Geüenktage

14 Januar.

1874 Philipp Reis, der Erfinder des Fernsprechers, in Friedrichsdors bei Homburg gestorben 1890 Der Dichter Karl Gerok in Stuttgart gestorben 1930 Feiger kommunistischer Mordüberfall aus Horst Wessel in seiner Wohnung.

Sonnenausgung 918 Sonnenuntergang 17.53

Mondaufgana 19.31 Monduntergana 9.2,

Stunde der Besinnung

An den Quellen der Kraft aus dem Reichtum der deutschen

Seele

NSK. So schreibt Karl von Cla u s e w i tz >»>2: ..Ich glaube lind bekenne: daß ein Volk nichts höher zu achte» hat als die Würde und di> Frechen seines Daseins: dass es diese Mii dem letzten Blutstropfen veneidigen,soll, das, es kein- heiligere Pflicht ,u erfüllen keinem höheren Gesetze zu ge« horch n hat: dafi der Schandfleck ein.-r keinen Unterwerfung nie-zu vermischen ist: daß man die Ehre nur einmal verlie­ren kann; dag die Ehre des Königs und der Regierung eins ist mit der Ehre des Volkes und das einzig? Palladium fei­ges Wohles; ÜaA -in Volk unler den meisten Pe,bältnissen Unüberwindlich i» in dem großen Kampfe um seine Freiheit daß selbst der Untergang diese, Freiheit nach einem bin ig?n Uno ehren» Ven Kampfe die Wi öergebrin des Volkes sichert und der Kern des Lebens ist. aus dem einst ein neuer Baum die sicher? Wurzel schlägt."

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Geschichte ist nichts Vergangenes. Geschichte ist immer­währende Gegenwart Es lebten sonst nicht esvia die Groszen deS Volkes unter uns: Helden und Dichter. Staa.smanner And Soldaten. Es lebt? saust nicht unerschütterlich immer wieder emporblühend der Glaube des Volkes an sich selbst an Würde und Freiheit seines Daseins Es lebte sonst nicht ewig das Wissen des deutschen Volkes nm seine Ehre es lebte nicht sein Wille, die Ehre zu ver eidigen dir Ehre zu retten durch den Entschluß zum Opfer und durch das Opfer selbst.

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Warum so Hartl" sprach zum Diamanten einst die Küchenkohle,sind wir denn nicht Nach-Verwandte?" War­um so weich? O meine Brüder also krage ich euch: seid ihr denn nicht - meine Brüder? Warum ko weich so weiche,.d Und nachgeberid? Warum soviel Leugnung Verleugnung in eurem Herzen? So wenig Schicksal in eurem Blicke? und wollt ihr nicht Schicksal rein und UueMttll'che:' wie könntet ihr mit mir - liegen? Und wenn eure Härte nick, blitzen und-schneiden und zerschneiden will: wie könntet «hr einst mit mir - schass n? Die Schassenden nämlich sind Hai« Und Seligkeit muß es euch dünken eure Hand aus Iahimu- sende zu drücke» wie aus Wachs. Seligkeit, am dem Willen non Iährwusenden zu ichreilvn wie aus Erz. - här­ter als Erz. edler als Erz Ganz hart ist allein das Ed lste Diese neue Tafel, o meine Brüder stelle ich über euch: wer­det Hartl" Friedrich Nietzsches»Lifo sprach Zarathustra."

