Gedenktage

8. Juni

632 Mohammed Abul Kasim ibn Abdallah, Stifter des Islams, in Medina gestorben.

1727 Der Pädagoge August Hermann Francke in Halle gestorben.

1768 Der Altertumsforscher Johann Joachim Winckelmann in Triest gestorben.

1791 Der Dichter Gottfried August Bürger in Göttingen gestorben.

1810 Der Tondichter Robert Schumann in Zwickau geb.

Sonnenaufgang SM Sonnenuntergang 21.41

Mondaufgang 7.14 Monduntergang 23.13

9. Juni.

1S25 Florian Geyer von Giebelstadt im Gramschatzer Wald bei Rimpar ermordet.

1672 Zar Peter der Große geboren.

1815 Wiener Schlußakte; Beendigung des Wiener. Kon­gresses.

1870 Der englische Dichter Charles Dickens gestorben.

1918 (bis 1. August): Beginn der vierten großen Offensive zwischen Montdidier und Noyon.

Reichswerbe- und Opfertag

für die Jugendherbergen

Ueberall in deutschen Landen grüßen von den Hängen der Berge und Höhen, in den Tälern der Flüsse, an den Ufern der Seen, in Wäldern, auf den Weiten von Heide und Moor, aber auch in kleinen alten Städtlein und im Herzen oder am Rande der modernen Großstadt Jugendher­bergen den Wanderer. Trauliche Stuben, luftige Schlaf­räume, Helle Speisesäle, moderne Küchen und alle zur Kör­perpflege nötigen Voraussetzungen stellen sie gegen klein­sten Entgelt zur Verfügung. Sie laden nicht nur im Som­mer zu Gast, sie stehen immer bereit zur Rast, zur Erholung und Schulung für unsere wandersrohe Jugend. Und nie stehen sie leer. Der alte deutsche Trieb zum Wandern ist wieder wachgeworden, der die Gesellen vergangener Jahr­hunderte das Ranzel schnüren und das Elternhaus verlassen ließ. Tausende täglich beglücken zu können und sroh machen zu dürfen ist wunderbar schön. Darin sieht das' deutsche Ju- gendtzerbergswerk Aufgabe, Sinn und Ziel seiner Arbeit, die vom ganzen deutschen Volk getragen wird.

Heute aber trägt auch die Arbeit des Jugendherbergs- Werks die Zeichen der Zeit. Das deutsche Volk ist zu einem gewaltigen Ringen angctreten, um ein- für allemal seinen Lebcnsraum gegen die unberechtigten Ansprüche der West­mächte zu behaupten und in Ruhe und Frieden seinem Auf­bauwerk nachgehen zu können. Dieser große Kamps braucht alle Kräfte des deutschen Volkes. Wie jeder Deutsche heute für die Erreichung des Sieges und die Sicherung der deut­schen Zukunft an ocr Front oder in der Heimat kämpft, lei­stet auch das deutsche Jugenöherbergswerk seinen Beitrag. Einen großen Teil seiner Jugendherbergen stellt es in den Dienst der kriegswichtigen Aufgaben und somit in den Dienst der inneren Front. Jeder trage an seinem Teil zur Erhal­tung und zum Aufbau dieses großen Werkes bei. Jede Gabe am Reichswerbe- und OPsertag trägt tausendfach Zinsen für Deutschlands Zukunft.

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Spenden des deutschen Volkes für Kriegsschiffersatz­hauten . Aus allen Teilen der Bevölkerung gehen laufend Geldbeträge für Ersatzbauten von in Verlust geratenen Kriegsschiffen bei verschiedenen Stellen der Kriegsmarine ein. Derartige Spenden werden dankbar begrüßt. Bei der Amtskasse des Oberkommandos der Kriegsmarine, Berlin W 85. Tirpitzufer 72/76 (Reichsbankgirokonto Nr. 145 Berlin vezw. Postscheckkonto Berlin Nr. 83108) ist ein Sonderkonto unter der BezeichnungSpenden des deutschen Volkes für Kriegsschiffersatzbauten" eingerichtet worden, auf das diese Spenden zu überweisen sind.

