Mus Württemberg

Stuttgart, 10. Februar.

Lastwagen gegen Strahenbahi«. Vormittags stieh auf der Zceu ung Hack- und Mehstratze ein Lastkraftwagen mit einem Werkstattwagen der Städtischen Straßenbahnen zustimmen. Der Lastkraftwagen wurde stark beschädigt und mußte ab- geschleppt werden.

Vorsicht beim Ueberscheeiteir der Fahrbahn. Ein« 41jäh« rige Frau wurde beim Verlassen des Gehweges an der Ecke König- und Rotebühlstratze von einem Kraftradfahrer an­gefahren und zu Boden geworfen. Die Frau klagt« über hef­tig Schmerzen, konnte sich aber o^sie fremde Hilfe nach Hause begeben.

Gegen unbeleuchteten Lastkraftwagen gefahren. In der Heilbronnerstratze fuhr abends ein Personenkraftwagen gegen einen unbeleuchtet aufgestellten Lastkraftwagen. Dabei zog sich ein Wageninsasse Schnittwunden im Gesicht zu. Der Per- sonenkraftwagen wurde stark beschädigt.

Balingen. (Werkzeug zum Bunker bau be­sorgt.) Einige Burschen aus Geislingen beschlossen im November vergangenen Jahres, «inenBunker" nach mili­tärischem Muster zu bauen. Das Werkzeug hierzu verschafften sie sich, indem sie anf erschwerte Weise in zwei Schuppen ein- drangen. Da die entwendeten Gegenstände den Eigentümern zurückerstattet wurden, kamen dis allzu spiel«lfrigen Burschen, die im wesentlichen geständig waren, glimpflich davon. Der eine wurde zu einer Jugendarreststrafe von drei Wochen, der andere zu zwei Wochen verurteilt, der dritte wurde frei­gesprochen.

Rottweil. (Man beIeidigt nicht ungestraft.) Wegen fortgesetzter öffentlicher Beleidigung wurde der in Oberndorf am Neckar wohnhafte Martin Schulz von der Rott­weiler Straffammer zu einem Monat Gefängnis verurteilt. Der Angeklagte hatte sich seit einer Reihe von Jahr«! gegen­über dem Bürgermeister Fritz in Oberndorf Beleidigungen in schriftlicher und auch mündlicher Form zuschulden kommen lassen, die völlig grundlos waren. Im Herbst 1940 hatte Schulz zweimal Postkarten anonym an den Bürgermeister ge­sandt, in denen Vorwürfe der gehässigsten Art gemacht wur­den. Dank der rastlosen Arbeit der Gestapo konnte der An­geklagte als der anonyme Briefschreiber entlarvt werden.

Winzeln, Kr. N ottweil. (Altb ürgermeister ge­storben.) Mtbürgermeister Karl Moser, der die Geschicke der Gemeinde 22 Jahre lang geleitet hatte, starb im Älter von 73 Jahnen. 1932 mutzte er krankheitshalber sein Amt nieder- legen. Bei Ausbruch des Krieges folgte er dem Rufe des Bür­germeisters Hagele, das Amt des Eemeindepflegers vorüber­gehend zu übernehmen. In seinem Ruhestand legte der Ver­storbene die Gemeindechronik und das Buch der Gefallenen an.

Tübingen. (Geregelte Bahnen für den Wohnungsbau.) Die Kleinsiedlungs-eGmbH. Tübingen, die sich seither lediglich mit der Errichtung von Siedlungen am Rande der Stadt Tübingen befaßte, wurde kürzlich in eine Kreisbaugenossenschaft umgewandelt, die sich auch des sozialen Wohnungsbaues im ganzen Kreise annehmen wird. Fast sämtliche Gemeinden dos Kreises haben bereits ihren Bei­tritt vollzogen.

Gentingen, Kr. Reutlingen. (Sängerauf der Höh«".) Der Zweig Stuttgart des schwäbischen Mbvereins veranstaltete am Samstag und Sonntag wieder eln Wochen­endsingen auf dem Rotzbergturmhaus. Aus der Umgebung, insbesondere auch aus Reutlingen, fanden sich zahlreiche san- geslustige Wanderfreunde «in. Zweck dieser Veranstaltungen ist, das Liedgut unserer Heimat den Mitgliedern und Freun­den des Mbvereins nahe zu bringen.

Brettach, Kr. Heilbronn. (Mit der Hand in die Rübenmühle.) Der neunjährige Sohn des Heinrich Schäfer brachte die recht« Hand in die Rübenmühle und mußte ins Neuenstadter Krankenhaus gebracht werden.

