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parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

Amtsblatt -es Kreises Calw für Neuenbürg unö Umgebung Sirkenfelöer-, Calmbacher- unö Herrenalber Tagblatt

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4)t« «leinipalnge mui.^ieu- < prp,.. oamUleuauzeigeu Rpsg., amt­liche Äuzeigeu s.» N»sg Leztzeile 24 Npsg. Schl»; der Ai>,eige». aunabm» Uhr ooraiittaa». (Sewäh, wird unr >u, .christlich «Itellt« Austräg« übernommen. 2m übrigen gelten dt« »am Werber», de, deutsche» Wirtschait ausgestellten Best.,mungen. Bordruche liehen I»r Bersügung. iiur elt l Br«t»lifte Nr. k gültig. Verlag und Rotation»» druck: E. Meed'lche Buchdruckerei. Inh. F. Btellnaer. Nenenbllrg.

Rr. 11

Neuenbürg, Dienstag de« 14. Januar 1S41

SS Jahrgang

Stuka-Angriff im Mittelmeer

Von Kriegsberichter Hans Rechenberg

DNB... (PK.). Seit dem Eintreffen auk dem italieni­schen Flugplatz stehen die Maschinen uweres Verbandes startklar. Die fliegenden Besatzungen erhoffen mit Span» nung den Einiatzbefehi. sprungbereit mm neuen Elmar» an der neuen Front. Es gilt, den Gegner an einer keiner ver­wundbarsten Stellen im Mittelmeer, zu packen und zu schlagen. Schon am Tage vorher lag etwas n der Luft. Heute 'oll es nun bestimmt klappen. Die Karren des Mitrel- meeres sind aufmerksam studiert. Besonders Eifrige rechnen bereits die vermutlichen Kurie aus. Von der Startbahn wird der Befehl durchgegeben:Sofort einen Kraftwagen zum Gefechtsstand!" Ein Aufklärer ist eben gelandet, die Meldung mutz schnellstens dem Kommodore voroelegk wer­den. Sollte es soweit lein? Auf alle Fälle steigen wir schon mal in die Kombination Schwimmwesten an! Die Span­nung wird aut keine lange Probe gestellt .«lehn Minuten später schon ist die Staffel angetreten. Prompt ist der Ein­satzbefehl da den der Staffelkapitän oom Ge^echlsstand mst- bringt. kurz, aber umio aehältsreicher Der Aurklä'-er hat in etwa 350 Kilometer Entfernung einen starken ena» l t i chenVerband sestaestell» Mindesten; ein Flugzeug­träger zwei Schlachtschiffe mehrere Kreuzer und Zerstörer. Und in dieiem geradezu massierten Geleit »inlge Handels- .Kämpfer Die Ziele werden aufaeteist. die Startfolge ist be­kannt. erster Start m zehn Minuten.

Eine Maschine nach der anderen hebt sich von der Bahn. Ueber dem Platz lamme!» sich der Verband zum geschloffe­nen Angriff Kette au» Kette foiat der Führern»«'chine im befohlenen Kurs lieber See stoßen Zerstörer <u uns die den Jagdschutz übernehmen Das Wetter ist. wie >o vieles andere vef dieiem Einsatz iür uns erstmalsa »nd neuartig. Unter uns das blaue Mesr. Über uns strahlender Himmel im Westen leichte Bewölkung. Die Sonne strahl» im voll­sten Glanze des Südens kür uns allerdings ohne WiriuNa denn in un'erer Anariffshöhe ist es kalt. Vielleicht nicht ganz lo kalt wie im Norden, immerhin retchl es oalständio aus. Das spiegelglatte Meer unter uns bietet kernerlei be­sondere Ueberraschunaen. beim Anflug wenigstens nicht und es dauert auch noch einiae Zeit; dann kommt es aller­dings ganz dickDer Verband rechts voraus" ruft mir der Flugzeugführer im Bordmikrophon zu. Lorläu'ia aller­dings weit voraus denn eine ganze Zeitlos« kann ich bei den für mich vorn zur Verfügung stehenden Sichtmöalich- keiten nichts erkennen. Jedenfalls sind wir ouck kür mich aus Sichtweite heran.Eins, zwei drei ..sieben mindestens 15 Schiffe", zählt der Flugzeugführer. Man scheint uns noch nicht bemerkt zu haben. Dar wirb eine schöne Ueberraickuna geben!