Der Man» ist berufen zu schassen. Die Scktafkeiidei, sind hart. Also isi Härte eine männliche Tugend. Und in har­ten Zeiten in schöpferischen Zeiten ziemt es dem Manne nicht, zu genießen, und eins nur gilt an dein Tag der'eine

"sie«»" Züku»ktMb»<ftir:LaS'-HpM!'..' ä'/ "

Aber meinest dp nun. eS gaben die Tore vergebens / Auk- aetan und den Weg freudig die. Götter gemacht? / Und es schenken umsonst zu deS Gastmahls Fülle die Guten/ Nebst Sem Weine noch auch Blumen und Honig und Obst? ' Schen­ken das purpurne Licht zu Festgesanaen und kühl und ' Ru­hig zu tiekerem Fr undesgesvrnche die Nacht? ' Hält ein Eriisteres dich so spar's dem Winter, und willst du ' Freien. Hab? Geduld Freier beglücke, der Mai. - Jetzt ist anderes not letz- komm und kei're des Herbstes»' Alt, Sitte noch jetzt, blühet die edle mit. uns. ' Eins nur gilt für den Tag das Vaterland und des Opfers.' Festlicher Flamme wirft leder sein Eigenes zu. ' Darum kränzt der gemeinsame Gott um­säuselnd das Haar uns. ' Und den eigenen Sinn schmelzet. Wie Perlen der Wein. / Dies bedeutet der Tisch, der ge hrre. wen» wie die Bienen, / Rund um d n Eichbaum w,r kitzen und fingen um ihn. - Dies der Pokale Klang und darum zwinget die wilden / Seelen der streitenden Männer zusam­men der Chor." Friedrich Hölderlin inStutt­gart". '

Die Pkkisrkgclnng für Gemüsekonserven. Durch An­ordnung Nr. 89/40 der Hauptvereinigung der deutschen Gartenbauwirischast v-röffentlickii!m Verkiindunasblatt des Reichsnährstandes Nr. 107 vom 81. Dezember 1940 wird der Markt von Gemüsekonserven neu g-regelt Insbesondere werden die Anlagen der Anordnung Nr 1439 vom L Mai 1989 enthaltend die Höchstpreise für Gemüsekonserven, durch neue Anlagen in dieser Anordnung ers tzt Jeder an der Herstellung und am Handel van Gemüsekonserven Beteiligte muß diese neuen Listen der Höchstpreise kennen.

Dir Textilpreise Im Einzelhandel. Der Reichskom­missar kür die Preisbildung hat eine Durchführungsverord­nung zur Verordnung über die Preisbildung für Svinustosse und Spinnstottwaren lm Einzelhandel erlassen Danach stnd die nach d-r Anlage zur Verordnung über die Preisbildung für Spinnstoffe »nd Svinnstaflwaren vom 17 S vtember 19M böchstzullissigen Handelsaustchläae um iewells 10 Punkte, also an Steve von beispielslveise 50 v. L. aus 40 v. K., iedoch höchstens bis aus 30 v. H. des tatsächlichen E!n- kaufsvreises zu kürzen. Die Handelsausschläge von 30 v. H des Einkaussvreises und darmiter bleiben von der Kürzung unberührt. Eine weitere Kürzung der HandelsaukOKläge um rin Fünftel muß vorgmi 'inmen werden wenn die Waren bei Aiem Mitglied der Wirtschostsanivve Groß-. E'n- und Ausfuhrbandel ?inqeka»st worden sind ebenso um ein Zehn- !Ä Einkaus der Waren bei einem Mitglied der W'rt- sHastsari'vve Gemeinfchostseink-iilf. Der Reichskommistar

kur die Vreisbi/dnng behält sich vor. bestimmte Waren in ste ötthnt. Die Verordnung tritt am l. Februar Ml in

