ligen ÄsHahrer auf, sovekl st« noch körperlich lesttunM-stchis find, sich wieder zum Einsatz m der Zandelsschiffcchrt »l- den und ihre Anschrift mit ku-M Anga-m über Krhextt, Ausbildung und Alter der MiHsauchMchssteM für AE^- einsah in der Seeschiffahrt beim Arbeitsamt Hamburg 11, Stnnhöft 3, mitzureilen.

Mus Württemberg

Rottweil. (Frachtbriefe sind ösfenlinyc Urkunden.) Lin Landwirt und Frachtbote aus Hoch- dorf, Kr. Horb, stand vor dem Richter, weil er die Dumm­heit begangen hatte, aus dem Frachtbrief für zwei Nach­nahmepakete unter den Nachnahmebetrag einen weiteren Betrag von 20 Mark für angebliches Lagergeld sinzutra- gen. Auf eine Anfrage der Empfängerin bei der Bahnsta­tion stellte sich heraus, daß kein Lagergeld zu bezahlen war. Lediglich dem Umstand, daß ihm eine ganze Reihe von mil­dernden Umständen zugebilligt werden konnte, hatte es der sonst bestens beleumundete Angeklagte zu verdanken, daß er nur wegen versuchter erschwerter Fälschung einer öffentlichen Urkunde verurteilt wurde und mit einem Mo­nat Gefängnis wegkam. <

Ettenkirch, Kr. Friedrichshafen. (94. Geburts­tag.) Dieser Tage konnte Landwirt Hieronymus Müller in Unterlängen in geistiger und körperlicher RUtigkeit fer­sten 94. Geburtstag feiern. ' -

R-Lchsju-en-fuhrir Axmann i« Stuttgart

Trotz Krieg sporMe LeiftrmgssteigEg der deutschen Jagend.

Am Wochenende traf Reichsjugendführer Armann in Stuttgart ein, um den EntscheidungskLnwfen der 3. Hallsn- kämpfspiele der HI. Seizuwohnsn. Nach seinem Eintreffen Muchts der N-ichsjugsndführer die über 2000 Wettkämpfer Äeser zweiten gewaltigen sportlichen Jugsndveraitstaltung die­ses Jahres an den Wettkampfstätten. Er konnte sich davon überzeugen, daß auch bei diesen Wettkämpfen nicht nur dis »Zahl' der Teilnehmer, sondern auch deren Leistungen trotz des Krieges eine weitere Steigerung erfahren haben, ein Beweis für dis Beständigkeit der sportlichen Ertüchtigung und des her- vorragenden Gesundheitszustandes der deutschen Jugend. Den sichtbarsten Ausdruck fand diese Feststellung im Stadtbad Heslach, wo die funge Hamburgerin Inge Schmidt im 100-m- Brustschwimmen mit 1:22,9 Min. eine neue deutsche Best­leistung aufstellte, nachdem sie schon am Vormittag mit 1:23,2 Min. die alte unterboten hatte. Reichsjugendführer Armann konnte i.n Stuttgart auch eine starke Besuchergruppe der italienischen Jugend unter Führung des Konsuls der Miliz, Candelori, und des Sportbeauftragten der EIL., Pedesci, begrüßen. Diese Gruppe wirkt bekanntlich bei der Schlußseier mit. Ms Gäste der HI. weilte auch dis japa­nische Jugendabordnung, die sich zurzeit im Reich befindet, unter Führung des Ministerialrats im japanischen Kultus­ministerium, Koyama, in Stuttgart. Nach einem Besuch des Schülerheims und der agslands deutschen Jugend wurden Reichsjugendführer Armann und dis ausländischen Gäste von Gauleiter Reichsstatthalter Murr empfangen.

Einschränkung des Reiseverkehrs über Ostern

Stuttgart. Die Reichsbahndirektion Stuttgart wieder­holt die Mahnuna, alle nicht dringenden Reisen über Ostern zu unterlassen. Die Reisenden haben damit zu rech­nen, daß sie auf den Abgangs- oder Umsteigebahnhöfen we­gen Ueberfüllung der Züge Zurückbleiben müssen und daß bei Reisen auf größere Entfernungen Anschlußzüge weg­sallen. Vor- und Nachzüge werden nicht gefahren.