D i e F la k? chi etz r l" Um uns herum steht .nan auch schon die Sorenawolken deren Zahl bald um ein Hundert­faches die Anzahl der auareifenden Ma'chioen übersteigt. Die Flakabwehr der englischen Kriegsschiffe ist reichlich, käst allzu reichlich kür uns gedacht Und aut. das mutz man 'chon sagen. Es gehört 'chon allerhand Erfahrung, stieaeriiches Können und Einkatzbereit^chakt dazu, bei dieiem Feuer durchzustoßen Und natürlich auch etwas Glück.D i e rste Maschine stürzt" ru.k» Her Flugzeugführer .mir zu Nur noch kurze Zeit dann «reifen wir auch an Uns isö in­zwischen warm geworden jedenfalls kühlen wir nichts mehr von der Antzentemveratur.W ° r »reife nan'" In kurzen Sekunden stürzen wir auk wenme hundert Me­ter hinunter Der Flugzeugführer liegt schwer im Ziel Sturz. Angriff. Ablan-en und Abstiegen, ries zusammen dcnzert nur Sekunden se nach Abstna und Anoristshöbe Es gibt aber Augenblicke, in denen Sekunden 'änaer scheinen als zu anderen Zellen Einen solchen Augenblick

er'eben wir letzt wieder. Nach dem Abkanaen 'ehe -ch den ersten Flugzeugträger in Breitseite dann den Verband un­ter uns. der newi'chen ci"semon>erae;oben ist und mit voller Krakt fährt Ein Flugzeugträger eingerabmk von zwei Schlachtschiffen dazwischen zahlreiche Kriegs- und Hande'is'chiffe Ein lohnendes Ziel Meine ganze Auimerk- 'amkeit gilt dem Flugzeugträger und den zu beobachtenden Einschlägen Die ersten testst-llbaren Trekker der vor uns stürzenden Maschinen sind zwei Wassersäulen in nächster Nähe des Trägers Während ick noch leicht enttäuscht meine Meldung dem Fluaze"nll"'bi-pr m-"'-sch

an Leck des Flugzeugträgers «tne mamriae rierv- Nation, der sofort eine starke Rauch- und Feuerentwick- lung folgt. Getrokkenl Auqenblicke später «"vlodiert eine weitere Bombe hart an der Steuerbordwand des Flug­zeugträgers der bald von schwarzen dichten Rauchschwa­den eingehüllt ist. Unter uns blitzt das Müntz maskeuer Ser Flak auf Es kchietzt tatsächlich aus allen R obren und van allen Seiten auk uns und die nach uns an greifenden Ma­schinen. Langsam wird es nun Zeit wegzuko-nmen .Aull paiien auk Jäger!" Sie können uns »benio unange­nehm und nach viel unangenehmer werden als die feuernde Flak, deren Svrenawolken in allen Höben den Himmel ver­dunkeln. Unsere Maschine bleibt diesmal von Jäaern unge­schoren. Andere Maschinen unseres Verbandes werden da- .-l umio nau-galligel von enutilchen Jägern oer^.gl und angegriffen, wovon nach der Landung die zahlreich festge­stellten Treffer eine beredte Sprache sprechen. Dazu die Flakeinschüsse in manchen Tragflächen.

