99. Jahrgang Nr. 106
Dormerstag den 8. Mat 1941
Der Enztüler
Das Leben im besetzten Griechenland
Vom DNB-Sonderberichterstatter.
Ein Land ändert in Kriegszeiten rasch sein Aussehen Nicht allein das Austauchen fremder Truppenmassen, die Einschränkungen im Leben der Bevölkerung und die Un terbrechung im Verkehr, die Auswirkung von Kriegsmaß nahmen und Verordnungen der Besatzungsbehörden gestal ten das äußere Leben des Volkes um, sondern auch die in neren Kräfte, politische und menschliche Gefühle und Ein stellungen. Triebe und Hemmungen wirken entscheidend mil um diesen durch Krieg und Besatzung unvermeidlich gewor denen Umstellungsprozeß in eine bestimmte Richtung zu leiten und zu bestimmten Ergebnissen zu führen. Wir laheu dies lehr deutlich jetzt in Griechenland, wo wir auf Wirt chasts- und Stimmungsoerhältnisse stießen, die nur hie, mimisch weil nur hier die besonderen Voraussetzungen für sie bestehen.
Als wir in 'Athen eintrafen, waren erst vier Tage seit dem Einmarsch der ersten deutschen Truppen vergangen Das Bild der Straßen wird seitdem stark von ihnen beherrscht; vor allem die zahlreichen Kraftfahrzeuge der Wehrmacht fallen in allen Stadtteilen, auch in den Vorstädten. aus, während man die einzelnen Soldaten leibst in größerer Zahl nur dort trifft, wo es etwas zu sehen gibt im Zentrum der Stadt, in der Gegend des Verfassungsplatzes. der llniversitäts- und Stadionstraße und an den Denkmälern, vor allem natürlich aus der Akropolis. Aber abchohl ihr buntes Tuch überall sofort auffällt, ist die Zahl unserer Soldaten nicht sehr groß im Vergleich zu der Menschenmenge. die wir in diesen Tagen in den Athener Stra ßen zu allen Stunden des Tages fanden Eine Million Einwohner zählt diese Stadt in Friedenszeiten, aber als die dsut'chen Truppen einmarlchicrken. war diese Zahl um die Hälfte angewachftn; denn etwa MO OM Memchen hatten sich ln den Wochen vorher nach Athen geflüchtet in der An nähme und Gewißheit, daß hier am Fuße der Akropolis die größte Sicherheit vor den Gefahren des Krieges bestehen würde. Diese Menschenflut, die die Stadt förmlich überschwemmt, hatte wiri'chastliche Auswirkungen, deren Behebung heute noch ein großes Problem ist Diese Men 'chen hatten Hunger, sie hatten Bedarf an allen möglichen Dingen, sie mußten ihr tägliches Brot, aber auch noch dies und jenes kaufen, und da fürchteten die Athener, selbst zu kurz zu kommen und eines Tages überhaupt nichts mehr ;u haben, zumal durch die Kriegsereignisse der Verkehr immer mehr eingeschränkt und die Zufuhren immer stärker unterbunden wurden. So entstand eine Einkaufspan'ik die sich iiicht nur auf Lebensmittel aller Art. sondern auch auf die verschiedensten Bedarfsartikel erstreckte und bald zu einem regelrechten Ausverkauf der Stadt führte.
Aber als die deutschen Truppen einmarschierten, trat stört eine starke Beruhigung ein Mit der Ungewißheit über die Zukunft verschwand die Nervosität, und wo ne noch vorhanden war. wurde sie durch die klaren und vernünftigen Anordnungen der Besatzungsbehörden bald beseitigt. Die Achtung, die sich unsere deutschen Soldaten i urcki ihre Haltuna und ihr Auftreten im ersten Auaenblick erworben hatten, wurde durch diese organisatorischen Matz- mhmen der militärischen Dienststellen noch verstärkt, und o steht heute unsere deutsche Wehrmacht in den Augen der Athener Bevölkerung als ein Wunderwerk der Disziplin und oer Organisation da, das mit dem Auftreten und dem Verfallen der Engländer überhaupt in keinem Vergleich gemacht werden kann.