Horb a. N. (Zwei tapfere Lebensretterin- »e n.) Zwei vier bis fünf Jahre alte Kinder, die am Neckar­ufer spielten, wurden vom Wasser fortgerissen und 100 Meter weit abgetrieben. Frau Maria Knecht und ihre Toch­ter Olga sprangen mit de,, Kleidern in das kalte Wasser. Mit grober Mühe gelang es den beide« Retterinnen, die dem Er­trinken nahen Kinder unter Einsatz ihres eigenen Lebens zu bergen.

Heudingm, Kr. Tuttlingen. (Rüstige 92-Jäh­rige.) Die Witwe Walburga Schwarz feierte dieser Tage das Fest ihres 92. Geburtstages. Die Hochbetagte, die noch tstglich allein ihre Einkäufe besorgt, hat Mann und Kinder schon vor langen Jahren durch den Tod verloren.

Wehingr», Kr. Tuttlingen. (Greis von der Lei­ter gestürzt.) Der älteste Einwohner der Gemeinde, der 91jährige Eduard Moosbrucker, erlitt dieser Tage «inen schwe­ren Sturz von einer Leiter.

Aal!». (Verdienter Schulmann gestorL Im 9S. Lebensjahr starb hier nach kurzer Krankheit DoM- schulrektor i. R. August Schmid. Von 1980 bis 1924 tat er an der hiesigen Volksschule, von 1911 ab al« Schulvor­stand, Dienst, und war wegen seiner pädagogischen Fähigkei­ten hoch geschätzt.

Pfahlhrim, Kr. Aalen. (Das elfte Kind.) Dem Bauern Josef Brendle-Sremantel wurde das elfte Kind ge­boren. Alle Kinder der Familie, sechs Buben und fünf Mäd- chen, darunter ein Zwillingspaar, sind gesund und kräftig.

Marbach. (Im 90. Lebensjahr gestorben.) Elasermeister Friedrich Schloz, der 60 Jahre lang sein Hand- merk in Marbach ausübte, entschlief kurz nach seinem 89. Ge­burtstag im Ludwigsbnrger Männerheim. Ilm die Jahrhun­dertwende noch betreuten er und seine Frau die Erdöllampen, die damals für di- Beleuchtung der Marbachsr Straßen sorgten.

Ulm. (St- will 100 Jahre alt werden.) Frau Jatobin: Hessel konnte in verhältnismäßig guter kör- perlicher und geistiger Verfassung ihren 93. Geburtstag feiern. Als große Kinderfreundin von der Jugend allseitig verehrt und auch von der übrigen Bevölkerung als eine der ältesten Mitbürgerinnen hoch geschäht, hofft sie, noch ihren 100. Ge- burtstag zu erleben.

Hörvelsinge», Kr. Ulm. (Durch scheuende Pferde verletzt.) Beim Vorspannen an ein Holzfuhr, werk scheuten die Pferde eines Bauen, und gingen durch. Jakob Bauer, der dir Pferds aichalten wollte, wurde von dem Huf eines Pferdes so schwer am Unter- und Oberkiefer getroffen, daß er ins Krankenhaus gebracht werden mußte.

Mus -en Nachbargauen

Neustadt a. d. Wsinstr. (T o d d u r ch K o h i e n ga! e.) Der 70 Jahre alte Landwirt Johannes Kästel X, von Geinsheim hatte vor dem Schlafengehen nochmals tüchtig eingeheizt. Infolge der großen Hitze öffnete sich in Laufe der Nacht die Ofentüre und glühende Brikettasche fiel m den gefüllten Kohlenkasten. Es entwickelten sich hierdurch Kohlengase, die den Tod des schlafenden Kästel herbei-

ührtem ^ ^ ^ ^

Frankfurt a. M. (Selbstmord vor der -vestnah- n e3 Ein etwa 30 jähriger Mann, der sich zuletzt im Stadt- eil Höchst aufhielt, wurde vermutlich aus Liebeskummer - lebensmüde. Er teilte seinen weit entfernt wohnenoen Litern seinen Tod mit. worauf diese nach Sockst fuhren. Indessen lebte aber der Sohn noch und die Eltern suchten hn. Gleichzeitig sollte er aus einem anderen Grunde rest- nmen werden. Er begab sich in den Toil-ttenraum

genommen _^

StraßSurg. (Schwerer Nnfa 11 an d e r B a hn- ch ranke.) Am Bahnhof Dorlcsheim dnrchmür der Len­er eines Personenautos die geschlossene Bahnschranke L,as >luto wurde von der Lokomotive eines die Stelle vasiieren- >en Zuges erfaßt und vollkommen zertrümmert. Der Wa- ;en geriet in Brand und der Insasse konnte sich nicht nrehr wchtzcitig ans den Trümmern befreien. In vollkommen icrbranntem Zustande konnte später die Lerche geborgen