Angesichts des beobachteten Erfolges.des Angriffs aus den Flugzeugträger ist unsere Stimmung beim Rückflug außerhalb der Gefahrenzone der Flak und jäaer außer­ordentlich gehoben Bei der Meldung beim Kommodore be­richtet gerade der Aufklärer über das von ihm kestc-estellte Ergebnis unseres Angriffes Die Trefferwirkuna auk dem Flugzeugträger bestätigt sich dazu weitere Beschädigungen eines Schlachtschiffes und Trester auk anderen Kriegsschif­fen Neue Aufklärung, neuer Angriff nack kurzer Zeit nach Betankung und Beladung von Maschinen und Besatzungen. Teile des Verbandes-sind inzwischen in schneller Fahrt zurück in Richtung Malt« aestchte« worden

Neuer Start allgemeine Richtung Malta! Bevor wir den Verband erkennen lieg» die etz.'lisch» FMitztz querab von uns Kilometerweit ab davon mit Volldampf dem Hafen entgegen der Rest des am Lu-msti-ia anaearill tenen Verbandes. Die Flak empfängt uns tz esmal wesent­lich früher und mit gleicher Heftigkeit wie b;im ersten An­griff Der Flugzeugträger und die Schlachtschiffe llnd nicht mehr im Verband: auch die Handelsdamvk-r kehlen, Sturz­angriff auk einen d-r dicksten Kreuzer! B--'«' Abstüa Wall «erfonkänen um das Ziel und starke R -uchentwicklung. Aenso auk anderen Schfsten Trester klar erkennbar. Beim Rückstug. der in bedenklicher Nähe der Ink? Malta erfol­gen muß. wird die Au'merktamke" der Bsobactiruna stark abaelenkt durch <!e notwendige Brockst,'mkeit vor den eng­lischen Jägern, denen in Malta da« ideale Svrunabrett Zum Start gegen uns zur Le-stiauna st-ht Sie llnd ruch fmon da! Hinter uns! Einiae Auaenblick- aeteist zwilchen wachsamster Beobachtung« des aek"k,r-'.chen Geoners unö kurzen Feuerstößen geben oo-über Auch diesmal geht es aut. es Ist doch eine Erleichterung wen.-z 'ie Sicht «ach hinten, oben und unten frei ,st von Jäger" Die Maschinen einiger Kameraden unserer Gruppe »wd allerdings anstän­dig von Treffern durchlöchert wie sich bei der Untersuchung nach der Landung herausstell»

Mit dem letzten Dämmerichekn landen wir auf unserem Einiatzhaken. Der erste Anariststaa an d»r neuen Front, das große Erlebnis tzes neuen Jahres <st erfolgreich über- 'tanden. Das Ergebnis unteres Einsatzes bestätigt durch Aufklärunosmelduna- Schwere Beschädigungen de? Flua- zeugträqers durch mehrere erkannte Treuer Beschädigung eines Schlachtschiffes. Volltrester auf einem Zerstörer und Trefferwirkung in allernächster Nähe beitz-r Schlachtschiffe.

Kommandowechsel in Albanien

llg« Cavallero Kommandeur der Heeresgruppe gegen Griechenland.

Rom. 13. Jan- Wie die Agenzia Stefan! meldet, hat General Soddu aus Gesundheitsrücksichten nachgeiucht. oom Kommando der Heeresgruppe in Albanien enthoben zu werden. Das Kommando hat daraus der Generalsrabschef der Wehrmacht. Armeegeneral Ugo Cavallero. übernom­men.

Torkosa. 13. Jan. Sonntag morgen entgleiste zwischen Alcanar und Vinaroz ein Güterzug. 30 Wagen stürzten di» Bässt"'no hinab Sechs Bahnbeamte wurden getötet.

Das Volksgesetzbuch

Von Reichsleiter Reichsminister Dr. Frank.

