ftüirtscha-swoche

Geschäftsberichte großer Unternehmen bestätigen den Wirt- Maftsaufstieg Der deutsche Außenhandel Die deutsche Rauchwarenindustrie führend Abschluß der Krupp AG

Zu den wichtigsten Fragen der deutschen Wirtschaft äußerten siL in den letzten Tagen zwei maßgebende Män­ner: Reichswirtschastsminister Funk und Preiskommissar Wagner Während dieser über Preise und Gewinne tm Kriege deutliche Worte vor allem an, dis Industrie richtete, sprach der Reichswirtschastsminister über Geld und Kapital jetzt und in Zukunft. Inzwischen ist wieder ein? ganze Reihe von Geschäftsberichten großer Werke heransgekom- men. unter anderen der Vereinigten Stahlwerke AG und Krupp, ferner nach den Berichten der Großbanken nun auch der Verwaltungsbericht der Reichsbank und der der Seehandlung der Preußischen Staatsbank. An diese Berichte haben das eine gemeinsam, daß in ihnen immer wieder von einer Erhöhung oes Umsatzes und einer Erwei­terung des Arbeitsmarktes die Rede ist. Immer wieder wird auch betont, daß durch die Angliederung neuer Ge­biete an bas Reich zuiätzliche Ausgaben erwachsen sind. Die Ertragsrechnungen zeigen dann daß man aller Ausgaben Herr geworden ist trotz vielfach bestehender Schwierigkeiten im Arbeitseinsatz in der Rohstofsbeschafsiing usw. und daß dabei auch das Geschäft nicht zu kurz gekommen ist. Anderer­seits zeigt eine Ueberstchi über dis Dividendenentwicklnng bei rund 283 Gesellschaften daß zwar verdient wurde, daß aber Kriegsgewinne in Deutschland wie im Weltkrieg oder wie in diesem Krieg in den plutokratischen Ländern nicht er­zielt wurden. Eine gesunde stetige Entwicklung auch im Kriege ist das Bild, bas sich aus den Berichten der indtl- striellen Gesellschaften ergibt. Der Verwaltungsbericht der Reichsbank unterstreicht dieses Bild noch mit der Feststel­lung. daß neben der Güterseite unserer Volkswirtschaft auch die Geldseite in bester Ordnung ist. Die Krienssinan- zierung wurde reibungslos durchgesührt und die Sicherheit unserer Währung steht fester da als jemals. Nach l8 Mo­naten Krieg ist das wahrlich ein Ergebnis, das zu berechtig­tem Stolz Anlaß gibt. Um so mehr, als auch begründete Aussicht besteht, daß sich daran in Zukunft nichts ändern wird. Die Grundsätze der gelenkten deutschen Wirtschaft habe» ihre Bewährung im Kriege voll erbracht. Mit Recht konnte daher Staatssekretär Körner folgende Feststellung machen:Großdeutschland bildet heut? einen einheitlichen Wirtschaf.sraum von einer solchen Geschlossenheit und Aus­dehnung. wie ihn Europa zuvor niemals kannte. Angeglie­dert und diesem Wirtschaftsraum das Generalgouvernement und ferner die von deutschen Truppen besetzten Teile der Feindländer. deren industrielle und landwirtschaftliche Ent­wicklung in unsere Dispositionen eingeschlossen ist. Wir ha­ben dadurch einen beträchtlichen Zuwachs an Produktions- stätten, Arbeitskräften und auch an wichtigen Rohstoffen erhalten. Die deutsch? Wirtschaft ist also, im Ganzen gese­hen. während des Krieges nicht schwöcher sondern immer stärker geword u "

