolz darauf.
Die heilklimatischcn Vorzüge der Siedlung Herrenalb waren indessen weit früher schon bekannt und geschätzt. Schrieben doch vor etlichen 400 Jahren die Klosterbrüder des Herrenalbcr Convents große Lobpreisungen dariiber. Köst- ' lich liest es sich in einer alten vergilbten Klosterurkundc (und die mußten cs ja schließlich wissen — ebenso gut, wie ihnen die Stufenleiter badischer und schwäbischer Weine geläufig, gewesen war). Einige Brüder sollten von hier nach Maulbronn verseht werden. Da setzte sich einer hin und schrieb an seinen Obern also: „er sch der lufft zu Herrenalb gewöhnet und ivelle nit gen Maulürunn ziehen, eine Woche zu Herrenalb sey vüll beßer, als ein gantz jar zue Maulbrunn,
^ Wehlen lusft, watzer und die welder hier gesündter uff seinen lehb würken können"_
Der badische OLcrforstrat Jägcrschmidt aus Gernsbach schrieb anno 1800 also: „Herrenalb liegt in einer anmutigen,
' freundlichen Wiesengegend, die Wohl als eine der gesundesten der ganzen Gegend zu bezeichnen ist. Die reichen Waldungen atmen eine durchaus reine und bekömmliche Luft, der zuliebe ' man schon einmal dorthin reisen sollte".
Im Jahre 1830 gab das Auftreten und die Propaganda des heute wieder mehr erwähnten Heilpraktikers Priesnitz („Priesnitzbund") da und dort den Anstoß zur Gründung von Kaltwasserheilanstalten. Im Jahre 1830 ließ sich Dr. Weiß in Herrenalb nieder und gründete eine Anstalt, die im Sinne Priesnitz's ein Wasscrhcilverfahrcn einführte. Dr. Weiß erwarb das früher klösterliche Kameralamt zu Herrenalb und fundierte damit den Ruf Hcrrcnalüs- als .Heilbad. Nach kümmerlichen und recht bescheidenen Anfängen übernahm Dr. Zippcrlen die Anstalt und leitete sie bis znm Jahre 1854. Ab 1855 treffen wir Dr. Kleiner!) als Leiter an. Durch diesen erfahren wir auch etwas von der Einrichtung: Dr. Klein ertz ist „Wasserarzt" und hat seine Heilanstalt im ehemaligen Kameralgebäude, in welchem in einem schönen Convcrsations- saal ein Klavier und mehrerer Zeitungen zu finden sind (Anfänge des Kurbetriebs!). Ein schöner, 27 Personen fassender Speisesaal ist vorhanden. Ringsum sind Gärten, in denen sich eine Kegelbahn befindet. Die eingerichteten Vollbäder ermöglichen durch ihre Größe das Schwimmen. Die Kurprcise
wanken zwischen 17 und 20 Gulden. Erwähnenswert ist die ^ üschalige Brunnenanlage, wo aus einer Glasröhre das vom Besitzer hergestellte Trinkwasser in die obere Schale fließt. Die obere Schale ist eine Reliquie aus dem Kloster Frauenalb. Die Klostersägemühlc, die der Trinkänstalt gegenüber liegt, hat der Besitzer abbrechen und einen Lustgarten anlegen lasten. Wenige Schritte davon liegt der Gutshof der Familie Benkiser, jetzt einem Herrn Wahl gehörig. Hier lag früher der Viehhof des Klosters.
Eine Viertelstunde vom Ort entfernt liegt der sogenannte Maienberg, mitten in saftige Wiesen eingebettet die Villa des Herrn Kroll aus Pforzheim. Diese Villa und die Villa Falkenstein werden mit ihren 12—15 Zimmern im Sommer auch an Fremde vermietet. Sie haben die besondere Annehmlichkeit, daß die Freinden in diesen Häusern auch gespeist werden können. An Gasthäusern gibts noch im Ort: die Post (Ochsen), die Sonne/ das Waldhorn und den Sternen.....
Unter den Badeärzten war es Dr. Suchier, der es unternommen hatte, Herrenalb auch in den Kreisen bekannt zu machen, die eine direkte Kur in der Kaltwasserheilanstalt nicht zu gebrauchen wünschten. Allerdings liest sich seine damalige Werbung.für Herrenalb heute etwas übertrieben: „Wer eine Zeit lang das vortreffliche reine Master Herrenalbs — das so frisch von allen Seiten aus den Granitritzen sprudelt, genießt — dem ergeht cs, wie die Sage aus Rom von jenen: Brunnen vermeldet: wer dies Wasser einmal genosten, den zieht cs immer wieder unwiderstehlich zur Quelle zurück, so einer überhaupt rechten Wasscrdurft besitzt"_
Dr. Kleincrtz vergrößerte die Anstalt wesentlich, so daß sie^ 75 Zimmer, einen großen und einen kleinen Speiscsaal besaß. Neben dem seitherigen Conversationssaal finden wir einen Musik- und einen Billardsaal. Auch ein Lcsckabinett war vorzufindcn.
