Aus Württemberg
— Stuttgart. 9. Mat.
Grsß-Vesuch am Kittesberg. Daß der Höhenpark Kil- -esberg sich noch von der Reichsgartenschau 1939 her denRizf eines'einzigartigen Erholungsgeländes bewahrt hat und zu «inenf besonders beliebten Ziel für sonntägliche Spazier- gänge geworden ist, beweist allein die Tatsache, daß er schon m Len ersten vier Wochen, die er in diesem Jahr geöffnet ist, eine Besucherzahl von weit über 100 000 Personen verzeichnen kann. Zieht man dabei in Betracht, das; das Wetter während der letzten Wochen für seinen Besuch nicht sonderlich günstig war und das; auch die eigentliche Blüte erst fetzt im vollsten Sinn? des Wortes einsetzt, so bedeutet dieses Ergebnis ohne Zweifel einen namhaften Erfolg.
Unerlaubter Eingriff führte zum Tode. In einem Hause der Gutenbergslrasie wurde eine 37jährige Frau in ihrer Wohnung unter verdächtigen Umständen tot aufgefunden. Die kriminalpolizeilichen und gerichtsärztlichen Feststellungen ergaben. das; die Frau offenbar durch ein« auf einen unerlaubten Eingriff zurüchzuführende Verblutung den Tod fand.
Zuchthaus für einen Rüäs-illb-triiger. Ter 30jährige ledige Friedrich Agster aus Jlsftid, Kr. Heilbronn, wurde vom Amtsgericht wegen fortgesetzten Nücksallbetrugs zn einem Jahr -secks Monaten Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust verurteilt. Der Am-.ellagte, ein arbeitsscheuer Mensch, hatte im Januar und Februar über zwei Dutzend Darlehcnsschwin- oeleien verübt, bei denen es sich jeweils um Beträge zwischen 10 und 30 Mark handelte. Insgesamt erbeutete Agster, der 'ich den Leute», gegenüber mit Vorliebe als „Ahnen- und Sippenforscher" ausgab, etwa 480 Mark.
— Erotzsachsenheiin, Kr. Ludwigsburg. (Tod des Seme i n d s ä I t e st e n.) Als ältester Einwohner der Stadt Großsachsenhsim starb im Alter von 90 Jahren Landwirt Michael Hennige. Er erfreute sich bis >n sein hohes Alter guter Gesundheit. ^ ^
— Schmie, Kr. Vaihingen. (Eine Neunzigiah- rigc.) Die älteste Einwohnerin von Schmie, Gottliebin Friedrich, wurde 90 Jahre alt. Sir hatte das Glück, nie in ihrem Leben krank zu sein.
— Eislingen a. Fils. (Dreijähriger ertrank im Mühlkanal.) Das dreijährige Söhnchen der Familie Schöuig fiel in der Stühs des Spielplatzes in einem unbewachten Augenblick in den Mühlkanal und ertrank. Die Leiche des Kindes wurde am Rechen der Mühle angeschwemmt.
— Alrrheiin b. Nördlingen. (Von der Transmission ersaht.) In der Weniienmühle kam der 25jährige ändwirtschaftliche Dienstknecht und Kraftwagenführer Kon- cad Gras mit der Transmission in Berührung. Der linkd Arm wurde ihm vollständig abgerissen und außerdem erlitt er einen doppelten Beinbruch. Im Nördlinger Krankenhaus erlag der Unglückliche noch am gleichen Tag seinen schweren Verletzungen.
-- Günoringen. Kr. Horb. (Tödlicher Unfall durch scheuende Pferde.) Die Pferd- eines auswärtige» Bauernfuhrwerks, das auf dem Bahnhof Kohlen geladen halte, scheuten bei der Einfahrt eines Zuges und gingen durch. Ter den Wage» begleitende 62jährige Knecht des Bauer» geriet dabei anscheinend unter ein Rad und blieb tot liegen.