Was dem amtlichen Beur.eiler nicht möglich ist. zu sagen, können wir als Privatleute ohne Bedenken hinzufügen. Der Wirtschastsraum Deutschlands ist darüber hinaus im Be­griff. sich auf ganz Europa auszudehnen. Der deutsche Außenhandel hat nach den Ausführungen des Reichswirt- schnftsministers Funk auf der Hauptversammlung der Deut­schen Reichsbank im Jahre 1940 um 65 v. H. zugeuommen gegenüber 1939. Darin drückt sich die immer stärkere An­lehnung der europäischen Länder an Großdentschland aus. Auch das Bild der Leipziger Messe und der Wiener Messe bestätigt dies. Von beiden kann man mit Recht sagen, daß sieeuropäische" Messen geworden sind. 9000 Auslandsbe­sucher aus den kontinentaleuropäischen Staaten ans der Leipziger Messe bei 657 ausländischen Ausstellern und 22 Kollektivausstellungen dokumentieren das europäische In­teresse an der großdeutschen Wirtschaft in überzeugender Weise. Die deutsche Aufnahmefähigkeit und die deutsche Lie­ferkraft in Verbindung mit einem Handelssystem, das den Handel von Land zu Land nur abhängig macht von dem Vorhandensein geeigneter Austauschwaren auf beiden Sei­ten, nicht aber vom Vorhandensein eines fiktiven Austausch­mittels wie des Goldes, haben diese Annahme des deutschen, und man darf Wohl sagen des europäischen. Handels ermög­licht. Auch die Methoden des deutschen Handelssystems, ins­besondere der Verrechnungsverkehr neben der Devisenüber- wachung und der Ai'ß «Händel haben sich in diesem Kriege bewährt.

Die Leipziger Frühiahrsmesse 1941 hat übrigens auch deutlich gezeigt, daß die Kürschnerei einen weiten Vorsprung vor allen Ländern der Welt besitzt, der ihr ein gutes Ge­schäft und dauernde, lohnende Aufträge sichert. Die deutsche Nanchwarenwirtschast erlebte schon im Mona! Februar ein recht gutes Europageschäst. Leipzig überbot jedoch dieses Ge­schäft noch bei weitem, da sehr viel? Auslandskunden auch zu anderen Einkäufen zur Leipziger Messe gekommen waren. Eine Rundfrage am Leipziger Brühl zeigt, daß fast alle europäischen Staaten als Käufer austraten, unter anderem auch In diesem Jahre mit reichlichen Aufträgen di« italieni­schen Kunden, wftl hier nach Abschluß des deutsch-italieni­schen Wirtschaftsabkommens die bis dahin ungeklärt geblie­bene» Kontinnentsraaen ihre Lösung gefunden haben. Die

urichlersien und Färbereien sind bis an Sie Grenze iprer eistungsfähigkeit beschäftigt und haben sich längere Liefe- rungStermine ausbedingen müssen. Infolge der Lockerung der Wirtschaftsbestimmungen für Kanin konnte auch der deutsche Bedarf berücksichtigt werden, allerdings nur in einem bescheidenen Umfang. Sa auch hierin die Nachfrage die Vorräte weit übersteigt. An der Spitze der vom Ausland am meisten gefragten Rauchwaren standen Persianer. Silber­und Blaufüchse, in geringeren Mengen wurden auch Pla­tin- und Weißfüchse gekauft. Die Nachfrage nach Fohlen- und Kalbfellen war erheblich. Bisam- und gefärbte Katzen- sowie Hamsterfelle wurden gleichfalls sehr flott nmnesetzt.

