98. Jahrgang Nr. 136
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Der Betteidiger von Narvik
Generalleutnant Dietl, Kommandeur einer ostmSrkischen Gebirgsdivision, erhielt das Ritterkreuz. ,
(PK.) In einem Blockhaus im nördlichsten Kampfabschnitt dieses Krieges stehen Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten vor einem Mann, der in die deutsche Geschichte als der Verteidiger von Narvik eingehen wird. Generalleutnant Eduard Dietl, Kommandeur einer ostmärkischen Gebirgsdivision, hat durch Funkspruch die Mitteilung erhalten, datz der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht ihm das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz, die höchste Kriegsauszeichnung, verliehen hat. Im Divisionsgefechtsstand, in der Nähe der kämpfenden Truppe, nimmt er die Glückwünsche seines Stabes und Unierstabes entgegen.
Seit dem 9. April, da Generalleutnant Dietl nach der kühnen Ueberfahrt auf schnellen Zerstörern Narvik in deutsche Hand brachte, trägt er die Verantwortung in einem Kampfabschnitt, den Norweger, Engländer und Franzosen mit stärksten Waffen angreifen. Das deutsche Volk weiß von den Kämpfen um diesen Raum, in dem deutsche Zerstörer stärksten englischen Seestreitkräften bis zur letzten Granate gegenuberstan» den und der jetzt von den Gebirgsjägern Kärntens und der Steiermark Schulter an Schulter mit den geretteten Seeleuten verteidigt wird.
„Ihr mützts durchhoalten!"
Diese von starken Feindkräften hart bedrängten Stellungen in Fels und Eis kann nur ein Mann verteidigen, der ein überlegener Stratege ist und durch sein persönliches Vorbild die kämpfende Truppe zur letzten Bereitschaft anspornt. Jeden Tag ist der General bei seinen Soldaten. Er kennt seine „Joager" und ist auch der Vater seiner Matrosen. Wetterhart ist sein Gesicht. Als erfahrener Kenner des Gebirgs- krieges fährt er Stunden durch das Gelände, erkundet Stellungen. hört die Berichte der Bataillonskonrmandeure und Kompaniechefs, sieht Transportstaffeln der Seeleute auf den Weg zu vorgeschobenen Sicherungen, steht 19 Stunden aus den Brettern, um selbst die Lage bei hart bedrängten Stellungen zu erkunden. Wo er erscheint, da lachen die Augen der Soldaten auch dann, wenn er sagt: ,»Jhr mützts durchhoalten!"
In den Wochen, tn denen Generalleutnant Dien ven Raum von Narvik verteidigt, ist er vom Führer zuvor mit der Spange zum EK. i des Weltkrieges ausgezeichnet und zum Generalleutnant befördert worden. Bescheiden beantwortet er alle Glückwünsche mit der Bemerkung, daß er alles nur der Truppe zu verdanken habe, die die Stellungen hält.
Ein Soldatenleben ist der Weg des Generals.
189V in Bad Aibling in Oberbayern geboren, tritt Eduard Dietl nach dem Gymnasialbesuch 1909 beim 5. Bayerischen Infanterie-Regiment in Bamberg als Fahnenjunker ein. Bei Ausbruch des großen Krieges ist er Leutnant einer Maschinen« gewehrkampame im Westen. Dreimal wird er verwundet, erwirbt sich 1916 an der Somme das EK. l. Der Friede gibt dem Soldaten keine Ruhe. Im Freikorps des Ritters von Epp hilft.er als Kompaniesührer München von der roten Räteherrschaft befreien. Mehrere Jahre ist er Kompaniechef bei einem Infanterie-Regiment tn München. Er lernt bereits 1919 Adolf Hitler kennen, der seinen Kampf gegen das Deutschland des 9. November 1918 beginnt.