— Morbach a. N. (Rangierlokomotive entgleist.) Durch das Entgleisen einer Lokomotive entstand auf der Bottwarbohn frühmorgens eine mehrstündige Verkehrsstörung, sodast ein Hilfszug eingesetzt 'werden mutzte.
— Memmingen. iG Lustige Entwicklung der Volksbücherei.) Der Vücherschcrtz der Städtischen Volksbücherei ist mit Beginn des neuen Ausleihejahres um über 200 Bände des neuesten Schrifttums vermehrt worden. Weitere hunderl Bücher werden in der nächsten Zeit eingestellt. Die Städtisäp Volksbücherei ha! in den wenigen Jahren ihres Bestehens zahlreiche Fc-'unde gewonnen.
— Ravensburg. (Neun Erntekindergärten.) Sieben den sechs .große» NSV.-Dauerkindsrgärtsn, die im Sommer und Winter die Kinder betreuen, wurden in letzter Zei! im Kreis Ravensburg neun Erntekindergärten eröffnet. Ueberail wurden Liese Maßnahmen sehr begrüßt.
NS.-R.'ichslrifg'rl'tiiid schießt fürs WHW.
— S'>-ttqer». Im Bereich der Gaukriegerführung Südwest des NS.-Reichskrieg-rbundes wurde von den Krieger- kameradschasten ein Kriegswinterhilfswerkschietzen 1941 in einem kurz zur Verfügung gestellten. Zeitraum dnrchgeführt. Dieie-, Schietzen der im Gaukrieaeiverband Südwest vereinigten WeUk-iegsfrontsoldaten ergab den erfreulichen Betrag von 33 910.77 -Mark.
Handwerkskunst für den NSV.-Kindergarten.
Wie sehr sich dis Partei die Pflege guter Handwerks- arbeit angekegen sein kätzt, das zeigt an einem trefflichen Beispiel die NS.-Volkswohlfahrt, die für die NSV.-Kindergär- ten einen einheitlichen Spielzengschrank für das ganze Reich entworfen hat und diesen jeweils von tüchtigen Handwerkern ausführen und nach örtlichen Gesichtspunkten ausschmücken läßt So haben zwei Ulmer Handwerksmeister einen solchen Schrank für den NSV.-Kindergarten Unterelchingen fertiggestellt. Der Schreinermeister und der Malermeister bemübten sich mit gutem Erfolg, das heimatlich- Ahorn- und Tannenbolz in seiner schlichten Schönheit zur Geltung zu bringen. Di- einfache, klare Form des Schranks und der Schreinerarbeit sollte nicht durch überwuchernde Bemalung leiden. So'bedankt sich die Bemalung auf kleine Sinnbilder, die in den Feldern der Vorderseite in Blnmensträutzen die Jahreszeiten und ein Motiv aus Unlerslchingen darstellen.
' Aus öen Nachbargauen
(—) Kcnstauz. (Wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.) Ein 54jähr!ger Heilpraktiker von hier war der fahrlässigen Tötung angsklagt, durch Stellung einer falschen Diagnose bzw unsachgemäße Behandlung habe er, so stellte dne Anklage fest, den Tod eines siebenjährigen Kindes versäuldel. Di- ärztlichen Gutachten lauteten im gleichen Sinne. Das Gericht ging über den Antrag deZ Staatsanwalts hinaus und, sprach eine Gefängnisstrafe von acht Monaten und drei Jahren Berufsentziehung aus.
Neustadt an oer wemstrasze. (Tvvlicyer Viurz einer 73-Jährigen.) Die 73 Jahre alte Einwohnerin Elsiabeth Jacque von hier rutschte nachts auf der Treppe ihrer Wohnung aus und verletzte sich dabei am Kopf schwer. Kurze Zeit darauf ist die Greisin gestorben.
Pfungstadi. !T o t aus den Schiene n.) Der diesige Zugführvr August Lutz wurde aus einem Gleise nn Darmstädter Hauvtbahnbof überfahre» tot..ai'.rg?r'mdcn.
Bad:n an der Spitze der deutschen Tadalbaugebiete.