Hunde und Taschenlampen während der Verdunkelung. Im Hinblick auf immer wiederkehrende Klagen über Belä­stigung durch Hunde weist dieSirene" nochmals darauf hin, daß es zu den Verdunkelungspflichten gehört, in der Zeit von Sonnenuntergang bis Sonenaufgang Lunde im Freien an der Leine zu führen. Das Oberlandesgericht Nürnberg hat vor einiger Zeit grundsätzlich entschieden daß Hunde während der Dunkelheit nicht frei umherlaufen dür­fen. Wer gegen diese selbstverständliche Regelung verstößt, hat nicht nur bei Schadensfällen Ersatz zu leisten, sondern auch Bestrafung zu erwarten. Weiter wird nochmals darauf hingewiesen, dag Hand- und Taschenlampen zur Beleuchtung im Freien benutzt werden dürfen, wenn sie farblos abge­blendet sind. Farbiges Licht ist unzulässig. Verboten ist auch, an den Hauswänden herumzuleuchten. Der Lichtschein darf nicht vom Straßenpilaster abirren.

Schulfibcln dürfen aufgebraucht werden. Der Reichs­erziehungsminister hat durch Erlaß genehmigt, daß vorhan­dene Vorräte der bisher benutzten Fibeln ausgebraucht wer­den dürfen, um die Vernichtung hochwertigen Pachers zu vermeiden. In allen anderen Fällen, in denen Vorräte nicht mehr vorhanden sind, darf nur eine genehmigte neubearbet- tete Fibel in den Schulen benutzt werden

Auszeichnung. Soldat Erich Ha ist, der in einem Pan­zer-Regiment dient und bei diesem Truppenteil im letzten Herbst auch den Poleufeldzug mitgemacht hat, wurde in den harten Kämpfen vor Sedan für besondere Tapferkeit vor dem Feinde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet.

Neues aus Altem". Die von der NS-Frauenschaft im Erdgeschoß des alten Schulhauses veranstaltete Ausstellung Neues aus Altem" fand in den Kreisen der hiesigen Frauen stärkste Beachtung. Die ausgestellten Näharbeiten boten einen beachtenswerten Ausschnitt vom Schaffen der deutschen Haus­frauen im Krieg. Ihnen ist ja bekanntlich im Haushalt eine

wichtige Aufgabe zugewiesen. Mit den Lebensmitteln und Kleidungsstücken ist haushälterisch zu Wirtschaften. Weder Lebensmittel noch Kleidungsstücke oder andere wichtige Gegen­stände im Haushalt dürfen nutzlos vertan werden. Was sich ans alten Stoffresten, abgetragenen Kleidern, Tcppichresten usw. alles noch Herstellen läßt, das zeigte die Ausstellung in recht übersichtlicher Form, so daß die Besucherinnen (auch die Mädchen!) wertvolle Anregungen mit nach Hause nahmen.

Im goldenen Ehrenkranz. Morgen Sonntag können die Eheleute Sebastian Heinrich, Gasmeister i. R-, und Maria, geb. Zähringer, in geistiger und körperlicher Frische die Gol­dene Hochzeit feiern. An diesem Ereignis nehmen ihre Kinder, Enkelkinder, Verwandte und Bekannte freudigen Anteil. Herr Heinrich stand viele Jahre hindurch als Gasmeistcr in städti­schen Diensten und erwies sich stets als ein pflichttreuer Beamter. Dem Jubelpaar entbietet auch derEnztäler" als alter Hausfreund herzliche Glückwünsche.