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Beratung mit den Gemeinderäten am 9. Januar. Zu Be­ginn der Sitzung sprach der Bürgermeister nach einem kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr den Gemeinderäten für ihre treue Mitarbeit seinen Dank aus verbunden mit dem Wunsche auch im kommenden Jahre ihre ganze Kraft für die Gemeinde einzusetzen. Zwischen der Gemeinde und Franz Oelschläger, Schreiner, wurde ein Grundstückskauf getätigt. Dadurch ist nun das Gelände um die Dreschhalle ganz auf die Gemeinde übergegangen. Die demnächst stattfindende Wehr­versammlung wird wiederum in de- Schulturnhalle in Birken­feld abgehalten. Dem Gesuch eines. Grundstückanliegers an der Alten Pforzheimerstraße auf Anschluß an die Ortswasser­leitung wird erst entsprochen, wenn ein Neubau auf diesem Grundstück ausgesührt wird. Die Ortsbauernschaft hat bei der Kreisbauernschaft angeregt, daß die Spar- und Dar-, lehenskasse Birkenfeld an Stelle des von Förschler aufge­gebenen Dreschereibetriebs hier die Lohndrescherei aufzieht. Die Gemeinde ihrerseits ist bereit, sofern dies notwendig Wird, die bestehende Dreschhalle bzw. einen Platz zur Auf­stellung einer Dreschgarnitur zur Verfügung zu stellen. Gemeindebaumwart Rau hat den Wunsch geäußert, von sei­nem Amt als Gemeindebaumwart entlassen zu werden. Es wird angeregt, daß der künftige Baumwart die gärtnerischen Anlagen der Gemeinde, Friedhof u. a. ebenfalls mit zu be­treuen hat. Entsprechendes Ausschreiben der Stelle ist erfolgt. Leichenschauer Stahl wurde auf 31. 12. 1940 altershalber aus seinem Amt entlassen. Für seine etwa 30jährige Tätigkeit wurde ihm neben der Ueberreichung eines Geschenks herzlicher Dank ausgesprochen. Nachfolger des Stahl ist Johann Bur­bulla jg., Karlstratze. Es wurde bekannt gegeben, haß die hiesige Baugenossenschaft in Zusammenarbeit mit her Ge­meinde weiteres Baumaterial sür den kommenden sozialen Wohnungsbau nach dem Kriege beschafft. Der Stand der Arbeiten betr. Erstellung einer Sammelkläranlage wurde be­kannt gegeben. Fürsorge-, Steuersachen und Grundstücks- schätzungen b'ldetcn den Schluß der Beratung.

Am Montag abend fand mit der Gefolgschaft der Ge­meindeverwaltung im Gasthaus zum.Mahnhof" ein Betriebs­appell statt, wozu die Beigeordneten und Gcmeindcräte eben­falls eingeladen waren.

Glückwunsch des Gauleiters an Reichsmarschall Göring

NSG. Gauleiter Reichsstatthalter M u r r hat dem ReichS- marschall Hermann Göring zu seinem 48. Geburtstag im eigenen Namen und im Namen der Nationalsozialisten des Gaues Württeniberg-Hohenzollcnl die aufrichtigsten Glück- nud Segenswünsche ausgesprochen.

Der Weg zur Ingenieurschule

NSG. Wer Ingenieur werden will, soll vor dem Besuch einer Ingenieurschule seinen Arbeits-, unh. Wehrdienst ablei­sten. Durch die Einrichtung des technischen Fernunterrichtes der Deutschen ArbeitsfrontDer Weg zur Ingenieurschule" ist es jetzt möglich, sich schon frühzeitig mit den technischen Grundwissenschaften zu befassen und so den Grundstein für den späteren Schulbesuch zu legen. Technisch Begabte können ihre Lücken in Mathematik und Naturwissenschaften ausfüllen, ihr technisches Wissen während des Dienstes am Vaterland er­halten und sich für die Austeseprüsung an einer Ingenieur­schule vorbereiten. Technisch Unbegabte erhalten Gelegenheit, sich selbst zu Prüfen und vor Enttäuschungen zu bewahren. Bei den Dienststellen der DAF, Abteilung für Bsrufserzieh- ung und Betriebsführung, sind Einzelheiten über dieses tech­nische Feierabendstndinm zu erfahren und Druckschriften zu erhalten.