Nach der in diesen Tagen erfolgten Eingliederung des bisherigen Landesverbandes slsässisch-r Tabakpslanzer in den Landesverband badischer Tabakbanvereiue ist der Landesverband Baden zum Verwalter und Betreuer des größten Tabakbaugebietes Erotzdeutschlands geworden. Es gehören dem Landesverband nunmehr etwa 5 6 0 00 Tabakpflanzer an, die eine Gesamtanbaufläche von 1209 ha bearbeiten. Die Betreuung des elsässischen Tabakbaues erfolgt von der Nebenstelle Straßburg aus. Inzwischen hat der Chef der Zivilverwaltung — Landesernührungsamt A — die Flächen- vertcilung wie im Altreich geregelt und die Tabakanbauord- nung des Reiches, das Tabaksteuergosetz »sw. auch für das Elsas; in vollem Umfange übernommen.
Iobann Heter Hebel
Der Vater ein Pfälzer — die Mutter eine Barmerin.
Um Geburts- und Sterbestätte eines Groszen kommt vielfach Streit auf; jeder Ort möchte ihn „den Seinen" nennen, den Sohn der Stadt. Warum das alles? Ein Großer gehört zunächst seinem Lande, ein ganz Großer — der Welt, der Allgemeinheit.
Auch um Hebels Heimatzugehöcigleit hat. mau gestritten, bis als Wahrheit sich dies behauptete: Johann Peter Hebel wurde am 10. Mai 1760 während eines Besuches seiner Eltern im Haus- des Maiors Jsel in Basel geboren. Aber damit ist Hebel noch längst nicht Schweizer! Sein- Heimat war das schön- Wiesental ' mit dem Wobnort seiner Eltern: Hausen. Wir wissen, datz die Schopfbeimcr Gegend auch damals badisch war und das; Jobann Beter Hebel seine Werke in einer Svrache abfatzte. die unverkennbar Le» badischen Untergrund erkenne» läßt. Die Mutter, eine geborene Ursula Oertlin aus Hausen bei Schepfheim, war also Badne rin, der Vater aber, in Simmern auf dem H u n s- rück oeboren, mutz als Vfälzer ausgesvrochen werden. So dürfen wir Jobann Peter Hebel mit Recht als einen badischen Dichter vfälzischen Blutes bezeichnen. Auch finden wir in seinen Werken Manches pfälzische Wesen. Bevor 5>ebel nach dem Tode seiner Mutter zum Karlsruher Gymnasium aing, bat er dis Heimat seines Vaters, jenes Simmern, besucht. Uebeibäupt bat Hebel die oberrheinisch? Gegend zwischen Mannheim und Karlsruhe viel bereist. Neben Mannheim war es Schwetzingen, das den Dichter immer wieder anzoa und in drin er wiederholt Erholung von seiner argen Krankheit suchte. Am 22. September d. I. wird es 111 Jabre her sein, datz ihn die böse Unterleihskrankheit dabinraffte. In Schwetzingen liegen seine Gebeine bestattet und jahrein, iabrans werten dort Mlaer. die des. Dichters gedenken.
Neues aus alter Wett
** Taschenuhr zieh« sich selbst aus. Nach zwölf Jahren unablässiger Konftruktionsversuche ist es einem Schweizer Uhrmacher gelungen, eine Taschenuhr herzustell?» und auf den Markt zu bringen die sich grundsätzlich von alle» anderen Uhren unterscheidet weil sie sich aus elektrischem Wege unmer wieder selbst anfzieht In der Kalelte dieser Uhr ist ein kleiner Akkumulator angebracht dessen Ausladung ausreicht. um ein Jahr lang einen mikroskopisch kleinen Motor zu treiben und auf diese Weise den täglichen Eingriff der Menschenhand unnötig zu machen.