Männer seiner Kompanie sind in Zivil Saalschutz in Versammlungen der NSDAP. Zu einer Zeit, da nur wenige Menschen um die nationalsozialistische Idee wissen, ahnt der Hauptmann Dietl, datz aus dieser jungen Bewegung die Erneuerung Deutschlands wachsen wird. Seine soldatische Laufbahn führt ihn als Kommandeur des Gebirgsjäaerbataillons seines Regiments nach Kempen, dann als Inspekteur und Taktiklehrer an zwei Infanterieschulen. Er wird Kommandeur eines Gebirgsreannents. Er führt sein Regiment 1938 in die befreite Ostmark und wird Kommandeur einer Gebirgsdivision des ostmärkischen Alpenkorps. Seine Truppen mar- schieren in das befreite Sudetenland und im Krieg gegen Polen über die Hohe Tatra mit überholenden Verfolgungen 620 Kilometer bis an den San. Rach dem Einsatz im Westen stoßen seine Truppen weit über den nördlichen Polarkreis nach Narvik vor. Deutsche Zerstörer unter Führung des Comm odore Bonte, der in den Kämpfen kiel, machten diese kühne Ueberfahrt.
Die Ausgabe der Verteidiger ist schwer. Aber so zuversichtlich wie General Dietl sind auch seine Truppen, Gebirgsjäger und Soldaten der Kriegsmarine. Sie stehen als Vorposten weit voraus aus dem nördlichsten Kriegsschauplatz. Sie Witzen, datz Deutschland voller Stolz auf die kämpfenden Truppen im Raum von Narvik blickt. So kühn der Vorstoß war, so tapfer werden sich alle bei der Verteidigung einsetzen, denn hinter sich wissen sie alle die Kraft und Stärke der Nation. Kriegsberichter Kurt Parbel.
Da
We
Nachtmarsch einer Panzerdivision
anzer brechen eine Gasse ln den Feind. — Wir suchen uns 'ege, die keiner sonst fand. — Ueber Hecken und Gräben marschieren unsere Panzer.
'Von Kriegsberichter Starke.
(PS.). Der Krieg im Westen vollzieht sich nach denselben Gesetzen, die dem Polenfeldzug und der Aktion zur Befriedung des Nordens das Gesicht gaben. Die französischen und englischen Armeen waren nicht in der Lage. das. Gesetz des Handelns an sich zu reißen und durch ihre Initiative di« Art der Kriegführung zu bestimmen. Von dem Augenblick an da unsere Truppen die Westgrenze überschritten, haben sie den Gegner angegriffen, überrannt und geschlagen. Panzerdivisionen haben den Einbruch in die feindliche Front erzwungen, den Gegner von seinen rückwärtigen Verbindung getrennt, ihn dann eingekreist, die Masten seiner Truppen entweder vernichtet oder gefangen. Bei diesem blitzschnellen Einbruch in den Feind laßt sich keine Zeit finden, den Feind völlig zu vertreiben. Die Säuberung der Gegend übernimmt die nachstoßende Infanterie.
Drei Tage sind erst vergangen, da die Panzer den Somme-Uebergang erzwangen Schon stehen wir zwischen Somme und Seine, um den Feind bei dem Versuch sich der Abschnürung zu entziehen, im Kampfe zu stellen und zu vernichten. Die Panzer haben in breiter Front angegriffen. Sie haben den Feind gesucht und ihn aus seinen Rückzugsstraßen unter Feuer genommen. Wo der feindliche Widerstand unnötige Opfer kosten und die Schntt- ligkeit des Einbruches in die gegnerische Front beemtrach- tigen würde, unterstützt die Luftwaffe die Operationen der Panzer und Kradschützen. Wenn Stukas angreifen. dann wissen wir, dort wird der Feind vernichtet, der Weg für die schnellen Truppen und die Infanterie freigemacht. Die feindliche Luftwaffe ist nicht mehr m der Lage, die Plan- Mäßigkeit unserer Operationen auch nur zu stören. In der Dämmerung des Morgens und Abends versucht sie aimu- klären. Nachts kommen stündlich Bomber und belegen die vermeintlichen Marschwege unserer Kraftfahrzeugkalonnen mit Bomben. In den allermeisten Fällen wird irgendwer- cher Schaden überhaupt nicht angerichtet.