Der bereits erwähnte Geschäftsbericht der Friedrich Krupp AG läßt erkennen, daß trotz verringerter Erzeugung auf manchen Gebieten die Gesellschaft insgesamt eine Um- satzsteigernng zu verzeichnen hat. Durch vermehrten Einsatz deutscher Erze und verstärkte Verwendung legierungsarmer Stähle wurde dazu beigetragen, die Abhängigkeit Deutsch­lands von ausländischen Zufuhren zu beseitigen. Das Iah- resergebnis reicht an das vorjährige nicht heran, allerdings sind dem Geschäftsführungsgrad angepaßte und deshalb höhere Abschreibungen vorgenommen worden, außerdem noch Sonderabschreibungen. Mit der steigenden Beanspru­chung ist auch der Revaraturbedars der Werkstätten gestir- gen. Die Tatsache, daß der ausgewiesene Gewinn sich um an­nähernd 10 Millionen Mark verringert hat. ist einmal auf die erhöhten Abschreibungen und zum anderen aus Wert­berichtigungen zurückzusühren. Nach der Ersotgsrechnung ist der Iahresertrag von 395 auf 421,4 Millionen Mark ge­stiegen, während Löhne und Gehälter 337.81 (227.62) Mil­lionen Mark erforderten. Steuern sind von 98.54 auf 80Z2 gesunken. Einschließlich Vortrag verbleibt ein Gewinn von 12.06 (22.94) Millionen Mark, woraus wieder 6 Prozent Dividende verteilt wird. Im neuen Geschäftsjahr sind die Werke nach wie vor angespannt beschäftigt. Es konnte eine weitere Umsatzsteigerung erzielt werden.

-Ws Württemberg

Ulm. (Nach Straßburg berufen.) 2)te Kreis­leitung der NS-Frauenschaft gab für die scheidende Partei­genossin Tischbein im Frauenschaftsheim einen Abschieds- abend. Marieluise Tischbein war die erste Leiterin der Ul- mer Mütterschule, die sie mit großem Können und viel Her­zensgüte führte. Nun ist ihr eine neue schöne Aufgabe in ihrer Heimatstadt Straßburg übertragen worden.

Ulm. (Um den bäuerlichen Nachwuchs.! Unter dem Vorsitz von Kreisbauernführer Stöcker fand iri Ulm mit Vertretern der Kreisleitung, NS-Frauenschaft, HI. der Landrats- und Arbeitsämter, des NS-Lehrerbundes unk des Reichsnährstandes eine Arbeitstagung zur Besprechung der Maßnahmen zur Gewinnung landwirtschaftlichen Nach­wuchses statt. Zu einer zweiten Arbeitstagung versammelten sich in Ulm auf Veranlassung der Landesbauernschast meh­rere hundert Pflichtjahrstellen-Bäuerinnen aus den Kreisen Ulm und Göppingen unter dem Vorsitz der Kreisabteilungs­leiterin Seiffert-Gerhausen. Mehrere Vorträge gaben Fin­gerzeige, wie die Pflichtjahrmädchen behandelt werden müs­sen, damit sie körperlich und geistig vor Schäden bewahrt und andererseits in der Arbeit so angelernt werden, daß sie wirklich eine Stütze und Hilfe für die Bäuerin werden kön­nen-

Wetter in den Bergen. (BeimHolztransport verunglückt.) Beim Holztransport am Bernhardusberg kam Schmiedemeister Bernhard Schoch unter einen rollen­den Stamm zu liegen. Schoch mutzte mit einem Fußbruch in das Gmünder Krankenhaus übergeführt werden.

Friedrichshofen. (Das Siebenfache des letz­ten Jahres gespendet.) Die Opferbuchspende im Kreis Friedrichshofen erbrachte 42 500,20 Mark. Dieses Er­gebnis, das das Siebenfache der leßtjährigen Opferbuch­spende darstellt, ist ein überzeugender Beweis für die Opfer­freudigkeit der Heimat.

Friedrichshasen. (Ehrvergessene zu Zucht­hau s o e r u r t e i l t.) Die 22 Jahre alte Mathilde Brendle aus Jrmannsberg bei Tettnang hatte sich im Januar d. I. mit einem französischen Kriegsgefangenen in intime Bezie­hungen eingelassen und durch ihr Verhalten das gesunde Volksempfinden aufs gröblichste verletzt. Sie wurde deshalb wegen verbotenen Umgangs mit Kriegsgefangenen zu einem Jahr drei Monaten Zuchthaus verurteilt.

Zwei Jahre Zuchthaus für volksschädlgende Handlung.