Reger essen Sorch: »fleisch. Zwei Störche, die 1931 von einer schweizerischen Vogelwarte beringt worden waren, wurden Ende vergangenen Jahres von Nordafrika aus tot gemeldet. Die Vögel erreichten das für eincn Storch außerordentlich Hohe Aller von sechs Jahren. Die Gepflogenheit, die Störche zu beringen, hat nun auch eine Erklärung dafür gebracht warum so viele der Tiere non ihrer Wint. rreise nach Afrika nich mehr zurückkehre». Es hat sich nämlich heraüsgestellt. das; sehr viel- der Störche von den Negern erlegt und verzehrt werden denn die meist.» der nordafrika- »isechn Negerstämme sind leidenschaftliche. Liebhaber von Storchen fleisch.
Ein unterseeischer Berg. Bei Tiefseevermessungen zivische» dem portugi.fischen Cap St. Vinccnr und der Insel Madeira ist ein unterirdischer Berg gefunden worden. Aus der Tiefe des Atlantischen Lzeans. die hier etwa 4000 Meter beträgt ragt er bis zn 60 Meter unter die Mceresob rfläche empor. Die Forscher, die diese „Untiefe" en deckten tiaben dem Bergriesen unter Wasser den Namen „Ampere-Bank" gegeben.
"" Liga gegen Rothaarige. In Neuyork ist eine Liga gegen rothaarige Frauen gegründet worden, deren Mitglieder sich aus „miss nschcntliche Forschungen" berufen, die ergeben hätte», das; rothaarige Frauen für di? Menschtzcit eine Gefahr seien; sie seien icihzornig wetterwendisch, zänkisch putzsüchtig und sätzen dauernd in Schönhei ssalons herum auch seien sie schlechte Arbeiterinnen Die Liga will „mit allen gesetzlichen Mitteln" den Kampf gegen die Tiziansranen führen und steht ihre Hauotaukgalrc- darin, junge Männer vor einer Ehe mit ihnen zu warnen — Sonst Hab » die Leute dort, wie es scheint keine anderen Sorgen.
** Ans Rollschuhen durch USA Kürzlich wurde von zwei Rollschilblänfern berichtet, die nach eifrigem Training von Syracus im Staate Neuyork nach Los Angeles liefen und last ohne Müdigk it am Ziel ankamen. Heute hören >vi> von einem ungarischen Schuhmacher namens Johann Balazs der schon einmal die USA aus Rollschuhen 10 000 Kilomete, bis nach Kanada durchmn-rt hat und der soeben von Los AngeleS ans eine Reise auf Rollschuhen angetreten Hai die Und durch die -ln Staaten d r USA führe» wird. Jobann Balazs glaubt 75>> km wöchentlich bewältigen zn können und er liebt seine Rollschuh? nn> ans wen» er sich schlafen !7g:.
Fette Reklame für dicke Leute. In Neuin k wurde kürzlich ein arotzeS „KanUuius iü.r dicke Männer" eröffnet, das sich wie m rett.r Reklame uütgeteilt wird zin Ausgabe gemachl hat den korpulenten Leuten die schweren Sorgen zu erleichtern die ihnen dns tägliche Leben bereit t. Bisher mutzten die dicken Leine - das sind die mir einem Gewicht von mehr als >20 kg — wenn sie ein »e»cs Kleidungsstück -rwerb n wollten zu einem tüchtigen Schneidet geben damit ?r ihnen eines nach Matz ans»,tigte denn e? war nnmög- 'ich in den Warenhäusern ei» passendes Kle 'nnasstück zu 'inden Das- „KanfhanS i>5i dicke Männer" das «ich nunmehr ins die Serieiikonsektion von H-nnden. Schuhen 'Hüten. An- ;üg » und Mänteln in Matze» die übei das normal? hin- insgetien. sveziaNsiert EN. überzieh: sosori die sämtlichen Bereinigt?» Staaten mii dem Netz einer Lrganirntion »-> Drillinge in Japan nicht selten. Nach eine, Mitteilung der Sozialabteilung des Wehlsah, rsministe, inms kommen etwa 200 japanische El> sinnen jährlich mit Drillingen nieder, aber die Mehrzahl der Kinder stirbt bald nach der Geburt. Augenblicklich gibt es im Land? 20 Ehepaare mit am Leben aebliebenen Drillinge»
v-- Die Warnung des Pferdes. Bor gronem L-cb^en konnte ein bulgarisches Dorf in der Nähe von Schliimla bewahrt werden Das verdankten die Bewohner nur dem Instinkt eines Pferdes. Die Familie des Bauern Nndie hatte nch schon beizeiten zn Bett gelegt, während der Bauer selbst noch auf ein Stündch n ins nabeü.-gende Wir'shans gegangen mar "Vorher hatte er noch sei» Vieh versorgt und sein einzige? Pferd gefüttert, wobei er vergas; seine noch glimmende Tabakspfeife, die er während der Arbeit an die Kripp-- gelehnt hatte, mitzunehmen Inzwischen war die Vseise herabgesnllen und half? das S roh in Brand aesetzt. Daraufhin batte sich daS Pferd mit Gewalt von reinem Platz losgerissen und schlug mi.t den Huren so lange an die Stalltür bis die Hausbewohner munter wurden und nachsahen was es gäbe. Glücklicherw ise konnte so der Brand noch im Entstehen gelöscht werden.