Die Gasse, die die Panzer in den Feind brechen, ist oft nur wenige Kilometer breit. Rechts und links ist der Feind. Solche Gassen werden in einer Tiefe von 1 V uno mehr Kilometern in den Feind Hineingetrieben, ,e nachdem wie stark der feindliche Widerstand ist. ob Straßensperren oder Minenfelder wegzuräumen sind oder ims Gelanoe sonstwie für Panzer geeignet ist. Vorn bei den schweren Panzern leitet der Divisionskommandeur die' Operationen selbst im Kübelwagen, mal bei den Panzern, dann wieder bei den Kradschützen oder bei der Artillerie, die den Feind verhindern, diese Gaste irgendwie aus der Flanke zu bedrohen. Der Divisionsgefechtsstand einer solchen Vision ist ein höchst komplizierter Apparat, dem alle technischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Eine solche Truppe, wie sie eine Panzerdivision darstellt, zu lenken, solche Divisionen siegreich zu führen, das können eben nur Deutsche in souveräner Beherrschung des Fahrzeug- und Menschenmaterials Weiche Nervenanspannung gehört dazu, als Kraftfahrer. Ordonnanzoffizier oder Kolonnenfahrer in dieser Gasse in ständiger Bedrohung durch den Feind oder in andauernder Gefechtsberührung mit ihm seine Aufträge schnellstens auszuführen.
Wir sind gestern in den Feind eingebrochen. Hinter den Panzern die Schützenregimenter, aufgeschlossen in der Breit« der Panzer. Dahinter die Tröste der Panzer, die ständig neue Munition und neuen Brennstoff bringen. Als wir weit über das Tagesziel hinaus den Einbruch erzwungen hatten, pausten die Trosse der einzelnen Truppen auf freiem Felde Es war das Bild einer Wagenburg, ein unbeschreiblich schönes Schauspiel der gewaltigen Kraft unserer Wehrmacht. Als feindliche Jäger und Bomber den Platz angriffen, da spritzten die Feuergarben der leichten und schweren Flak, vertrieben den Angreifer hier und schos- sen zwei Maschinen ab. Als unsere Aufklärer meldeten, daß der Feind in dichten Kolonnen versuchte, sich der Abschnürung zu entziehen, da wurde der Angriff auch des Nachts fortgesetzt. Ohne Licht ging es weiter über freies Feld, über Wiesen und Aecker. über Hecken und Gräben, und i-n der von den Panzern erzwungenen Gasse marschierten die Trosse, die Stäbe, die Artillerie und die Flak. Dazwischen
c?->sni-n-n»-"nd<' der vi-sien Truppen, die ^admelder,
die Fahrzeuge oer Sanitätskompanien, die vie oerwunoe- ten schnellstens nach hinten bringen. Gespenstisch tauchen die Umrisse der Kolonnen aus dem nächtlichen Dunkel auf, wenn feindliche Flieger Leuchtraketen, d'' an kleinen Fallschirmen hängen, aoichießen. Dann nesii man neben sich Kolonne an Kolonne, so weit der Blick reicht. Dann sieht man auch Bäume, die die Panzer Hingerissen haben, Zäune und Gemäuer, die ihnen weichen mußten, damit wir unter Vermeidung von Ortschaften uns der Rückzugstraße des Feindes nähern, dieiem zuvorkommen und ihm den Weg verlegen.
Als der Morgen graut, haben unsere Panzer o i r Stellungen erreicht, von denen sie den Feind auf den Rückzugsstraßen unter Feuer halten können, sind auch die Trosse heran, um die kämpfende Truppe mit allem zu versorgen, was sie braucht. Die Fahrzeuge sind getarnt abgestellt. Der Feind kann durch seine Luftaufklärung nicht die Größe der Falle feststellen, in der er sich befindet. Schon sausen vom Dioisionsgefechsstand die Kradmelder zu den Regimentern mit Befehlen für den Angriff. Der Kübel des Divisionskommandeurs steht fahrbereit. Der General geht - wieder zu den vordersten Truppen. So spornt das Beispiel des Führenden jeden Soldaten zu höchsten Leistungen an.
