Aus Württemberg

. Necka -sulm. (Mit der Lokomotive zusammengestoßen.) pm 13. November 1940 fuhr der verheiratete Lastkraftwagen« fahrer Iran, Heinzmann aus Offenau mit seinem mit KteS beladenen Wagen von Kochendorf nach Hagenbach. Heinzmann schenkte der Strecke nicht die notwendige Aufmerksamkeit, ob­wohl er einen schrankenlosen Bahnübergang überqueren mußte. So bemerkte er den hercmnahendxn Zug erst, als der Lokomotivführer die Notsignale gab. Beim unvermeidlichen Zusammenstoß wurde der Lastwagen schwer, die Lokomotive dagegen nur unbedeutend beschädigt; Personen kamen nicht zu Schaden. An Stelle einer verwirkten Gefängnisstrafe von einem Monat erhielt Heinzmann wegen fahrlässiger Hand- ilungsweise eine Geldstrafe von IM NM.

Ludwigsburg. (Der zweite Tausender innerhalb zwei Wochen.) Am Sonntag abend wurde in einem Gasthaus wie­der ein Tausender in der Reichslotterie der NSDAP gezogen. Höas ist der zweite IMO-Mark-Gcwinn innerhalb zwei Wochen nn Ludwigsburg.

Süßen, Kr. Göppingen. (Von hcrabfallendem Cisenstück erschlagen.) Von einem Kran in einem Süßener Betrieb löste 'sich plötzlich ein hochyewundenes Eisenstück und fiel auf einen ^Arbeiter. Der Bedauernswerte wurde am Kopf so schwer ver­hetzt, daß er alsbald starb.

Eislingen-Fils. (Schwerhörige von Zug überfahren.) Zwi­schen Eislingen und Salach wurde die schwerhörige 73 Jahre alte Zeitungsträgerin Maria Mettmann beim Ueberschreiten der Geleise vom Zug erfaßt und tödlich übersahren.

Münflngen. (2VM Kg. Heilkräuter gesammelt.) Während deS abgelaufencn Jahres haben die Schüler des Kreises Mün» fingen 2085 Kg. Heilkräuter und 288 Kg. Wildfrüchte gesam­melt und diese in gedörrtem Zustand bei den Sammelstellen abgeliefert. Wie erinnerlich, kamen auch die Kräutersammlun­gen anderer württembergischcr Kreise zu stattlichen Sammel­ergebnissen. sodaß der Gau Württemberg mit seinem Gesamt­ergebnis an dritter Stelle im Reich steht.

Unterohrn, Kr. Oehringen. (Durch Zeitungsnotiz sofort erkannt.) Zu der Festnahme des polnischen Verbrechers Pro- chal, über die wir schon kurz berichteten, erfahren wir noch: Als sich ein Landwirt spät abends ohne Licht noch einmal in den Stall begab beobachtete er ein verdächtiges Geräusch. Als er der Ursache nachging, entdeckte er einen Mann, den er auf Grund der Zeitungsnotiz als den gesuchten Ausbrecher er­kannte. Man rief rasch einen Wachmann herbei, der den ge­fährlichen Einbrecher nach Oehringen brachte. Unterwegs (stießen Landjäger zu dem Transport, die auf der Suche nach Prochal waren. Bei dem Einbrecher fand man gestohlene ! Wurst und ein Paar Schuhe, die er dem Knecht des Land­wirts entwendet hatte.

Buchau, Kr. Biberach. (Von einem Soldaten ans miß­licher Lage befreit.) Auf dem Wege von Kirchberg nach Buchau kam ein Händler aus Kcllmünz in der Dunkelheit vom Wege ab und geriet in einen Bach. Der Mann konnte sich an das andere Ufer retten, er befand sich dort aber zwischen zwei gleichlaufenden Bächen und sah keinen Ausweg mehr. Zum Glück hörte ein auf Urlaub weilender Soldat aus Dettingen, ,der von Kellmünz aus auf dem Heimweg war, die immer schwächer werdenden Hilferufe des Mannes. Er ging ihnen nach, fand nach längerem Suchen schließlich den schon ziemlich ermatteten Mann und brachte ihn nach Hause.