** Autobusunglück i» Marokko. Bei dem Versuch, inen Zusammenstoß mit einem unvorschristsmätzig fahrenden Motorrad zu vermeiden, stürzte ein vollbesetzter Autobus ans der Straße nach Rabai eine drei Meter holu- Böschung hinab. Dreißig Insassen wurden schwer verletzt. Der Zustand des FabrerS und mehrerer Tolda en ist hosmunMoö.
-»>»' c, It tz ttHHk
teil Feldern und drehen rn Uhrzeigerrichtung um die bezrsserie» Felder. — Die Wörter haben folgende Bedeutung: t Vrersnachlaß.
2. Abstraktum für .begrenzter Landest«»!"
3. Over von Karl Maria von Weber. 4 männlicher Borname. 5 Flußniederung in Tirol. 6. Bodengewächs. 7 männlicher Vorname. 8. Hauseinsahrt. 9 anderer Name für Automobilist. 10. mit besonderer Kraft behafteter Körper. II. Körverübung. IL Reformator, 13. Mecrgott. 14 Sinnesorgane. 15. Scharfrichter. 16. studentischer Zweikamps l? Probeausübung, 16 Zechgenoffe. 19 zweistellige Zister. 20 . Teil einer Rundsunkstation. 21 Frühling des Lebens. 22. soviel wie instandgesetzt. 23 Stadt, die ins Reich heim- gekehrt ist. (ch gilt als ein Buchstabe).
BerSrätsrl
In ihm sprudeln Quellen heiß; schüttle durch winkt ihm der Breis
Silbenrätsel Aus den Silben:
ar — beit — beuch — cho — dau — durch — c e — e — form — gelb — gta — graut — heim hu — t — in — ke — korb — kum — mast mi — mo — nat — nel — nt — ran — rausch re — rest — ri — ri — see — sei — ker — span tech — u — u — ve — wann — zi
sind 18 Wörter folgender Bedeutung zu bilden »deren Anfangs- und Endbuchstaben von oben nach unten gelesen, einen Spruch ergeben.
1 kriegstechnischer Ausdruck. 2 Handlanger Churchills 3 Mineral 4 See bei Berlin. 5 höchster Gipfel des Himalaja. 6 Handwerker 7. Kaffeezusatz. 8. nächtlicher Raubvogel 9 Zeitabschnitt. tO. Umgestaltung, ll Schweizer Kanton 12 Art des Erwerbes. 13 Ausanckvlatz 14 Eiland. 15. ehemalige Festung bei Berlin. 16 Fachschule >7 Blume. >8. asiatisches Tafelland
Wie schade!
Von jedem Blumenfreunde gern gesehn.
Weil sie in Duft und Farbe ganz besonders _ . schön.
Den Kopf geändert sehn wir mit Betrüben. Daß von der zarten Schönheit nichts ge-
blieben;
Uno keine Pflege, noch so sorgsam, hält es auf. Was leider, leider, aller Blumen Lauf.