Reichsleiter Reichsminister Dr. Frank schreibt in der Rationaisozialistischen parieiko. ,vondenz einen Ariikel über da» volksgesehbuch. das an die Stelle de» Bürgerlichen Gesetzbuches treten und das bürgerliche Rech» aus eine völlig neue Grund­lage stellen wird. Wir geben au» dem Artikel die besonder» bemerkenswerten Teile wieder:

Schon der NameV o l ks ge s e tz b u ch" enthält die Zielsetzung. Las Volksgeietzbuch wird nicht eine von eben kommende, aus der Welt beamtenmäßiger Fürsorglichkeit stammende Rechtsgestaitung tringen. sondern eine Samm­lung. Sichtung und Prägung des im ganzen Volk tagtäglich umgehenden Rechts Labei handelt es sich nicht um ein beliebiges Volk, sondern um umer eigenes, urster deutsches Volk von 85 Millionen, das endlich unter dem Genie unse­res Führers Avals Hitler geeint sich seiner Eigenart und seines Lebensrhrithmus bewußt würde Er ist der lebendige Strom, der den Körper unseres Volkes von Geschlecht zu Geschlecht, von Jahrhundert zu Jahrhundert verbindet Das deutsche Volksgesetzbuch wird kich darum durchaus nicht scheuen, wahrhaft wertvolles Recht der Vergangenheit als völkisches Erbgut zu übernehmet» Letztlich wird er allein Ausdruck und Symbol unlerer nationalsozialistischen, der uns vom Führer gezeigten Weltanschauung kein.

Wenn auch die Verwirklichung des Punktes 19 des Programms der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiter­partei. io ist das Volksgesetzbuch doch nicht die Vollendung, sondern der Anfang einer neuen Epoche ün'eres Volkes. Gerade darin wird der hohe Wert dieses. Gesetzbuches lie­gen. daß es in 'einer Art die gewonnene Einhest des gan­zen Volkes Hervortreten läßt Denn hier wird Recht gebo­ten ar» dem jeder unmittelbar te'ilnimmt. das Recht, das den Heranwachsenden Volksgenossen über alle Altersstufen bis an sein Lebensende begleitet, das ihn stützb allerdings auch verpflichtet, wenn er kauft, miete» oder 'onstige Geschäfte akst-"'-tzt, das Recht das ibm in Gestalt des Eigentums die F, seines Fleißes und feiner Svar'amkeit stcherstellt um ,s die Seinen im Erbrecht begleitet, das Recht, das schließlich der Familie a>lt

Aufgrund unmittelbaren Führerbefehls ist die Verwirr- llchung der im Programm Punkt 19 der NSDAP gefor­derten Rechtserneuerung dem Reichsleiter des Reichsrechts­amtes der Reichsleitung der NSDAP übertragen Das Reichsrechtsamt dessen sich der Reichsleiter bei der Durch­führung der ihm gestellten Aufgaben bedient, ist omi» nicht nur das Rechtsgewissen der NSDAP 'andern des gesam­ten deutschen Volkes zur Sicherung der nationalsozialiststchen Weltanschauung auf dem Gebiete des deutschen Rechrs- lebens

Das Ergebnis der bisher geleisteten Arbeit läßt sich nun schon überblicken Plastisch gliedert sich der Gssamtstoff des bisherigen Entwurfs in sechs Bücher: des Volksgenossen, der Familie, des Erbes, der Vertrags- und Hastungsord- nung, der Eigentumsordnung und schließlich der Vereini­gung und Verbände.