Der Sieg wird unser sein

Zwei machtvolle Kundgebungen i» Fellbach und Eßlingen

Ter Gauleiter sprach vor dem Führerkorps der Partei

NSG. Gauleiter Reichsstatthalter Murr sprach am Sonntag in zwei machtvollen Kundgebungen vor dem Poli­tischen Führcrkorps der Kreise Waiblingen, Eßlingen und Göppingen. Die führenden Männer der Partei unterstrichen durch ihren wiederholten Beifall die leidenschaftlich bewegten Worte unseres Gauleiters. Sie bekundeten in dieser ernsten Zeit des Kampfes um Freiheit und Lebensrechte des deutschen Volkes ihren Willen zum täglichen Einsatz und ließen ihren Dank und Liebe für den Führer sichtbar werden, der sein Volk aus den Fesseln von Versailles befreite und ihm den Weg in eine große Zukunft wies.

Volksschädling zum Tode verurteilt

Biberach a. Niß, 13. Jan. DaS Sondergericht Stuttgart, daS in Biberach tagte, verurteilte den 26 Jahre alten, ledigen Peter Knlas, gebürtig in Simianowitz (Kreis Kattowitz) wegen sieben vollendeter Verbrechen im Sinne des 8 2 der Verord­nung gegen Volksschädlingc, je in Verbindung mit einem Ver­brechen des erschwerten Diebstahls im Rückfall, zahlreichen weiteren Vergehen des versuchten und erschwerten Diebstahls im Rückfall, teilweise unter Ausnutzung der Verdnnkelungs- maßnahmen, zum Tode und zur dauernden Aberkennung der Ehrenrechte.

Mitte Oktober des vergangenen Jahres war der Ange­klagte aus der Strafanstalt Bernau am Chiemsee, wo er eine längere Freiheitsstrafe zu verbüßen hatte, entflohen und hatte bis zum 26. Oktober, dem Tag seiner Festnahme in Laup- hetm» nicht weniger als 17 Verbrechen des Diebstahls im Rück­fall, acht davon unter Ausnutzung der Verdunkelung, began­gen. Die Untaten hatte er in mehreren Orten des Kreises Aibling, sowie in der Nähe von München und Kausüeuren verübt, ferner hatte er im Kreis Biberach, so in Schwein­hausen, Riffegg, Aepfingen, Baltringen, Baustetten und Lauphcim eine Reihe von schweren Einüruchsdiebstählen aus­geführt, wobei ihm in der Hauptsache Lebensmittel, Klei­dungsstücke, Tabakwaren und Geld in die Hände fielen. Bei seinen nächtlichen Raubzügen hatte der Verbrecher, der in der französischen Fremdenlegion gedient und früher schon zahl­reiche Einbrüche im In- und Ausland verübt hatte, auch eine Pistole bei sich geführt.

Die Verhandlung vor dem Sondergcricht ergab einwand­frei, daß es sich um einen Gewohnheitsverbrecher und Volks­schädling handelt, für den in der deutschen Volksgemeinschaft kein Platz mehr sein kann.

so ovo RM. auf die Losnummer 200 4 28

Berlin, 15. Jan. (Eig. Funkmeldung.) Auf die Nummer 200 428 fielen drei Gewinne von je 50000 Reichsmark in der heutigen Vormittagsziehung der 4. Klasse der vierten Deut­schen Retchslotterie. Die Numer wird in Achteltcilnng ans- gegeben.

Degen Vorbereitung zum Hochverrat hingerichtek.

DNB Berlin, 14 Jan Die Iustizpressestelle beim Volks­gerichtshof teilt mit: Der vom Volksgerichtshof am 16 Sep­tember 1040 wegen Vorbereitung zum Hochverrat zum Tode und dauernden Ehrverlust verurteilte Erich M a m» brey aus Eilen ist heute hin gerichtet worden Mambrey der mehrfach vorbestraft ist. hat während des ipanilchen Bürgerkrieges aus rotfpaniichem Gebiet teils aus Gewinnsucht und teils aus Feindschaft gegen das Deutschtum an der Spitze einer anarchistischen Terror­gruppe die Wohnungen zahlreicher deutscher Volksgenossen ausgepliindert.

Juden in Brasilien unerwünscht.