Vorwörter
l. Drachen. Wirt. Halt. Mittel. Tier L Stab Becher. Pflaume. Schwamm. Kuchen
3. Lack. Mark. Stück. Regen. Staub
4. Schein. Weide. Aufschlag. Trost. BlTS ^ ö. Wald. Teil. Laub Kunde. Sache.
Vor jede der Wortgruppen ist ein für alle fünf Worte, passendes Vorwort zu finden. Die Anfangsbuchstaben nennen eine badische Landschaft.
Kreuzworträtsel
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Die Wörter bedeuten waagerecht: l. Provinz und Stadt in Spanien 9 Nebenfluß der Fulda lO ehern, spanische Silbermünze II. weibl Vorname. 12 Stadt in Lippe 13. ehelicher Kosename. 14 mannl Vorname 15. Haustier, 19 türkischer Titel 22 Strand bei Venedigs 23 geographischer Begriff 21 Stadt in Ostkriesland 25 anderes Wort kür Situation. 26 Panzerechke. Senkrecht: 1. Futterpflanze. 2. Geburtsstand. 3 Ueberbleibsel. 4 Gesangstück. 5. Nebenfluß der Saale. 6. Pelztier. 7 Volkszählung 8. männl Vorname. l6 Kanal. 17. Charaktereigenschakt, 18. Halbassen- art, 19. weibl. Vorname. 20. seemännischer Unteroffizier. 21. Titelheld ans Freytags „Ahnen".
Gern verzichtet!
Mein Hund har dasselbe, wie er heißt.
Wenn er seiner Rasse den Schwanz abbeitzt. Doch setzt man der Raffe zwei Zeichen voran Und erteilt mir das ganze Wort alsdann. Dann bin ich durchaus nicht davon entzückt. Dann bin ich beleidigt, gekränkt und geknickt.
Gr uppenrntiel
Die folgenden Bnchstgbentrwle» sind io ;u- saminenznsetzen datz ein Smnivruch entsteht: cnt — arn — der — fne — hae — ind — ltw efe — ich - tor - nng
Scherzmathcmatik
A. Teil Zes Mundes - n B. Dung — m E Griechilcher Gott der Liede - o. D^Tcil des Stiefels oder der Blume — s — X Titel- wettbewerü.
Ratz naschen-
Wenn eine Zahl mit einem Milchproduk! du
bindest
Und dann dazu da? Gegellte,! von niedrig
rindest
Taucht vor dir aus ein kleiner Mann Dem man noch nicht recht böS' rein kann.
Auflösungen aus voriger Lummer:
Ballr.ütseI: I Greiz. 2 Anker. 3 Dolch. 4 Halle 5. Mappe 6 Maler 7. Tatze Ein- kochapparat.
K r e n z m o > t r a l! e l: Waagerecht: l Alabama 6. Ulme, 7 Edda. 9. Panther. 10. Weser. 12 Rrgel 15 Aral. 16 Tee. 18 Aera 19 Tirol. 21 Herzog 22 Selene. 23 Regie. 25. Eber. 28 Ren. 20 Kahn. 3, Laren. 33 Allee. 3l Madeira 35 Haus 36 Eule 37 Seerose. Senkrecht: 1. A.mpe(. 2 Lear 3. Butter 4 Meer.
5. Adria. 6. User. 8. Ader. 10. Wachtel, It Saurier, l.3 General. 14 Laterne 16 Tiger, l? Eoffn 19 Tor. 20. Lee, 24 Gewehr. 26 Bach 27 Remus. 29. Klaue. 30. Hexe. 32. Nase. 33. Ares.
Illustriertes Kreuzworträtsel: Waagerecht: Kakadu. Raab, Fell, Odessa. Senkrecht: Gabel. Ballen. Kurbel. Kaffe.
Phramtdenrätsel: 1. u. 3. Ur, 3- Run. 4. Urne. 5. Gruen. 6 Grauen. 7. Au» gurcn.
Ertappt: Licht Zi Galan — Nachtigall.