Das in Ulm tagende Sondergerlcht verurteilte die 47 Jahre alte, in Ulm wohnhafte Marie Schneider wegen Ver­brechens im Sinne des Bolksschädlingsgesetzes und wegen Aktenoernichtung zu zwei Jahren Zuchthaus. Die Angeklagte war seit Juni 1939 auf einem Ulmer Amt als Gehilfin ftä-

tig. Nach Kriegsbeginn hatte sie die Unlersiiigungsanirage der Zurückgeführten auszustellen und an den zuständig»» Beamten zur Festsetzung der Unterstützungslötze weiter/,er­geben. Die Angeklagte hatte nun mehrere Monate hindurch die Unterstützung schon verzogener Volksgenossen durch ihre minderjährige Tochter von der Amtskasse mit gefälschter Na­mensunterschrift abheben lassen. Die auf diese Weise uater- sckilaaenen Gelder erreichten die Höbe von rund 4000 Mark.

Eine weitgesteckte Verantwortlichkeit

Anfang Oktober letzten Jahres verunglückte aus einem Zimmerplatz in Eßlingen a. N. ein Photograph tödlich, als er von dem 16 m hohen aus Holz erstellten Späne- und Sägmehlturm Werkaufnahmen machen wollte. Er war zu diesem Zweck auf ein Podest hinausgetreten, das auf zwei aus dem Turm herausragenden Balken ruhte, und »on dem: eine am Turm befestigte Leiter zu dem aus der Spitze mon­tierten Ablaugeventilator führte. Da ihn die Leiter behin­derte, versuchte er. in der einen Hand den StativapparaL haltend, sie mit der anderen von ihrer Befestigung loszurei- ßen. Die dadurch verursachte Erschütterung des Turmes ge­nügte. um einen der Tragbalken des Podestes abbrechen zu lassen. Dieses neigte sich nach außen und der Photograph stürzte in die Tiefe, wobei er sich tödliche Verletzungen zu­zog. Wie die Untersuchung ergab, war der Balken infolge der Witterungseinslüsse von innen heraus stark vermorscht. Der technische Leiter des Betriebes, der 43jährige verheira­tete Ernst W.. hatte sich nun wegen fahrlässiger Tötung vor der Strafkammer zu verantworten. Er hätte nach dem Urteil eines Sachverständigen bei einer handwerksgerechten Unter­suchung der Tragbalken den äußerlich nicht erkennbaren Schaden durch Abklopfen unbedingt entdecken müssen. Die Strafkammer erkannte anstelle von 1 Monat Gefängnis auf 300 Mark Geldstrafe.

Neues aus aller Welt

Verbrecher wegen Widerstandes erschossen. Der Reichs«, sichrer s- und Chef der Deutschen Polizei teilt folgendes mit: Am 15. März 1941 wurde der Gewaltverbrecher Arthur Schröder wegen Widerstandes erschossen.

** Von einem Eiscnstück getötet. Als einige Kinder in der Ortschaft Dimbach (Mainfranken) in der Näbe des Feuer­hauses spielten, löste sich von einem Schlanchtrockengerüst ein Stück Eisen, fiel herab und traf den siebenjährigen Bern­hard Seger so wuchtig, daß er auf dem Transport in das Kitzinaer Krankenhaus starb.

«» Sechs Netze von Hunden zerrissen. In dem Waldteil Farchet bei Bad Tölz wurde jetzt bereits das sechste Reh von. wildernden Hunden zerrissen. Die Tölzer Iagdpöchter sehen sich daher gezwungen, zur Selbsthilfe zu greisen und sur eneraiflben IaadschnN ru soraen. . , -

Todessturz in den Hausflur. In einem Anwesen in München stürzte ein junger Mann vom vierten Stock über das Geländer in den Hausflur und blieb schwer verletzt lie­gen. Im Krankenhaus starb er bald darauf. Sowohl Im Gang im vierten Stock als auch im Hausflur laa Geld ver­streut. Mann nimmt an, daß der 19-Jährige beim Zähleit Geld verloren hat. das m den Hausflur gefallen ist. Im Eifer, nach dem fallenden Geld zu Haschen, dürfte er das Gleichgewicht verloren haben.