Das Glück ist immer unterwegs. Seit einigen Wochen be­merkt man in den Straßen und Gaststätten, in den Kur­anlagen und auf dem Sommerberg wieder den braunen Glücksmann. Er ist bekannt und erregt überall, wo er auf der Bildfläche erscheint, beträchtliches Aufsehen, denn dieser Mann trägt auch das Glück in seiner Lade. Dies durften hier in letzter Zeit schon viele Loskäufer erfahren. Gezogen Wurden Gewinne mit 500, 100, 50, 10 und 5 Reichsmark. Erst dieser Tage zog ein Mann einen Losbrief aus der Lade und war nicht wenig erstaunt, als ihm vom Verkäufer bedeutet wurde, daß er 100 RM. gewonnen habe. Das Glück ist eben immer unterwegs...

Aus dem Kurleben

In der zu Ende gehenden ersten Juniwoche bot die Staat!. Badverwaltung ein ansprechendes Unterhaltungsprogramm. Besonders die Filmvorführungen im Kursaal werden von Kurgästen, Einheimischen, Auswärtigen und hier zur Erho­lung weilenden Wehrmachtsangehörigen gerne besucht. Die Front-Wochenschauen erfreuen sich bei jung und alt ganz be­sonderer Beliebtheit. Neben den täglichen Vormittags- und Nachmittagskonzerten in der Neuen Trinkhalle fanden auch abendliche Unterhaltungskonzerte im Kursaal statt, die jeweils vom kleinen Kurorchester unter Stabführung von Kapellmei­ster Wen dt ausgeführt wurden. Einen auserlesenen musika­lischen Genuß bot der Opernabend am gestrigen Freitag unter Mitwirkung von Künstlern des Stadttheaters Heilbronn. Diese Veranstaltungen im Kursaal erfahren durch die be­liebten Konzerte im'Badhotel eine wertvolle Bereicherung. Ab Sonntag tritt bei den Musik-Aufführungen insofern eine Aenderung ein, als dieselben nunmehr vom großen Kurorche­ster unter der Leitung des Staat!. Musikdirektors Kapell­meister Haelßig ausgefühlt werden. Es erübrigt sich zu betonen, welch guten Rufes sich die konzertlichen Veranstal­tungen des Wildbader Kurorchesters seit vielen Jahren er­freuen. Kurgäste und sonstige Musikfreunde sind der Staatl. Badverwaltung dankbar, daß sie trotz des Krieges das hier so beliebte große Kurorchester für die sommerliche Hauptkurzeit verpflichtet hat. Wildbad, das altberühmte Thermalbad, bleibt also auch während des Krieges seiner kulturellen Aufgabe getreu.

Ballett-Abend im Kursaal

Die Badverwaltung hat am Samstag den ersten diesjäh­rigen Ballett-Abend veranstaltet. Im Rahmen der größeren Veranstaltungen soll also auch dieses Jahr auf die Ballett- Abende nicht verzichtet werden. Mit Recht. Noch nie hat sich die Badverwaltung darauf beschränkt, nur Heilbäder zu verab­reichen. Sie will mit ihren mannigfaltigen unterhaltenden und künstlerischen Veranstaltungen auch nicht nur Unterhal­tung und Zerstreuung bieten und dielebensgefährliche Lange­weile" bekämpfen. Sie will damit vielmehr dem Kurgast Er­holung, Stärkung und Gesundung bieten und sieht von einem Höheren Gesichtspunkt aus diese Darbietung ebenfalls als Heilmittel an. Der vergangene tote und tötende Materialis­mus konnte nicht genug die Abhängigkeit des Seelischen und Geistigen vom Körper betonen. Wir wissen heute wieder, daß die psychische Macht des Geistes über das Leibliche nicht min­der groß ist. Der berühmte Arzt Hufeland sagt einmal:Der Geist allein lebt", und sein großer Freund, der Philosoph Kant, hält es nicht unter seiner Würde, ein ganzes Schriftchen derMacht des Gemütes" über das Leibliche zu widmen. Ewig wahr bleibe das Sinnbild, sich den Menschen als den Reiter eines wilden Pferdes zu denken. Ist es also nicht klug, nicht nur das mehr oder weniger wilde Pferd, den Leib, in die heilenden Fluten der Wildbader Quelle zu tauchen, son­dern auch dem abgehetzten Reiter, dem Geist, wieder Mut, Kraft und Feuer zu geben? Den Gichtikern und Rheumatikern, die in unserem Bad Heilung suchen, mag es zwar nicht mög­lich sein, die Sprünge des Balletts nachzumachen, aber es genügt schon, wenn der Geist der Beweglichkeit und Be- schwingtheit, die Freude an körperlicher Gestaltung sich dem Zuschauer mitteilt und so dem Reiter behilflich ist, sein steifes, bockiges, verkalktes und eingerostetes Pferd wieder etwas flott zu bekommen. .