Im Jahre 1911 erwarb die Stadt — nach dem Tode von Dr. Mermagen — das Kurhaus, also heute vor 30 Jahren.
1919 erfuhren die Bäder namhafte Umbauten und neuzeitliche Gestaltung. Recht interessant liest sich heute die Be- fuHcrsrcquenz für Herrenalb. 1850: 17 Gäste, 1860 : 90, 1870: 406, 1880 : 817, 1890 : 2100 (darunter 65 Proz. Süddeutsche, 20 Proz. Norddeutsche, 5 Proz. Engländer, 4 Proz. Schweizer, 3 Proz. Amerikaner, 1 Proz. Russen, 1 Proz. Italiener und 1 Proz. Holländer), 1900: 3500, 1910: 8340, 1911: 9500, 1915: 6000, 1916 : 6000, 1917 : 8700, 1918 : 7708, 1919 : 7000, 1920: 5600, 1921: 8400, 1922: 7230, 1925 : 8890.
Eines Mannes muß dabei ehrend gedacht werden: Erhard Beutter, Schultheiß und Königlicher Badedirektor zu Herrenalb (1854—1891) So ist sein heutiger 50. Todestag mit in die stillen Gedenktage Herrenalbcr Stadtgeschichte einzureiheu. Sein Leben galt Herrenalb. (Fortsetzung folgt.)
Eine Wildbad-Ausstellung bor 66 Jahren
lieber die Vorzüge Wildbads als Heilbad ist schon viel geschrieben worden. Bedeutende Fachleute auf dem Gebiete der Bäderheilkunde haben immer wieder ihre Erfahrungen in Buchform nirdergelegt und damit dem württembergischen Staatsbad unschätzbare Dienste erwiesen. Zu den hervorragendsten Wildbad-Schriftstellern der letzten Jahrhunderte gehört ziveifellos der Königs, württcmbergischc Geheime Hofrat Dr. Renz, der nicht nur ein tüchtiger Arzt sondern auch ein bedeutender Forscher und Balneologe war. Seine leider gänzlich vergriffenen Schriften gehören mit zum Besten, WaS auf dem Gebiet der Bäderheilkunde jener Zeit zu finden ist. In einem im Jahre 1888 bei Ferdinand Encke verlegten Büchlein „Die Eigenart der Warmgnellen von Wildbad in Württemberg und deren richtiger Gebrauch" berichtet er über die Beteiligung Wildbads an einer balncologischen Ausstellung. Geh. Hofrat Tu v. Renz schreibt:
„Als Wildbad im Jahre 1881 eingeladen wurde, sich auch au der „balncologischen Ausstellung in Frankfurt a. M." zu beteiligen, ernannte das Kgl. Finanzministerium Oüerbaurat v. Bok und mich zu Ausstellungskommissären. Und da wußte ich — der Arzt — denn kein „d a s Wildbad" bezeichnenderes Dekorationsmittcl für unsere Koje als die Krücken, welche die Kranken im Badspitale im Lauf der damals 13 Jahre meiner hiesigen Wirksamkeit znrückgelassen hatten. Herr v. Bok unterzog sich dieser Dekorationsarbeit in ansprechender Form und mein Freund, der schwäbische Dichter I E. v. Günthcrt, lieferte uns dazu ein sinniges Gedicht. Krücken und Gedicht zierten denn auch eine der Wände unserer Koje. Dasselbe lautete:
Daß im Wildbad perlcnhclle SP.udclt ciiicS Heiles Quelle,
Die mit unversiegter Kraft Immer neue Wunder schafft,
Lehren die verlass'nen Krücken Derer, die von allen Tücken Schwerer Krankheit einst geplagt Nahten jenem Quell verzagt.
Aber schon nach kurzen Stunden Frisches Leben dort empfunden.
Daß sic konnten weiter geh'n —
Rur dm Krücken blieben stehn! —-
Es ist somit heute noch wahr, was — wie ich später erst fand — bereits (1756) I. I. Moser unserem Wildbade nachrühmen konnte: „Biele Kranke seyud Anfangs in das Bad getragen worden oder an Krücken hineingekommen, haben
! aber hernach die Krücken zum Andenken dagelasseu vud sehnd, "zum Theil zu Fuß, wieder nach Haus gereist". Und es ist keine maßlose Reklame, sondern ehrliche Wahrheit, wenn ' I. A. Gesner (noch 13 Jahre früher — 1745 —) fast gleichlautend sagt: „man könnte zu tausend, und viele fast un- glaubliche Exempel anführen, daß Krancke, die würcklich in das Bad musten getragen werden, in wenig Tagen selbsten dahinein- und vollkommen Wohl von dem Orte hinweg- gegangcn".