** An die Wand gedrückt. Der 18 jährige Elektrotechniker- Karl Schmitt wurde in Bad Kissingen bei dem Versuche einen Autoanhänger in den Hof eines Gebäudes zu fahren- von dem Wagen an die Wand gedrückt. Schmitt erlitt schwere Verletzungen, die seinen sofortigen Tod zur Folge hatten.

" Eisenbahnzua in den Fluß gestürzt. Bei Baden in Pennsylvanien entgleiste ein Zug und stürzte in den Fluß. Dabei wurden fünf Personen getötet und 114 verletzt.

** so Todesopfer des Orkans in USA. Bei dem orkan­artigen Sturm, der in mehreren Staaten der USA tobte ist, wie aus Neuyork gemeldet wird die Zahl der Todesopfek auf 50 gestiegen. Am schwersten sind die Staaten North« dakota und Michigan betroffen. Äon Manitoba tKanada) werden 4 Tote gemeldet; die Zahl der Verletzten sowohl wie die Höhe der Sachschäden sind noch unbekannt.

** Freigesprochen - dann Polizeiräder geklaut. Einen Frechheftsrekord hat ein Fahrraddieb in Stavanger ausge­stellt. Wegen eines früheren Fahrraddiebstahls hatte er Strafaufschub erhalten, falls er sich in der Zwischenzeit or­dentlich führe. Nun hatte ihn die Polizei wegen Trunkenheit sestgenommen und vor das Stadtgericht gebracht. Der Rich­ter sah die Sache aber milde an und ließ ihn nach Einzie­hung einer Geldbuße laufen. Der Dieb aber lies nicht, son­dern radelte davon auf dem im Vorraum stehenden Rade eines Polizeibeamten. Dann kehrte er zu Fuß zurück, bestieg das Rad des zweiten Beamten und entführte auch das des dritten. Jetzt suchen die drei Beamten nicht nur den Dieb, sondern auch ihre eigenen Räder.

Illustriertes Kreuzworträtsel

Silbenrätsel

» Die in die waagerechten und senkrechten Felderreihen einzutragenden Wörter sind aus den bildlichen Darstellungen zu erraten. Die Wörter der waagerechten Reihen sind in dem oberen, die der senkrechten in dem unteren Teil des Bildes zu suchen.

Buchstabenrätsel

b d ü h k I n o r t t - t

Jeder der vorstehenden zwölf Buchstaben ist eine Silbe eines zweisilbigen Wortes (zum Beispiel: b - be, k -- ka). Es sind ans den genannten Buchstaben demnach sechs Wörter zu bilden. Wie lauten diese?

Schcrzmathematik

(A - n) -i- (B - er) (C) - A - Farbe. V -- Schlange. C -- Jurist L -- Svrenggrnbe

Die nachstehenden 98 Silben:

a a a ach auf be bel der bi buch bung chef chen da de dett dra dron eh eid er es sah saust seid fen fi frei ga ge ge gi go go Huf ka ka tlap ko kom lärm le lem li Ion mal marsch men ments nach ne -»' neu ner nie of Pa Pack Pe pser Pferd pfle Platz re re rei rei rei ren ri ri rich rie ruf satt sah schlag sei sei ser st sit stand su te ten ten ter ue ue un us us ve ve wa we wehr zen

rrgeoen richtig zusammengesetzt 30 Wörter von unten angegebener Bedeutung. Die ersten und die letzten Buchstaben, erstere von oben nach unten und letztere von unten nach oben gelesen, ergeben den Anfang eines bekannten Soldatenliedes von Schiller. Pj am Anfang eines Wortes wird als ein Buchstabe gelesen.

Die Wörter bedeuten-

1. Militärische Sicherungen, 2. Angriffs­handlung. 3. Teil der Reitbahn. 4. Stadt in Lippe. 5. mititär. Versammlungsplatz, 6. Ka­pitulation. 7. Leibesüouiig. 8. Zögling einer Militär. Erziehungsanstalt. 9. Stabt in Süd­italien. >0. Marschsorm. 11. Gedenkbuch.