Diese belebende Wirkung hat Ballettmeister Bisom mit der Solotänzerin Hilde Waldvogel und den sechs Tänze­rinnen vom Stadttheater Heilbronn sicher erreicht. In dieser sorgfältigen Aufmachung und feinfühligen Ausführung er­weist sich der Tanz als ein ausgezeichnetes Ausdrucksmittel seelischer Stimmung und Haltung. Der Zuschauer ließ sich willig in eine Holzschuhstimmung hineinklappern, versank in

dem Idyll einer Schwarzwaldmühle uno flog m dem Argen» tinischen Tango über die endlos weite Prärie mit ihren wil» den Reitern und Pferden. Die Polka war ebenso echt böh­misch wie der Rumba mexikanisch. Die Tanzgroteske war wirklich grotesk und paradox. Wie kann man auch eine tol­patschige Schöne mit so viel Ansdruckfähigkeit darstellen? Den Höhepunkt hildete der Tanz: An der schönen blauen Donau. Man hörte die Donauwellen in den Kleidern rauschen, sah sie in den Armen schlängeln und tanzen und fühlte in den Kör­pern ihr ganzes geheimnisvolles Spiel.

Willi Nölling am Flügel gab sich äußerlich ebenso be­scheiden und unauffällig, wie er es verstand, die Einheit von Ton und Tanz zu schaffen. Zwischen den Tänzen spielte das Orchester unter Kapellmeister R. Wendt. Das Orchester war zwar klein aber fein. Die Auswahl der Stücke war einem Ballettabend angepaßt. Das kleine Ensemble überraschte durch die Vielfältigkeit seiner Besetzung.

Immer wieder gab es herzlichen Beifall der in netter Zahl erschienenen Besucher und zum Schluß gab es wohlverdiente Blumen. Der Knrsaal war stimmungsvoll geschmückt, beson­dere Anerkennung der Blumenccke.

Wollen wir es nicht auch mit einem Tänzchen versuchen, wenn die Badverwaltung nächstdem dazu einladen sollte?

Grözinger, Wildüad.

Beratung mit den Gemeinderäten am K. Juni. Vor Ein­tritt in die Tagesordnung gedachte- Bürgermeister Frank in ehrender Weise der im Kampf um Deutschlands Freiheit seil dem Polenfeldzug gefallenen Söhne der Gemeinde Birkenfeld. Den Angehörigen der Gefallenen wendet sich unsere Teil nähme zu.

Die Gemeinde hat von der Deutschen Reichsbahn das zur Durchführung der Jndustriestraße 2. Teil von Firma Herr bis Maneval erforderliche Gelände aufgekauft, so daß zu ge­gebener Zeit die Straßenbauarbeiten wieder ausgenommen werden können. Außerdem wurde im BaugebietKleine Höhe" ein weiteres Grundstück erworben.

Bei der Farrenversteigerung in Plochingen wurde ein Jungfarren gekauft.

Die Baupläne für die Erstellung eines Lagerschuppens und einer Schweinemästanlage für das Ernährungshilfswerl auf dem Lagerplatz beim Farrenstallgebände wurden gutge­heißen.

In der Gemeinde sollen an wichtigen Punkten holzge­schnitzte Wegweiser und am Bahnhof eine Orientierungstafel angebracht werden.