Die japanische Jugendavoronung reiste am Mon­tag unter der Führung des Regierungsrats im Crziehungs- Ministerium Koyama nach Deutschland ab. Im Haus der Ja- panischen Jugend fand vor der Abreise ein Empfang statt.

Abschluß der NGKR-Winiersporikämpfe

Innsbruck, 10. Febr. Die diesjährigen Wintersport­kämpfe des NSKK fanden mit den letzten Entscheidungen im Patrouillenlauf und Sprunglauf ihren Abschluß. 22 Mannschaften dreier Altersklassen hatten sich auf dem Ge­lände zwischen dem Kurort JZlis und dem Lansersee ein­gefunden, um auf die lange Strecke von 18 km zu gehen. Auch hier waren die Leistungen, wie bei allen Konkurren­zen vorher, vorzüglich. Als Sieger ging in der Klasse A die Mannschaft der Motorgruppe Südwest hervor, die damit den Preis des Korpsführers errang. Hinter ihr plazierten sich die drei Mannschaften der Motorgruppe Hochland. Sie­ger der Klasse B wurde die Mannschaft der Motorgruppe Leipzig vor Hessen; in Klasse E blieb die Motorgruppe Al­penland hinter der von Hochland zurück. Den sportlichen Ab­schluß der Kämpfe brachte der Sprunglauf auf der Schanze von Jglis, am Fuße des Patscherkofel. Hierzu waren 31 Läufer erschienen, die in Sprungweite und -Haltung gut zu gefallen wußten. Sieger wurde mit Sprüngen von 44 und 42,3 m und der Wertungsziffer 214,2 der Salzburger Karl Seer, der Sieger des Abfahrtslaufes vor Josef Haslinger (43,5 und 44 und 213,9) und Gustav Nutz (41,3 und 42 und 209,9).

In der späten Nachmittagsstunde vereinten sich noch einmal alle Kämpfer auf dem Platz von Jglis, wo Korps­führer Reichsleiter Hühnlein die Siegerehrung vornahm und für die guten Leistungen seiner Männer Worte höchster Anerkennung fand.

UMLLKSU IM Lpvsst

Bereichsklaffe Württemberg

Die Pflichtspiele um die Meisterschaft laufen auf vollen Touren. Einige lokale Umstände waren am letzten Sonntag schuld daran, daß zwei Spiele ansficlcn: Aalen und Unter- türkhcim, daun die Begegnung von Eßlingen und TSG. 46 Ulm. Dagegen gestaltete sich das Treffen zwischen Sport­freunde und Sportrlnb zu einem recht schneidigen Spiel, das dem Plahüesitzer einen knappen 5:4-Sieg einbrachte. Beide Mannschaften waren den Umständen entsprechend gut ausge­stellt und entsprachen den Erwartungen.

Die Kickers waren auf dein Platz in Feucrbach angetreteu und kreuzten mit der Mannschaft des dortigen Sportvereins die Klingen. Die .Kickers waren vom Start weg im Angriff, doch war die Abwehr der Platzherren recht hartnäckig und erst in der 20. Minute konnte der erste Kickerstreffer cingeüracht werden. Nach dem Wechsel gingen die Feuervacher zur Offen­sive über und die Kickers hatten eine schwere Abwehr zu füh­ren. Das mitreißende Spiel endete mit einem glatten Kickers- Sieg von 4:0 (3:0). Den Feuerbachern hatte man in der zweiten Hälfte ein Ehrentor gegönnt.

Die Begegnung zwischen SP.Bgg. Cannstatt und Union Bückingen war in der ersten Hälfte torlos. Bückingen hatte im zweiten Abschnitt mehr Glück und nahm mit 2:i die Punkte mit nach Hause, so daß sich Bückingen nun im Mittelfeld etwas vorgearbeitct hat.