Angesichts der hier geschilderten besonderen Lage ist es von außerordentlicher Bedeutung, daß die jetzt in Griechenland stehenden Verbände der deutschen Wehrmacht nicht auf öle noch vorhandenen Landesprodukte und Vorräte der griechischen Wirt'chast zurückgreifen brauchen, um sich zu verpflegen, sondern diese Verpflegung aus eigenen Bestünden bestreiten. Zugute kommen ihnen dabei die riesigen Lagerbestände, die die Engländer für ihr Expeditionsheer in Athen, in Piräus, in Larissa und an anderen Stellen angelegt haben und die nun zum größten Telle unversehrt Kriegsbeute unserer Truppen wurden Ein Gang durch eines die
ser englischen Lager ermöglicht interessante Einblicke in das System der Versorgung englischer Expeditionstruppen, das weifellos auf den großen Erfahrungen weit zurückreichen- er Expeditions- und Kolonialkriege aufgebaut wurde. Hier findet man nicht nur alle überhaupt denkbaren Lebensmittel, sondern auch die verschiedensten Ausrüstungsgegenstände. Sportgeräte. Handwerkszeugs. Büroartikel. Kücheneinrichtungen usw. Welche Werte auf diese Weile unseren Truppen in Griechenland in die Hände gefallen sind, läßt sich im Augenblick noch garnicht abschätzen. In Phaleron bei Athen wurde eine Zentralverteilungsstelle eingerichtet, in die die einzelnen Waren aus den vergebenen Lagern gebracht und an die Truppenverbände ausgegeben werden. So vollzieht sich die Versorgung unterer Soldaten ganz unabhängig von der Versorgung der griechischen Bevölkerung, für deren Sicherstellung die griechischen Behörden selbst die notwendigen Maßnahmen getroffen haben.
Die besonderen Verhältnisse, die durch den Flüchtlingsstrom in Athen verursacht wurden sind kndenanderen Städten Griechenlands nicht festzustellen. Dort sind keine Schwierigkeiten entstanden, aus den Märkten find die Zufuhren normal, und die Bevölkerung kann ihren Bedarf genau so decken wie früher. Ein Besuch des Marktes in Saloniki z. B mit seinem ganz orientalisch anmutenden Treiben zeigt, daß eine Fülle von Landesprodukten vorhanden ist und daß das Geschäfts- und Marktleben ungestört weitergeht.
Durch di« Kriegsereignisfe ist zunächst eine starke Arbeitslosigkeit eingetreten, da einerseits der Schiffsverkehr und die Fischerei stillgelegt wurden und andererseits viele Industriebetriebe deren Besitzer und Direktoren (in vielen Fällen Juden) geflüchtet sind, ihre Arbeit einstellen mußten So gibt es z. V in Saloniki eine umfangreiche Tabakindustrie sowie große Spinnereien und Webereien deren Arbeiter von den geflüchteten Besitzern einfach ihrem Schicksal überlassen wurden. Jetzt treffen die deutschen Militärbehörden Maßnahmen, um diese Betrieb? wieder in Gang zu bringen und dadurch den Arbeitern^ wieder zu ihrem Verdienst zu verhelfen Ein ehemaliger griechischer General wurde zum kommissarischen Bürgermeister der Stadt bestimmt, der ebenfalls um die Wiederaufnahme des normalen Wirtschaftslebens bemüht ist Der Eisenbahnverkehr nach Saloniki ist !m Umkreis von etwa M km ausgenommen io daß die Zufuhren regelmäßig er- iolgen können Fleisch. Gemüie Obst uiw kommen in reichlichen Mengen in die Stadt und werden hier zu billigen Preisen verkauft Auch hier erkennt die Bevölkerung, daß die deutschen Soldaten nicht als Feinde, sondern als Freunde der Kriechen ins Land gekommen sind und daß sie helfen, wo nur geholfen werden kann. Durch die Vertreibung der Engländer aus der Aegäis und von den öaäischen Imeln ist auch bereits die Wiederaufnahme der Fischerei, die einen Großteil der Bevöikeruna ernährt möglich geworden Wenn man setzt über das Meer fliegt, sieht man überall schon wieder die Fischerboote, ja auch Küstendampfer Gnn man wieder aus der Fahrt sehen.