Arbettsdienstpflicht und Wehrdienst der Hochschnl- Studierenden

Hinweise der Reichsftudentenführung

Die Reichsstudentenführung gibt bekannt: Angehörige des Geburtsjahrganges 1916 und alle jüngeren, die die Absicht haben, ein Hochschulstudium aufzunehmen, sind nach dem Er­laß des Rcichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung vom 8 Februar 1940 verpachtet, vor Beginn ihres Studium ihrer Arbeitsdienstpflicht zu genügen. Für die Angehörigen der dem Deutschen Reich nach 1937 angeglieder­ten Gebiete gelte» in Einzelfällen Sonderbestimmungen.

Diejenigen männlichen Personen, die im Jahre 1941 mit ihrem Studium beginnen wollen, melden sich, soweit es noch nicht geschehen ist, bei ihrem zuständigen Wehrbezirkskom­mando zur Musterung. Soweit die Betreffenden vom Arbeits- bzw. Wehrdienst vereinzelt Wohl zurückgestellt wurden, haben sie sich unter Beifügung eines beglaubigten Wehrpaß-Aus­zuges sofort an die Reichsstudentenführung, Sozialpolitisches Amt. Abteilung ArbeitS-, Wehr- und Austauschdienst, Berlin XV 35. Friedrich-Wilhelmstraße 22, zu wenden. Daraufhin wird von Seiten der Reichsstudentenführnng eine befristete Studium-Genehmigung ausgestellt. Alle Arbeits- und Wehr­dienst-Untauglichen haben sich sofort, spätestens bis 1. Februar 1941, an die obengenannte Dienststelle der Reichsstudentenfüh- rung zu wenden. Sie werden von der Reichsstudentenführung aufgrund eines Erlasses des Reichsministers für Wissenschaft, Erriehung und Volksbildung im studentischen Ausgleichsdienst erfaßt.

Gedenkblatt bei der Briesmarken-Werbeschau

NSG. Der Reichsbund der Philatelisten gab zu seiner Briesmarken-Werbeschau am letzten Sonntag in der Lieder­halle in Stuttgart ein Gedenkblatt heraus, das einen Satz WHW-Briefmarken mit dem Sonderstempel enthält. Das Ge­denkblatt kostet 3 RM. und kann von Interessenten, die keine Möglichkeit hatten, die Werbeschau zu besuchen, bei ihren Ortsgruppen oder Kreisamtsleitungen der NSB gekauft wer­den. Dieses schöne Gedenkblatt zu erwerben, ist nicht nur für den Philatelisten eine Selbstverständlichkeit, sondern jeder Käufer gibt damit dem Kriegs-Winterhilfswerk eine Spende da der gesamte Erlös dem WHW zufließt.

Dr. Günther Wagner Dozent für Völkerkunde an der Landesuniversität

Tübingen, 12. Jan. Der Reichsminister für Wiffenschasi Erziehung und Volksbildung ernannte Dr. habil. Günther Wagner zum Dozenten für Völkerkunde an der Universitär Tübingen. Seitdem Prof. Dr, Augustin Krämer, dem die Universttät die vielseitige völkerkundliche Sammlung ver­danken hat, altershalber ausgeschieden war, war das Fach der Völkerkunde in Tübingen nicht mehr vertreten.