Hofrat Dr. Renz brachte im Jahre 1881 eine bei Greiner L Pfeiffer in Stuttgart verlegte „Literaturgeschichte von WilLLad" heraus, in welcher er die gesamte damals bekannte Bäder-Literatnr zusammenfaßte. Man kann nur staunen und immer wieder staunen über die Fülle des dort zusammen- getragenen Materials. Wörtlich schreibt er dariiber folgendes: „Da weder der Staat noch die Stadt eine Wildbad-Bibliothek besitzen (unseres Wissens ist heute die Staat!. Badverwal- tung im Besitz einer solchen), so sammle ich seit 13 Jahren — rein für mich selbst — an einer Thermen-Bibliothek. Sie hat der Rarissima die Fülle und zählt jetzt 1560 Nummern. Dadurch wäre ich wie kaum ein ziveiter in der Lage, der Literaturgeschichte sämtlicher deutschen Thermen und speziell Wildbads bis ins Detail uähSr zu treten. Ich könnte auf dieselbe fast stolz sein; denn nicht bloß ist sie ja in jeder Beziehung mein Eigentum, sondern sie hat auch den ungeteilten Beifall aller Sachverständigen, die mich besuchten, gefunden." In einer Anmerkung ist weiter zu lesen: „So schrieb u. a. Prof. Birlingcr aus Bonn, der diese Bibliothek für sprachliche Zwecke wiederholt benützte, schon unter dem 4. April 1876, wo sie noch um ca. 900 Nummern kleiner tvar: „diese Sammlung ist Wohl in Deutschland einzig in ihrer Art. Ich kenne piele Bibliotheken, die (wie München. Wien und Berlin) kaum den dreißigsten Teil davon aufzuweisen haben. An materiellem Wert möchte ich geradezu die v. Renzsche Sammlung unschätzbar nennen; der Eigentümer konnte nur nach jahrelangem Sammeln ohne alle Rücksicht auf den Kostenpunkt so eine Auslese, kultur- und sprachgcschichtlich interessant, zu Wege bringen."
Bedauerlicherweise scheint die Bibliothek nach d^m Tode von Hofrat Renz nicht zusammengehalteu worden zu fein. Ob noch größere Teile derselben geschloffen vorhanden sind, ist uns unbekannt. Zum Glück tvar v. Renz kein eigensüchtiger Sammler, denn er hat den größten Teil seiner Schriften in Büchern und Broschüren weiterverarbeitet, fodaß der Nachwelt eine bedeutende Menge dieses kostbaren Materials erhalten blieb. Wir werden uns mit demselben noch des öftereir beschäftigen. ss. 8-
)lus vergilbten Slättern
Ereignisse und Witterung vor hundert Jahren
Eine Neuenbürgerin, Fräulein Grob, gegenwärtig in Pforzheim ansässig, der Heimat ihrer Vorfahren in treuer Anhänglichkeit zugetan, stellte uns ein Familienbuch zur Verfügung, worin ein gewisser Christian Friedrich Schnauffer, Bürger und Obersteiger in einem Neuenbürger Bergwerk, Aufzeichnungen von der Witterung und anderen Ereignissen vor etwa hundert Jahren gemacht hat. Obersteiger Schnauffer war verheiratet mit einer Christine Baesler und entstammte einem alteingesessenen Bergmannsgeschlecht, das seit etwa 1600 hier ansässig war.
Alte Leute erzählen 'oft von harten Zeiten ini vorigen Jahrhundert, die in unserer Gegend vielfache Not hervor-, riefen. Wenn aus unserer Gegend in jener Zeit so viele Menschen auswanderten, so taten sie es größtenteils infolge herrschender Nöte. Damals sah es eben im Enztal und im > Schwabenland noch etwas anders aus. Es gab noch keine Eisenbahn, kein elektrisches Licht, keine Wasserleitung und recht wenig Industrie, infolgedessen sehr geringe Beschäftigungsmöglichkeit.
Und nun hören wir, was besagter Chronist von der Witterung und anderen Ereignissen vor etwa hundert Jahren zu berichten weiß.
Im Jahre 1841 war die Witterung ziemlich gleichblcibcnd. Im nämlichen Jahr hat es viel gebrannt. In Europa fielen mehrere größere und kleinere Städte ganz oder teilweise den Flammen zum Opfer. Unter den Monaten war der Mai der schlimmste, d. h. in diesem Monat ereigneten sich die meisten Brandunglücke.