Ais eine wesentliche Erleichterung bei der Aufrechterhaltung des Wirtschaftslebens hat sich die Freilassung allergefangenen Griechen erwiesen, die am Freitag durch den griechischen Rundfunk bekanntgsworden ist und überall im griechischen Volke die größte Genugtuung bervorgerufen bat. Diese Freilassung wird von sedem Griechen als ein Beweis der großen Sympathie und Ächtung betrachtet, die Adolf Hitler für das griechische Volk hegt, und so hat diele Maßnahme dazu geführt, daß die freundschaftlichen Gefühle, mit denen unsere Soldaten schon beim Einmarsch ausgenommen wurden, noch weiter gestärkt wurden.
Flugdienst England—Indien—Australien eingestellt.
Infolge der Ereignisse im Irak sind — wie in Simla (Indien) bekanntgegeben wurde — die Verbindungen zwischen Indien. Australien, Neuseeland nach England und Nordafrika unterbrochen. Der Flugdienst aus diesen Sirecken. die über den Irak führen, ist eingestellt und die Ueberland- telearavhenleitunaen sind außer Betrieb geletzt.
Msimv v«n sVvnüvn
kam»» von klsrl« lomss
Urheberrcchtsschutz Roman Verlag A. Schwiiigenstein, München
9. Fortsetzung. (Aachdruck verboten.)
Der Baron verlangte genauen Bescheid über alles, was aus seinem Besitze vorging. Jeder neue Arbeiter wurde ihm gemeldet, von jedem Fortgang eines Angestellten mußte ihm Mitteilung gemacht werden. Jetzt nach der Ernte, verließen viele Knechte und Mägde das Gut. Der Baron sah die Liste der Wegziehsnden durch die ihm Winkler vorlegte. Zehn Knechte und vier Mägde zählte er. wollten abgefertigt werden. Plötzlich stutzte er. „Agnes Werner", las er. Lässig meinte er „Ist diese Agnes Werner nicht das kleine, schmächtige Ding mit dem roten Haar?"
„Ganz richtig, Herr Barbn, die rote Agnes, wie sie die Leute rufen."
„Ich habe sie öfters so nennen hören", fuhr Joachim ruhig fort, da er das Erstaunen in Winklers Gesicht gewahrte. als er sich nach der Magd erkundigte. „Sie arbeite' doch nicht auf dem Felde? Sie kam einigemale aus der Küche, glaube ich. Warum wurde ihr gekündigt?"
„Sie selbst will nicht mehr bleiben", erklärte der Verwalter. „Seit einiger Zeit ist das verschlossene Ding noch einsilbiger als sonst. Ich kann über ihre Arbeit nicht klagen und hätte sie nicht weggeschickt. Doch gestern kam sie zu mir und bat um ihre Entlassung."
„Und aus welchem Grunds forderte sie diese?"
„Sie sagte nur. sie wolle sich wo anders verdingen. Mehr konnte ich aus ihr nicht herausbringen."
„So", antwortete Joachim. „Dann schicken Sie das Mädchen zu mir. ich will erfahren, weshalb es seinen Dienst aufgibt.-
Winkler beeilte sich, den Befehl des Herrn auszu
führen. Aach langem Suchen fand er Agnes in ihrer Kammer. Sie legte ihre wenigen tzabseligkeiten zusammen. da sie zeitlich früh fort wollte. Bestürzt vernahm sie den Wunsch des Barons. Doch Winkler ließ ihr nicht Zeit zu überlegen. Der Herr wartete. Er führte sie selbst bis zur Türe von Joachims Zimmer. „So ein verrücktes Frauenzimmer traut sich am Ende nicht hinein und dann glaubt der Baron, ich habe sie nicht geholt", dachte der Verwalter und wartete, bis Agnes im Zimmer Joachims verschwand.