Nicht wie bisher mitMinderjährigkeit" oderEnt­mündigung" o. ä. mit juristisch abgestempelten Begriffen wird begonnen, den ooUveraniwortlichen und vollwertigen Volksgenossen wird das Volksgeietzbuch an die Spitze stel­len, leine Eingliederung in die Rechtsordnung des gesam­ten Volkes bildet den Auftakt So soll der erste Satz lau­ten:Die Volksgemeinschaft erwartet von sedem Volksge­nossen. daß er leine besten Kräfte zum Wohl der Gesamt­heit einsttzt"

Der Verpflichtung folgt das Recht:Dafür sichert sie ihm seine volksgenössische Rechtsstellung als Ausdruck seiner Per­sönlichkeit und seiner Verantwortung Sie bietet ihm Schutz gegen Beeinträchtigung seines Wirkens, insbeson­dere seiner Ehre-und seiner Arbeitskraft"

Daran reihen sich dann die einzelnen Bestimmungen über den Ehrenichutz den Schutz der Arbeit, den Schutz des Namens uw Zugleich bildet dieses erste Stück die Verknüpfung mit den als Einleitung zum Volksgesetzbuch dienenden Grundregeln In die'en Grundregeln ioll riei- mehr eine Art von Glaubensbekenntnis zur natlonalsoz'a- iistischen Kultur und Rechtswelt auf der Ebene -des volks- genössl'chen Zusammenleben- ausgesprochen werden:

Die Kinder sind das kostbarste Gut der deutschen Volksgemeirstchaft In 'einer Jugend erblickt der Staat die Zukunft des deutschen Volkes "

Die Eltern sind der Volksgemeinschaft gegenüber verpflichtet, ihre Kinder im Geiste der nationalsozialisti- schen Weltanschauung körperlich und sittlich zum Dienste am Volk zu erziehen Die elterliche Schutzgewalt ioll sie in den Stand setzen dieie Aufgabe möglichst vollständig zu erfül- len Partei und Staat überwachen die Erziehung und wir­ken an ihr durch geeignete Mi tnahmen mit."

Oder:Das Eigentum wird grundiätzlich anerkannt und genießt Rechtsschutz Das Eigentum am deulichen Lo­den als dem Blut- und Krastquell der deutschen Volksge­meinschaft begründet erhöht» Pflichten zur jachgelreuen Verwaltung und Nutzung "

Oder: ..Die Ordnuna de» Wirtschaftsle­

bens ist ein we'entlicher Vestanvreu o^s Huiai,,..^titeln­der Volksgenossen Ais Mittel sinnvoller Verteilung der Güter wird der Verrraa anerkannt."

Oder:Wer eine Verpflichtung übernommen hat. muß «eine Ehre darin >ehen. sie auch in schwieriger Lage zu erfüllen Die Vertragstreue ist die Grundlage des Rechts­verkehrs "

Das sind einige aus dem bisher vorliegenden Entwurs der 32 für die sechs Bücher vorgeschlagenen Grundregeln Selbstverständlich wird im Rahmen Vieler Grundregeln auch das Thema der Auslegung und der richterlichen Fortbil­dung des Rechts behandelt.

Wenn wir die Gesetzgebung des nationalsozialistischen Reiches rückwärts'chauend überblicken, so treffen wir aus eine erstaunliche Fruchtbarkeit. Große Gebiete des völkischen

zreouns netzen l>cy nennen, aut denen oer lunge Nattonauo- zialismus nicht nur vor sich selbst seinenBerus zur Ge­setzgebung" erwie'en, sondern vor dem Antlitz der Welt seine rechtliche Sendung bereits dargetan hat. Nun aber ist die Stunde gekommen, in der an den Gedanken großer zu­sammenlassender Monumentalwerke herangegangen wer­den muß. die einen Stoff von größtem Ausmaß umfassen und die nicht durch allerlei ihm angeheftete Zu'ätze mit Sondercharakter beeinträchtigt werden dürfen. Solche ge­schlossene Schöpfung deutscher Einigung erhofft und ver­langt das deutsche Volk, erwarten die 85 Millionen deut­schen Volksgenossen von der Zukunft

Möge es gelingen, in zäher, besonnener, vorwärtsge­richteter Arbeit als das dem Volk am nächsten stehende und notwendigste Werk solchen Gepräge» da, deutsch« Volkes«- 'ctzbiitb »n vollenden.