1842 war es so trocken, daß beinahe alles ansbrannte. Frucht und Wein waren gut geraten, aber es gab wenig. Der Hcumangel war groß; das Vieh wurde in Mengen geschlachtet. Trotz des billigen Preises fand das feilgebotene Vieh keine Liebhaber, weil oben die Gulden sehr rar waren. Wie groß urü) anhaltend die sommerliche Hitze war, das geht aus der Tatsache hervor, daß, wie der Chronist schreibt, in Neuenbürg kein Mühlrad mehr ging, die Enz also recht wenig Wasser führte. Die Quellen waren vielfach versiegt und so war in Neuenbürg und vielen anderen Orten selbst das genießbare Wasser knapp und mußte teuer (!) bezahlt werden. Die Fruchtpresse blieben ziemlich hoch.
Im Jahre 1843 war die Witterung schlecht. Vom Frühjahr an immer nur Regen; es gab wenige Tage mit Sonnenschein. Frucht und andere Feldgewächse gedeihten gut, konnten aber nicht reif werden, und da im Jahr zuvor eine große Trockenheit geherrscht hatte, war eine furchtbare Teuerung im Lande. Der Chronist schreibt in schlichten, aber umso inhaltsschwereren Worten: Ueberall herrschte Jammer und Not....
Besser war der Jahrgang 1844. Der Winter war erträglich, das Frühjahr recht gut. Es gab eine zufriedenstellende Ernte.
Schlimmer war es wieder auuo 1845. Ter Winter war nicht nur streng, sondern Lauerte auch recht lange. Insbesondere von Neujahr ab war er übermäßig hart. In rauhen Gegeirdeu lag der Schnee 10 bis 22 Schuh tief. Das Holz für die Feuerung war infolge der anhaltenden Kälte vielen Leuten ausgegangen und bei dem tiefen und steinhart gefroreren Schnee konnte Holz nur schwer beschafft werden. Kälte, Brennmaterialmangel und Knappheit an Lebensmitteln. Und damals fuhren in den Schwarzwald noch keine Kohlenzüge, auch; die Zufuhren an Lebensmitteln waren jedenfalls infolge der schlechten Transportmöglichkeit recht dürftig.
Das Frühjahr 1845 war dann nicht übel, doch vom Juli an regnete cs bis in den Herbst hinein. Nur 8 bis 10 Tage waren sonnig. Das Heu konnte noch gut cingeheimst werden, aber schlecht ausgefallen ist die Fruchternte. Die Erdbirueu waren im Boden größtenteils verfault und ein wichtiges Nahrungsmittel versagte daher vollständig und brachte in alle Gemeinden große Noll Hungersnot herr'ck'^- i"« Wintee 1845/46 in ganz Europa.
Zu den härtesten Jahrgängen im letzten Jahrhundert zählt jener von 1846. Der Winter ivar milder wie im Vorjahr, aber umso härter war das Frühjahr. Die Blüten an den Bäumen erfroren und dann folgte ein überaus heißer Sommer, wodurch die Sommerfrüchtc arg in Mitleidenschaft gezogen wurden. Hinzu kam noch eine Krankheit der Erd- Lirnen, so daß die Ernte schlecht ausfiel, und die Kartoffeln kann: genießbar waren. In Neuenbürg, wie in den Orten des Bezirkes, herrschte große Noll Vielerorts wurden Suppenküchen eingerichtet und gesammelte Kleider verteilt. Die Not war so groß, daß Rübemuppcn und Waldgewächse gekocht wurden. Der Chronist meldet, daß Einbrüche und Diebstähle an der Tagesordnung Ivarcn. Es müssen also recht schwere Notzeiten für die damaligen Menschen gewesen sein und gemeinnützige Einrichtungen, wie sie cS heute gibt, waren noch nicht vorhanden. -ü-
Feierabend
Von Alfred Wurm ü
Vorüber ist des Tages Fron.
Im Ofen summt ein Feucrlciu,
Die Wanduhr tickt mit leisem Ton,
Die Lampe spendet milden Schein.
Ihr sausteS Licht so irenndlkch strahlt Herab auf den Famiiieutisch;
Dort sitzt mein kleiner Bub urrd malt Mit Wasserfarben bunt und frisch.
Die brave Hausfrau emsig näht.
Kein fremder Laut stört uns die Ruh;
Ein Friedenshauch durchs Zimmer weht. -- Ich schau den beiden lächelnd zu.
Der Stunde Zauber spinnt mich ein,
Mein Sinnen wird so lind und weich
Wie dieser Lampe trauter Schein, ""
Der mir bealänzt mein kleines Reich.