Mi« leisem Gruße stand Agnes vor Weigandt. „Du willst weg von hier? Warum?", fragte er. Doch es wurde ihm keine Antwort. Aur eine dunkle Aote stieg in den blassem Gesichte des Mädchens auf.
„Hat man dich gekränkt, Agnes?", fuhr der Baron freundlich fort.
Sie schüttelte verneinend das Haupt.
„Agnes, ich muß wissen, warum du wrgläufst, jetzt, wo schwer Arbeit zu finden ist."
Gequält sagte Agnes leise „Ich kann hier nicht mehr bleiben", und senkte die Augen vor Joachims Blick.
Forschend betrachtete der Baron die vor ihm Stehende; ihn dünkte, das Mädchen sei voller geworden, .'in Zug von Aeife lag über dem jungen Geschöpfe.
Agnes schien die Gedanken des Mannes zu kühlen, denn mit einer hastigen Bewegung zog sie das Tuch, das sie rasch umgeworsen. um das ärmliche Arbeils- gewand zu verhüllen, dichter um ihren Leib. In dieser Bewegung lag Angst und Scham.
Da verstand Joachim, warum sie fort wollte. Mitleid überkam ihn mit dem jungen Ding, das sich wegschieichen wollte, weil es ein Kind von ihm trug. Statt mit Forderungen an ihn heranzutreten, wollte es wortlos verschwinden.
Ganz zart fragte er jetzt Agnes, deshalb also willst du fort?"
„Ich mag nicht, daß die es hier wissen, sie
würden mich schmähen und quälen und ..die folgenden Worte wurden von einem hilflosen Schlucßren
Oie Entlassung ver griechischen Gefangenen
DNB Berlin, 7. Mai. In seiner Rede vor dem deutsche» Reichstag am 4 Mai gab der Führer bekannt, daß in Anerkennung der Tapferkeit, mit der das griechische Heer den Kampi geführt hatte die ariech'schen Gesanoenen in ihre Heimat zu entlassen seien Die Entlassung der griechischen Gefnagenen verläuft planmäßig. Die Gefangenen werden unter eigenen Offizieren in ihre Heimat übcrge- > führt.
Griechen wollen in Oemschland arbeiten
Eine bemerkenswerte Erscheinung verzeichnet der Sonderberichterstatter des DNB ln Griechenland: ..Bei den deutschen Militärstellen erscheinen immer mehr Griechen und fragen dort an, ob es nicht möglich wäre, daß sie als Arbeiter nach dem Deutschen Reiche kommen könnten. Sie wollen dort arbeiten, erklären sie. well sie wissen, daß es dort etwas zu verdienen aibt und daß es den Arbeitern dort gut geht. Allein schon an Vieler Tatsache erkennt man die wahre K-ünnuno des ariechlschen Volkes und seine Einstellung zum nationalln--ni'''lchen Reich. Vergebens haben die enqkandbörigen Krelle der früheren griechischen Neaierniw ne-lucbt. dftle Gelinnung zu unterdrücken, vergebens haben sie die Engländer ins Land gerufen So ist heute das Ansehen Deutschlands im griechischen Volk stärker und "räßer denn se. und daß wir diese erfreuliche Tatsache in Griechenland a"l Schrift und Tritt feststellen können, ist wohl in erster Linie nniersr Wehrmacht und iedem einzelnen unserer braven Soldaten zu verdanken, die mit ihrem Verhalten und ihrem Auftreten in Griechenland nach den «roßen militärisch-n Erfolgen auch einen gewaltigen moralischen Sieg für Deuklch- land erstritten haben."