Dr. Wagner wurde 1908 in Berlin geboren. Er studiert? an den Universitäten Freiburg und Hamburg. Im Jahr 1927 widmete er sich an der Columbia-Universität in Newyork dem speziellen Studium der nordamerikanischen Indianer. Wal­kend seines Aufenthaltes in Amerika erhielt er ein Stipeu drum der Carnegie-Corporation für sprachliche Arbeit bei den Futschi-Jndianern im Staate Oklahoma. Seine Dissertation behandelt eine Untersuchung der Entwicklung der Verbreitung des Poyote-Kultes in neuerer Zeit, auf die er auf einer seiner Reisen aufmerksam wurde. Im Frühjahr 1929 kehrte er nach Deutschland zurück. Im Januar 1932 promovierte er an der Universität Hamburg auf dem Gebiet der Völkerkunde. Im Frühjahr 1932 erhielt er ein Rockefeller-Stipendium, um sein völkerkundliches Studium in Amerika fortzusetzen. Zu scincr weiteren Ausbildung ging er auf drei Monate an die Staats - Universität in Kalifornien (Berkely). Im Mai 1935 ging er von Amerika nach London an das Afrika-Institut, um fick, für einen Forschungsauftrag vom Internationalen Institut für afrikanische Sprachen und Kulturen vorzubereiten. Dort vertiefte er seine Kenntnisse der afrikanischen Völkerkunde und arbeitete auch in den Bibliotheken des Britischen Mu­seums, um die Probleme und Methode der englischen Einge borenenpoliiik und Verwaltung kennen ztt lernen. 1937 kehrte er nach Deutschland zurück, und im August des gleiche» Jahres reiste er zusammen mit seiner Frau nach Ostafrikn, um eine eingehende völkerkundliche und sprachliche Untersuch­ung der Bantustämme der Landschaft Kavirondo im Westen der britischen Kenya-Kolonie durchzuführen. Während seines Aufenthaltes in Ostafrika unternahm er auch mehrere Reisen wobei er einen weiten Ueberblick über die Bölkerstämme und Landschaftsformen OstafrikaZ erhielt. Im November 19N> kehrte er nach Deutschland zurück. 1337 wurde ihm vom Afrika-Institut eine zweite Reife nach Kenya bewilligt, die er inr August antrat und von der er im Sommer 1933 Wiede', zurückkehrte. 1940 habilitierte er sich an der Universität Ber­lin. Seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen behandeln seine völkerkundlichen Forschungsergebnisse in Amerika und Afrika. Für die Universität Tübingen ist die Wiederauf­nahme der Pflege der Völkerkunde von großer Bedeutung, ganz besonders seit der. in Angriff genommenen intensiven Pflege der AüslandSwiffenschaften.

Äus Pforzheim

Ein musikalisches Ereignis

wird das Konzert der Münchener Philharmoniker am kom­menden Donnerstag den 16. Januar sein. Die Veranstaltung wird durch die NSG. .Kraft durch Freude" durchgcführt. Das weithin bekannte Orchester unter seinem Dirigenten Professor Oswald Kabasta bringt nur deutsche.Musik verschiedener Rich­tung. Das Konzert findet im Stadt. Saalba» statt.'

Eine Frechheit,

wie sie Gott fei Dank in der Pforzheimer Kriminalität seller zu verzeichnen ist, leistete sich eine unbekannte Frau, indem sie einem neunjährigen Kind aus der Straße den Geldbeutel Mit 40 RM. Inhalt abnahm und damit verschwand. Es ivärc zu wünschen, daß diese üble Person gefaßt würde.

Ein schivcrcr Nnglücksfall

Wird aus dem benachbarten Stein gemeldet. Dort stürzte ein siebenjähriger Junge beim Spielen an eine Mauer und ver­letzte sich dabei die Schädeldecke so schwer, daß seine Ueberfüh- rung in ein Karlsruher Krankenhaus erforderlich wurde.

Uhrrnüirbstahl in größerem Umfange!

In einer hiesigen Uhrenfabrik wurden Uhren und Bijou­teriewaren in größerem Umfange gestohlen. Die Stehler und Hehler sitzen bereits hinter Schloß und Riegel.

Bäckrrprch!

In der Hohcnzollernstraße wollte früh morgens in üer Dunkelheit ein Bäckerlehrling eine Straßenkreuzung über­queren. Er blieb mit seinem Fahrrad an den Stratzenbahn- schienen hängen in dem Augenblick, als gerade ein Wagen der Straßenbahn angefahren kam. Die Frühstücksbrötchen flo­gen im Bogen auf das Schienengeleise und wurden zum große» Teil ein Opfer der Straßenbahn. Glücklicherweise kam der Junge noch rechtzeitig aus der Fahrbahn und hinterlietz als trauernder Hinterbliebener sein Backwerk. Sein Meister dürfte von dem Vorkommnis nicht so sehr erbaut gewesen sein.

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