Me „halbe Schlange" ftaad am Maas
Feuerspeier von früher. — Verse auf Kanonenrohre. — Jcdei Geschütz hatte seinen Namen.
Vor dreihundert und etlichen Jahren, als daS Schietzen gewitzermatzen noch Zukunftsgeheimnis war und die Feuerwaffen noch sehr einfach waren, versahen die deutschen Ge- schützgietzer die alten Mörser, auch Feldschlangen, Haubitzen oder Feuerrohre genannt, mit Inschriften, von denen manche einen Einblick gewähren in die damaligen Kriegszeiten. Du ältesten und verhältnismäßig kleinen Geschütze nannte man „halbe Schlangen": ein solcher Achtpfünder allstem Jahre 1531 trägt den Spruch: „Eine halbe Schlange heiße ich, / eiserne Kugeln und Feuer schieße ich, / Was ich triff, zerbrich ichl" Aus einem anderen Geschütz ans der gleichen Zeit liest man: „Eine halbe Schlange werd' ich genannt, ' Meinen Bruder nehm ich bei der Hand / Und beschütze das Tecklenbürger Land."
Eine größere Haubitze sagt von sich die stolzen Worte: „Man nennt mich einen König der Schlangen, / Ich bin schnell und geb' mich nii gefangen!"
Eine bekannte und zu ihrer Zeit gefürchtete Feldhaubitze war die „Singerin", von Meißner 1511 in Landshut gegossen; auf ihrem Lauf standen die Zeilen: „Will niemand singen, / So sing' aber ich: / Jwer Perg und Thal / Hört man mein Schall!"
Zehn Jahre später goß der Geschützgießer Peringer von Landshut den „Bauer" und gab ihm den Vers mit: „Der Sedelbauer bin ich genannt, , Dem Herzog von Bairen wohl bekannt. / Mit meinem Pflug tu ich umkehren / Liren und Mur, wo man sich tut wehren."
Aus derselben Werkstatt stammt die „Bäurin", die frömmeren Sinnes war: „Lieber Baur, ich folg dir nach / mit meiner Eggen. Ist mir gach, / was von dir ist stehn geblieben, / Das will ich werfen nieder. < Fürcht' Gott, sei wohl bedacht / Und bedenk das End', / Hab Gott vor Augen allezeit! 11551.)
Ein Zwölfpfünder aus dem Jahre 1550, die „Schlange" genannt, spricht: „Die Schlange hat ein scharf Gesicht, / Dafür Hill Panzer und Harnisch nicht."
Hundert Jahre später wurden zwei Vierundzwanzigpfün- der mit dem Spruch geziert: „Als Friedrich Wilhelm dir dein Magdeburg tat schwören, / Da tat er auch darauf uns beide dir verehren. / Wir waren beide zwar zum Streiten nur gemacht, / Doch hat die Lieb' und Treu uns beide hergebracht."
Ein gleichaltriger Kamerad lobt den Landesherrn: „Friedrich. dem der Sieg gegeben, / läßt das Volk in Freuden leben."
Sein kleiner Bruder rühmt sich selbst: „Tapfer in der Krieger Schar. / Unverändert in Gefahr!
Ein noch kleinerer droht: „So man mich in Zorn gebracht, - Dann beweis' ich meine Macht!"
Kunstfertige Geschützgießer fügten dem Spruch bildliche Darstellungen hinzu, etwa einen Krieger, der das Schwert zieht; darunter steht: „Stets zu dienen bin ich bereit / meinem Herrn in jedem Streit; / Wenn alle Stücke krachen, / Tut mir das Herze lachen, / Schnell zieh' ich meinen Degen / Und tu den Feind erlegen!"
Ein Landsknecht mit gezücktem Schwert spricht die Warnung aus: „Hier steh ich und wart auf dich / mit meinem Schild; komm, wann du wilt, / ich Hab' kein Ruh' und hau' gleich zu!"