Einige erfahrungsgemäß stark beanspruchte, schnellsah- rende Züge dürfen über Ostern nur mit besonderen Z u - lassungskarten benützt werden. Solche Zulassungs- karten sind ab Stuttgart Hbf. und ab Ulm Hbf. an den Ta­gen vom 10. bis 12. und vom 14. bis 16. April erforder­lich zur Benützung von D 369 MünchenMünster (Wests.), Ulm Hbf. ab 10.56, Stuttgart Hbf. ab 12.54, DmW 34 LinzTrier. Ulm Hbf. ab 14.25. Stuttgart Hbf. ab 16.03. DmW 203 MünchenDortmund. Ulm Hbf. ab 15.03, Stutt­gart Hbf. ab 16.45 Uhr. DmW 33 TrierLinz, Stuttgart Hbf. ab 13.26, Ulm Hbf. ab 15.40 Uhr.

Die Julaffunqskarten können zusammen mit den Fahr­karten an den Fahrkartenschaltern in Stuttgart Hbf. und Ulm Hbf. oder bei den Ausgabestellen des Mitteleuropäi­schen Reisebüros am Abfahrtstaae oder im Vorverkauf vier Tage vor dem Abfahrtstaa gelöst werden: einen Anspruch auf Beförderung geben sie nicht.

Tagesbefehl a« die Soldaten der Südoftsront

(Fortsetzung von Seite 2)

dort ist Sie Gefahr durch das Zusammenwirken deutscher und italienischer Kräfte gebannt.

Das neue Ziel der britischen Kriegsorganisatoren besteht nunmehr in der Verwirklichung eines Plans, Sen sie schon zu Beginn des Krieges gefaßt hatte» und nur durch die giganti­schen deutschen Siege immer wieder zurückstellen mutzten. In Erinnerung an die Landung der britischen Truppen während des Weltkrieges in Saloniki haben sie Griechenland erst mit ihrer Garantie eingefangen und dann endgültig den englischen Zwecken dienstbar gemacht.

Ich habe immer und immer wieder gewarnt vor dem Ver­such einer Landung britischer Truppen zur Bedrohung des Reiches im Südosten Europas. Diese Warnung blieb leider vergeblich. Ich habe weiter versucht, mit immer gleicher Ge­duld, die jugoslawischen Staatsmänner zu überzeugen von Ser Notwendigkeit eines aufrichtigen Zusammengehens der an der Wiederherstellung des Friedens in diesen Gebieten interessier­ten Nationen. Nachdem es nun endlich gelungen war, die Grundlagen einer solchen Zusammenarbeit durch den Eintritt Jugoslawiens in den Dreimächtepakt sicherzustellen, ohne datz dabei von Jugoslawien überhaupt etwas gefordert wurde autzer der Teilnahme am Wiederaufbau eines vernünftig or­ganisierten Europas, an dem auch Jugoslawien und sein Volk Anteil haben sollten, rissen in Belgrad die gleichen, im eng­lischen Solde stehenden verbrecherischen Elemente die Macht an sich, die schon im Jahre 1914 den Weltkrieg ansgclost hatten. Man hatte genau so wie in Polen die wilden Instinkte min­derwertiger Subjekte gegen das Deutsche Reich mobilisiert. Ich mutzte unter diesen Umständen die deutsche Kolonie sofort ans Jugoslawien zurückrufen, denn: Mitglieder und Offiziere der deutschen Gesandtschaft, Beamte unserer Konsulate wurden tätlich angegriffen, unsere Vertretungen zerstört, die deutschen Schulen genau wie in Polen verwüstet, zahllose Volks­deutsche verschleppt, mißhandelt oder getötet. Darüber hinaus hat Jugoslawien, das schon seit Wochen im geheimen die Ein­berufung von Reservisten betrieb, nunmehr die allgemeine Mobilmachung angeorönet.

Sport -es Sonntags

Kußbatt

Deutschland - Ltngarn

Beispielloser Fußballtriumph in Köln.

Es ist kaum faßbar, aber doch wahr: Die Fußball- Großmacht Ungarn wurde am Sonntag in Köln vor 60000 Zuschauern im 17. Länderkampf von Deutschland mit 7:0 Toren besiegt. Ein so großartiger Erfolg war nicht vor­auszusehen und auch kaum zu erwarten. In der Geschichte der deutsch-ungarischen Länderspiele ist dieser zahlenmäßig hohe Sieg einmalig, war doch das höchste Ergebnis unserer Niederlage im Jahre 1939 in Budapest mit 1:5 Toren. Nach 17 Spielen stehen die Siege noch 7:4 für Ungarn bei sechs unentschiedenen Treffen und einem Torverhältnis von 40:35.