Rio de Janeiro, 14 Jan Der iapanische DampferMon­tevideo Maru" wird im Hafen von Rio de Janeiro von Po­lizei bewacht Er hat zahlreiche aus Europa geflüchtete I Il­de n an Bord deren Ausichiffuna von den brasilianischen Behörden verboten wurde, da sie ohne Visum und mst wi­schen Pässen versehen sind DieMontevideo Marhat Schiffbrüchige eines vor Südafrika verwirkten englischen Dampfers unbekannten Namens an Bordi

Lpact

Skisport

Letzten Sonntag wurden in Gaistal die Karlsruher Bezirks-Skimeisterschaften im Langlauf und gleichzeitig die Bann- und Untergau-Wettkämpfe der HI und des BdW aus­getragen. Die Beteiligung an diesen winterlichen Veranstal­tungen war eine recht zufriedenstellende und auch die erzielten Leistungen sprechen für den großartigen Fleiß, Len die Betei­ligten anfwendeten. Die Strecke war als Rundstrecke angelegt und wies einen Höhenunterschied von 300 Metern auf. Der neue Bezirksmeister lief ein gutes Rennen, doch kann man von ihm noch eine weitere Steigerung der Leistung erwarten. Die Bestleistungen: Langlauf über 12 Km., Klasse ll: Anton Hanauer, KTV. 59,28 Min.; Klaffe III: Erich Rotelli, TV. Ett­lingen 56,55, Bestzeit und Bezirksmeister.

Die Bann- und Untergau-Wettkämpfe bestanden aus einem 6-Km.-Langlauf und einem Abfahrtslauf mit zwei Gängen. Tagesbestzeit erzielten der Hitlerjunge Throm mit 20,05 Min. im Langlans und Bobby Fecht im Abfahrtslauf mit 1,40 Min.

Leichtathleten werden geschult

Die deutsche Leichtathletik wird auch in diesem Jahre eine Reihe von Länderkämpfen durchführen. Reichsfachamtsleiter Dr. von Halt hat bereits in seiner Neujahrsbotschaft bekannt- gegeben, daß mit Finnland, Schweden, Italien und Ungarn Rückkämpfe vereinbart worden sind. Für diese Aufgaben wird die deutsche Kernmannschaft und in erster Linie der Vcfähig- tcnnachwuchs frühzeitig und gründlich vorbereitet. So ver­sammelt der Ehestrainer Woldemar Gerschler die Läufer in zwei Abteilungen vom 6. bis 20. Januar und vom 20. Januar bis zum 3. Februar in Ettlingen. Die Weit- und Drei­springer werden vom 12. bis 18. Januar in Leipzig von Sportlehrer Georg Richter, die Stabhochspringer werden in München vom 10. bis 28. Januar von Sepp Christmann über­holt. Im Anschluß trainiert dann Christmann vom 31. Ja- nurar bis 5. Februar mit einigen süddeutschen Werfern.

Aus -en Nachbargauen

Morbach. (Den Verletzungen erlegen.) De« Mtratsdiener Markus Brechter, der kürzlich mit seinem Pferdegespcmn schwer verunglückte, ist jetzt an den Folgen der erlittenen Verletzungen gestorben.

Speyer. (Sie hatte genug vom Leben.) Eine da Jahre alte Frau hat sich in einem Anfall von Lebensüber­druß erhängt. ^ ^ .

Frankcnthal. (Wäsche ohne Punkte und Bezah­lung besorgt.) In der Nacht wurde ein schwerer Em-: bruchsdiebstahl in ein Modewarengeschäft verübt. Die Ein­brecher zerstörten die Ladentür und raubten Unterwasche rm Wer e von m hreren hundert Mark

Mainz. «Festnahme eines Wa reu ha ns bet- gers.) Der von der Kriminalpolizei seit Tagen gesuchre Warenhausbetrttger ist inzwischen in der ^ >.eS

Schneiders Friedrich Kern festgenommen worden. Alle voll ihm erschwindelten Waren konnten in seinem Unterschlnp! sichergestellt werden. Der Taler ist bereits wegen gleicher Veraehen vorbestraft.

Y St. G.o.gc» i. Schm. (Vorgeschichtliches Kunstdenkmal in der Rauchkammer.) Steindenk­mäler haben oft ihr» besondere Schicksale, dem sie ihre Erhal­tung verdanken. So kam bei Erneuerungsarbeiten aus dem Hirz-Bauernhof um die Jahrhundertwende ein Bildstein aus der Rauchkammer zum Vorschein,» der vom Bauern wegen der darauf abgebildetrn Figuren beiseitegestellt wurde. Jahr­zehntelang stand er im Hirz-Bauernhof, ohne daß sich son­derlich jemand um ihn kümmerte. Erst in jüngster Zeit hat sich die Wissenschaft seiner angenommen. Mit größter Wahr« scheinlichkeit handelt es sich um ein keltisches Denkmal, das als sehr frühe bodenständige Kunstübung des Schwarzwaldes zu betrachten ist.