IVOjähriger deutscher Mater
Lerliu, 7. Mai Reichsminister Dr. Goebbels hat dem Maker Professor Reinhard Kröh in Darmstadl zur Vollendung des 100 Lebensjahres in einem herzlich gehaltenen Schreiben seine Glückwünsche übermittelt.
Großfeuer im Pusterkal. — 15 Gebäude vernichtet.
Mailand. 7. Mai. In der Ortschaft St Georgen de! Bruneck im Pustertal richtete ein Großseuer kehr 'chwere Schäden an Durch Funkepslua aus dem Schornstein einer alten Büro geriet das Dach eines benachbarten Haules in Brand, von dem aus das Feuer in kaum zwanzig Minuten aus vierzehn weitere Bauernhäuser Übergriff. Sämtliche fünfzehn Gebäude mit allem Hausrat wurden ein Raub der Flammen. 17 Familien sind obdachlos geworden
Britischer Hilfskreuzer versenkt.
Nach dem Bericht der Admiralität vom Mittwoch ist der britische Hilfskreuzer „Patia" (5355 BRT) von einem deut- 'chen Flugzeug durch Bomben und Maschinengewehrfeuer versenkt worden
Norwegischer Walkocher für England gesunken.
Oslo, 7. Mai. Wie „Aftenposten" meldet, ist der 17 890 BRT große Walkochcr „Kosmos" auf einer Fahrt unter britischer Kontrolle gesunken. Die „Kosmos" wurde in Belfast im Jahre 1929 gebaut und hat vom Fangfeld in öer Antarktis einige der größten Fänge, die je von norwegischen Kochere-eu einaebracht wurden, heimaelührt.
erstickt. „Das könnte dem Kleinen schaden und ich Hab es doch so lieb."
Entschlossen sprach Joachim: „Du fährst morgen in die Stadt und ich werde dich dort unterbringen. Ich will ..." Doch er konnte den Satz nicht vollenden, denn wie einen Schrei, wild, hemmungslos stieß Agnes hervor: „Ich lasse es mir nicht nehmen! Ich will arbeiten, hungern, aber mein Kind behalte ich."
Fast drohend klang es und Joachim sah bestürzt aus die Sprecherin. Das war nicht inehr die schüchterne Magd, die vor dem Herrn stand das war das Weib, bereit zum Kampfe für sein ureigenstes Aecht.
Zum ersten Male erfüllte Joachim ein Gefühl, das er nie gekannt Ehrfurcht vor der Frau, dis Mutter werden will. Und er. der Herr, bat nun. „Agnes, ich will dir dein Kind nicht nehmen, bloß vor dem Bösen, das die kommenden Monate dir bringen könnten, will ich dich schützen. Ich habe eine Tante in der Stadl, ein altes Fräulein, das dich gerne, ohne Fragen ausnehmen wird. Aur leichte Arbeit wirst du zu verrichten haben, und dann wird sie sorgen daß du das Kind ruhig gebären kannst, ohne Angst vor unverständigen rohen Menschen. Wirst du mich morgen auf dem Bahntzric der Stadt erwarten?
Agnes nickte und plötzlich, ehe er es hindern kraule, küßte sie Joachims Hand.
*
Baroneß Agathe Weigandt war nickt wenig erstaunt, als ihr das Mädchen meldete, „der Baron Joachim fei draußen". Ihr Aeffe suchte sie auf! Das war seit Jahren nicht geschehen. Flüchtige Wünsche zu den Feiertagen, anderes schrieb ihr Joachim schon lange nicht mehr sie zu besuchen, das halte er ganz aufgegeben. Und doch erhob sich das alte Fräulein freudig. Ihres einzigen Brudrrs Sohn war ihr immer willkommen.
Da trat der Gast ins Zimmer. „Joachim, ist das ne« von dir. daß du den Weg auch einmal zu deiner alten Agitante findest", ries sie freundlich.
^Fortsetzung folgt.)