Das Spiel beginnt mit flotten deutschen Angriffen, und Lsikos muß schon in den ersten Minuten wiederholt ein- greifen. Einen Kopfstoß von Ghetvai lenkt Klodt dann zur ersten ungarischen Ecke ab. Doch sofort im Anschluß gibt es den ersten deutschen Eckstoß. Einige Minuten lang spielt sich her Kampf im gegnerischen Strafraum ab. Das Spiel der Ungarn läuft, und die Gäste sind ein wenig überlegen, zu­mal beide Außen sehr schnell und gefährlich sind. Hahne- mann hat Pech. Der am Boden liegende Csikos ist schonum- /Vielt, doch. Kispeter erwischt schon das Leder. Dennoch kommt es in der 25. Minute zum deutschen Führungstor. Pol­gar läßt Walter im Strafraum stürzen und den Strafstoß verwandelt Janes vom Elfmeterpunkt unhaltbar. Vier Mi­nuten später fällt der zweite Treffer. Hahnemann täuscht bei einem Flankenball von Hanreiter, und der freistehende Wal­ter zagt mit langem Schuß das Leder in die Ecke. Hahne- mann erzwingt die zweite Ecke. Eine technische Glanzleistung ist das dritte Tor. Hanreiter und Walter spielen hip und zurück. Der Rechtsaußen flankt, Hahnemann springt, über den Ball, den nun in der 34. Minute Kobierski aus nur zehn Meter Entfernung mit Wucht tritt. Csikos hat das Le­der nur noch berühren können. Mit zwei deutschen Ecken und

Dies ist die Antwort auf meine achtjährigen, ewig gedul­digen Bemühungen, mit diesem Staate enge « freundschaft­liche Beziehungen herzustellen!

Während also in Griechenland wieder wie im Weltkrieg britische Divisionen landen, glaubt man in Serbien eben­falls wie im Weltkrieg Zeit genug zu erhalten, um das neue Attentat gegen Deutschland und seine Verbündeten ans­lösen zu können.

Soldaten der Südostfront!

Damit ist eure Stunde gekommen! Ihr werdet nunmehr die Interessen des Reiches, so wie es die Kameraden vor einem Jahr in Norwegen und im Westen taten, auch im Südosten Enropas in euren Schutz nehmen. Ihr werdet dabei nicht we­niger tapfer sein, als die Männer jener deutschen Divisionen, die schon im Herbst 1915 auf dem gleichen Gebiet, ans dem ihr jetzt antrctct, siegreich kämpften!

Ihr werdet dort menschlich sein, wo euch der Gegner menschlich gegenübcrtritt. Da, wo er die ihm eigene Brutalität zeigt, werdet ihr ihn hart und rücksichtslos niederbrechen!

Der Kampf auf griechischem Boden aber ist nicht ein Kampf gegen Griechenland, sondern gegen jenen Generalfeind, der so wie vor einem Jahr im höchsten Norden Europas nunmehr im weitesten Süden versucht, bas Kriegsgeschick z» wenden! Wir werden daher an diesem Platz mit unserem Verbündeten solange kämpfen, bis der letzte Engländer auch in Griechenland seinDünkirchen" gefunden hat!

Wer von den Griechen aber diesen Weltfcind unterstützt, wird mit ihm fallen!

Wenn der deutsche Soldat cs bewiesen hat, im Eis und Schnee des höchsten Nordens den Briten schlagen zu können, dann wird er genau so nun da cs die Not erfordert in der Hitze des Südens seine Pflicht erfüllen! Wir alle aber verfolgen dabei kein anderes Ziel, als unserem Volke die Frei­heit und damit dem deutschen Menschen in der Zukunft seine Lebensmöglichkcitcn zu sichern!

Die Gedanken, die Liebe und Gebete aller Deutschen sind nun wieder bei euch, meine Soldaten!

Berlin, den 6. April 1941.

gez. Adolf Hitler.

einem von Bein Sarost ausgefuhrtcn Freistoß schließt die erste Spielhälfte.