() ViMngen. (Tödlicher Sturz.) In der Ger- berstraße kam der Stadtarbeiter Franz Weber io unglück­lich zu Fall, daß er einen Schädelbruch davontrug, an des- sen Folgen er kurze Zeit darauf starb.

Busendorf. (In die Dreschmaschine geraten.) In Flaßdorf ereignete sich ein gräßlicher Unfall beim Aus- dveschen des Getreides. Der junge Landwirt Joseph Mathis war mit dem Einlegen in die Dreschmaschine beschäftigt, als seine Hand plötzlich vom Drescher erfaßt wurde. Der Arch des jungen Mannes wurde dermaßen zerquetscht, daß sich das ^leffch von den Knochen löste. Matbis wurde sofort in das hiesige Krankenhaus übergeführt. Man hofft, daß ärztliche Kunst den jungen Mann wieder Herstellen wird.

(!) Bruchsal. (Beim Leichengang vom Tode überrascht.) Bei dem Begräbnis des Fuhrunternehmers Fucbs wurde der Onkel des Fuchs, der sich unter dem Trauer- aeleitr befand, in der Leichenhalle von einem Herzschlag ge­troffen, sodaß er tot zu Boden sank. Der so plötzlich ,Ver­storbene konnte im vergangenen Sommer mit seiner Frau das Fest der Goldenen Hochzeit begehen. Anton Fuchs! ein Aster von 75 Jahren erreicht. .

Frankeukhal. (Einel iebevolle" Gattl n.) Alt Folge ehelicher Zerwürfnisse schlug die 27 Jahre alte Eh» frau eines hiesigen Einwohners diesem nachts, als er im Bett lag, mit dem Beil auf den Kopf Die Verletzungen des Ehemanns sind schwer Cr muhte mit einem Schüdelbruch ins Krankenhaus gebracht werden. Die Frau wurde ver­haftet,

Gießen. (Unfall am Arbeitsplatz.) Ein Arbei­ter aus dem Nachbarort Steinheim kam an seiner Arbeits­stelle so unglücklich zu Fall daß er mit einer schweren Ge­hirnerschütterung in die Chirurgische Klinik überführt werden mußte. Dort mußte ihm vor allem die Kopfhaut vernäb- werden.

Friedbrrg. (Kleines Vöglein von Helgoland.) In einer Wetteraugemarkung fand man ein Goldammer­weibchen erfroren auf. Es trug einen Ring der Boaelwarte Lelaoland an einem Bein.

Die Universität Steaßb'urg vor einer neuen Blütezeit.

Dir Universität Straßburg steht im Rahmen des ge­schichtlichen Umwälzungsprozesses und einer sich auf allen Ge­bieten so auch aus geistigem und kulturellem sich voll­ziehenden Neuordnung vor einer neuen Blütezeit und wird in nicht allzu ferner Zeit den ihr gebührenden Platz im deutschen Geistesleben wieder einnehmen. Hier wird eine nationalsozialistische großdeutsche Hochschule entstehen mit einer bewußten Unterstreichung, der das deutsche Wesen am meisten fördernden Unterrichtsfächer wie Geschichte, Germa­nistik, Vorgeschichte, Nassenkunde und Biologie. Bei einem fast vollkommen verschwundenen Lehrkörper und der Notwendigkeit der Neueinrichtung und Neubeschaf­fung fast aller wissenschaftlichen Lehrmittel und Lehrgegen« stände bietet die Universität Straßburg im neuen Geist di« Möglichkeit zu einem durch keinerlei kompromißhafte Ueber- nahme von Tradition gestörten Neuaufbau nach rem nationalsozialistischen Prinzipien. Sie wird ihrer Aufgabe gerecht werden, die Einheit der.Wissenschaft, die Einheitlich­st des Lehrkörpers, die Erziehung und Charakterbildung der Studenten anstelle reiner Fachvermittlung zu verbürgen. Sie wird die um Gestaltung ringenden Kräfte des Elsaß m lebendig« Wechselwirkung zu- und miteinander bringen.

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