Die Abrechnungen von der Vorstädtischen Kleinsiedlung an der Martin Luther-Straße wurden bekannt gegeben. Die Uebertragung der Siedlerstellen an der Martin Luther-Straße kann nunmehr erfolgen.

Den Schluß der Beratung bildeten einige Grundstücks­schätzungen.

Unseren Birkenfelder Feldgrauen wird die Gemeinde dem­nächst wieder ein kleines Feldpostpaket zugehen lassen

Conweiler, 8. Juni. Das hiesige Bürgermeisteramt er­hielt dieser Tage von der Universität Tübingen die Mittei­lung, daß dem an der juristischen Fakultät studierenden und

seit Kriegsausbruch als Feldwebel au der Fr-x rt Albert Faas von hier in Anerkennung seiner erfolgreich ab­geschlossenen Dissertationsarbeit die akademische Würde eines Dr. jur. zuerkannt wurde. Diese Nachricht wird den Front­soldaten mit stolzer Genugtuung erfüllen, sieht er doch in der Verleihung dieser akademischen Würde den Erfolg seiner un­ter größten persönlichen Opfern, aber mit ehernem Fleiß durchgeführten Studien bestätigt. Feldwebel Dr. jur. Faas steht im 28. Lebensjahr und begann seine erfolgreiche Lauf­bahn als Verwaltungsvolontär bei Herrn Bürgermeister Langenstein auf dem hiesigen Rathaus. Um seine Kenntnisse in der Kommunalverwaltung zu erweitern, arbeitete er dann in der Folgezeit in zahlreichen Gemeindeverwaltungen und widmete sich nebenbei eifrig Privatstudien. Durch Fleiß und zähe Ausdauer konnte er dann die Abiturientenprüfung ab- legen. Er studierte später an der juristischen Fakultät Tü­bingen, um sich für das höhere Verwaltungsfach vorzuberei­ten. Der Krieg hat in seine weitere Laufbahn eine vorüber- gehende Pause eingelegt. Den Hörsaal an der Universität und die Studierstube tauschte er mit den Waffen der deutschen Wehrmacht. Dem erfolgreichen Sohn unserer Gemeinde die besten Glückwünsche.

Enzklösterle, 7. Juni. Die Sammlung für das Deutsch- Rote Kreuz anläßlich der letzten Hauslistensammlung ergab den namhaften Betrag von 1099 RM. Damit wurde das Er­gebnis der vorletzten Sammlung um das Dreifache übertrof­fen. Die Heuernte wird nun in Bälde beginnen und bald wird das duftende Heu in den Scheunen eingebracht sein. Das erste Westwall-Abzeichen in hiesiger Gemeinde wurde an den Kraftfahrer Georg Gulde von hier verliehen.

Aus Pforzheim

Ein raffiniert ausgeklügeltes Manöver

hat der wegen Betrugs wiederholt vorbestrafte Georg F. aus Hamberg unternommen. Ohne einen Pfennig in der Tasche ließ er sich in einer Dezembernacht v. I. vom Pforzheimer Hauptbahnhof aus mit der Kraftdroschke nach Hamberg fah­ren. Angeblichmangels an Fahrgeld" entrichtete er den Fahrpreis in Höhe von 10 RM. durch die Hergabe eines Schecks. Als dieser eingelöst werden sollte, war keine Deckung vorhanden. Der Kraftdroschkenführer mahnte seine Forderung bei F. wiederholt ergebnislos an. Schließlich verlor er die Geduld und stellte Strafantrag wegen Betrugs. Im Verlauf des Verfahrens zahlte F. die Schuld an ein Büfettfräulein im Pforzheimer Hauptbahnhof mit zwei Fünfmarkstücken und

Der schlimmste Feind der Seife ist hartes Wasser. Verrühren Sie zo vor Bereitung der Waschlauge einige kandooll kenko im Waschkesselt

Dann haben Sie das schönste weiche Wasser.