Und dann die Uebcrraschung des Sonntags! VfB. stol­perte beim SSV. Ulm mit 3:3. Es zeigte sich mal wieder, wie leicht Vermutungen Wirklichkeit werden können und wie sehr aber auch die Ulmer, wenn es gilt, ihren Mann zu stellen wissen. Nun sind VfB. und Kickers in der Tabelle punktgleich, auf Grund des besseren Torverhältnisses haben nun die Kickers in der Tabelle die Führung übernommen. Die Sportfremrde stehen wieder an dritter Stelle, Bückingen ist vorgerückt, ebenso SSV. Die Tabelle sieht nun wie folgt aus:

Kickers Stuttgart

Spiele

1t

Tore

57:13

Punkte

24:1

VfB. Stuttgart

14

59:21

24:1

Sportfreunde Stuttgart

13

32:27

16:10

SportcluL Stuttgart .

1t

32:20

16:12

Union Bückingen

14

43:45

14:14

SSV. Ulm

Io

35:35

13:13

TSG. 46 Ulm

14

27:33

13:15

<Sp.Vgg. Feuerbach

15

30:44

13:17

VfR. Aalen

12

37:33

12:12

Sp.Vgg. Untertürkheim

12

25:39

8:16

SP-Vgg. Cannstatt

1t

23:45

7:21

Sportfreunde Eßlingen

13

18:57

2:24

-i-

Bcrcichsklaffe Baden

Die Mcisterschaftsfrage ist immer noch nicht geklärt, das Ringen um den Titel geht weiter. Bekanntlich stehen Mühl- üurg und Neckarau im Wettbewerb um diesen Titel an erster Stelle und nun bleibt abzuwartcn, wer von diesen Leiden das Rennen macht. Am letzten Sonntag hatten die Residcnzler im Freiburger FC. einen harten Gegner angetroffen, der ihnen die Hölle heiß machte. Mühlburg mußte alle Kräfte ein- setzen, um zu einem 3:1-Sieg zu kommen. Und die Neckarauer lassen sich natürlich auch nicht an den Wimpern klimpern. Las mußte am letzten Sonntag der FC. Pforzheim erfahren. Neckarau erzielte einen S:0-Sieg und man darf nun gespannt sein, wie das Ergebnis nächsten Sonntag für die Neckarauer im Karlsruher PHLnixsiadion lauten wird. Die Tabelle zeigt nun folgenden Stand:

Spiele

Tore

Punkte

VfB .Mühlbnrg

10

34:7

18

VfL. Neckaran

10

21:12

15

SV. Waldhos

9

21:12

11

FC. Frciburg

10

21:19

11

VfR. Mannheim

9

17:19

9

FC. Pforzheim

10

24:22

6

Phönix Karlsruhe

8

14:27

5

Sp.Vgg. Sandhofen

9

20:28

5

Karlsruher FB.

0

9:36

4

Gesetz über de» HufbeMag. Die Rcichsregicrung hat ein Gesetz über den Hufbeschlag beschlossen, das im Reichs­gesetzblatt veröffentlicht ist, und in dem unter anderem be­stimmt wird, daß zur Ausübung des Huf- und Klauenbe­schlages die Anerkennung als geprüfter Hufbeschiagschmied erforderlich ist. Auf die unter Aufsicht eines anerkannten, aeprüften Hufüeschlagschmiedes tätigen Gesellen und Lehr­linge findet diese Vorschrift keine Anwendung. Der Reichs- ministcr des Innern kann im übrigen für eine Ucbergangs- zcit allgemeine Ausnahmen von dieser Bestimmuna znlas- sen. Dis bis zum 1. April 1941 nach bisherigem Reckt erwor­benen Prüfnng^eugnisse und Konzessionen für Hufschmiede gelten als Anerkennung.

OanIcsaZunz.

Lür die überaus kerKiciie Anteilnahme an ckem so schweren Verluste unseres lieben Lntscblakenen

kix

sagen wir herrlichen Dank. Leronckers danken wir lllr die trortrelctien Worte ckes Herrn Oeistlicken, lür ckle vielen lkranr- uml Liumenspencken uns öle ekrenvolie Legleitung ru seiner Istrien Ruhestätte, insbesondere von seiten seiner tZrdeitsKsmerscken cler lirma Andreas Dsub, Rkorrkeim, ckem dtusikrug und cker ksteiw. Leuervvebr, cker kkriegerlcameracksebskt, seinen Lcbuitreuncken unck -llreuncklnnen, sowie cker diSDäp.

Die liMökaüso Mtsrblisdellen.

Mrlrsnksi«!, ii. Lebruar 1941.

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