Das begeisternd schöne und erfolgreiche Spiel der deut­schen Elf hält auch nach dem Wechsel an. Im Angriff sind es in erster Linie Walter und Schön, die Ungarns Abwehr keine Ruhe lassen. Kaum ist der Kontakt wieder bergestcllt, da ist auch schon das vierte Tor in der sechsten Minute nach Wiederbeginn fällig. Walter ist nach linksaußen ge­wechselt. Kobierski schiebt den Flankenball zu Hahnemann. der das Werk vollendet; ein Eckball der Ungarn im Gegen­stoß bleibt erfolglos. Hanreiter schießt knapp am Plasten vorbei. Einen neuerlichen von Kispeter verschuldeten Frei­stoß setzt Janes so hart von der Strafraumlinie aufs Tor. daß Efikos den Ball mit Mühe über die Latte lenkt. Der Eckstoß leitet das fünfte deutsche Tor ein. Nach der Eingabe sieht Kobierski Schön in besserer Stellung, dei Dresdner setzt im Sprung zu einem Kopfrückzieher an. und unter dem Jubel der Massen setzt er mit dieser artistischen Leistung den Ball in die Maschen. Als Hahnemann m der 21. Minute allein mit dem Ball davonzieht, kann der tap­fere Csikos auch den sechsten Zähler nicht verhindern. An dem ungarischen Tormann vorbei fliegt der Ball seinem Ziel entgegen. Zwar hat der Wiener sich bei seiner schneidi­gen Aktion leicht verletzt und scheidet vorübergehend aus. aber auch die vier Stürmer beherrschen weiter klar die Lage. Hüben und drüben gibt es einen Eckball. Zehn Minuten vor Schluß kommt Hahnemann wieder, und sofort müssen nach­einander Csikos und Koranyi rettend eingreisen. In der 86. Minute steht mit 7:0 der deutsche Endsieg fest. Schön hat das Leder, Csikos wird wieder einmal überlistet und schon ist cs wieder im ungarischen Tor eingeschlagen.

Süddeutsche Meisterschaftsspiele

Gau Württemberg:

Stuttgarter Kickers Union Bückingen 3:1

VfR Aalen VfB Stuttgart 0:7

Sportfreunde Stuttgart SV Feuerbach 4:5

Stuttgarter SC SSV Ulm , 5:2

SpVgg Untertürkheim SVgg Cannstatt 6:1

Sportfreunde Eßlingen TSG 46 Ulm 1:4

Gau Baben:

SV Waldhof - VfR Mannheim 1:4

Karlsruher FV Phönix Karlsruhe 0:3

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öorrätig in Neuenbürg : Drog. Hampel, Ad.-Hitlerstr.: Bad Herren- >Ib: Tränlster'sche Apotheke: Kloster-Drog. : Wttdbad: Eberhard-Drog.

VSNKSSgLLNS»

bür die vielen Leweise herrlicher Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Untscklakenen

loliann R^ule 8en.

in so reichem Alsös von allen 8eiten erfahren durkten. sagen wir herrlicken Dank. Lesonders danken wir dem

Herrn Oeistlicken kür seine trostreichen Worte, der Kriegerkameradsckakt und der Ammerer-Innung Neuen­bürg kür ihre ehrenden dlackruke, dem lleicksnckor, so­wie kür dis vielen Kranr- und ölumenspsnden und allen denen, die ikn ru seiner letrten stuliestätln geleiteten.

»is «lesusrnttlsn «lintardliadsnsn. l-snssndeanttl, den 7. April 1941.

Ueusndvrg, den 7. April 1941.

kleine liebe Oattin, unsere gute ökutter, Oroömulter, 8ckwester, Schwägerin und Dante

Zed. Osiser

ist nsck langer lleidenrreit am 5. April im Alter von

64 fahren von uns geschienen.

In tieker Trauer:

Oer Latte: VVIIki-iacl

Oie 8ökne: «lUi-IaU wsbsr mit brau und Lohn Wilkried.

»elnl,,r«> «kadar mit Drau Leerdigung vienslag, 14 Oke ad Trsuerkaur (8enrenkabrik).

DunKsÄZUNA.

bür die vielen Leweise herrlicher Teilnahme beim Heimgänge unseres lieben Lntscklskenen

lolranri kuelis

Maurermeister

sagen wir herrlichen Dank. Lesonders danken wir dem

Herrn Oeistlicken kür seine trostreichen Worte, dem Kriegerverein und der Alaurerinnung kür Ihre Krsnr- niederlegungen, sowie dem lleickenckor kür seinen erhe­benden Oesang und allen, die ikn auk seinem letrten

Weg begleitet Kaden.

Im I4amen der trauernde» Hinterbliebenen:

Aagla» kuel>«.

KckLmdseg, den 5. April 1941.

Das HtimlM Me in Leine« Hnse fehle»!

NS.-Trauerrschaft Deutsches Frauenwerk Neuenbürg.

Dienstag 2015 Uhr: FewkstUNdS SM HkiM.

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