12. Waffengattung. 13. Teil der Uniform, li. Kavallerist im alten Heer. 15. Befehlshaber einer Truppeneinheit. 16. Nachrichtentruppen­teil. 17. Aufenthaltsnachweis. 18. Schutzraum. 19. Anhängsel a. d. Hiebwaffe berittener Sol­daten. 20. Handwerksbetrieb 21. Truppen­tragtier. 22 Dienstgrad, 23 Militär-Ersatz. 21. Signal. 25. Perierkonig. 26. Kommando, 27. Grenzfluß im asiat. Rußland. 28. feier­liches Gelöbnis. 29. Seitenwafse. 30. Pflicht des Reiters.

Kreuzworträtsel

Waagerecht: 1. Stadt in Mittelitalien. 4. Turngerät. 7. türkischer Beamter. 9. Hirsch­art. 11. Weiche Speise. 12. Warenübersührung.

13. Berggeist. 16. Fluß zum Rhein. 17. Boden­senkung, 18. indische Münze. 20. Stadt in Schlesien, 21. westeuropäisches Volk. Senk­recht: I. Insel der Großen Antillen!'2. Neben­fluß der Elbe, 3. Flüßchen in Kurland. 4. Sonnengott, 5. Stadt in der Schweiz. 6. Schloßverwalter, 8. Kurort in Salzburg, 10. Nähzubehör. 11. Zeitabschnitt. 14. Laub­baum. 15. Wild, 18. Spielkarte, 19. Faultier.

Silbenaustausch

Wischtuch Rumtopf Dante Perkal Mispel Wermut Körner Wigwam Mensur Garmisch Stormarn.

In vorstehenden elf Wörtern streiche man die letzte Silbe und füge an den Anfang der sich ergebenden Bruchstücke eine der nachfol­genden Silben an. so daß neue Wörter ent­stehen

Die so gewonnenen Wörter ergeben, werden deren Anfangsbuchstaben miteinander ver­bunden, einen Frühlingsgruß aus dem Reiche der Kinder Floras.

Die anzufügenden Silben sind: am chlod der ed em Hy ing li ne su vi

Rätsel

Wahn eröffnet ein grausam Geschicke, Starr tut's nicht und brach er's Genicke. Froh hilft manchem zu irdischem Glücke. Hoch bewirkt, daß er Edle entzücke,

Un rät mancher in dem Augenblicke.

Auflösungen aus voriger Nummer:

Illustriertes Kreuzworträtsel: Waagerecht: Null. Esel. Arm, Welt, Sarg. Senkrecht: Pudel. Blatt. Gemse. Zebra.

Bilderrätsel: Ein Menschenherz ist viel zu klein, um liebend sich der Welt zu weihn.

Ergän zungsrätsel: Beil, Orden. Re­volver. Kanne. Uhr. Magnet. Borkum.

Kreuzwort-Silbenrätsel: Waage­recht: 1. Venezuela, 4. Vogesen. 6. Lokal. 7. Salve. 9. Leine, 11. Anna, 12. Germanen, 16. Adelaide. Senkrecht: 1. Venus. 2. Zulage. 3. Lager, 4. Vokal. 5. Sensal, 6. Lorelei, 8. Ve­rona. 10. Neger. 11. Annen. 13. Manila.

14. Boa. 15. Rede.

Optisches Rätsel: Man nehme das Blatt, halte es bei dem Kreuz vor die Augen und neige das Blatt mit dem vorderen Rand langsam nach unten, bis die Schrift deutlich in Erscheinung tritt. Man liest dann deut­lich: Portugal Lissabon. -

PrositI: Keller Kellner.

Silbenrätsel: 1. Degen. 2. Esel, 3. Neger, 4. Niere, 5. Wundsalbe, 6. Igel, 7. Renate, 8. Figur, 9. Adebar, 10. Halle. 11. Rabe, 12. Einschreiben, 13. Nudel. Denn wir fahren gegen Engelond