Auch „Frauenzimmer" sind auf manchen Geschützen; so hockt ein Äeerweiblein mit einer Harfe auf dem todspeienden Rohre einer alten Kartaune und singt: „Wenn mein Freilich hört den Harfenton, / Kehrt er um und laust davon. / Sobald er tut erschallen. / Tun viel' derselben z' Boden fallen."
Schachaufgabe.
Weiß zieht und setzt mit dem zweiten Zuge
matt.
Könrgspromenadc.
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Geographisches Problem.
Welches Sprichwort ergeben die sechs Teile in vorstehendem Bilde? Die in den einzelnen Teilen zu erratenden Namen sind durch ein Fragezeichen angedeutet. Nach dem im Mittelteil befindlichen Muster werden die einzelnen Teile dann miteinander verbunden.
Silbenrätsel.
Aus den 30 Silben:
bar — bers — bo — de — e — e — eck — el
— en — er — eu — gen — ger — he — Hy — ir — jen — lahn — les — men — mut — re
— re — ren — schlä — schlei — st — tha —
tree — xer
sind 15 zweisilbige Wörter mit nachstehender Bedeutung zu bilden: 1. Gott der Ehe, 2. Aegyptolog und Romandichter. 3. weiblicher Personenname (Koseform), 1. Turngerät, 5. männlicher Personenname, 6. falsche Fährte, 7. Gesichtshülle. 8. einer der griechischen Wei
sen, 9. Charaktereigenschaft, 10. französisches Wort für Eintrittsgeld, 11. studentische Fechtwaffe, 12. Burg am Rhein, 13. gesetzliche Gemeinschaft, 11. Faustkämpfer, 15. ungarischer Hochruf. Richtig gebildet, ergeben die Wörter in ihren Anfangs- und Endbuchstaben, beidemal von vorn nach hinten gelesen» einen Ausspruch von Klopstock.
Bilderrätsel.
Schüttclversrätsel.
Nimm der Schlange eins vom Ende, gib's der andern vorne zu; finden Männer sich behende, doch die Mitte lass in Ruh.
Schüttelversrätsel.
Nimm vom Vogelkopf das r, gib es zu der Mitte Fuß; dann kommt, aus der Altmark her, dieser Weser-Nebenfluß.
Schüttelversrätsel.
Wenn die Hausfrau sie nicht hätte, fiele ihr die Arbeit schwer.
Und von dem, an lust'ger Stätte, schwankst du. mehrfach, hin und her.
Bilderrätsel.
Auflösungen aus voriger Nummer: Silbenkreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Diogenes. 2. Liselotte, 3. Lira, 4. Gelte. 5. Ova. 6. Kreole 7. Riege. 8. Ata. L Opa, 10. Tomini. 11. Tiara, 12. Tael, tS. Unna. 11. Umber. 15. Feluke, 16. Neon, 17. Gama, 18. Ava. 19 Modena, 20. Kanada. — Senkrecht: 5. Oratorium. 6. Kreta. 8. Anita, 13. Unke. 16. Nevada, 18. Ana, 21. Oliva, 22. Gera. 23. Segei. 21. Lotterie, 25. Jo, 26. Leo. 27. Generation. 28. Patina. 29. Elfe, 30. Bergamo. 31. Luve. 32. Made.
Silbenrätsel: 1. Orscha, L HoHkirch, 3. Notturno, 1. Ernestine, 5. Armin, L. Brindisi. 7. Epidemie. 8. Regent. 9. Ingrimm, 10. Solway. 11. Trient, 12. Neuling. 13. Inster. — Ohne Aber ist nichts in der Welt.
Magische Quadrate: Steg-Reif, Drei- Paß, Lieb-Kind. Ober-Mais.
Illustriertes Kreuzworträtset-r Waagerecht: Gitter. Ahle, Ente. Ritter. — Senkrecht: Birne, Stier. Ratte, Allee. Zpt dieser Reihenfolge sind die Wörter einzn- stellen.
Schüttelversrätsel: Vatel (VateH, Valet.
Scherzrätsel: Der Strumpf. Bilderrätsel: Schilt so, daß du zum Loben Raum behältst.